DE3826258C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3826258C2 DE3826258C2 DE19883826258 DE3826258A DE3826258C2 DE 3826258 C2 DE3826258 C2 DE 3826258C2 DE 19883826258 DE19883826258 DE 19883826258 DE 3826258 A DE3826258 A DE 3826258A DE 3826258 C2 DE3826258 C2 DE 3826258C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strips
- spring
- pane
- glazing according
- springs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/165—Fireproof windows
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
- E04B2/967—Details of the cross-section of the mullions or transoms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/68—Window bars
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Special Wing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verglasung wie sie im Anspruch
1 und im Anspruch 7 beschrieben ist.
Es sind Glasarten bekannt, die im Falle eines Brandes eines
Gebäudes nicht zerstört, sondern weich werden und infolge
ihres Gewichtes als verformte Masse aus der Halterung oder
dem Rahmen rutschen und somit eine Gefährdung von Mensch
und Sache darstellen und zudem ihre Funktion der Abschir
mung gegen das Feuer nicht erfüllen.
Aus der EP-A-01 66 330 ist eine Brandschutzverglasung
bekannt, bei welcher die Randbereiche der Scheiben einer
seits von dem Gehäuse einer lediglich im Brandfall aktiven
Zusatzeinrichtung und andererseits durch eine Glashalte
leiste eingespannt sind. Dichtungsstreifen aus nicht brenn
barem Material sind zusätzlich zwischen der Scheibe und der
Glashalteleiste sowie der Scheibe und dem Gehäuse der
Zusatzeinrichtung angeordnet. Im normalen Gebrauchszustand
werden die Scheiben lediglich durch den zwischen der Glas
halteleiste und dem Gehäuse erzeugten Druck gehalten. Erst
im Brandfall werden die Zusatzeinrichtungen aktiviert, um
die sich durch den Brand im Querschnitt verjüngende Scheibe
weiterhin halten zu können. Unter anderem sind Zusatz
einrichtungen vorgeschlagen, die im Brandfall eine Feder
kraft auf den Glasscheibenrand ausüben. Das Entstehen einer
auf die Scheibe wirkenden Federkraft der entsprechenden
Feder oder eines eine Federkraft ausübenden Bimetalls
erfolgt dabei erst im Brandfall.
Die bei der bekannten Brandschutzverglasung vorgeschlagenen
Zusatzeinrichtungen zum Halten der Scheibe im Brandfall
zeigen verschiedene Nachteile. So sind einerseits die
Zusatzeinrichtungen kompliziert im Aufbau und bestehen aus
einer Mehrzahl von Teilen, was sich kostenerhöhend im Hin
blick auf deren Herstellung und die Montage auswirkt. Fer
ner müssen die die Aktivierung der Zusatzeinrichtung aus
lösenden Mittel genauestens abgestimmt werden, um den
gewünschten Effekt zu erhalten. Die Anordnung des weiterhin
vorgeschlagenen Intumeszenzmaterials hat daneben den Nach
teil der nicht ausreichenden Altersbeständigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verglasung
anzugeben, bei der mit einfachen und preisgünstigen Mitteln
erreicht wird, daß im Brandfall die Glasscheibe länger am
Rahmen oder an dem Fassadenprofil gehalten wird.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 7
angegebenen Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der vorgeschlagenen Federleisten wird der Rand
der Scheibe so eingespannt, daß durch die ausreichend
gewählte Federkraft die Scheibe auch im Brandfall, wenn sie
weich geworden ist oder sich verformt hat, nicht aus der
Einspannung rutschen kann. Die ausreichende Federkraft wird
einerseits durch das Material der Federleiste und anderer
seits durch den Betrag der Aufbiegung im unbelasteten
Zustand erreicht. Es wird somit verhindert, daß die Scheibe
im Ganzen aus der Einspannung herausrutschen und nach unten
fallen kann. Die Federleisten üben dabei ständig eine
Einspannkraft auf die Scheibe aus, so daß sie vom Anfang an
die Funktion der Glashalte- bzw. Klemmleisten unterstützen.
Die Federleisten wirken auf die Rückseite und/oder die
Außenseite der Scheibe.
Wenn im Bereich des Rahmens oder der Fassadenprofile zwei
Scheiben zusammenstoßen sind vorzugsweise beide Schenkel
der Federleiste in Richtung der Scheiben hin vorgespannt.
Die Federleisten sind vorzugsweise über Senkkopfschrauben
an dem Rahmen oder den Fassadenprofilen befestigt.
Zweckmäßigerweise bestehen die Federleisten aus hochhitze
beständigem Stahl oder aus hochhitzebeständigem Edelstahl.
Bevorzugterweise sind zwischen dem Rand der einzuspannenden
Scheibe und der Klemmleiste bzw. der Federleiste Unter
legleisten angeordnet, die eine abdichtende Wirkung und
eine gleichmäßige Druckverteilung erbringen.
Die Unterlegleisten bestehen vorteilhafterweise aus nicht
brennbarem Material, wie Mineral- oder Keramikfasern.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die
Klemmleisten über Schrauben befestigt, wobei an den Schrau
ben zwischen den Federleisten und den Klemmleisten Abstand
hülsen angeordnet sind, über welche die Federleisten an den
Rahmen oder die Fassadenprofile gepreßt werden.
Anstelle von Federleisten können auch an den Rand der
Scheibe aufgeklipste Federn in Form von Klammern vorgesehen
sein. Dabei ergeben sich im wesentlichen die gleichen Vor
teile wie bei den Federleisten. Diese Federn, die nach dem
Einbau der Scheibe in dem Rahmen oder an den Fassadenprofi
len ebenfalls die gewünschte Klemmkraft auf die Scheiben
ausüben, können vor der Montage an den Scheiben angebracht
werden, so daß sich die Montage dadurch vereinfacht.
Vorzugsweise sind die Federn im Querschnitt etwa herzförmig
oder U-förmig ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmleisten
und/oder eine zwischen dem Rahmen bzw. den Fassadenprofi
len und der Scheibe angeordnete Unterlegleiste mit Ausneh
mungen zur Aufnahme der Federschenkel der Feder ausge
bildet.
Bevorzugterweise können die der Scheibe zugewandten Innen
flächen der Randbereiche der Federleisten oder der Federn
eine erhöhte Reibung, insbesondere durch Rillung oder Wel
lung oder einen reibungserhöhenden Belag, beispielsweise
Korund, aufweisen. Dadurch wird der Halt der Federleisten
bzw. der Federn an den Scheiben verbessert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der
Erfindung können zwischen der Scheibe und den Schenkeln der
Feder Leisten aus nicht brennbarem Material, wie beispiels
weise Mineral- oder Keramikfasern, angeordnet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Fassadenpfosten mit einge
spannten Brandschutzscheiben,
Fig. 2 einen Fassadenpfosten im Querschnitt mit einer daran
befestigten Federleiste ohne Scheiben,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Fassadenpfosten mit einer
abgewandelten Ausführung einer Einspannung von
Brandschutzscheiben,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Fassadenpfosten mit
Glasscheiben mit aufgeklipsten Federklammern und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform von aufklipsbaren
Federn.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Fassadenpfosten 10, an
welchem Scheiben 12, 14 aus einem Brandschutzglas
eingespannt sind. Die Scheiben 12, 14 weisen die Eigenschaft
auf, bei Erwärmung weich zu werden und sich zu verformen
ohne in Teile zu zerspringen. Die Scheiben 12 und 14 sind
über Klemmleisten 16 gehalten, die wiederum über Schrauben
18, beispielsweise aus Edelstahl, an dem Pfosten 10 befestigt
sind. Damit die Ränder der Scheiben 12 und 14 auch dann an dem Pfosten
10 gehalten werden, wenn die Scheiben 12, 14 durch Erwärmung weich
werden und sich verformen, ist an dem Pfosten 10 eine
Federleiste 20 angeordnet, welche mit ihren Schenkeln bzw. ihren Randbereichen
22 und 24 eine Klemmkraft auf die Ränder der Scheiben 12 bzw. 14
erbringt. An den Rändern der Scheiben 12 und 14, die in
Anlage sind mit der Klemmleiste 16 bzw. der Federleiste 20,
sind Unterlegleisten 26, 28 bzw. 30, 32 aus nicht brennbarem
Material angeordnet. Die Federleiste 20 wird über eine Hülse
34, die an der Rückseite der Klemmleiste 16 anliegt, gegen
den Fassadenpfosten 10 gedrückt und damit gehalten. Die
Federleiste 20 besteht aus Stahl, vorzugsweise Federstahl,
oder hitzebeständigem Edelstahl.
Fig. 2 zeigt einen Fassadenpfosten 40 im Querschnitt, an
dessen Außenseite eine Federleiste 42 über Senkkopfschrauben
44 befestigt ist. Die Schenkel bzw. die Randbereiche 46, 48 der Federleiste 42
stehen nach außen ab und sind in Richtung von nicht
gezeigten Scheiben vorgespannt, um deren Ränder mittels
einer Klemmleiste derart stark einzuklemmen, daß sie im
Brandfalle nach Erweichen und Verformen nicht freigegeben
werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich
von der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform lediglich darin,
daß zwischen der Klemmleiste 16 und den Glasscheiben 12 und
14 eine Federleiste 50 angeordnet ist, deren Schenkel im
unbelasteten Zustand zu den Glasscheiben 12 und 14
hingebogen sind, d. h. entgegengesetzt zu den Schenkeln der
Federleiste 42 von Fig. 2. Durch die Federleiste 50 wird
zusätzlich zu der Federleiste 20 Druck auf die Scheiben 12
und 14 ausgeübt, wenn im Brandfalle die Ränder der Scheiben
12 und 14 weich oder die Unterlegleisten 26, 28, 30 und 32
beschädigt werden sollten.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Fassadenpfosten 100
mit daran angeordneten Glasscheiben 102 und 104. Die
Scheiben 102 und 104 werden über eine Klemmleiste 106
gehalten, die mit Schrauben 108 an den Fassadenpfosten 100
angeschraubt ist. Auf der Vorderseite des Fassadenpfostens
100 ist eine Leiste 110 aus nicht brennbarem Material
angeordnet.
An den Rändern der Scheiben 102 und 104 sind im Querschnitt
etwa herzförmige Klammern in Form von Federn 112 bzw. 114 aufgeklipst. Zwischen
den Außenseiten der Scheiben 102 und 104 und den Innenseiten
der Schenkel bzw. Randbereiche der aufgeklipsten Federn 112 und 114 sind
dünne Leisten 116 aus nicht brennbarem Material wie beispielsweise
Mineral- oder Keramikfasern vorgesehen. Die den Federn
zugewandten Seiten der Klemmleiste 106 und der Unterlegleiste
110 sind mit Ausnehmungen ausgebildet, so daß die gebogenen
Bereiche der Federn 112 und 114 aufgenommen werden können.
Durch Anpressen der Glashalteleiste 106 wird die Federkraft
auf die Scheiben 102 und 104 verstärkt, so daß im Brandfall
die Glasscheiben sicher von den Federn 112, 114 gehalten werden.
Fig. 5 zeigt einen Fassadenpfosten 120, an welchem Scheiben
122 und 124 über eine Glashalteleiste bzw. Klemmleiste 126 gehalten sind,
die über Schrauben 128 an dem Fassadenpfosten 120 befestigt ist.
Zwischen den Scheiben 122 und 124 und dem Fassadenpfosten
120 ist eine Unterlegleiste 130 aus nicht brennbarem Material
angeordnet.
Auf den Rändern der Scheibe 122 ist eine Klammer in Form einer Feder 132
aufgeklipst, die im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet
ist. Die Innenflächen der Schenkel bzw. Randbereiche der Feder 132 sind mit
einem reibungserhöhenden Belag 134, beispielsweise mit
Korund, versehen. Auf den Rand der Scheibe 124 ist eine im
Querschnitt ebenfalls etwa U-förmige Feder 136 aufgeklipst,
deren Schenkel bzw. Randbereiche 138 und 140 gerillt oder gewellt ausgebildet
sind, um die Reibung zwischen Feder 136 und Scheibe 124 zu erhöhen.
Wenn im Brandfall die Scheiben 122 und 124 weich werden und
dazu neigen, zwischen dem Fassadenpfosten 120 und der Klemmleiste 126
herauszurutschen, werden die Ränder der Scheiben 122, 124 durch die
Federn 132 bzw. 136 klemmend gehalten.
Claims (11)
1. Verglasung aus wenigstens einer Scheibe (12, 14) und
einem Rahmen oder einer Scheibe (12, 14) und Fassaden
profilen (10; 40), an welchen die Scheibe (12, 14) über
am Rand umlaufende Klemmleisten (16) eingespannt ist,
wobei zwischen dem Rahmen oder den Fassadenprofilen
(10; 40) und der Scheibe (12, 14) und/oder zwischen den
Klemmleisten (16) und der Scheibe (12, 14) umlaufende
Federleisten (20; 42; 50) mit wenigstens einem im unbe
lasteten Zustand aufgebogenen Randbereich (22, 24; 46,
48) angeordnet sind.
2. Verglasung nach Anspruch 1, wobei die Federleisten (42)
über Senkkopfschrauben (44) befestigt sind.
3. Verglasung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Feder
leisten (20; 42; 50) aus hochhitzebeständigem Stahl
oder aus hochhitzebeständigem Edelstahl bestehen.
4. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zwi
schen den Rändern der Scheiben (12, 14) und der Klemm
leiste (16) bzw. der Federleiste (20) Unterlegleisten
(26, 28, 30, 32) angeordnet sind.
5. Verglasung nach Anspruch 4, wobei die Unterlegleisten
(26, 28, 30, 32) aus nicht brennbarem Material, wie
Mineral- oder Keramikfasern, bestehen.
6. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Klemmleisten (16) über Schrauben (18) befestigt und an
den Schrauben (18) zwischen der Federleiste (20) und
der Klemmleiste (16) Abstandhülsen (34) angeordnet
sind.
7. Verglasung aus wenigstens einer Scheibe (102, 104; 122,
124) und einem Rahmen oder einer Scheibe (102, 104;
122, 124) und Fassadenprofilen, an welchen die Scheibe
(102, 104; 122, 124) über am Rand umlaufende Klemm
leisten (106; 126) eingespannt ist, wobei an dem Rand
der Scheibe (102, 104; 122, 124) Federn (112, 114; 132,
136) in Form von Klammern aufgeklipst sind.
8. Verglasung nach Anspruch 7, wobei die Federn (112, 114;
132, 136) im Querschnitt etwa herzförmig oder U-förmig
sind.
9. Verglasung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Klemm
leiste (106; 126) und/oder eine zwischen dem Rahmen
oder den Fassadenprofilen und der Scheibe (102, 104;
122, 124) angeordnete Unterlegleiste (110; 130) mit
Ausnehmungen zur Aufnahme der Federschenkel der Federn
(112, 114; 132, 136) ausgebildet sind.
10. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die
der Scheibe (12, 14; 102, 104; 122, 124) zugewandten
Innenflächen der Randbereiche (22, 24; 46, 48; 138,
140) der Federleisten (20; 42; 50) oder der Federn
(112, 114; 132, 136) eine erhöhte Reibung, insbesondere
durch Rillung oder Wellung oder einen reibungserhöhen
den Belag, aufweisen.
11. Verglasung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei zwi
schen der Scheibe (102, 104) und den Schenkeln der
Federn (112, 114) Leisten (116) aus nicht brennbarem
Material, wie beispielsweise Mineral- oder Keramik
fasern, angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826258 DE3826258A1 (de) | 1987-08-05 | 1988-08-02 | Verglasung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3726041 | 1987-08-05 | ||
DE19883826258 DE3826258A1 (de) | 1987-08-05 | 1988-08-02 | Verglasung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826258A1 DE3826258A1 (de) | 1989-03-16 |
DE3826258C2 true DE3826258C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=25858319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826258 Granted DE3826258A1 (de) | 1987-08-05 | 1988-08-02 | Verglasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826258A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929066A1 (de) * | 1989-09-01 | 1991-03-14 | Schuler Joerg | Vorrichtung zur befestigung von plattenfoermigen fassadenelementen |
DE202015103570U1 (de) * | 2015-07-07 | 2016-10-13 | Promat Gmbh | Verglasungssystem |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3025535A1 (de) * | 1980-07-05 | 1982-01-28 | Bfg Glassgroup, Paris | Fenster mit metallischem rahmen und eingesetzter isolierglaseinheit |
EP0166330A3 (de) * | 1984-06-23 | 1986-12-10 | Schott Glaswerke | Brandschutzverglasung mit im Brandfalle aktivierter Anpressung der Scheibe(n) im Randbereich |
DE3700118A1 (de) * | 1987-01-03 | 1988-07-14 | Werner Straehle | Halterung fuer brandschutzverglasungen |
-
1988
- 1988-08-02 DE DE19883826258 patent/DE3826258A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3826258A1 (de) | 1989-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1050658A3 (de) | Linearverbinder aus Kunststoff für Abstandhalterprofile von Mehrscheibenisoliergläsern | |
DE2439034C3 (de) | Gegen hitzeeinwirkung widerstandsfaehige verglasung | |
DE3826258C2 (de) | ||
EP1607569A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für Sonnenschutzeinrichtungen | |
DE202004002479U1 (de) | Brandschutzverglasung | |
DE3404663A1 (de) | Verglasung fuer fenster, bausatz zur nachtraeglichen herstellung einer solchen verglasung und verfahren zur herstellung der verglasung | |
DE19651365C2 (de) | Vorrichtung zur vorläufigen Halterung von Platten und Halterungen an Riegel- und Pfostenfassaden | |
CH657652A5 (en) | Retainer for fastening insulating fibre mats - consists of plate with barbed plug inserted into mat | |
AT501602B1 (de) | Befestigung von mehrschichtigen trennwandelementen in einem gebäude | |
DE3826260A1 (de) | Verglasung | |
EP0384417B1 (de) | Anordnung zur Halterung von unter thermischer Belastung sich plastisch verformenden ebenen Bauteilen an Gebäuden | |
DE2342703C2 (de) | Klemmsicherung für glatte Wellen, Achsen, Bolzen oder dergleichen | |
DE2501335C3 (de) | Dichtungsleiste aus elastischem Werkstoff | |
DE1509153A1 (de) | Klemmhalterung fuer Profilbaender | |
DE2914467A1 (de) | Stahlglas-feuerschutztuer | |
EP1357304B1 (de) | Verankerungseinheit | |
DE3146702A1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE8716606U1 (de) | Verglasung | |
DE19957026A1 (de) | Brandsichere Verglasung mit Glashalteleistenbefestigung | |
DE3826259A1 (de) | Verglasung | |
EP0622517B1 (de) | Brandschutztür | |
EP0896186A1 (de) | Öffenbare Pendelschale | |
DE19726063C1 (de) | Vorrichtung zum Halten einer Scheibe | |
DE8710745U1 (de) | Verglasung | |
DE29807715U1 (de) | Profilkopf- oder -niet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |