DE19651365C2 - Vorrichtung zur vorläufigen Halterung von Platten und Halterungen an Riegel- und Pfostenfassaden - Google Patents
Vorrichtung zur vorläufigen Halterung von Platten und Halterungen an Riegel- und PfostenfassadenInfo
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- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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Description
Gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 befaßt sich die vorlie
gende Erfindung mit einer einteiligen Vorrichtung zur vorläufi
gen Halterung von Platten und Halterungen an Riegel- und Pfo
stenfassaden, die insbesondere bei der Montage von ISO-Glas oder
Fensterelementen so lange eingesetzt wird, bis die endgültige
Halterung montiert ist.
Derartige Vorrichtungen sind aus der DE 296 01 640 U1 bekannt.
Die aus der oben genannten Druckschrift bekannte, vorläufige Hal
terung hat jedoch nur einen begrenzten Einsatzbereich, so daß
die Universalität eingeschränkt ist. Ferner besteht die bekannte,
vorläufige Haltevorrichtung aus zwei Teilen, die fest miteinander
verbunden sind. Diese zweiteilige Ausführung ist in der
Herstellung verhältnismäßig kostspielig und technisch
aufwendig, weil zunächst ein u-förmig gebogener Klemmbügel
hergestellt werden muss und zusätzlich ein v-förmig gebogenes
Federteil, das an dem u-förmig geformten Klemmbügel befestigt
wird.
Ferner ist aus der EP 0 652 335 A1 eine Fassadenkonstruktion
bekannt, in der Tragprofile angeordnet sind, die
Fassadenelemente, wie Glaspaneele aufnehmen. Die Glas- oder
Fassadenelemente werden an bestimmten Stellen des
Verbindungsprofils zusätzlich zur allgemeinen
Befestigungskonstruktion mit einzelnen Sicherungselementen
gehalten, wenn das Verglasungselement noch nicht ausreichend
durch sein Tragprofil gehalten wird. Dieses Sicherungselement
weist einen rechteckigen Grundkörper auf, an dem mehrere
Einrasthaken elastisch schwenkbar angeformt sind. Diese
Einrasthaken können im zusammengelegten, vorgespannten Zustand
vollständig in Vertiefungen, die in der Grundkörperebene
eingearbeitet sind, eingelegt werden, so dass sie mit der
Grundkörperebene eine Fläche bilden. Dieses Sicherungselement
ist in der Herstellung und Anwendung verhältnismäßig
kostspielig und zeitaufwendig, was die Gesamtkosten einer
derartigen Konstruktion erhöhen.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik liegt der
Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und
ein Verfahren bereitzustellen, die in der Lage sind,
verschiedenartige Einsatzteile, wie Paneele und/oder ISO-
Glasplatten an Gebäudefassadenkonstruktionen vorläufig
einfach zu halten und anzuwenden und kostengünstig in der
Herzustellung sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der
unabhängigen Hauptansprüche gelöst.
Die erfindungsgemäße, einteilige Vorrichtung zur vorläufigen
Halterung von Einsatzteilen (Füllungen) bei Riegel- und/oder
Pfostenfassaden und Fensterelementen, die mittels einer spe
ziellen Vorrichtung zur endgültigen Befestigung an
Trägerkonstruktionen angebracht sind und aus einem
Flachstahlblech bestehen, ist dadurch gekennzeichnet,
dass das gekantete Flachstahlblech nur zwei Schenkel und eine
am oberen Ende des einen Schenkels angeordnete, rechtwinklige
Abkantung aufweist und die beiden Schenkel in einem spitzen
Öffnungswinkel zueinander stehen, wobei der eine Schenkel an
der Stirnseite der Fensterelemente glatt anliegt und der
andere Schenkel frei federnd ist, wobei der frei federnde
Schenkel mit der Vorrichtung im Eingriff steht.
Der frei federnde Schenkel hat dabei die Aufgabe,
mechanischen Druck auf eine Haltevorrichtung auszuüben, so
dass diese in einer Montageposition gehalten wird. Dabei ist
es vorteilhaft, wenn das Ende des frei federnden Schenkels
hinter einem Vorsprung gehalten wird, der zur speziellen
Haltevorrichtung gehört.
Der eine Schenkel weist eine rechtwinklige Abkantung auf, die
auf der Oberfläche der anzubringenden Fassadenplatte
aufliegt, wobei der erste Schenkel eine rechtwinklige
Abkantung aufweist, die auf der Oberfläche der anzubringenden
Fassadenplatte aufliegt und andererseits der erste Schenkel
glatt an den Stirnseiten der anzubringenden Platten anliegt.
Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist darin zu sehen, dass am unteren Ende des
ersten und zweiten Schenkels eine Öse angeordnet ist, die am
Ende des ersten Schenkels gerade verläuft und am Ende des
zweiten Schenkels eine S-Kurve beschreibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur vorläufigen Halterung von
Einsatzteilen (Füllungen), wie beispielsweise ISO-Glas,
Paneelen, Einsatzelementen oder dergleichen bei Riegel-
/Pfostenfassaden und Fensterelementen ist dadurch
gekennzeichnet, dass an die Füllung eine federnde Klemm- und
Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 gesetzt wird, die mit einer
speziellen Vorrichtung zur endgültigen Befestigung an
Trägerkonstruktionen während der Montage so lange federnd im
Eingriff steht, bis die endgültige Halterung (Deckschale,
Glasleiste oder dergleichen) angebracht werden kann, wobei
die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 in den Spalt zwischen der
speziellen Vorrichtung und der Glasplatte geschoben wird, bis
der zweite Schenkel mit seinem Ende unter einem
bestimmungsgemäßen Vorsprung der Haltevorrichtung sitzt und
somit mit der speziellen Haltevorrichtung im Eingriff steht.
Vorteilhaft und notwendig ist es, den zweiten Schenkel der Vor
richtung geringfügig kürzer auszubilden, als den ersten Schen
kel, da im allgemeinen die endgültige Haltevorrichtung nicht we
sentlich über der Scheibenoberfläche abschließt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im
einzelnen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1);
Fig. 1b die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1);
Fig. 2a eine Explosionsdarstellung eines Ausschnitts aus der
Trägerkonstruktion (5) der speziellen Vorrichtung (4),
der zu befestigenden Fensterelemente (3) und des darüber
befindlichen Haltebügels (6);
Fig. 2b die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) im eingebauten Zu
stand zwischen den Fensterelementen (3) und der speziel
len Haltevorrichtung (4);
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer speziellen Halte
vorrichtung (4), bei der die erfindungsgemäße Vorrich
tung (1) zum Einsatz kommt;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die erfin
dungsgemäße Haltevorrichtung (1) zum Einsatz kommt;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer speziellen Hal
tevorrichtung (4) mit Erweiterungselementen, bei der die
erfindungsgemäße Vorrichtung (1) zum Einsatz kommt.
In Fig. 1a wird die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in einer Sei
tenansicht gezeigt. Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen
aus einem ersten Schenkel 8 und einem zweiten Schenkel 9, die an
ihren unteren Enden 12, 12' über eine Öse 13 zusammengeführt
sind. Am oberen Ende 10 des ersten Schenkels befindet sich eine
rechtwinklige Abkantung 11, die mit ihrer unteren Fläche auf der
anzubringenden Platte bzw. dem Fensterelement aufliegt. Damit
eine bessere Haftung der Auflagefläche der Abkantung 11 gewährleistet
ist und keine Beschädigung der Oberfläche der Fenster
elemente eintritt, ist die Auflagefläche der Abkantung 11 an der
Unterseite mit einer Schicht 14 versehen, die vorzugsweise aus
einem geeigneten Kunststoff besteht. Der erste Schenkel 8 ist
vollkommen gerade, damit er an den Stirnseiten der anzubringen
den Platten oder Verbundscheiben glatt anliegt. Am unteren Ende
12 des ersten Schenkels 8 ist das Federstahlblech zu einer Öse
13 gebogen, deren Verlauf auf der dem ersten Schenkel 8 gegen
überliegenden Seite S-förmige ist und der zweite, frei federnde
Schenkel 9 sich an das Ende der Öse anschließt. Der Öffnungs
winkel α liegt vorteilhaft zwischen 15° und 45°. Im eingebauten
Zustand der vorläufigen Haltevorrichtung ist infolge der Feder
spannung der Öffnungswinkel naturgemäß geringer, was durch die
gestrichelte Linie 9' symbolisiert ist.
Die Fig. 1b zeigt die Vorderansicht der aus Flachstahl gebilde
ten Vorrichtung 1 zur vorläufigen Halterung von Glasplatten oder
ähnlichem an Riegel- und Pfostenfassaden. Die Breite B ist vor
teilhaft ca. 20 mm, und die Höhe H ist vorteilhaft ca. 26 mm, wo
bei das Stahlblech eine Stärke von 0,4 mm aufweist. Die Kunst
stoffbeschichtung 14 erstreckt sich über die gesamten Breite der
Abkantung 11. Um die Federwirkung des frei federnden Schenkels 9
zu erhöhen, ist es vorteilhaft, daß die Öse 13 keine scharfen
Abkantungen aufweist.
Die Fig. 2a zeigt eine Explosionsdarstellung eines Ausschnitts
einer Trägerkonstruktion 5, auf der eine spezielle Haltevorrich
tung 4 montiert ist, die zur endgültigen Befestigung der plat
tenartigen Gebilde 3 an Riegel- und Pfostenfassaden dient. Die
erfindungsgemäße, einteilige Spannvorrichtung 1 wird bei der vor
läufigen Montage in den Spalt zwischen der speziellen Vorrich
tung 4 und der Glasplatte 3 geschoben, bis der zweite Schenkel 9
mit seinem Ende unter dem Vorsprung 7 sitzt und somit mit der
speziellen Haltevorrichtung 4 im Eingriff steht. Der Vorsprung 7
ist notwendig, um den genauen Sitz der Vorrichtung 1 zu gewähr
leisten, wodurch die Platten 3 über die Vorrichtung 1 und der
Halterung 4 einen vorläufigen Halt erhalten. Dabei liegen die
Platten 3 auf den Dichtungen 17, die wiederum mit der Trägerkon
struktion 5 im Eingriff stehen. Zur vorläufigen Befestigung
einer viereckigen Paneele werden mindestens vier der erfindungs
gemäßen Vorrichtungen benötigt. Zur endgültigen Montage der
Platten 3 wird zum Schluß der Haltebügel 6 mit seinen Dichtungen
18 über den Spalt der Platten 3 gesetzt und fest mit der Träger
konstruktion verschraubt.
Die Fig. 2b zeigt die gesamte Konstruktion im zusammengebauten
Zustand, wobei die vorläufige, einteilige Haltevorrichtung 1 im
eingebauten Zustand dargestellt ist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer speziellen
Haltevorrichtung 4 gezeigt, bei der die vorläufige Haltevorrich
tung 1 verwendet werden kann. Ohne auf die Einzelheiten der spe
ziellen Haltevorrichtung 4 einzugehen, ist es hierbei ebenfalls
wichtig, daß der zweite Schenkel 9 mit seinem Ende hinter den
Vorsprung 7 einschnappt, um somit den Platten 3 einen vorläufi
gen Sitz zu bieten.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer speziellen
Haltevorrichtung 4, die ebenfalls eine Nase 7 aufweist, hinter
die der zweite Schenkel 9 mit seinem Ende im Eingriff steht.
In Fig. 5 ist ein weiteres Anwendungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Vorrichtung 1 gezeigt. Hierbei wird die Vorrichtung 1 auf
der rechten Seite zur vorläufigen Halterung eines Verbundglases
3 herangezogen, und auf der linken Seite wird mit der Vorrich
tung 1 eine Haltekonstruktion vorläufig befestigt, wobei die Ab
kantung 11 auf einer flachen Ebene der Haltekonstruktion auf
liegt und der Schenkel 8 mit seiner gesamten Fläche an der Hal
terung anliegt. Der zweite Schenkel 9 steht wiederum mit der
endgültigen Halterung 4 mit Hilfe der Nase 7 im Eingriff.
Mit diesen oben genannten Ausführungsbeispielen wurde gezeigt,
wie vielfältig die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eingesetzt
werden kann. Wichtig ist dabei lediglich, daß der zweite Schenkel
9 hinter einem bestimmten Vorsprung 7 einschnappt und der
erste Schenkel glatt an einer Stirnfläche anliegt.
Claims (8)
1. Einteilige Vorrichtung zur vorläufigen Halterung von
Einsatzteilen (2) (Füllungen) bei Riegel-/Pfosten
fassaden und Fensterelementen (3), die mittels einer
speziellen Vorrichtung (4) zur endgültigen Befestigung
an Trägerkonstruktionen angebracht sind, bestehend aus
einem Flachstahlblech, dadurch
gekennzeichnet, dass das gekantete
Flachstahlblech nur zwei Schenkel (8, 9) und eine am
oberen Ende des einen Schenkels (8) angeordnete,
rechtwinklige Abkantung (11) aufweist und die beiden
Schenkel (8, 9) in einem spitzen Öffnungswinkel (α)
zueinander stehen, wobei der eine Schenkel (8) an der
Stirnseite (10) der Fensterelemente (3) glatt anliegt
und der andere Schenkel (9) frei federnd ist, wobei der
frei federnde Schenkel (9) mit der Vorrichtung (4) im
Eingriff steht.
2. Einteilige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass am unteren Ende des
ersten (12) und zweiten (12') Schenkels (8, 9) eine Öse
(13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Federkraft des
Federstahls so bemessen ist, dass die Füllungen (2, 3)
in ihrer Position gehalten werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Öse (13) am Ende
(12) des ersten Schenkels (8) gerade verläuft und am
Ende (12') des zweiten Schenkels (9) eine S-Kurve
beschreibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Auflagefläche
(14) der rechtwinkligen Abkantung (11) beschichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Beschichtung (15)
aus einem geeigneten Kunststoff ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der
zweite Schenkel (9) geringfügig kürzer ist als der erste
Schenkel (8).
8. Verfahren zur vorläufigen Halterung von Einsatzteilen (2,
3) (Füllungen), wie ISO-Glas, Paneelen, Einsatzelementen
oder dergleichen bei Riegel-/Pfostenfassaden und
Fensterelementen mit einer einteiligen Vorrichtung gemäß
Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass an die Füllung eine
federnde Klemm- und Haltevorrichtung (1) gemäß Anspruch 1
gesetzt wird, die mit einer speziellen Vorrichtung (4)
zur endgültigen Befestigung an Trägerkonstruktionen (5)
während der Montage so lange federnd im Eingriff steht,
bis die endgültige Halterung (6) (Deckschale, Glasleiste
oder dergleichen) angebracht werden kann, wobei die
Vorrichtung gemäß Anspruch 1 in den Spalt zwischen der
speziellen Vorrichtung (4) und der Glaslatte (3)
geschoben wird, bis der zweite Schenkel (9) mit seinem
Ende unter den Vorsprung (7) der speziellen
Haltevorrichtung einrastet.
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1996
- 1996-12-10 DE DE19651365A patent/DE19651365C5/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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