DE29601640U1 - Vorrichtung zur vorläufigen Halterung von Einsatzteilen in Riegel- und Pfostenfassaden. - Google Patents

Vorrichtung zur vorläufigen Halterung von Einsatzteilen in Riegel- und Pfostenfassaden.

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Description

GK 1064
VORRICHTUNG ZUR VORLÄUFIGEN HALTERUNG VON EINSATZTEILEN IN
RIEGEL- UND PFOSTENFASSADEN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur vorläufigen Halterung von Einsatzteilen in Riegel- und Pfostenfassaden, insbesondere eine Halterung, die Füllungen wie bespielsweise ISO-Glas oder Fensterelemente so lange in ihrer vorgesehenen Position halten, bis die endgültige Halterung an den Einsatzteilen angebracht ist.
Halterungen, die für die endgültige Befestigung von Einsatzteilen an Riegel- und Pfostenfassaden verwendet werden, sind im
Stand der Technik bekannt. In der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 06 593 wird eine Dichtungsanordnung für Glasdächer und
Glasfassaden vorgeschlagen, bei der die Füllungen mit einer
Schraube auf einer speziellen Trägerkostruktion gehaltert werden. Zwischen den Füllungen und der Trägerkonstruktion befindet sich mindestens ein Abstandsklotz, der eine der beiden Füllungen in ihrer vorgesehenen Position fixiert. Die zweite Füllung, das heißt das zweite plattenartige Einsatzelement, muß so lange von einer zweiten Person gehalten werden, bis das zweite Ensatzelement durch Verschraubung befestigt ist. Hierdurch werden stets zwei Personen bei der Befestigung von Einsatzelementen an Fassaden benötigt, was sich negativ auf die Produktivität des Personals auswirkt.
Weitere gattungsähnliche Vorrichtungen sind in der DE-P 44 32 568.1 beschrieben.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, die Montage von Einsatzteilen wie Glasplatten oder Fensterelemente für die Monteure zu erleichtern, so daß für die Montage lediglich eine Person benötigt wird.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, die in der Lage sind, ein Einsatzteil so lange in der Fassade in seiner Position zu fixieren, bis die endgültige Halterung angebracht ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Hauptansprüche gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur vorläufigen Halterung von Einsatzteilen (Füllungen) wie ISO-Glas, Paneele oder dergleichen bei Reigel-/Pfostenfassaden und Fensterelementen ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Füllung eine federnde Klemm- und Haltevorrichtung gesetzt wird, die mit einer speziellen Vorrichtung zur endgültigen Befestigung an Trägerkonstruktionen während der Montage so lange federnd im Eingriff steht, bis die endgültige Halterung (Deckschale, Glasleiste oder dergleichen) angebracht wird.
Die nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren erstellte Vorrichtung zur vorläufigen Halterung von Einsatzteilen {Füllungen) bei Riegel-/Pfosenfassaden und Fensterelementen, die mittels einer speziellen Vorrichtung zur endgültigen Befestigung an Trägerkonstruktionen angebracht sind, zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß ein gekantetes flaches Federstahlteil, das klemmend auf das Einsatzteil gesetzt wird; und mindestens ein federndes Element aufweist, das zwischen dem gekanteten flachen Federstahlteil und der speziellen Vorrichtung zur endgültigen Befestigung der Einsatzteile angeordnet ist.
Vorteilhaft für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein flaches Federstahlteil, das U-förmig gebogen ist und über das entsprechende Einsatzteil gesetzt wird. An diesem flachen Federstahlteil befinden sich in vorteilhafter Weise zwei federnde Elemente, die jeweils zwei Schenkel aufweisen, die einen bestimmten Winkel (&agr;) einschließen, wobei ein Schenkel mit dem gekanteten flachen Federstahl in fester Verbindung steht und der andere Schenkel frei federnd ist. Die Federkraft des federnden Elements ist so bemessen, daß die Füllungen in ihrer Position mühelos gehalten werden.
Vorteilhaft ist es auch, daß der freie federnde zweite Schenkel mit dem Vorsprung eines bestimmten Halters im Eingriff steht und so das Einsatzteil so lange in der vorgesehenen Position fixiert, bis die endgültige Befestigung angebracht ist. Die Schenkel des federnden Elements können sowohl einen stumpfen als auch einen spitzen Winkel einschließen.. Die Wahl der Größe des Winkels (&agr;) ist von dem jeweiligen Anwendungsbereich abhängig. Auch ist die Größe der gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung abhängig von dem jeweils zu verarbeitenden Fassaden- oder Fenstersystem.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im nun folgenden wird anhand von Zeichnungen die Erfindung im einzelnen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. la die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Federstahlhalters (1); und
Fig. Ib die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Federstahlhalters (1);
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung (1) mit einem Einsatzelement (3);
Fig. 3 die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung (1) im eingebauten Zustand zwischen der Befestigungsvorrichtung {4) und dem Einsatzelement (3);
Fig. 4 einen speziellen Halter (13) in Seitenansicht und Vorderansicht;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) auf ein Glas-/Alu-Paneel (2) gesetzt wird mit dem darüber befindlichen Halter (13);
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Vorrichtung (1) zwischen einem Glas-/Alu-Paneel (2) und einem ISO-Glas (3) zur Anwendung kommt;
Fig. 7 ein weiteres Anwendungsbeispiel, zum Einsatz der Vorrichtung (1) für zwei ISO-Gläser (3);
Fig. 8 ein weiteres Anwendungsbeispiel, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) für eine komplizierte Befestigungsvorrichtung (14) vorgesehen ist und die Schenkel des federnden Elements (8) einmal einen stumpfen Winkel (&agr;) und einmal einen spitzen Winkel (&agr;) einschließen.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 in Vorder- und Seitenansicht. Die Vorrichtung zur vorläufigen Befestigung besteht aus einem gekanteten flachen Federstahlblech 7, auf das das Federelement 8 angebracht ist. Das flache Federstahlblech ist etwa 50 mm lang und 20 bis 35 mm breit, wobei sich die Breite nach den zu verwendenden Einsatzteilen 2, 3 bemißt. Die Längsseiten des flachen Federstahls 7 sind etwa 10 bis 15 mm abgekantet, so daß die Querschnittsform des flachen Federstahlblechs U-förmig ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Federelement unlösbar auf die Oberseite des flachen Federstahl-
blechs 7 befestigt. Die Befestigung kann durch Punktschweißung oder eine andere Art von Schweißung oder Klebung durchgeführt werden. Das Federelement besteht aus zwei Schenkeln 9, 10, die einen bestimmten Winkel (&agr;) einschließen. Einer der Schenkel 9 ist an der Oberseite des U-förmig gebogenen Bügels 7 befestigt, während der andere Schenkel 10 frei federnd in einem gewissen Abstand zur Oberfläche des flachen Federstahlteils 7 beabstandet ist. Das Ende des freien Schenkels 10 ist an beiden Ecken in einem bestimmten Radius abgerundet. In der Nähe dieser Rundungen 6 befinden sich zwei Ausnehmungen 11.
In einem anderen hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann das Federelement 8 eine herausgestanzte Lasche 10 darstellen, die an der unteren Linie aus der Ebene des flachen Federstahls herausgebogen wird. Dadurch erübrigt sich unter Umständen der Arbeitsgang des Punktschweißens bzw. die Herstellung eines gesonderten Federlements 8.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Klemm- und Haltevorrichtung 1, wie sie sinngemäß auf das Einsatzelement 3, was in diesem Falle eine ISO-Verglasung ist, gesetzt wird. Der U-förmig gebogene Flachstahl 7 wird mit seinen abgekanteten Längsseiten auf die Außenseiten 15 des ISO-Glases infolge der Federwirkung des Bügels geklemmt. Zum Anbringen der Klemmvorrichtung 1 wird lediglich eine Person benötigt. Das Aufsetzen der erfindungsgemäßen Klemm- und Haltevorrichtung 1 wird vor dem Anbau des plattenförmigen Einsatzelements 3 auf eine Seite des Einsatzelements gesetzt.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt der zusammengesetzten Halterungsteile 1, 4 auf einer speziellen Trägerkonstruktion 5 gezeigt. Die hier nicht näher zu beschreibende Halterung 4 zur endgültigen Befestigung der Einsatzelemente 3 wird auf den Vorsprung 16 der Trägerkonstruktion 5 aufgesetzt und mit einem speziellen Halter 13, der in der Regel aus Kunststoff ist, versehen. Der Kunststoffhalter 13 und die spezielle Vorrichtung 4 sind in ihren Formen aufeinander abgestimmt. Nachdem das obere ISO-Glas 3
auf den Kunststoffhalter 13 aufgesetzt ist, wird das untere ISO-Glas 3, das an der entsprechenden Seite mit der erfindungsgemäßen Klemm- und Haltevorrichtung 1 versehen ist, in Richtung Trägerkonstruktion 5 geschoben, bis das obere Ende 6 des freien
Schenkels 10 des Federelements 8 hinter dem Vorsprung 16 des
Kunststoffhalters 13 eingreift. Dadurch wird dem ISO-Glas 3 eine vorläufige Halterung in der vorgesehenen Position geboten. Anschließend
wird der Haltebügel 14, der von einer Bohrschraube 17 durchdrungen ist, in die Trägerkonstruktion 5 eingeschraubt, so daß dadurch die endgültige Befestigung der Einsatzelemente 3 bewirkt wird. Über den Haltebügel 14 wird eine Abdeckleiste 18 federnd eingeklemmt.
In Fig. 4 wird der Kunststoff halter 13 in Seiten- und Vorderansicht gezeigt. Der gesamte Halter 13 ist etwa 70 mm lang und
weist in der Regel zwei Bohrungen 19 für die Schrauben 17 auf.
Der Kunststoffhalter 13 besteht aus zwei Profilschenkeln 20, 21, deren Profil sich der äußeren Form der speziellen Haltevorrichtung
4 anpaßt.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel, bei dem die erfindungsgemäße Klemm- und Haltevorrichtung 1 auf ein Glas-/Alu-Paneel
2 zu setzen ist. Das Paneel 2 besteht aus einer Glasplatte 22 und einem treppenförmig gekanteten Aluminiumblech 23 . Zwischen einem Schenkel des abgekanteten Aluminiumblechs 23 und der Glasplatte 22 befindet sich ein Abstandsklotz 24 zur Befestigung der Konstruktion. Im anschließenden Teil an den Abstandsklotz 24 befindet sich ein bestimmter Werkstoff 25, der zur Wärme- und
Schalldämmung dient.
In Fig. 6 wird ein Anwendungsbeispiel einer Kombination aus
einem ISO-Glas und einem Glas-/Alu-Paneel 2 im zusammengestellten
Zustand ausschnittsweise gezeigt. Der untere Teil stellt das Glas-/Alu-Paneel 2 dar, auf dessen Vorsprung, bestehend aus
Glasplatte 22 und Abstandsklotz 24, die erfindungsgemäße Kleinmund
Haltevorrichtung 1 gesetzt ist.
In Fig. 7 wird ein weiteres Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemm- und Haltevorrichtung 1 gezeigt. Hier sitzt der Kunststoffhalter 13' auf einer speziellen Trägerkonstruktion 5' auf. Die Handhabung der erfindungsgemäßen Klemm- und Haltevorrichtung 1 ist jedoch die gleiche wie die, die in Fig. 3 und 6 beschrieben wurde.
In Fig. 8 ist eine etwas kompliziertere Vorrichtung zur endgültigen Befestigung von Einsatzteilen 2, 3 gezeigt, bei der zwei verschiedene Arten der erfindungsgemäßen Klemm- und Haltevorrichtung 1 und 1' verwendet werden. Im oberen Teil der- Zeichnung kommt eine Haltevorrichtung 1 mit zwei Schenkeln 9, 10 zur Anwendung, wobei die beiden Schenkel 9, 10 einen spitzen Winkel (&agr;) einschließen. Im unteren Teil der Zeichnung ist der von den beiden Schenkeln 9' und 10' eingeschlossene Winkel (&agr;) stumpf. Auf die übrigen konstruktiven Merkmale der speziellen endgültigen Halterung soll an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden.

Claims (9)

GK 1064 KIANS PRÜCHE
1. Vorrichtung zur voläufigen Halterung von Einsatzteilen {2)
(Füllungen) bei Riegel-/Postenfassaden und Fensterelementen (3), die mittels einer speziellen Vorrichtung (4) zur entgültigen Befestigung an Trägerkonstruktionen (5) angebracht sind, gekennzeichnet durch
- ein gekantetes flaches Federstahlteil (7), das klemmend auf das Einsatzteil (2,3) gesetzt wird; und
- mindestens einem federnden Element (8), das zwischen dem gekanteten flachen Federstahl (7) und der speziellen Vorrichtung (4) zur endgültigen Befestigung der Einsatzteile (2,3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gekantete flache Federstahlteil (7) U-förmig gebogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (8) zwei Schenkel (9,10) aufweist, die einen bestimmten Winkel (CC) einschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (9) mit dem gekanteten flachen Federstahlteil (7) in fester Verbindung steht und der zweite Schenkel {10) frei federnd ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft des federnden Elements (8) so bemessen ist, daß die Füllungen (2,3) in ihrer Position gehalten werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie federnde zweite Schenkel (10)" mit dem Vorsprung (12) eines Halters (13) im Eingriff stehen.
7. ' Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) ein spitzer Winkel ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) ein stumpfer Winkel ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß das gekantete Federstahlteil (7) und der Halter (13) den unterschiedlichen Fassaden- und Fenstersystemen angepaßt ist.
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