DE19821518A1 - Fassadenkonstruktion - Google Patents
FassadenkonstruktionInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Abstract
Eine Fassadenkonstruktion weist zumindest eine Glasscheibe (26), zumindest ein Halteprofil (22), das den Rand der Glasscheibe (26) umgreift und zumindest ein Befestigungselement (12) auf, das die Glasscheibe (26) durch einen Eingriff mit einem Abschnitt (20) des Halteprofils (22) an einer Tragstruktur festlegt. Hierbei ist ein Federelement (12) vorgesehen, das parallel zur Fläche der Glasscheibe (26) federnd gestaltet ist, und das Federelement (12) liegt im Anbringzustand unter einer parallel zur Fläche der Glasscheibe (26) wirkenden Vorspannung an dem Halteprofil (22) an, so daß dieses an dem Rand der Glasscheibe (26) gehalten ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fassadenkonstruktion
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Fassadenkonstruktion ist aus der
DE 42 06 345 A1 bekannt und weist mehrere Glasscheiben auf,
deren Rand jeweils von einem Halteprofil umgriffen wird. Das
Halteprofil steht beispielsweise durch eine Schräge mit dem
abgeschrägten Rand der Glasscheibe in Eingriff und wird durch
mehrere Befestigungselemente an einer Tragstruktur in einer
Richtung senkrecht zu den Scheiben befestigt. Insbesondere
greifen die Befestigungselemente in einen geeignet
gestalteten Abschnitt des Halteprofils ein, so daß mittels
des Halteprofils die Glasscheiben an der Tragstruktur
festgelegt sind.
In der Technik ist es hierbei bekannt, das Halteprofil mit
dem Rand der Glasscheibe zu verkleben, was jedoch
vergleichsweise aufwendig ist. Wenn andererseits eine
derartige Verklebung nicht vorgesehen ist, so besteht die
Gefahr, daß sich das Halteprofil bei Bewegungen des Bauwerks
oder thermisch bedingten Verformungen von dem Rand der
Glasscheibe löst. Dies kann nur durch die vergleichsweise
aufwendige Verklebung des Halteprofils mit der Glasscheibe
verhindert werden. Wenn in diesem Fall die Befestigung
mittels des Befestigungselements derart erfolgt, daß für die
Glasscheibe keine Bewegung zugelassen wird, so unterliegt
diese infolge der erwähnten Bauwerksbewegungen Zwängungen und
ähnlichem. Gleichzeitig ist eine weitgehend lose Befestigung
der Glasscheibe ebenfalls nicht zweckmäßig und entspricht
nicht den Sicherheitsanforderungen, so daß bekannte
Fassadenkonstruktionen in dieser Hinsicht
verbesserungsbedürftig sind.
Aus der DE 41 26 918 A1 ist eine Anordnung aus
Halterungsprofilen zum Befestigen einer Glasscheibe bekannt,
durch welche Drehbewegungen des Glasscheibenrandes um eine
Achse parallel zu dem Rand in Folge von Windsogkräften, die
auf die Glasscheibe wirken, aufgenommen werden können.
Ferner ist aus der EP 0 576 867 B1 ein Rahmen für ein Fenster
bekannt, bei dem der Rand der jeweiligen Glasscheibe durch
ein Halteprofil umgriffen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fassadenkonstruktion zu schaffen, die einfach aufgebaut ist,
und bei der Glasscheiben über Halteprofile derart an einer
Tragstruktur festgelegt werden, daß sowohl eine zuverlässige
Aufnahme der Windkräfte und des Eigengewichts der
Glasscheiben, als auch eine sichere Befestigung in einer
Richtung parallel zur Scheibenfläche möglich ist, wobei
gleichzeitig die Halteprofile in einfacher Weise und auch bei
Bauwerksbewegungen und sonstigen Verformungen sicher an dem
Rand der Glasscheibe gehalten werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1
angegebenen Fassadenkonstruktion.
Demzufolge zeichnet sich die erfindungsgemäße
Fassadenkonstruktion dadurch aus, daß ein Federelement
vorgesehen ist, das parallel zur Ebene der Glasscheibe
federnd gestaltet ist. Das Federelement ist so gestaltet, daß
das Halteprofil in der Wirkrichtung des Federelements, also
parallel zu der Scheibenfläche, mit einer Vorspannung, unter
permanent aufrechterhaltenem Anpressdruck, gehalten und
festgelegt wird. Mit anderen Worten drückt das Federelement
das Halteprofil stets auf den Rand der Glasscheibe. Aus
diesem Grund kann das Halteprofil besonders klein, sozusagen
miniaturisiert ausgebildet werden. Ferner muß das Halteprofil
erfindungsgemäß nicht notwendigerweise mit dem Rand der
Glasscheibe verklebt sein. Vielmehr sorgt das beschriebene
Federelement dafür, daß das Halteprofil nicht von dem
Scheibenrand rutschen kann. Aus diesem Grund kann es
besonders klein gestaltet werden. Die üblicherweise für eine
feste Verbindung mit dem Scheibenrand erforderliche
vergleichsweise große Ausbildung des Halteprofils wird in
vorteilhafter Weise vermieden.
Auf Grund der zwischen dem Federelement und dem Halteprofil
wirkenden Vorspannung ist der Verbleib des Halteprofils an
dem Rand der Glasscheibe auch in dem Fall gewährleistet, daß
sich die Glasscheibe in Folge von Bauwerksbewegungen oder
Verformungen von dem Halteprofil entfernen "möchte". Die in
dem erfindungsgemäßen Federelement wirkende Vorspannung
stellt sicher, daß das Halteprofil gewissermaßen der Bewegung
der Glasscheibe, insbesondere in der Richtung weg von dem
Federelement, folgt und sicher an dem Rand der Glasscheibe
verbleibt.
Neben dieser vorteilhaften Wirkung der zwischen dem
erfindungsgemäßen Federelement und dem Halteprofil
ausgebildeten Vorspannung führt das Federelement darüber
hinaus zu dem Vorteil, daß auch Bewegungen der Glasscheibe in
der entgegengesetzten Richtung, also in Richtung des
Halteprofils ausgleichbar sind. Wie erwähnt, kann es bei den
im Stand der Technik bekannten Konstruktionen zu Zwängungen
kommen, wenn die Festlegung der Glasscheibe in einer Richtung
parallel zur Scheibenfläche starr erfolgt. Im Gegensatz dazu
ist das erfindungsgemäße Federelement in der Lage, derartige
Bewegungen gewissermaßen abzufedern, so daß in den
Glasscheiben keine Zwangskräfte entstehen. Die beschriebene
Konstruktion ist einfach aufgebaut, indem als Halteprofil ein
vergleichsweise kleiner, schmaler Rahmen verwendet werden
kann, der bei einem Fassadenelement aus Glas mit zwei mit
Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben lediglich auf
die äußere Scheibe gesteckt werden muß. Auch das
erfindungsgemäß vorgesehene Federelement, das der Aufnahme
von Bewegungen in Richtungen parallel zur Scheibenfläche
dient, kann in sämtlichen nachfolgend beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen äußerst einfach gestaltet
werden.
Die Festlegung der Glasscheiben über die kleinen Halteprofile
in der Richtung senkrecht zur Scheibenfläche erfolgt in
herkömmlicher Weise durch geeignete Befestigungselemente, die
mit einem Abschnitt des Halteprofils in Eingriff stehen.
Hierzu ist ein Teil des Rahmens mit einem Abschnitt versehen,
über den die Festlegung in einer Richtung senkrecht zur
Scheibenfläche erfolgen kann. Erfindungsgemäß ist zusätzlich
ein Federelement vorgesehen, das, wie erwähnt, in einer
Richtung parallel zur Scheibenfläche nachgiebig ist. Es sei
angemerkt, daß das Befestigungselement und das Federelement
in ein einziges Bauteil integriert werden können.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Fassadenkonstruktion sind in den weiteren Ansprüchen
beschrieben.
Für eine vorteilhafte Abdichtung der gesamten Konstruktion
wird bevorzugt, daß zwischen dem Halteprofil und dem Rand der
Glasscheibe ein Dichtungsmaterial angeordnet ist.
Obwohl es für die Verwirklichung des Grundgedankens der
Erfindung nicht erforderlich ist, kann das Halteprofil mit
dem Glasscheibenrand verklebt sein. Dies ist in bestimmten
Anwendungsfällen vorteilhaft, jedoch sorgt erfindungsgemäß
schon die zwischen dem Federelement und dem Halteprofil
wirkende Vorspannung für den sicheren Verbleib des
Halteprofils auf dem Rand der Glasscheibe. In dem Bereich der
Berührung zwischen dem Halteprofil und dem Glasscheibenrand
ist es lediglich erforderlich, ein Zwischen- oder
Dichtmaterial einzubringen, welches das Eindringen von
Schmutz verhindert.
Für den Eingriff zwischen dem Halteprofil und dem Randbereich
der Scheibe hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Rand
der Scheibe schräg auszubilden, so daß in einfacher Weise ein
Abschnitt an dem Halteprofil in entsprechender Weise schräg
gestaltet ist, so daß hierdurch ein sicherer Eingriff mit dem
Rand der Glasscheibe und eine sichere Halterung der
Glasscheibe erreicht wird.
In ähnlicher Weise ist es denkbar, den Rand der Glasscheibe
mit einer Stufe oder einer Nut zu versehen, die am äußersten
Rand und parallel zu diesem verlaufend ausgebildet ist, so
daß ein weitgehend U-förmiger Abschnitt des Halteprofils den
Rand der Glasscheibe umgreifen kann und auf Grund der Nut
bzw. der Stufe an der Vorderfläche der Glasscheibe bündig
angeordnet werden kann. Dies bietet hinsichtlich der Optik
der Glasfassade Vorteile und kann insbesondere mit einem
schwarz eloxierten Halteprofil dahingehend kombiniert werden,
daß sich das Halteprofil optisch von der Glasscheibe kaum
abhebt.
Für das Federelement hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
dieses scheibenförmig auszubilden. Das Federelement kann
grundsätzlich aus einem geeigneten nachgiebigen Material,
beispielsweise Metall oder Kunststoff bestehen. Besonders
gute Eigenschaften ergeben sich für ein scheibenförmiges
Federelement, wenn dieses im Randbereich mit zumindest einer
Aussparung versehen ist, so daß es in den an den
Halteprofilen anliegenden Randbereichen die erforderlichen
Federeigenschaften aufweist. Die Kontur einer derartigen
Aussparung kann beispielsweise parallel zum Rand verlaufen,
so daß gewissermaßen eine federnde Öse ausgebildet wird. Im
übrigen wird hinsichtlich der Gestaltung des Federelements
auf den Inhalt der am gleichen Tag von der Anmelderin
eingereichten Anmeldung "Befestigungsanordnung eines
Fassadensystems" verwiesen, deren Offenbarung hiermit voll
inhaltlich zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird.
Für das Federelement hat sich ferner eine Ausführungsform als
vorteilhaft erwiesen, bei der dieses aus Draht ausgebildet
ist und durch geeignete Formung des Drahtes mit federnden
Ösen versehen ist. Die federnden Ösen liegen derart unter
Vorspannung an dem Halteprofil an, daß ein sicherer Verbleib
des Halteprofils an dem Rand der Glasscheibe und eine in
Richtung der Scheibenfläche federnde Halterung des
Glaselements erreicht wird.
Das Federelement kann ferner als längliches Profil
ausgebildet sein, das einen weitgehenden wannenförmigen
Querschnitt aufweist, und dessen freie Schenkel federnd an
dem mittleren Abschnitt ausgebildet sind.
Für die Vereinfachung der Konstruktion wird schließlich
bevorzugt, daß das beschriebene Federelement und das
Befestigungselement, das für die Festlegung in der Richtung
senkrecht zur Glasscheibe sorgt, einstückig ausgebildet sind.
Mit anderen Worten erfolgt über das integrierte Befestigungs- und
Federelement zum einen die Befestigung der Glasscheibe
mittels eines Eingriffs mit einem Abschnitt des Halteprofils
an der Tragstruktur in der Richtung senkrecht zur
Glasscheibe. Das einstückige Befestigungs- und Federelement
ist zum anderen in neuartiger Weise in der Richtung parallel
zur Glasscheibe federnd gestaltet, so daß in dieser Richtung
einerseits Ausgleichsbewegungen möglich sind, und
andererseits das Halteprofil sicher an dem Rand der
Glasscheibe gehalten wird.
Nachfolgend werden einige in den Zeichnungen dargestellte
Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Befestigungsstelle
der erfindungsgemäßen Fassadenkonstruktion in einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Befestigungsstelle
der erfindungsgemäßen Fassadenkonstruktion in einer
zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Befestigungsstelle
der erfindungsgemäßen Fassadenkonstruktion in einer
dritten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Befestigungsstelle
der erfindungsgemäßen Fassadenkonstruktion in einer
vierten Ausführungsform; und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer Befestigungsstelle
der erfindungsgemäßen Fassadenkonstruktion in einer
fünften Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt im Schnitt den Bereich zwischen zwei
Glaselementen 10 einer Fassade, die durch ein gemeinsames
Befestigungselement 12 an einer (nicht gezeigten)
Tragstruktur festgelegt werden. Von der Tragstruktur ist in
Fig. 1 nur ein Schraubkanal 14 angedeutet, der an einem
Fassadenprofil ausgebildet ist, das zusammen mit weiteren
Profilen die Tragstruktur bildet. In den Schraubkanal ist
eine Befestigungsschraube 16 derart eingeschraubt, daß das
Befestigungselement 12 unter Zwischenschaltung eines
Zwischenelements 18 an dem (nicht gezeigten) Profil der
Tragstruktur befestigt ist.
Die Befestigung der Glaselemente 10 erfolgt dadurch, daß das
scheibenförmige Befestigungselement 12 in einen jeweils
U-förmigen Abschnitt 20 eines Halteprofils 22 eingreift. Das
Halteprofil 22 ist jeweils weitgehend S-förmig ausgebildet
und umgreift mit einem Abschnitt 24, der bei der gezeigten
Ausführungsform schräg ausgebildet ist, den Rand der
jeweiligen Glasscheibe 26. Hierbei handelt es sich um die
äußere Glasscheibe 26 des jeweiligen Glaselements 10. Wie in
der Fig. 1 ferner angedeutet ist, befindet sich zwischen dem
den Glasscheibenrand umgreifenden Abschnitt 24 des
Halteprofils 22 und dem Rand der Glasscheibe ein
Dichtungsmaterial 28, das den Durchtritt von Dampf und Wasser
zwischen der Fassadeninnen- und der Fassadenaußenseite
weitgehend verhindert.
Es sei angemerkt, daß erfindungsgemäß über die Abdichtung 28
hinaus keine Verklebung des jeweiligen Scheibenrandes mit dem
Halteprofil 22 erforderlich ist. Vielmehr ist das
Befestigungselement 12 derart federnd gestaltet, daß das
jeweilige Halteprofil 22 auch ohne Verklebung stets an den
Rand der Glasscheibe 26 gedrückt wird. Dies ist bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß in beiden
seitlichen Randbereichen des Befestigungselements 12, also in
den Bereichen, die in den U-förmigen Abschnitt 20 des
Halteprofils 22 reichen, jeweils eine Aussparung 30
vorgesehen ist. In einer Draufsicht weist das
Befestigungselement demzufolge in den beiden genannten
Abschnitten beispielsweise eine einzige größere Aussparung
auf, die hinsichtlich ihrer Kontur dem seitlichen Rand des
Befestigungselements 12 folgt, so daß hierdurch an beiden
Seiten des Befestigungselements 12 Federösen definiert
werden.
Die Anbringung der beiden Glasscheiben 26 über die
Halteprofile 22 erfolgt erfindungsgemäß derart, daß die
Federösen des federnd gestalteten Befestigungselements 12 auf
Druck vorgespannt sind. Hierdurch wird durch das federnde
Befestigungselement 12 auf die beiden seitlich davon
angeordneten Halteprofile 22 jeweils eine Druckkraft
aufgebracht, die in Richtung der jeweils gehaltenen
Glasscheibe 26 weist, so daß das Halteprofil auch ohne zu dem
Glasrand hin ausgebildete Verklebung sicher auf diesem
verbleibt. Dies gilt insbesondere auch in dem Fall, daß
Bauwerksbewegungen auftreten, bei denen sich die Glaselemente
10 von der gezeigten Befestigungsstelle entfernen. Das
federnde Befestigungselement 12 schiebt das jeweilige
Halteprofil 22 gewissermaßen einer derartigen Bewegung des
Glaselements 10 folgend in die gleiche Richtung.
Wenn im Gegensatz dazu Bauwerksbewegungen auftreten, bei
denen sich die Glaselemente 10 in Richtung der
Befestigungsstelle bewegen, so entstehen auch hierdurch in
den Glaselementen 10 keine Zwangskräfte. Vielmehr kann das
federnde Befestigungselement 12 in seinen Randbereichen in
einer Richtung parallel zur Scheibenfläche, also von rechts
nach links und umgekehrt gemäß der Darstellung von Fig. 1,
nachgeben, so daß auch bei dieser Bewegungsrichtung
Zwangskräfte vermieden werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, die sowohl hinsichtlich der Ausbildung der
Halteprofile 22 als auch des federnden Befestigungselements
12 variiert ist. Wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 ist
das Halteprofil 22 zunächst mit einem U-förmigen Abschnitt 20
versehen. An diesen Abschnitt 20 schließt sich bei der
Ausführungsform von Fig. 2 jeweils ein weiterer U-förmiger
Abschnitt 32 derart an, daß der (gemäß der Darstellung von
Fig. 2) obere Schenkel des Abschnitts 20 mit dem unteren
Schenkel des Abschnitts 32 zusammenfällt, so daß sich
insgesamt eine S-Form für das Halteprofil 22 ergibt. Diese
S-Form ist für das in Fig. 2 rechts dargestellt Halteprofil
22 zu erkennen, während das links dargestellte Halteprofil 22
die spiegelbildliche Form aufweist.
In Übereinstimmung mit der Ausbildung des U-förmigen
Abschnitts 32 an Stelle der Schräge 24 der Ausführungsform
von Fig. 1 ist bei der Ausführungsform von Fig. 2 die
jeweilige Glasscheibe 26 in ihrem Randbereich nicht
abgeschrägt, sondern mit einer Nut 34 versehen, die sich bis
zum Rand der jeweiligen Glasscheibe 26 erstreckt, so daß im
Randbereich gewissermaßen eine Stufe ausgebildet ist. In
diese Stufe greift der gemäß der Darstellung von Fig. 2 obere
Schenkel des U-förmigen Abschnitts 32 derart ein, daß sich
eine weitgehend bündige Oberfläche ergibt. Zwischen dem
jeweiligen Halteprofil 22 und dem Rand der Glasscheibe 26 ist
wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 jeweils Dichtmaterial
28 angeordnet. Durch das nachfolgend beschriebene federnde
Befestigungselement 12 wird das jeweilige Halteprofil 22 auch
in dieser Ausführungsform stets fest an den Rand der
Glasscheibe 26 gehalten, selbst wenn diese beiden Elemente
nicht miteinander verklebt sind.
Zu diesem Zweck ist das federnde Befestigungselement 12 bei
der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform als Drahtelement
gestaltet, von dem in der Schnittdarstellung lediglich
einzelne Abschnitte zu erkennen sind. Im wesentlichen ist das
Drahtelement um die Schraube 16 herum in eine Schlaufe
geformt, und von dieser mittleren Schlaufe erstrecken sich
gemäß der Darstellung von Fig. 2 nach links und rechts zwei
aus dem Draht geformte Federösen. Zu der Ausgestaltung im
Einzelnen eines derartigen Federelements 12 sei auf die
obengenannte parallele Patentanmeldung der Anmelderin
verwiesen.
Durch die Ausbildung der seitlichen Federösen liegt der
jeweilige äußerste seitliche Randabschnitt jeweils unter
Vorspannung an dem gemäß der Darstellung von Fig. 2 vertikal
verlaufenden mittleren Schenkel des U-förmigen Abschnitts 20
an. . Wie erwähnt, ist die Anbringung derart vorgesehen, daß
sie mit Wirkung einer Vorspannung zwischen dem federnden
Befestigungselement 12 und dem jeweiligen Halteprofil 22
erfolgt, so daß dieses stets zuverlässig auf den Rand der
Glasscheibe 26 gedrückt wird, und jegliche Bewegungen der
Glasscheibe 20 in Richtung der Befestigungsschraube 16 nicht
zu Zwangskräften führen können, sondern durch das
Befestigungselement 12 federnd aufgenommen werden. Zur
besseren Halterung des aus Draht ausgebildeten
Befestigungselements 12 ist bei der Ausführungsform von
Fig. 2 noch eine zusätzliche Scheibe 36 vorgesehen. In
Übereinstimmung zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
erstreckt sich die Befestigungsschraube 16 durch ein
Zwischenelement 18 in den Schraubkanal 14 des in Fig. 2
angedeuteten Tragprofils 38 der Fassadenkonstruktion.
Dieser Aufbau gilt auch für die in Fig. 3 gezeigte
Ausführungsform der Erfindung, wobei in diesem Fall das
Halteprofil 22 nur hinsichtlich des den Rand der Glasscheibe
26 umgreifenden U-förmigen Abschnitts 32 mit den vorangehend
beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmt. Die Festlegung
der Glasscheiben 26 in einer Richtung senkrecht zu ihrer
Fläche erfolgt bei der Ausführungsform von Fig. 3 über
jeweilige Stege oder Vorsprünge 40, die an den Halteprofilen
22 parallel zu den beiden freien Schenkeln und sich
entgegengesetzt zu den beiden freien Schenkeln erstreckend
vorgesehen sind. Diese Abschnitte 40 werden bei der
Ausführungsform von Fig. 3 durch die Schraube 16 mittels
eines Befestigungselements 42 gehalten, das den in Fig. 3
erkennbaren wannen- oder U-förmigen Querschnitt mit federnd
ausgebildeten seitlichen Schenkeln aufweist und sich
senkrecht zur Zeichenebene erstreckt. Wie in der Zeichnung zu
erkennen ist, hält der in Fig. 3 horizontal verlaufende
mittlere Schenkel des U-förmigen Profils 42 die beiden
Vorsprünge 40 über das Zwischenelement 18 an dem Profil 38
fest. Diese Befestigung dient der Aufnahme von Belastungen,
die sich senkrecht zu der Scheibenfläche in einer Richtung
weg von dieser erstrecken, wie dies beispielsweise im Fall
von Windsogkräften gegeben ist.
Erfindungsgemäß sind die beiden seitlichen Schenkel 44 des
Profils 42 federnd gestaltet, so daß in einer Richtung
parallel zu der Glasscheibenfläche Bewegungen möglich sind.
Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt die Anbringung
mittels des Profils 42 derart, daß beim Einbau zwischen den
federnden Schenkeln 44 und den beiden Halteprofilen 22 eine
Vorspannung wirkt, die dafür sorgt, daß die beiden
Halteprofile 22 sicher auf den Rändern der Glasscheibe 26
verbleiben. Die federnde Ausbildung der Schenkel 44 hat
ferner die Wirkung, daß, wie dies bereits bei den
vorangegangenen Ausführungsformen beschrieben wurde,
Bewegungen der Glasscheiben 26 parallel zu ihrer
Glasscheibenfläche und in Richtung des Befestigungselements
16 federnd aufgenommen werden können, so daß in den
Glasscheiben 26 auch bei Bauwerksbewegungen oder beim
Auftreten von sonstigen Verformungen Zwangskräfte vermieden
werden können.
Dies gilt ebenso für die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform.
Das Befestigungsprofil 42 ist im oberen Teil der Fig. 4 im
Ausgangszustand gezeigt. Wie für dieses Profil 42 zu erkennen
ist, erstrecken sich im Ausgangszustand die beiden seitlichen
Schenkel 44 weiter nach außen als die beiden Halteprofile 22
der im unteren Teil von Fig. 4 dargestellten
Fassadenkonstruktion mit ihren innenliegenden Abschnitten
voneinander beabstandet sind. Dies bedeutet, daß die beiden
seitlich ausgebildeten Schenkel 44 beim Eindrücken des
Profils 42 zwischen die beiden Halteprofile 22 in Richtung
des Pfeils A um die Biegekanten jeweils nach innen schwenken,
so daß sie in dem im unteren Teil von Fig. 4 gezeigten
Anbringzustand eine Vorspannung auf die beiden Halteprofile
22 aufbringen. Diese umgreifen ähnlich wie bei den
Ausführungsformen von Fig. 2 und 3 den jeweiligen Rand der
Glasscheibe 26, wobei diese in dem Fall der Fig. 4 keine Nut
aufweist. Somit ist bei der Ausführungsform von Fig. 4 von
dem Halteprofil 22 in Richtung der Glasscheibenfläche keine
Stufe vorhanden.
Neben der mit Vorspannung versehenen und federnden
Befestigung der Glasplatten 26 in einer Richtung parallel zur
Glasfläche erfolgt bei der Ausführungsform von Fig. 4 die
Anbringung in einer Richtung senkrecht zu der Glasfläche
durch jeweilige weitgehend S-förmige Profile 48, die mit den
U-förmigen Abschnitte den Halteprofile 22 gegebenenfalls
einstückig verbunden sind. Von den jeweiligen Profilen 48
erstreckt sich jeweils ein Abschnitt (entsprechend dem
Abschnitt 40 gemäß Fig. 3) nach innen, so daß über diesen die
Festlegung in einer Richtung senkrecht zur Glasscheibenfläche
erfolgen kann, indem mittels der Schraube 16 das Halteprofil
42 über ein weiteres Zwischenelement 50, die sich nach innen
erstreckenden Abschnitte der Profile 48 und noch ein
Zwischenelement 18 an dem Schraubkanal 14 festgelegt wird.
Neben dieser Festlegung in der Richtung senkrecht zu den
Glasscheibenflächen zur Aufnahme der Windlasten erfolgt die
Anbringung parallel zu den Glasscheibenflächen in Richtung
der angedeuteten Pfeile B federnd, wobei die zwischen dem
Befestigungsprofil 42 und den beiden Halteprofilen 22
wirkende Vorspannung für einen sicheren Verbleib der
Halteprofile 22 an dem jeweiligen Rand der Glasscheibe 26
sorgt. Die Befestigungsanordnung bestehend aus dem
länglichen, sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckenden
Befestigungsprofil 42 und den mehreren Befestigungsschrauben
16 ist schließlich durch ein Profil 52 abgedeckt. Es sei noch
erwähnt, daß die Ausbildung des Profils 48 mit einem sich
nach innen, in Richtung der Befestigungsschraube 16
erstreckenden Abschnitt bewirkt, daß für die beiden
Glaselemente 10 kein Stufenglas verwendet werden muß, d. h.,
daß sich die äußere Glasscheibe 26 ebenso weit wie die innere
Glasscheibe 54 in Richtung der Befestigungsschraube 16
erstreckt. Dies vereinfacht die Herstellung erheblich.
Dieser Vorteil gilt auch für die in Fig. 5 gezeigte
Ausführungsform, die sich aus der in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsform durch eine Kombination des
Befestigungsprofils 42 und des Zwischenelements 50, das für
die Festlegung in einer Richtung senkrecht zu der Glasscheibe
sorgt, ergibt. Wie im oberen Teil der Fig. 5 angedeutet, gilt
auch für das einstückig ausgebildete federnde
Befestigungsprofil, daß sich die seitlichen Schenkel 44 im
Ausgangszustand weiter nach außen erstrecken als der Abstand
zwischen den beiden Halteprofilen 22 beträgt, so daß diese
Schenkel nach dem Einführen des Befestigungsprofils in
Richtung des Pfeils A federnd und unter Vorspannung an den
beiden Halteprofilen 22 anliegen. Im Gegensatz zu der in Fig.
4 gezeigten Ausführungsform weist das Befestigungsprofil
neben dem U-förmigen Bereich mit den beiden federnd
gestalteten Schenkeln 44 zwei sich weitgehend senkrecht zu
den Glasflächen erstreckende Abschnitte 56 auf, die wie bei
der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform für eine Festlegung
der sich nach innen erstreckenden Abschnitte der Profile 48
sorgen. Hierbei erstreckt sich die Befestigungsschraube 16
wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen in
einen (in Fig. 5 nicht gezeigt) Schraubkanal.
Durch die Ausführungsform von Fig. 5 ergibt sich eine
besonders einfache Gestaltung eines federnden
Befestigungsprofils, das einerseits, mittels der Abschnitte
56, die an dem gemäß Fig. 5 unteren Rand abgewinkelt sind,
für eine Befestigung der Glaselemente 10 in einer Richtung
senkrecht zu deren Glasflächen sorgt, während die
Glaselemente in Richtung parallel zu ihren Glasflächen durch
die federnden Schenkel 44 festgelegt sind, so daß in dieser
Richtung Bewegungen möglich sind, um in den Glaselementen 10
Zwangskräfte zu vermeiden, wobei gleichzeitig die auf die
Halteprofile 22 wirkende Vorspannung der federnden Schenkel
44 für einen sicheren Verbleib dieser Halteprofile 22 auf dem
Rand der jeweiligen Glasscheibe sorgt.
Claims (9)
1. Fassadenkonstruktion mit:
- - zumindest einer Glasscheibe (26),
- - zumindest einem Halteprofil (22), das den Rand der Glasscheibe (26) umgreift, und
- - zumindest einem Befestigungselement (12, 42, 50, 56) das die Glasscheibe (26) durch einen Eingriff mit einem Abschnitt (20, 40, 48) des Halteprofils (22) in einer Richtung senkrecht zur Glasscheibe (26) an einer Tragstruktur (38) festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Federelement (12, 44) vorgesehen ist, das parallel zur Fläche der Glasscheibe (26) federnd gestaltet ist, und
- - das Federelement (12, 44) im Anbringzustand unter einer parallel zur Fläche der Glasscheibe (26) wirkenden Vorspannung an dem Halteprofil (22) anliegt, so daß dieses an dem Rand der Glasscheibe (26) gehalten ist.
2. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Halteprofil (22) und dem Rand der
Glasscheibe (26) Dichtungsmaterial (28) angeordnet ist.
3. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteprofil (22) mit dem Rand der Glasscheibe (26)
verklebt ist.
4. Fassadenkonstruktion nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Glasscheibe (26) in ihrem Randbereich abgeschrägt
ist.
5. Fassadenkonstruktion nach zumindest einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Glasscheibe (26) in ihrem Randbereich mit einer
Stufe versehen ist.
6. Fassadenkonstruktion nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (12) scheibenförmig gestaltet ist und
vorzugsweise in seinem Randbereich zumindest eine
Aussparung (30) aufweist.
7. Fassadenkonstruktion nach zumindest einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (12) aus Draht geformt ist und seitlich
federnde Ösen aufweist.
8. Fassadenkonstruktion nach zumindest einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement als längliches Profil (42) mit
weitgehend wannenförmigem Querschnitt ausgebildet ist,
dessen freie Schenkel (44) federnd an dem mittleren
Abschnitt ausgebildet sind.
9. Fassadenkonstruktion nach zumindest einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement und das Federelement einstückig
ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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EP99108608A EP0957227B1 (de) | 1998-05-13 | 1999-05-10 | Fassadenkonstruktion |
AT99108608T ATE213806T1 (de) | 1998-05-13 | 1999-05-10 | Fassadenkonstruktion |
DE59900893T DE59900893D1 (de) | 1998-05-13 | 1999-05-10 | Fassadenkonstruktion |
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DE1998121518 DE19821518A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Fassadenkonstruktion |
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ID=7867687
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998121518 Ceased DE19821518A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Fassadenkonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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