DE8413621U1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Montage von Rohrleitungen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme und Montage von RohrleitungenInfo
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- DE8413621U1 DE8413621U1 DE19848413621 DE8413621U DE8413621U1 DE 8413621 U1 DE8413621 U1 DE 8413621U1 DE 19848413621 DE19848413621 DE 19848413621 DE 8413621 U DE8413621 U DE 8413621U DE 8413621 U1 DE8413621 U1 DE 8413621U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/237—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for two pipes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung · betrifft eine Vorriehtung zur gleichzeitigen
Aufnahme und Montage von wenigstens evrei Rohrleitungen gemäß Oberbegriff dee Hauptanspruohes.
Eine gattungsgemäße Vorriehtung ist aus dem DE-OM 71 48 244
bekannt. Bei der dortigen Lösung ist die Vorrichtung im wesentlichen
waagschalenartig ausgebildet, d. h. an einem in der Gebrauchslage horisontalen Mittelsteg sind beidseitig
je eine Auflagehalbechale angeordnet, in die die Rohre eingelegt
werden können. Die Rohre liegen dabei entsprechend der Anordnung an der Halbschale am Mittelsteg in einer gemeinsamen
horizontalen Ebene. Zur Fixierung der Rohre ist ■dort ein gemeinsames, die Rohre oben übergreifendes Mittelstück
vorgesehen, was im Prinzip die gleiche weagschalenartige
Gestaltung aufweist, wie der Aufnahmekörper. Die Binstückigkeit
dieses Elementes bedingt, daß es von vornherein an der Vorrichtung angeordnet sein muß. Der Abstand zur
Montagefläche, in diesem Falle bedeutet dies zur Decke, muß dabei immer so groß sein, daß das Klemmelement über die eingelegten
Rohre gehoben werden kann. \
Andere Lösungen von sogenannten Mehrfachrohrschfcllen geigt
ε. B. die CH-PS 53 37 88 mit in einer Ebene vertikal verlaufenden
Rohren, wobei die Klemm- und Halteelemte dort als einzelne, im wesentlichen C-förmig gekrümmte ScHellenbogen
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ausgebildet sind, die an einem Mittelsteg angeschraubt»erden
nüssen. Eine Doppelsohelle sun Verlegen von Rohren, seigt
das DE-OM l 874 307. Allen bekannten Losungen ist gemeinsam,
daβ die Rohre als Parallel-Rohre jeweils immer in der exakt
gleiohen Ebene geführt sind, was tu erhebliehen Montagenaohteilen
führt.
Insbesondere ist bei Abzweigung von Hauptstrangen jeweils wenigstens eines der beiden Rohre durch Rohrkrümmer zu überbrücken.
Dies gilt auch bei Abzweigung im Steigstrang mit Kreuzstücken oder T-Stücken. Immer ist eine Mehrzahl von
Winkelstücken notwendig, um das benachbarte verdeckte andore
Rohr zu überbrücken.
Aufgabe der Erfindung i* die Schaffung einer Lösung mit der
zum einen die Montage wesentlich vereinfacht wird, die Rohrldtungen
bei Abzweigungen und Kreuzungen möglichst ungeknickt verlegt werden können und mit welcher die Montage
von nur einer Seite möglich &, d. h. das Verlegen in Ecken
oder Raumkanten besonders einfach wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird die*
se Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchee gelöst.
Durch das Vorsehen unterschiedlich langer Wandteile am Montagemittelsteg
und die beiderseits vom Montagemittelsteg an diesen Wandteilen angeordneten Auflagehalbechalen wird
gezielt der Versatz zweier Rohre relativ zur Montageebene
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bewirkt, d. h. entweder relativ su einer Deoke, an der die
Vorrichtung befestigt ist oder einer Wand.
Hoeieontal verlaufende Rohre, die dann zwangsläufig in Ihrer
Höhe versetzt sein müssen, können mit gemeinsamen Befestigungselementen
gesichert werden, wie dies beispielsweise die OB-PS 1 042 BlU seigt, allerdings bedeutet auoh
diese Lösung ein Verlegen von parallelen Rohren in praktisch der gleichen Ebene, wenn es sieh auch dabei um eine
Vertikalebene handelt. Bei Abzweigungen oder Umgehungen der parallelen Rohre würden auch bei dieser Lösung die gleichen
Nachteile wie beim sonstigen Stand der Technik auftreten.
Der Anspruch 2 betrifft eine Ausgestaltung der Erfindung,
wonach der Rohrschellen-Versatz praktisch in zwei Ebenen vorgenommen wird. Nicht nur beispielsweise ein Ve^atz aus
einer Vertikalebene heraus, sondern zusätzlich noch aus einer Horizontalebene.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit noch nicht montierten Fixierelementen für die Rohre,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung mit montierten Fixierelementen,
der Vorrichtung zura gleichzeitigen Festlegen zweier
Rohre,
Fig. 5 die zugehörige Vorrichtung ohne Fixierelemente
Fig. 6 die Vorrichtung in montiertem Zustand,
Fig. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß den Fig. 4-6 sowie in
Fig. 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 - 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-3 besteht die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung aus einem bügelartigen
Stützkörper 2 mit einem Mittelsteg 3 und randseitig angeordneten Wandteilen 4 und 5, die an ihren
freien Enden mit Aufnaiwnehalbschalen 6 bzw. 7 für Rohrleitungen
ausgerüstet sind.
Die Aufnahmehalbschalen 6 und 7 sind im dargestellten Beispiel der Fig. 1 nach innen und nach oben gekrümmt, d.h.
sie sind im gleichen Sinne gestaltet, so daß ein Einlegen von Rohrleitungen, wenn der Montagemittelsteg z.B. unter
einer Decke befestigt ist, möglich ist. Die Rohrleitungen fallen dann nicht mehr aus der Vorrichtung 1 heraus.
In dieser Stellung kann nun z.B. der Monteur die Rohrleitungen
anreißen, zuschneiden u. dgl. ohne daß es weiterer Hilfsmittel bedarf.
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Zum Befestigen der eingelegten Rohrleitungen (die um die
Rohre noch zu legenden Gummischalen sind in allen Figuren nicht eingezeichnet) werden Fixierelemente 8 und 9 über
die Rohre gelegt und mit Schrauben 10 in Gewindebohrungen 11 verschraubt.
Um eine entsprechende Verschraubung von nur einer Seite, z.B. in Fig. 1 von rechts, möglich zu machen, weist das
Wandelement 4 eine Durchgangsbohrung 12 für eine Schraube 10 auf, während der Steg des Fixierelementes 8 mit einer
Gewindebohrung 11 ausgerüstet ist. Umgekehrt ist der Steg des Fixierelementes 9 mit einer nicht näher dargestellten
Durchgangsbohrung für die Schraube 10 ausgerüstet. In diesem Fall weist das Wandteil 5 eine Gewindebohrung 11 auf.
Der montierte Zustand ist in Fig. 2 wiedergegeben.
Zur Befestigung der Vorrichtung 1 nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 1-3 ist der Montagemittelsteg 3 mit
einem Langloch 13 ausgerüstet.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, liegt die Auflagehalbschale 6
um das Maß "y" über der Auflagehalbschale 7. Fig. 3 zeigt, daß die Auflagehalbschale 6 zusätzlich um das Maß "x"
seitlich gegen die Auflagehalbschale 7 zusätzlich versetzt ist. Damit kann z.B. von einer Seite her, im Fall der Fig.
2 von rechts, mit einem Schraubenzieher die Schrauben 10
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zur Befestigung der Fixierelemente 8 und 9 betätigt werden, d.h. die Vorrichtung 1 kann ganz dicht in einer
Ecke, z.B. an einer Kellerdecke, montiert werden ohne daß dadurch die Handhabung erschwert würde.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4-6 sind alle diejenigen Elemente, die funktionsmäßig die gleiche
Aufgabe erfüllen, wie diejenigen nach dem Ausführungsbeispiei der Fig. 1 und 3, mit den gleichen Bezugsziffern,
allerdings mit einem " * " versehen, bezeichnet. D.h., der
Montagemittelsteg der dortigen Vorrichtung 1' trägt das Bezugszeichen 3', die Auflagehalbschalen die Bezugszeichen
6' bzw. 7'" und das hier einstückig ausgebildete Fixierelement das Bezugszeichen 8'. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Gewindebohrung 11' für die Befestigungsschraube 10' im Montagemittelsteg 3' eingebracht, während
das Fixierelement 8' fine Durchgangsbohrung 12' aufweist.
Der Höhenversatz "y " zwischen den beiden Auflagehalbschalen
6' bzw. 7' ist in Fig. 6 eingezeichnet.
Anders als beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 besteht die Montageeinrichtung am Mittelsteg 3' nicht aus
einem Langloch 13 sondern aus einem Gewindestift 14, der z.B. an dem Wandteil 5' angeschweißt sein kann, was in der
Figur lediglich angedeutet ist.
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Nach Anbringung des Gewindestiftes 14, z.B. an einer Wand o. dgl., können die Rohre von vorne in die Vorrichtung 1*
eingelegt werden und nach Auflegen des Fixierelementes 8"* werden sie beide gleichzeitig festgelegt.
In Fig. 7 ist ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 4-6 abgewandeltes Ausführungsbeisp\el der Vorrichtung 1" dargestellt. Die funktionsgleichen Teile tragen wiederum die gleichen Bezugsziffern, allerdings 2-fach gestrichen. Auch diese Ausgestaltung ist geeignet, unter
Decken montiert zu werden, was auch schließlich für das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 gilt.
den Fig. 4-6 abgewandeltes Ausführungsbeisp\el der Vorrichtung 1" dargestellt. Die funktionsgleichen Teile tragen wiederum die gleichen Bezugsziffern, allerdings 2-fach gestrichen. Auch diese Ausgestaltung ist geeignet, unter
Decken montiert zu werden, was auch schließlich für das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 gilt.
Bei Fig. 8 sind alle funktionsgleichen Teile ebenfalls
wiederum mit gleichen Bezugsziffern versehen, allerdings
3-fach gestrichen. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 und 8 sind die Aufnahmehalbschalen 6", 62'" bzw.
7", 7'" nach außen gekrümmt, in der Höhe gegeinander versetzt und auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 seitlich zueinander versetzt.
wiederum mit gleichen Bezugsziffern versehen, allerdings
3-fach gestrichen. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 und 8 sind die Aufnahmehalbschalen 6", 62'" bzw.
7", 7'" nach außen gekrümmt, in der Höhe gegeinander versetzt und auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 seitlich zueinander versetzt.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den
Grundgedanken zu verlassen. Entscheidend ist die Gestaltung dee Stützkörpers mit den daran angebrachten Auflagehalbschalen
im Sinne der Erfindung» Insbesondere ist die
Erfindung nicht auf die dargestellte Art und Weise der Ver·
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schraubung der Fixierelemente β und 9 beschränkt. Hier
-können auch andere Befestigungsarten, wie Klipse u. dgl., vorgesehen sein, ohne oaß der Grundgedanke der Erfindung
verlassen wird.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zur gleichzeitigen Aufnahme und Montage von wenigstens zwei Rohrleitungen, wie z. B. Warmwasserrohrleitungen
von Heizungen od. dgl.« mit einem einen Montagemittelsteg mit an beiden Seiten je einer im gleichen
Sinne gekrümmten Auflagehalbschale aufweisenden Stützkörper und an diesem Stützkörper anbringbaren, die Rohre
festlegenden Fixlerelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagehalbschalen (6,7) über unterschiedlich
lange Wandteile (4,5) am Montagemittelsteg O) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daft die Auflagehalbschalen (6,7) in Richtung der Rohrläng··
achsen versetzt (χ) am Montagemittelsteg (3) angeordnet sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 ait einem einstdckigen,
beide Rohre gleichseitig festlegenden Pixiereleaent,
dadurch gekenneeichnet,
daß das Fixierelement (81) als entsprechend der versetzen
Anordnung der Auflagehalbschalen gestuftes Element ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848413621 DE8413621U1 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Vorrichtung zur Aufnahme und Montage von Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848413621 DE8413621U1 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Vorrichtung zur Aufnahme und Montage von Rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8413621U1 true DE8413621U1 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6766530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848413621 Expired DE8413621U1 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Vorrichtung zur Aufnahme und Montage von Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8413621U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1101988A3 (de) * | 1999-11-19 | 2003-07-16 | A. Raymond & Cie | Doppelschelle mit drehbarer Schellenverbindung |
FR3113713A1 (fr) * | 2020-09-03 | 2022-03-04 | Michel Bru | Ensemble pour la fixation de collecteurs de plomberie ou de chauffage |
-
1984
- 1984-05-04 DE DE19848413621 patent/DE8413621U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1101988A3 (de) * | 1999-11-19 | 2003-07-16 | A. Raymond & Cie | Doppelschelle mit drehbarer Schellenverbindung |
CZ298901B6 (cs) * | 1999-11-19 | 2008-03-05 | A. Raymond & Cie | Dvojitá objímka s otocným spojením objímek |
FR3113713A1 (fr) * | 2020-09-03 | 2022-03-04 | Michel Bru | Ensemble pour la fixation de collecteurs de plomberie ou de chauffage |
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