DE3416512C1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Montage von Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Montage von Rohrleitungen

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DE3416512C1
DE3416512C1 DE19843416512 DE3416512A DE3416512C1 DE 3416512 C1 DE3416512 C1 DE 3416512C1 DE 19843416512 DE19843416512 DE 19843416512 DE 3416512 A DE3416512 A DE 3416512A DE 3416512 C1 DE3416512 C1 DE 3416512C1
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DE
Germany
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pipes
web
mounting
fixing
pipelines
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Expired
Application number
DE19843416512
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 5758 Fröndenberg-Ardey Rohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klaus Herrmann & Co KG GmbH
Original Assignee
Klaus Herrmann & Co KG GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes
    • F16L3/227Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes each pipe being supported by a separate element fastened to the base

Description

  • In dieser Stellung kann nun z. B. der Monteur die Rohrleitungen anreißen, zuschneiden u. dgl. ohne daß es weiterer Hilfsmittel bedarf.
  • /urin liefest gen der eingelegten ltohllcillmgen (die uin die Rohre noch zu legenden (3umiiiischalen sind iii allen Figuren nicht eingezeichnel) werden Fixierele mente 8 und9 über die Rohre gelegt und mit Schrauben 10 in Gewindebohrungen 11 verschraubt.
  • Um eine entsprechende Verschraubung von nur einer Seite, z. B. in Fig. 1 von rechts, möglich zu machen, weist das Wandelement 4 eine Durchgangsbohrung 12 für eine Schraube 10 auf, während der Steg des Fixierelementes 8 mit einer Gewindebohrung 11 ausgerüstet ist. Umgekehrt ist de#r Steg des Fixierelementes 9 mit einer nicht näher dargestellten Durchgangsbohrung für die Schraube 10 ausgerüstet. In diesem Fall weist das Wandteil 5 eine Gewindebohrung 11 auf. Der montierte Zustand ist in F i g. 2 wiedergegeben.
  • Zur Befestigung der Vorrichtung 1 nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 1-3 ist der Montagemittelsteg 3 mit einem Langloch 13 ausgerüstet.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, liegt die Auflagehalbschale 6 um das Maß >)y« über der Auflagehalbschale 7. Fig. 3 zeigt, daß die Auflagehalbschale 6 zusätzlich um das Maß »x« seitlich gegen die Auflagehalbschale 7 zusätzlich versetzt ist. Damit kann z. B. von einer Seite her, im Fall der F i g. 2 von rechts, mit einem Schraubenzieher die Schrauben 10 zur Befestigung der Fixierelemente 8 und 9 beta tigt werden, d. h. die Vorrichtung 1 kann ganz dicht in einer Ecke, z. B. an einer Kellerdecke, montiert werden ohne daß dadurch die Handhabung erschwert würde.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4~6 sind alle diejenigen Elemente, die funktionsmäßig die gleiche Aufgabe erfüllen, wie diejenigen nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 3, mit den gleichen Bezugsziffern, allerdingt mit einem »'« versehen, bezeichnet. Das heißt, der Montagemittelsteg der dortigen Vorrichtung 1' trägt das Bezugszeichen 3', die Auflagehalbschalen die Bezugszeichen 6' bzw. 7' und das hier einstückig ausgebildete Fixierelement das Bezugszeichen 8'. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Gewindebohrung 11' für die Befestigungsschraube 10' im Montagemittelsteg 3' eingebracht, während das Fixierelement 8' eine Durchgangsbohrung 12' aufweist.
  • Der Höhenversatz y' zwischen den beiden Auflagehalbschalen 6' bzw. 7' ist in F i g. 6 eingezeichnet.
  • Anders als beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 besteht die Montageeinrichtung am Mittelsteg 3' nicht aus einem Langloch 13 sondern aus einem Gewindestift 14, der z. B. an dem Wandteil 5' angeschweißt sein kann, was in der Figur lediglich angedeutet ist.
  • Nach Anbringung des Gewindestiftes 14, z. B. an einer Wand o. dgl., können die Rohre von vorne in die Vorrichtung 1' eingelegt werden und nach Auflegen des Fixierelementes 8' werden sie beide gleichzeitig festge legt.
  • In Fig. 7 ist ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4-6 abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1" dargestellt. Die funktionsgleichen Teile tragen wiederum die gleichen Bezugsziffern, allerdings zweifach gestrichen. Auch diese Ausgestaltung ist geeignet, unter Decken montiert zu werden, was auch schließlich für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 gilt.
  • Bei F i g. 8 sind alle funktionsgleichen Teile ebenfalls wiederum mit gleichen Bezugsziffern versehen, allerdings dreifach gestrichen. Bei den Ausfiihrungsbeispiclen nach den F i g. 7 und 8 sind die Aufnahmehalbscha len 6", 62"' bzw. 7", 7"' nach atll3cn gekrümmt, in der höhe gegeneinander versetzt und auch beim Ausfüh- rungsbeispiel nach l: ig. 8 seitlich zueinander versetzt.
  • Selbstverständlich können statt der verschraubten Fixierelemente 8 und 9 auch Klipse oder dgl. vorgesehen sein.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur gleichzeitigen Aufnahme und Montage von wenigstens zwei Rohrleitungen, wie Warmwasserrohrleitungen von Heizungen od. dgl., mit einem einen Montagemittelsteg mit an beiden Seiten je einer im gleichen Sinne gekrümmten Auflagehaibsehale aufweisenden Stützkörper und an die sem Stützkörper anbringbaren, die Rohre festlegenden Fixierelementes dadurch gekennzeichn e t, daß die Auflagehalbschalen (6, 7) über unterschiedlich lange Wandteile (4, 5) am Montagemittelsteg (3) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagehalbschalen (6, 7) in Richtung der Rohrlängsachsen versetzt (x) am Montagemittelsteg (3) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem einstückigen, beide Rohre gleichzeitig festlegenden Fixierelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (8') als entsprechend der versetzten Anordnung der Auflagehalbschalen gestuftes Element ausgebildet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Aufnahme und Montage von wenigstens zwei Rohrleitungen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
    Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus dem DE-GM 71 48 244 bekannt. Bei der dortigen Lösung ist die Vorrichtung im wesentlichen waagschalenartig ausgebildet, d. h. an einem in der Gebrauchslage horizontalen Mittelsteg sind beidseitig je eine Auflagehalbschale angeordnet, in die die Rohre eingelegt werden können. Die Rohre liegen dabei entsprechend der Anordnung an der Halbschale am Mittelsteg in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Zur Fixierung der Rohre ist dort ein gemeinsames, die Rohre oben übergreifendes Mittelstück vorgesehen, was im Prinzip die gleiche waagschalenartige Gestaltung aufweist, wie der Aufnahmekörper. Die Einstückigkeit dieses Elementes bedingt, daß es von vornherein an der Vorrichtung angeordnet sein muß. Der Abstand zur Montagefläche, in diesem Falle bedeutet dies zur Decke, muß dabei immer so groß sein, daß das Klemmelement über die eingelegten Rohre gehoben werden kann.
    Andere Lösungen von sogenannten Mehrfachrohrschellen zeigt z. B. die CH-PS 5 33 788 mit in einer Ebene vertikal verlaufenden Rohren, wobei die Klemm- und Halteelemente dort als einzelne, im wesentlichen C-förmig gekrümmte Schellenbogen ausgebildet sind, die an einem Mittelsteg angeschraubt werden müssen. Eine Doppelschelle zum Verlegen von Rohren mit in Richtung der Rohrlängsachse am Montagemittelsteg versetzt angeordneten Schellenkörpern zeigt das DE-GM 18 74 307. Allen bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß die Rohre als Parallel-Rohre jeweils immer in der exakt gleichen Ebene geführt sind, was zu erheblichen Montagenachteilen führt.
    Insbesondere ist bei Abzweigung von Hauptsträngen jeweils wenigstens eines der beiden Rohre durch Rohrkrümmer zu überbrücken. Dies gilt auch bei Abzweigung im Steigstrang mit Kreuzstücken oder T-Stücken.
    Immer ist eine Mehrzahl von Winkelstücken notwendig, um das benachbarte verdeckte andere Rohr zu überbrücken.
    Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung mit der zum einen die Montage wesentlich vereinfacht wird, die Rohrleitungen bei Abzweigungen und Kreuzungen möglichst ungeknickt verlegt werden können und mit welcher die Montage von nur einer Seite möglich ist, d. h. das Verlegen in Ecken oder Raumkantcr besonders einfach wird.
    Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
    Durch das Vorsehen unterschiedlich langer Wandteile am Montagemittelsteg und die beiderseits vom Montagemittelsteg an diesen Wandteilen angeordneten Auflagehalbschalen wird gezielt der Versatz zweier Rohre relativ zur Montageebene bewirkt, d. h. entweder relativ zu einer Decke, an der die Vorrichtung befestigt ist oder einer Wand.
    Horizontal verlaufende Rohre, die dann zwangsläufig in ihrer Höhe versetzt sein müssen, können mit gemeinsamen Befestigungselementen gesichert werden, wie dies beispielsweise die GB-PS 10 42 814 zeigt, allerdings bedeutet auch diese Lösung ein Verlegen von parallelen Rohren in praktisch der gleichen Ebene, wenn es sich auch dabei um eine Vertikalebene handelt Bei Abzweigungen oder Umgehungen der parallelen Rohre würden auch bei dieser Lösung die gleichen Nachteile wie beim sonstigen Stand der Technik auftreten.
    Der Anspruch 2 betrifft eine Ausgestaltung der Erfindung, wonach der Rohrschellen-Versatz praktisch in zwei Ebenen vorgenommen wird. Nicht nur beispielsweise ein Versatz aus einer Vertikalebene heraus, sondern zusätzlich noch aus einer Horizontalebene.
    Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit noch nicht montierten Fixierelementen für die Rohre, F i g. 2 die gleiche Vorrichtung mit montierten Fixierelementen, Fig. 3 eine Aufsicht gemäß Pfeil III in Fig. 2, F i g. 4 ein Fixierelement für eine andere Ausgestaltung der Vorrichtung zum gleichzeitigen Festlegen zweier Rohre, Fig. 5 die zugehörige Vorrichtung ohne Fixierelemente, F i g. 6 die Vorrichtung in montiertem Zustand, F i g. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß den F i g. 4-6 sowie in Fig. 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß Fig. 1-3.
    Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-3 besteht die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung aus einem bügelartigen Stützkörper 2 mit einem Mittelsteg 3 und randseitig angeordneten Wandteilen 4 und 5, die an ihren freien Enden mit Aufnahmehalbschalen 6 bzw.
    7 für Rohrleitungen ausgerüstet sind.
    Die Auflagehalbschalen 6 und 7 sind im dargestellten Beispiel der Fig. 1 nach innen und nach oben gekrümmt, d. h. sie sind im gleichen Sinne gestaltet, so daß ein Einlegen von Rohrleitungen, wenn der Montagemittelsteg z B. unter einer Decke befestigt ist, möglich ist Die Rohrleitungen fallen dann nicht mehr aus der Vorrichtung 1 heraus.
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