DE3734733C2 - Rohrstütze für wenigstens eine gekrümmte Rohrleitung - Google Patents

Rohrstütze für wenigstens eine gekrümmte Rohrleitung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrstütze für we­ nigstens eine gekrümmte Rohrleitung. Die Rohrleitung kann insbesondere aus einem biegsamen Schutzrohr aus Kunststoff für ein ebenfalls biegsames Leitungsrohr, beispielsweise einer Wasserinstallation, oder für ein Kabel einer elektrischen Installation sein. Bei einem wichtigen Verwendungsbeispiel der Rohrstütze verläuft die Rohrleitung an einem Ende ihres gebogenen Teiles an einer Wand und am anderen Ende über einer Schalung eines zu betonierenden Stahlbetonbodens. Dabei dient die Rohrstütze dazu, die Rohrleitung beim Betonieren in der gewünschten Lage zu halten. Die Rohrstütze kann jedoch auch, ohne einbetoniert zu werden, beispielswei­ se in einem Rohrleitungs- oder Kabelschacht oder -kanal verwendet werden.
Übliche Rohrstützen für diese Zwecke sind je für eine einzige Rohrleitung ausgeführt, einstückig aus Kunst­ stoff hergestellt, mit einem an der Schalung zu befe­ stigenden Fuß und einem gekrümmten, rinnenförmigen Teil, in dessen Rinne der gekrümmte Rohrleitungsteil gelegt und befestigt wird. Die untere Fläche des übli­ cherweise an die Schalung zu nagelnden Fußes solcher Rohrstützen ist nach dem Betonieren und Entfernen der Schalung an der Unterseite (Decke) des Bodens sichtbar. Das ist ästhetisch unbefriedigend, besonders wenn mehrere Rohrstützen dieser Art nebeneinander, unter Umständen für in verschiedenen Richtungen in dem Boden verlaufende Rohrleitungen, vorhanden sind.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfin­ dung, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Rohrstütze für wenigstens eine gekrümmte Rohrleitung zu schaffen, die keine un­ schönen Stellen an der Unterseite (Decke) des betonier­ ten Boden verursacht, preisgünstig herstellbar, einfach und schnell montierbar ist und eine einfache und schnelle Befestigung nicht nur einer sondern mehrerer gekrümmter Rohrleitungen ermöglicht, auch wenn diese in verschiedenen Richtungen über einer Schalung verlegt werden.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im we­ sentlichen darin zu sehen, daß die Rohrstütze preis­ wert herzustellen und einfach und schnell zu montieren, z. B. durch Bindedraht an einer Armierung zu befestigen ist, keine Spuren an der Unterseite (Decke) des betonierten Bodens hinterläßt und leicht für mehrere Rohrleitungen ausgeführt werden kann, wobei diese auch in verschiedenen Richtungen im Boden verlaufen können. Die erfindungsgemäße Rohrstütze kann zweckmäßig im wesentlichen aus Armierungseisen hergestellt werden, wobei sie zu einer zusätzlichen Armierung des Bodens im Bereich der Krümmung der Rohrleitung oder -leitungen führt. Außerdem erreicht der Beton beim Betonieren und dessen Vibration beim Rütteln alle Teile dieser Rohrstütze von allen Seiten, anders als bei üblichen Rohrstützen aus Kunststoff, die wegen ihrer unvermeidbar größeren Flächen ein Strömungshindernis beim Betonieren, das zu Hohlräumen im Beton führt, und ein Ausbreitungshindernis für die Vibration, welches das Verdichten des Betons erschwert, darstellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer an zwei Ar­ mierungsstäben befestigten Rohrstütze mit vier Rohrhal­ tern für zwei gekrümmt verlaufende Rohrleitungen
Fig. 2 eine Vorderansicht der Rohrstütze ohne Rohrhal­ ter, in Blickrichtung II in Fig. 1 und 3,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 in Blickrichtung III in Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines der Rohrhalter von Fig. 1, in Blickrichtung IV in Fig. 1 und 5,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Rohrhalter nach Fig. 4 in Blickrichtung V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen betonierten Boden mit Armierung und einbetonierter Rohrstütze für eine oder mehrere, gekrümmt verlaufende Rohrleitungen.
Die dargestellte Rohrstütze besteht in ihrem wesentli­ chen Aufbau aus zwei abgewinkelten Stäben 1 und 2, die zur Bildung eines Gestelles durch zwei Traversen 4 und 5 aus flachem Material miteinander verbunden sind. Das Gestell trägt vier auf die Traversen 4 und 5 gesteckte Rohrhalter 7 für zwei gekrümmt verlaufende Rohrlei­ tungen 9 und 10. Die beiden Stäbe 1 und 2 bestehen aus für Armierungsmatten üblichem Rundeisen, dessen Oberfläche eine schraubenlinienförmig verlaufende (nicht dargestellte) Vertiefung zum formschlüssigen Einbetten in den Beton hat. Die beiden Traversen 4 und 5 bestehen aus angeschweißtem Flachmaterial. Durch Abwinkelung der Stäbe 1 und 2 ist ein Paar paralleler, erster Schenkel 12 und 13 gebildet, durch deren Enden eine Unterstützungsfläche ABCD für das Gestell bestimmt ist. Durch weitere Abwinkelung der Stäbe 1 und 2 sind ein Paar paralleler zweiter Schenkel 15 und 16, die durch die Traversen 4 und 5 fest miteinander verbunden sind, sowie Zwischenstücke 18 und 19 gebildet, welche die ersten Schenkel 12 und 13 mit den zweiten Schenkeln 15 und 16 verbinden. Die zweiten Schenkel 15 und 16 und die Zwischenstücke 18 und 19 liegen in einer zu ABCD senkrechten Ebene, wobei die zweiten Schenkel 15 und 16 senkrecht CD stehen. Die beiden Stäbe 1 und 2 sind symmetrisch zueinander abgewinkelt und angeordnet. Wie ersichtlich, bilden die ersten Schenkel 12 und 13 einen Fußteil und die zweiten Schenkel 15 und 16 bilden zusammen mit den Zwischenstücken 18 und 19 und den Traversen 4 und 5 einen Träger, der die Rohrhalter 7 in einem Abstand von der durch die ersten Schenkel 12 bestimmten Ebene hält. Die Rohrhalter 7 sind einander gleich. Jeder besteht aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Blechstreifen, der im Scheitel der Biegung mit einer nach außen vorstehenden Sicke 21 und an jedem Schenkelende mit einem Schlitz 23 versehen ist. Die Sicke 21 und die Schlitze 23 verlaufen parallel zur Krümmungsachse der U-Form, so daß die Sicke 21 die Biegsamkeit erhöht, und jeder Rohrhalter 7 seitlich auf die Rohrleitung 9 oder 10 geschoben und dann von oben auf eine der Traversen 4 und 5 gesteckt werden kann. Jede der Traversen 4 und 5 kann je nach ihrer Länge einen oder mehrere Rohrhalter 7 nebeneinander, zweckmäßig an ihrer in Fig. 1 vorderen Seite, wie gezeigt, aufnehmen, wobei jeder Schenkel eines Rohrhalters an dem eines benachbarten oder an einem der zweiten Schenkel 15 und 16 der Abwinkelungen der Stäbe 1 und 2 anliegt. Das gilt auch, wenn Rohrhalter 7 einander gegenüber an beiden Seiten der Traversen 4 und 5 angeordnet sind, was grundsätzlich auch möglich ist, wobei die dargestellte Rohrstütze vier Rohrleitungen stützen könnte, was aber auch mit vier an ein und derselben Seite entsprechend längerer Traversen angeordneten Rohrhalter erreicht werden kann. Standfestigkeit des Rohrhalters ist dadurch erreicht, daß die ersten Schenkel 12 und 13 einen größeren und die zweiten Schenkel 15 und 16 einen kleineren Abstand voneinander haben und die Ebene, in der diese Schenkel 15, 16 liegen nahe der Strecke CD der Unterstützungs­ fläche ABCD ist.
Zur Montage wird das die Rohrstütze bildende Gestell auf eine Armierungsmatte 25 des zu betonierenden Bodens gestellt, und seine ersten Schenkel 12, 13 werden an den Stellen, an denen sie die Armierungsstäbe 26 und 27 kreuzen, durch Bindedrahtstücke 30 an diese Stäbe gebunden. Der Teil der Rohrleitungen 9 und 10, der an das untere Ende deren Krümmung anschließt, kann auf derselben oder einer zu dieser parallelen Armierungs­ matte in von der Stellung der Rohrstütze unabhängigen, beliebigen Richtungen verlegt werden. Die Rohrhalter 7 werden in der Lage, in der ihr Schlitz 23 unten offen ist, seitlich auf den Teil der Rohrleitungen 9 und 10 geschoben, der an das obere Ende deren Krümmung anschließt, und dann von oben auf die Traversen 4 und 5 gesteckt, so daß diese in die Schlitze 23 greifen. Fig. 6 zeigt die montierte, zusammen mit der Armierungsmatte 25 und den Rohrleitungen 9 und 10 einbetonierte Rohrstütze, wobei nur die Rohrleitung 9 erkennbar ist.
Die Traversen können abweichend von der dargestellten Ausführung auch durch Ausbuchtungen eines oder der bei­ den zweiten Schenkel 15 und 16 gebildet werden. Bei­ spielsweise könnte jede Traverse aus einer Ausbuchtung eines dieser Schenkel bestehen, deren Scheitel an den anderen Schenkel geschweißt ist, oder aus je an einem dieser Schenkel gebildeten Ausbuchtungen bestehen, deren Scheitel einander zugewandt und zusammenge­ schweißt sind. Auch könnten die Stäbe 1 und 2 Teile eines einzigen Stückes Stabmaterial sein.
Die erfindungsgemäße Stütze könnte auch teilweise oder ganz aus Flachmaterial, insbesondere Blech, bestehen. Beispielsweise könnte ein Schenkel eines abgewinkelten Blechstückes den Fußteil und der andere den Träger bilden, wobei der Fußteil parallele Schlitze zum Hindurchführen der Bindedrahtstücke zum Anbinden an die Armierung und der Träger Öffnungen hat, auf deren unteren Rand die Traversen zu stecken sind. Zweckmäßig hat das Blechstück weitere Öffnungen, um die Ausbreitung des Betons beim Betonieren und der Vibration beim Rütteln desselben im Bereich der Rohr­ stütze möglichst wenig zu hindern.

Claims (10)

1. Rohrstütze für wenigstens eine gekrümmte Rohrleitung (9, 10), gekennzeichnet durch einen Fußteil (12, 13), der zur Befestigung an einer Armierung (25, 26, 27) ausgebildet ist, und einen Träger (15, 16, 18, 19), der in einem Abstand von der durch die Unterstützungsfläche (ABCD) des Fußteils (12, 13) bestimmten Basisebene der Stütze zum Halten der Rohrleitung oder -leitungen (9, 10) ausgebildet (4, 5, 7) ist.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (12, 13) durch Bindedraht (30) an der Armierung (25, 26, 27) befestigbar ist.
3. Stütze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Gestell, das aus zur Bildung des Fußteils (12, 13) und des Trägers (15, 16, 18, 19) abgewinkeltem stabförmigen Material besteht, wobei in zum Anbringen der Rohrleitung oder -leitungen (9, 10) ausgebildeter Teil (4, 5, 15, 16) des Trägers senkrecht zur Basisebene steht.
4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil zwei in einer Ebene parallel angeordnete erste Schenkel (12, 13) von abgewinkelten Stäben (1, 2) aufweist.
5. Stütze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zwei parallel angeordnete zweite Schenkel (15, 16) der abgewinkelten Stäbe (1, 2) aufweist, wobei die zweiten Schenkel (15, 16) durch wenigstens eine Traverse (4, 5) zum bringen der Rohrleitung oder -leitungen (9, 10) miteinander verbunden sind.
6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (4, 5) aus Flachmaterial bestehen.
7. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen durch Abwinklungen der zweiten Schenkel (15, 16) gebildet sind.
8. Stütze nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch an dem zum Anbringen der Rohrleitung oder -leitungen (9, 10) ausgebildeten Teil aus den zweiten Schenkeln (15, 16) mit den Traversen (4, 5) befestigte oder befestigbare Rohrhalter (7) für die Rohrleitung bzw. -leitungen (9, 10).
9. Stütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhalter (7) U-förmig aus Blech gebogen und ihre Schenkel­ enden zur Befestigung an dem zum Halten der Rohrleitung oder -leitungen (9, 10) ausgebildeten, insbesondere mit Traversen (4, 5) versehenen Teiles geformt, beispielsweise mit zur Krüm­ mungsachse des Rohrhalters parallelen Schlitzen (23) versehen sind, mit denen sie an diesem Teil, insbesondere von oben auf die Traversen aufsteckbar sind.
10. Stütze nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeich­ net, daß auf die oder jede Traverse (4, 5) mehrere Rohrhalter (7) nebeneinander und/oder einander gegen­ über aufsteckbar sind, so daß jeder Schenkel an einem Schenkel eines benachbarten oder gegenüberliegenden Rohrhalters oder an einem der zweiten Winkelschenkel (15, 16) anliegt.
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