DE3044330A1 - Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung - Google Patents

Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung

Info

Publication number
DE3044330A1
DE3044330A1 DE19803044330 DE3044330A DE3044330A1 DE 3044330 A1 DE3044330 A1 DE 3044330A1 DE 19803044330 DE19803044330 DE 19803044330 DE 3044330 A DE3044330 A DE 3044330A DE 3044330 A1 DE3044330 A1 DE 3044330A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
mat
mat according
carrier
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803044330
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfram H. 4700 Hamm Heger
Heinz 4224 Hünxe Knöchelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TA ROKAL GmbH
Original Assignee
TA ROKAL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19803031652 external-priority patent/DE3031652A1/de
Application filed by TA ROKAL GmbH filed Critical TA ROKAL GmbH
Priority to DE19803044330 priority Critical patent/DE3044330A1/de
Publication of DE3044330A1 publication Critical patent/DE3044330A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

; .xf: 30U33Q
τ> * * w to
• · «* we fr ·
Die Erfindung betrifft eine aus sich kreuzenden längs- und querverlaufenden Mattenstäben bestehende Trägermatte, mit der Heizelemente einer in eine auf eine Bodenfläche aufzubringende Estrichschicht einzubettenden Fußbodenheizung verbunden werden und von der minfestens ein Längs- und/oder Querstab zumindest in einem Teilbereich als jeweils mindestens eine Schelle für ein Heizelement ausgebildet ist (sind), nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 30 31 652.0).
Bei der Verlegung von Fußbodenheizungen müssen die Heizelemente vor dem Auftragen des Estrichs fixiert werden, damit sie innerhalb des Estrichs die gewünschte Lage erhalten. Mit einer in der älteren Patentanmeldung P 30 31 652.0 derselben Anmelderin beschriebenen Trägermatte lassen sich die Heizelemente ohne gesonderte Schellen oder Drahtverbindungen lediglich durch Einlegen in die schellenartig geformten Mattenstäbe mit der Trägermatte verbinden, die zugleich für eine optimale Lagefixierung der beiden Teile zueinander sorgt, so daß sie sich beim Auftragen des Estrichs nicht gegenseitig horizontal verschieben können. Zudem lassen sich die Heizelemente ausgesprochen einfach und daher wesentlich schneller als bei Verwendung zusätzlicher Drahtverbindungen und Rohrschellen verlegen, indem nach dem -Auslegen der Matte auf der zu beheizenden Fläche das Heizelement direkt in die Matte eingedrückt oder gar eingetreten werden kann.
Bei der eingangs erwähnten Trägermatte liegen benachbarte Kreuzungspunkte der Längs- und Querstäbe in einer Ebene. Die Mattenstäbe verlaufen vorzugsweise von der Ebene der .Kreuzungspunkte schräg zu einer parallelen Ebene, in der
BAD ORIGINAL
:λ ": 1 .::::ΓΊ 304433ο
sie in die Schelle übergehen und ragen aus der parallelen Ebene bis zur Ebene der Kreuzungspunkte zurück, so daß sich für die Mattenstäbe eine Zickzackform ergibt; die Schellen liegen jeweils in dem Rücksprung einer Zacke in derselben Ebene wie der gebogene Mattenstab, ohne jedoch über den Zackenrand hinauszuragen.
Diese Mattenstäbe erfordern daher bei der Ausformung der Abwinkelungen und der Schellen Biegearbeiten, die in der Regel vor dem Zusammenfügen der längs- und querverlaufenden Mattenstäbe zur Trägermatte vorgenommen werden. Dabei müssen die Mattenstäbe ausgerichtet werden, denn die Kreuzungspunkte der Mattenstäbe sollen möglichst jeweils an der zwischen zwei Schellen ausgeformten Zacke zu liegen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trägermatte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Formgebung an den Mattenstäben erheblich vereinfacht wird, die Anordnung der Schellen unabhängig von der Symmetrie der Mattenstäbe ist und beim Zusammenfügen der Mattenstäbe zur Trägermatte Ausrichtmaßnahmen überflüssig werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß . benachbarte Schellen durch geradlinige Stabstücke miteinander verbunden sind.
Bei dieser Trägermatte sind demnach nur die Schellen an den Mattenstäben aasgeformt, während die die Schellen verbindenden Teile der Mattenstäbe ihre ursprüngliche Form als gerade Stäbe beibehalten. Das Ausformen der Schellen ist außerordentlich einfach, da weitere Abwinkelungen an den Mattenst&ben bei der Herstellung der erfindungsgemaßen
Trägermatte nicht erforderlich sind. Somit lassen sich die Schellen an den mit Ausnahme der Schellen ihre ursprüngliche Form tie !behaltenden Mattenstäben unabhängig von der Symmetrie der Mattenstäbe, und zwar sowohl hinsichtlich Ort, Größe und Zahl der Schellen, anordnen. Des weiteren können die· Kreuzungspunkte der Längs- und Querstäbe an beliebiger Stelle auf dem in seiner ursprünglichen Form an eine Schelle angrenzenden Teil der Mattenstäbe liegen, so daß sich die Mattenstäbe ohne besondere Ausrichtmaßnahmen zur Trägermatte zusammenfügen lassen.
In Ausbildung der Erfindung können die Schellen beispielsweise jeweils etwa symmetrisch zwischen benachbarten Kreuzungspunkten liegen, so daß sich die Heizelemente in einem von der Trägermatte vorgegebenen Rasterabstand verlegen lassen.
Weiterhin kann die Schelle aus zwei miteinander verbundenen, eine Aufnahmeöffnung für ein zu haltendes Heizelement umgreifenden Schellenschenkeln bestehen. Die Schellenschenkel bilden vorzugsweise mit ihren freien Enden für das zu haltende Heizelement einen Einrastspalt, der vorteilhafterweise kleiner als der Außendurchmesser des zu haltenden Heizelementes ist. Dies erleichtert das Einlegen des Heizelementes, denn es muß dann lediglich senkrecht zu seiner- Längsachse in die Schelle hineingeärückt werden. Zugleich wird ein Herausrutschen aus der Schelle zuverlässig vermieden, ohne daß der Einrastspalt durch eine Verbindung der Schellenschenkel geschlossen werden müßte.
Ferner kann der jeweilige Mattenstab im Bereich des Einrastspaltes gerundet in die Schellenschenkel übergehen, so daß das Eindrücken der Heizelemente zwischen die Schellenschenkel nicht nur leicht sondern auch ohne Beschädigung erfolgen kann.
30U330
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird' vorgeschlagen, daß die Aufnahmeöffnung der Schelle kreisförmig und ihr Durchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des zu haltenden, vorzugsweise rohrförmigen Heizelementes ist. Auf diese Weise umgreifen die Schellenschenkel den Mantel des Heizelementes mit Vorspannung, so daß es spielfrei und somit gegen eine Lageänderung "beim Auftragen des Estrichs sicher gehalten wird.
Gemäß der Erfindung kann ferner die mit der Längsachse des in die Schelle eingelegten Heizelements fluchtende Schellenachse senkrecht zu der Längsachse des als Schelle ausgebildeten Mattenstabes verlaufen. Beispielsweise sind die Schellenachsen der Längs- und/oder Querstäbe auf unterschiedlichen, zu der Ebene der Kreuzungspunkte parallelen Ebenen angeordnet, so daß an der Trägermatte sich kreuzende Heizelemente befestigt werden können. Die Schellen können an einander gegenüberliegenden Seiten derselben Trägermatte oder nur nach einer Seite der Trägermatte hervorstehen. In der erstgenannten Ausführung läßt sich die Trägermatte ein- oder beidseitig mit Heizelementen bestücken. Darüber hinaus ermöglichen beide Ausführungen der Trägermatte in besonderen Anwendungsfällen beispielsweise das Verlegen von Leerrohren für Stromkabel oder von Heiz- und Kühlelementen mit voneinander getrennten Heiz- und Kühlsystemen. Ferner sind diese Trägermatten auch zur Bewehrung besonders dicker Estrichschiehten geeignet. Um eine Trägermatte mit möglichst geringer Dicke relativ zum aufzutragenden Estrich zu erhalten, können die Schellen der Längs- und Querstäbe aber auch zur selben Mattenseite weisen. Damit wird auch erreicht, daß die Matte in besonderen Anwendungsfällen nur in der Zugbelastungszone des Estrichs zu liegen kommt.
Außerdem ergibt sich für das Verlegen der erfindungsgemäßen Matten der besondere Vorteil, daß sie auch in im Winkel zur Horizontalen verlaufenden Ebenen, also auch an oder in Vertikalwänden verlegt werden können. Aber auch bei Wandheizungen können die erfindungsgemäßen Trägermatten mit Vorteil verwendet werden, denn sie können gleichzeitig zur Bewehrung der Wand und als Halterung der Heizelemente dienen und darüber hinaus durch ihre hervorstehenden Schellen einer auf die Wand aufzutragenden Putzschicht Halt geben.
Ferner können die Schellenachsen der Längs- und Querstäbe auch in derselben Ebene liegen, so daß Heizelemente oder auch andere vornehmlich rohrförmige Elemente mit unterschiedlichem Durchmesser unter Verwendung der selben Trägermatte verlegt werden können. Schließlich können die Schellenachsen der Längs- und Querstäbe zusätzlich noch jeweils miteinander fluchten, so daß die verlängerten Schellenachsen ein deru Mattenstabraster entsprechendes, zu diesem jedoch versetztes Raster bilden. Bei einer derartigen Trägermatte lassen sich die Heizelemente ohne Schwierigkeit parallel und in jedem gewünschten Abstand innerhalb des durch die Anordnung der Schellen vorgegebenen Rasters verlegen.
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung kann der Mattenstab in der Ebene der Kreuzungspunkte verlaufen, in der er in die Schellenschenkel übergeht, und können die Schellenschenkel aus der Ebene der Kreuzungspunkte im Bereich ihrer Verbindung miteinander bis zu einer parallelen Ebene vorstehen. Die vorzugsweise aus Baustahl bestehende Trägermatte kann aus identischen, sowohl als Längs- als auch als Querstab verwendbaren Mattenstäben beispielsweise durch Punktschweißen zusammen-
gefügt sein, die sich als Endlosmaterial mit am durchgehenden Mattenstab ausgeformten Schellen herstellen lassen. Allerdings können auch nach dem Zusammenfügen von Mattenstäben zur Trägermatte die Schellen in die Mattenstäbe eingeformt werden, beispielsweise am Einbauort der Matte. In beiden Fällen lassen sich am durchgehenden Mattenstab Schellen in gewünschter Zahl, Größe und Anordnung ausformen, ohne daß der Mattenstab durchtrennt oder aus einzelnen Teilen zusammengesetzt werden müßte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Trägermatte in Seitenansicht;
Fig. 2 eine dazu senkrechte Seitenansicht der Trägermatte gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Trägermatte gemäß Fig. 1 in Draufsicht; und Fig. 4 eine andere Trägermatte in Perspektivdarstellung.
Bei einer in den Fig, 1 bis 3 dargestellten Trägermatte 1 aus Baustahl mit sich kreuzenden Längsstäben 2 und Querstäben 3 sind sämtliche sich zwischen benachbarten Kreuzungspunkten 4 erstreckende Mattenstäbe 2, 3 in ihrem mittleren Bereich als Schelle 5 ausgebildet.
Diese Schellen 5 bestehen aus je zwei miteinander verbundenen Schellenschenkeln 6, 7, die eine kreisförmige Aufnahmeöffnung 8 für ein - in der Zeichnung nicht dargestelltes - zu haltendes, vorzugsweise rohrförmiges Heizelement umgreifen. Zwischen den Schellenschenkeln 6, 7 liegt in der mit dem Pfeil 9 angegebenen Einbaurichtung für das Heizelement ein Einrastspalt 10, der kleiner als der Außendurchmesser des einzusetzenden Heizelementes ist.
ORIGINAL INSPECTED
- ίο -
Die Mattenstäbe 2, 3 verlaufen im wesentlichen in der Ebene, in der die Kreuzungspunkte 4 liegen, und gehen in dieser Ebene im Bereich der Einrastspalten 10 gerundet in die Schellenschenkel 6, 7 über. Die Verbindungen benachbarter Schellen 5 bestehen somit aus geraden Stabstücken. Von der Ebene der Kreuzungspunkte 4 stehen die Schellenschenkel bis zu einer parallelen Ebene auf einer Seite der Trägermatte 1 vor und sind dort miteinander verbunden. Die Längsachse des in die Schelle, eingelegten Heizelements fluchtet mit der Schellenachse 11, die senkrecht zu der Längsachse des als Schelle ausgebildeten Mattenstabes 2, 3 verläuft. Die Schellenachsen 11 der Längsstäbe 2 und Querstäbe 3 liegen beim dargestellten Ausführungsbeispiel in derselben Ebene und fluchten jeweils miteinander.
Ein in Fig. 4 dargestelltes weiteres Ausführungsbeispiel einer Trägermatte 12 unterscheidet sich von der oben beschriecanen Trägermatte nir dadurch, daß die durch gerade Stabstücke der Mattenstäbe 2, 3 miteinander verbundenen Schellen 5 auf gegenüberliegenden Seiten derselben Trägermatte angeordnet sind, so daß die Schellen der Längsstäbe 2 auf einer Seite und die Schellen der Querstäbe 3 auf der gegenüberliegenden Seite der Trägermatte hervorstehen.
Die Trägermatten können entweder direkt mit den Schellen, und zwar im Bereich der Verbindung der Schellenschenkel miteinander auf einer Bodenfläche oder auf Abstandhaltern oberhalb der Bodenfläche liegen. Damit auch bei mehreren nebeneinanderliegenden Trägermatten die Schellenachsen für eine rasterartige Verlegung der Heizelemente miteinander fluchten, können die freien Enden der gegenüberliegenden Mattenstäbe nebeneinander liegender Trägermatten über Kammhülsen miteinander verbunden sein. Die anschließend in die Schellen der Trägermatte eingelegten bzw. eingerasteten Heizelemente der Fußbodenheizung sind in diesen Schellen gegen Verschieben, insbesondere während des nachfolgenden Auftragens des Estrichs sicher fixiert.
Leerseite

Claims (16)

  1. ."::::;_ -j. -: ^-f: 30U33P
    Dr.-lng. Reimar Körrrg·"* · '"Dipl.-ingrKlaus Bergen Cacilianallee 76 4 Düsseldorf 3D Telefon 45ΞΟΟ8 Patentanwälte
    25. November 1980 33 666 B
    TA ROKAL GmbH, Neckarstrasse 37, 4330 Mülheim-Ruhr
    "Trägerplatte für Heizelemente einer Fußbodenheizung" (Zusatz zu Patent - Patentanmeldung P 30 31 652.0)
    Patentansprüche:
    ( i.yAus sich kreuzenden längs- und querverlaufenden Mattenstäben bestehende Trägermatte, mit der Heizelemente einer in eine auf eine Bodenfläche aufzubringende Estrichschicht einzubettenden Fußbodenheizung verbunden werden und von der mindestens ein Längs- und/oder Querstab zumindest in einem Teilbereich als jeweils mindestens eine Schelle für ein Heizelement ausgebildet ist (sind), nach Patent . .„. ... (Patentanmeldung P 30 31 652.0), dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Schellen (5) durch geradlinige Stabstücke miteinander verbunden sind.
  2. 2. Trägermatte nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Schelle (5) jeweils zwischen benachbarten Kreuzungspunkten (4) der Längsstäbe (2) und Querstäbe (3) liegt.
  3. 3. Trägermatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schelle(n) (5) jeweils etwa in der Mitte bzw. symmetrisch zwischen benachbarten Kreuzungspunkten (4) liegt (liegen).
    ORIGINAL INSPECTED
    « tt M If V β «
    w aw«««« t. ■. * «
  4. 4. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet·, daß. die Schelle (5) aus je zwei miteinander verbundenen, eine Aufnahmeöffnung (8) für ein zu haltendes Heizelement umgreifenden Schellenschenkeln (6, 7) besteht.
  5. 5. Trägermatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schellenschenkel . (6, 7) mit ihren freien Enden einen Einrastspalt (10) für das zu haltende Heizelement bilden.
  6. 6. Trägermatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastspalt (10) kleiner als der Außendurchmesser des zu haltenden Heizelements ist.
  7. 7. Trägermatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Mattenstab (2, 3) im Bereich des Einrastspaltes (10) gerundet in die Schellenschenkel (6, 7) übergeht.
  8. 8. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (8) der Schelle (5) kreisförmig und ihr Durchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des zu haltenden, vorzugsweise rohrförmigen Heizelementes ist.
  9. 9. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Längsachse des in die Schelle (5) eingelegten Heizelementes fluchtende Schellenachse (11) senkrecht zu der Längsachse des als Schelle (5) ausgebildeten Mattenstabes (2, 3) verläuft.
  10. 10. Trägermatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellenachsen (11) der Längsstäbe (2) und/oder Querstäbe (3) jeweils auf unterschiedlichen, zu der Ebene der Kreuzungspunkte (4) parallelen Ebenen angeordnet sind.
  11. 11. Trägermatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Schellen(5) auf einander gegenüberliegenden Seiten derselben Trägermatte (1^ angeordnet sind.
  12. 12. Trägermatte nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch auf einer einzigen Seite der Trägermatte (1) hervorstehende Schellen (5).
  13. 13. Trägermatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Schellenachsen (11) der Längsstäbe (2) und Querstäbe (3) auf derselben Ebene liegen.
  14. 14. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellenachsen (11) der Längsstäbe (2) und/oder der Querstäbe (3) miteinander fluchten.
  15. 15. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mattenstab (2, 3) in der Ebene der Kreuzungspunkte (4) verläuft, in der er (2, 3) in die Schellenschenkel (6, 7) übergeht, und daß die Schellenschenkel (6, 7) aus der Ebene der Kreuzungspunkte (4) im Bereich ihrer Verbindung miteinander bis zu einer parallelen Ebene vorstehen.
  16. 16. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Baustahlmatte als Trägermatte (1,12).
DE19803044330 1980-08-22 1980-11-25 Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung Withdrawn DE3044330A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803044330 DE3044330A1 (de) 1980-08-22 1980-11-25 Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803031652 DE3031652A1 (de) 1980-08-22 1980-08-22 Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung
DE19803044330 DE3044330A1 (de) 1980-08-22 1980-11-25 Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3044330A1 true DE3044330A1 (de) 1982-06-16

Family

ID=25787368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803044330 Withdrawn DE3044330A1 (de) 1980-08-22 1980-11-25 Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3044330A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0957317A3 (de) * 1998-05-15 2002-08-07 Wirsbo-VELTA GmbH & Co. KG Aufzugsträger zum Verlegen von Heizungsrohren in Betondecken
ITMO20080275A1 (it) * 2008-10-28 2010-04-29 Trafileria E Zincheria Cavatorta S P A Pannello di armatura metallica per caldane
AT15573U1 (de) * 2016-10-10 2018-01-15 Ing Peter Christian Neuhold Wärme & Wasser Gmbh Montagestab

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0957317A3 (de) * 1998-05-15 2002-08-07 Wirsbo-VELTA GmbH & Co. KG Aufzugsträger zum Verlegen von Heizungsrohren in Betondecken
ITMO20080275A1 (it) * 2008-10-28 2010-04-29 Trafileria E Zincheria Cavatorta S P A Pannello di armatura metallica per caldane
AT15573U1 (de) * 2016-10-10 2018-01-15 Ing Peter Christian Neuhold Wärme & Wasser Gmbh Montagestab

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0388692A1 (de) Isoliertes Kragplattenanschlusselement
DE3009419A1 (de) Rohrhalter
DE3044330A1 (de) Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung
EP0046519B1 (de) Trägermatte für Heizelemente einer Fussbodenheizung
DE3032958C2 (de) Abstandshalter für Heizrohre
DE2228868A1 (de) Abstandhalter fuer in betonbauteile einzubettende bewehrungen
DE2715394A1 (de) Halterung fuer heizungsrohre
DE3734733C2 (de) Rohrstütze für wenigstens eine gekrümmte Rohrleitung
EP0465776B1 (de) Gitterträger
DE2150650C3 (de) Abstandhalter zur Aufnahme der Längsstäbe von Bewehrungsmatten
EP0485332B1 (de) Verbindungsklammer, insbesondere zum Verbinden von Armierungseisen
EP0143101A2 (de) Bewehrung für Stahlbetonkonstruktionen
DE3513971A1 (de) Montagegitter fuer die in der regel abstandsgleiche fixierung des heizdrahtes bzw. der daraus gebildeten heizschleifen
EP0572633B1 (de) Zaun und verfahren zur montage von zäunen
DE2434851A1 (de) Abstandhalter fuer in betonbauteile einzubettende bewehrungen
DE4340312C2 (de) Vorrichtung zur Halterung von Rohren
EP0957317A2 (de) Aufzugsträger zum Verlegen von Heizungsrohren in Betondecken
DE2930975A1 (de) Abstandhalter
CH671442A5 (de)
DE2162846C2 (de) Abstandhalter fur Betonverdrangungs rohre
DE3020365A1 (de) Bauteil zum verlegen und fixieren der rohre von flaechenheizungen
DE2354132C (de) Betonstahlmatte und Bewehrungsanordnung
DE8029727U1 (de) Halterungsplatte zur flächenförmigen Verlegung von Wannwasser-Heizungsrohren oder -schläuchen in Fußböden, Wänden o.dgl
AT378982B (de) Bewehrung fùr stahlbetonkonstruktionen, insbesondere baustahlmatte oder stabschar
CH666313A5 (de) Abstandhaltevorrichtung fuer stahlbeton-konstruktionen.

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3031652

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3031652

Format of ref document f/p: P

8141 Disposal/no request for examination