DE3044330A1 - Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung - Google Patents
Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizungInfo
- Publication number
- DE3044330A1 DE3044330A1 DE19803044330 DE3044330A DE3044330A1 DE 3044330 A1 DE3044330 A1 DE 3044330A1 DE 19803044330 DE19803044330 DE 19803044330 DE 3044330 A DE3044330 A DE 3044330A DE 3044330 A1 DE3044330 A1 DE 3044330A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamp
- mat
- mat according
- carrier
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/141—Tube mountings specially adapted therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/04—Mats
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Description
; .xf: 30U33Q
τ> * * w to
• · «* we fr ·
Die Erfindung betrifft eine aus sich kreuzenden längs- und querverlaufenden Mattenstäben bestehende Trägermatte,
mit der Heizelemente einer in eine auf eine Bodenfläche aufzubringende Estrichschicht einzubettenden Fußbodenheizung
verbunden werden und von der minfestens ein Längs- und/oder Querstab zumindest in einem Teilbereich als
jeweils mindestens eine Schelle für ein Heizelement ausgebildet ist (sind), nach Patent . ... ... (Patentanmeldung
P 30 31 652.0).
Bei der Verlegung von Fußbodenheizungen müssen die Heizelemente vor dem Auftragen des Estrichs fixiert werden,
damit sie innerhalb des Estrichs die gewünschte Lage erhalten. Mit einer in der älteren Patentanmeldung
P 30 31 652.0 derselben Anmelderin beschriebenen Trägermatte lassen sich die Heizelemente ohne gesonderte Schellen
oder Drahtverbindungen lediglich durch Einlegen in die schellenartig geformten Mattenstäbe mit der Trägermatte
verbinden, die zugleich für eine optimale Lagefixierung der beiden Teile zueinander sorgt, so daß sie sich beim
Auftragen des Estrichs nicht gegenseitig horizontal verschieben können. Zudem lassen sich die Heizelemente ausgesprochen
einfach und daher wesentlich schneller als bei Verwendung zusätzlicher Drahtverbindungen und Rohrschellen
verlegen, indem nach dem -Auslegen der Matte auf der zu beheizenden Fläche das Heizelement direkt in die Matte
eingedrückt oder gar eingetreten werden kann.
Bei der eingangs erwähnten Trägermatte liegen benachbarte Kreuzungspunkte der Längs- und Querstäbe in einer Ebene.
Die Mattenstäbe verlaufen vorzugsweise von der Ebene der .Kreuzungspunkte schräg zu einer parallelen Ebene, in der
BAD ORIGINAL
:λ ": 1 .::::ΓΊ 304433ο
sie in die Schelle übergehen und ragen aus der parallelen Ebene bis zur Ebene der Kreuzungspunkte zurück, so daß sich
für die Mattenstäbe eine Zickzackform ergibt; die Schellen liegen jeweils in dem Rücksprung einer Zacke in derselben
Ebene wie der gebogene Mattenstab, ohne jedoch über den Zackenrand hinauszuragen.
Diese Mattenstäbe erfordern daher bei der Ausformung der Abwinkelungen und der Schellen Biegearbeiten, die in der
Regel vor dem Zusammenfügen der längs- und querverlaufenden Mattenstäbe zur Trägermatte vorgenommen werden. Dabei müssen
die Mattenstäbe ausgerichtet werden, denn die Kreuzungspunkte der Mattenstäbe sollen möglichst jeweils an der zwischen
zwei Schellen ausgeformten Zacke zu liegen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trägermatte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Formgebung
an den Mattenstäben erheblich vereinfacht wird, die Anordnung der Schellen unabhängig von der Symmetrie der
Mattenstäbe ist und beim Zusammenfügen der Mattenstäbe zur Trägermatte Ausrichtmaßnahmen überflüssig werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß . benachbarte Schellen durch geradlinige Stabstücke miteinander
verbunden sind.
Bei dieser Trägermatte sind demnach nur die Schellen an den Mattenstäben aasgeformt, während die die Schellen
verbindenden Teile der Mattenstäbe ihre ursprüngliche Form als gerade Stäbe beibehalten. Das Ausformen der Schellen ist
außerordentlich einfach, da weitere Abwinkelungen an den Mattenst&ben bei der Herstellung der erfindungsgemaßen
Trägermatte nicht erforderlich sind. Somit lassen sich die
Schellen an den mit Ausnahme der Schellen ihre ursprüngliche Form tie !behaltenden Mattenstäben unabhängig von der
Symmetrie der Mattenstäbe, und zwar sowohl hinsichtlich Ort, Größe und Zahl der Schellen, anordnen. Des weiteren
können die· Kreuzungspunkte der Längs- und Querstäbe an beliebiger
Stelle auf dem in seiner ursprünglichen Form an eine Schelle angrenzenden Teil der Mattenstäbe liegen, so daß
sich die Mattenstäbe ohne besondere Ausrichtmaßnahmen zur Trägermatte zusammenfügen lassen.
In Ausbildung der Erfindung können die Schellen beispielsweise jeweils etwa symmetrisch zwischen benachbarten Kreuzungspunkten liegen, so daß sich die Heizelemente in einem von
der Trägermatte vorgegebenen Rasterabstand verlegen lassen.
Weiterhin kann die Schelle aus zwei miteinander verbundenen, eine Aufnahmeöffnung für ein zu haltendes Heizelement umgreifenden
Schellenschenkeln bestehen. Die Schellenschenkel bilden vorzugsweise mit ihren freien Enden für das zu haltende
Heizelement einen Einrastspalt, der vorteilhafterweise kleiner als der Außendurchmesser des zu haltenden Heizelementes ist.
Dies erleichtert das Einlegen des Heizelementes, denn es muß dann lediglich senkrecht zu seiner- Längsachse in die Schelle
hineingeärückt werden. Zugleich wird ein Herausrutschen aus
der Schelle zuverlässig vermieden, ohne daß der Einrastspalt durch eine Verbindung der Schellenschenkel geschlossen werden
müßte.
Ferner kann der jeweilige Mattenstab im Bereich des Einrastspaltes
gerundet in die Schellenschenkel übergehen, so daß das Eindrücken der Heizelemente zwischen die Schellenschenkel
nicht nur leicht sondern auch ohne Beschädigung erfolgen kann.
30U330
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird' vorgeschlagen,
daß die Aufnahmeöffnung der Schelle kreisförmig und ihr Durchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des zu
haltenden, vorzugsweise rohrförmigen Heizelementes ist. Auf diese Weise umgreifen die Schellenschenkel den Mantel des
Heizelementes mit Vorspannung, so daß es spielfrei und somit gegen eine Lageänderung "beim Auftragen des Estrichs sicher
gehalten wird.
Gemäß der Erfindung kann ferner die mit der Längsachse des in die Schelle eingelegten Heizelements fluchtende Schellenachse
senkrecht zu der Längsachse des als Schelle ausgebildeten Mattenstabes verlaufen. Beispielsweise sind die Schellenachsen
der Längs- und/oder Querstäbe auf unterschiedlichen, zu der
Ebene der Kreuzungspunkte parallelen Ebenen angeordnet, so daß an der Trägermatte sich kreuzende Heizelemente befestigt werden
können. Die Schellen können an einander gegenüberliegenden Seiten derselben Trägermatte oder nur nach einer Seite der
Trägermatte hervorstehen. In der erstgenannten Ausführung läßt sich die Trägermatte ein- oder beidseitig mit Heizelementen
bestücken. Darüber hinaus ermöglichen beide Ausführungen der Trägermatte in besonderen Anwendungsfällen beispielsweise das
Verlegen von Leerrohren für Stromkabel oder von Heiz- und Kühlelementen mit voneinander getrennten Heiz- und Kühlsystemen.
Ferner sind diese Trägermatten auch zur Bewehrung besonders dicker Estrichschiehten geeignet. Um eine Trägermatte mit
möglichst geringer Dicke relativ zum aufzutragenden Estrich zu erhalten, können die Schellen der Längs- und Querstäbe
aber auch zur selben Mattenseite weisen. Damit wird auch erreicht, daß die Matte in besonderen Anwendungsfällen nur in
der Zugbelastungszone des Estrichs zu liegen kommt.
Außerdem ergibt sich für das Verlegen der erfindungsgemäßen Matten der besondere Vorteil, daß sie auch in im Winkel
zur Horizontalen verlaufenden Ebenen, also auch an oder in Vertikalwänden verlegt werden können. Aber auch bei Wandheizungen
können die erfindungsgemäßen Trägermatten mit Vorteil verwendet werden, denn sie können gleichzeitig zur Bewehrung
der Wand und als Halterung der Heizelemente dienen und darüber hinaus durch ihre hervorstehenden Schellen einer
auf die Wand aufzutragenden Putzschicht Halt geben.
Ferner können die Schellenachsen der Längs- und Querstäbe auch in derselben Ebene liegen, so daß Heizelemente oder auch
andere vornehmlich rohrförmige Elemente mit unterschiedlichem Durchmesser unter Verwendung der selben Trägermatte verlegt
werden können. Schließlich können die Schellenachsen der Längs- und Querstäbe zusätzlich noch jeweils miteinander
fluchten, so daß die verlängerten Schellenachsen ein deru Mattenstabraster entsprechendes, zu diesem jedoch versetztes
Raster bilden. Bei einer derartigen Trägermatte lassen sich die Heizelemente ohne Schwierigkeit parallel und in jedem
gewünschten Abstand innerhalb des durch die Anordnung der Schellen vorgegebenen Rasters verlegen.
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung kann der Mattenstab in der Ebene der Kreuzungspunkte verlaufen, in der er in
die Schellenschenkel übergeht, und können die Schellenschenkel aus der Ebene der Kreuzungspunkte im Bereich ihrer Verbindung
miteinander bis zu einer parallelen Ebene vorstehen. Die vorzugsweise aus Baustahl bestehende Trägermatte kann aus
identischen, sowohl als Längs- als auch als Querstab verwendbaren Mattenstäben beispielsweise durch Punktschweißen zusammen-
gefügt sein, die sich als Endlosmaterial mit am durchgehenden
Mattenstab ausgeformten Schellen herstellen lassen. Allerdings können auch nach dem Zusammenfügen von Mattenstäben zur
Trägermatte die Schellen in die Mattenstäbe eingeformt werden, beispielsweise am Einbauort der Matte. In beiden Fällen lassen
sich am durchgehenden Mattenstab Schellen in gewünschter Zahl, Größe und Anordnung ausformen, ohne daß der Mattenstab durchtrennt
oder aus einzelnen Teilen zusammengesetzt werden müßte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Trägermatte in Seitenansicht;
Fig. 2 eine dazu senkrechte Seitenansicht der Trägermatte gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Trägermatte gemäß Fig. 1 in Draufsicht; und Fig. 4 eine andere Trägermatte in Perspektivdarstellung.
Bei einer in den Fig, 1 bis 3 dargestellten Trägermatte 1 aus Baustahl mit sich kreuzenden Längsstäben 2 und Querstäben 3
sind sämtliche sich zwischen benachbarten Kreuzungspunkten 4 erstreckende Mattenstäbe 2, 3 in ihrem mittleren Bereich als
Schelle 5 ausgebildet.
Diese Schellen 5 bestehen aus je zwei miteinander verbundenen
Schellenschenkeln 6, 7, die eine kreisförmige Aufnahmeöffnung
8 für ein - in der Zeichnung nicht dargestelltes - zu haltendes, vorzugsweise rohrförmiges Heizelement umgreifen. Zwischen den
Schellenschenkeln 6, 7 liegt in der mit dem Pfeil 9 angegebenen Einbaurichtung für das Heizelement ein Einrastspalt 10, der
kleiner als der Außendurchmesser des einzusetzenden Heizelementes ist.
ORIGINAL INSPECTED
- ίο -
Die Mattenstäbe 2, 3 verlaufen im wesentlichen in der Ebene, in der die Kreuzungspunkte 4 liegen, und gehen in dieser
Ebene im Bereich der Einrastspalten 10 gerundet in die Schellenschenkel 6, 7 über. Die Verbindungen benachbarter
Schellen 5 bestehen somit aus geraden Stabstücken. Von der Ebene der Kreuzungspunkte 4 stehen die Schellenschenkel bis
zu einer parallelen Ebene auf einer Seite der Trägermatte 1 vor und sind dort miteinander verbunden. Die Längsachse des in
die Schelle, eingelegten Heizelements fluchtet mit der Schellenachse
11, die senkrecht zu der Längsachse des als Schelle ausgebildeten Mattenstabes 2, 3 verläuft. Die Schellenachsen
11 der Längsstäbe 2 und Querstäbe 3 liegen beim dargestellten Ausführungsbeispiel in derselben Ebene und fluchten jeweils
miteinander.
Ein in Fig. 4 dargestelltes weiteres Ausführungsbeispiel einer Trägermatte 12 unterscheidet sich von der oben beschriecanen
Trägermatte nir dadurch, daß die durch gerade Stabstücke der Mattenstäbe 2, 3 miteinander verbundenen Schellen 5 auf gegenüberliegenden
Seiten derselben Trägermatte angeordnet sind, so daß die Schellen der Längsstäbe 2 auf einer Seite und die
Schellen der Querstäbe 3 auf der gegenüberliegenden Seite der Trägermatte hervorstehen.
Die Trägermatten können entweder direkt mit den Schellen, und zwar im Bereich der Verbindung der Schellenschenkel miteinander
auf einer Bodenfläche oder auf Abstandhaltern oberhalb der Bodenfläche liegen. Damit auch bei mehreren nebeneinanderliegenden
Trägermatten die Schellenachsen für eine rasterartige Verlegung der Heizelemente miteinander fluchten, können
die freien Enden der gegenüberliegenden Mattenstäbe nebeneinander liegender Trägermatten über Kammhülsen miteinander
verbunden sein. Die anschließend in die Schellen der Trägermatte eingelegten bzw. eingerasteten Heizelemente
der Fußbodenheizung sind in diesen Schellen gegen Verschieben, insbesondere während des nachfolgenden Auftragens des
Estrichs sicher fixiert.
Leerseite
Claims (16)
- ."::::;_ -j. -: ^-f: 30U33PDr.-lng. Reimar Körrrg·"* · '"Dipl.-ingrKlaus Bergen Cacilianallee 76 4 Düsseldorf 3D Telefon 45ΞΟΟ8 Patentanwälte25. November 1980 33 666 BTA ROKAL GmbH, Neckarstrasse 37, 4330 Mülheim-Ruhr"Trägerplatte für Heizelemente einer Fußbodenheizung" (Zusatz zu Patent - Patentanmeldung P 30 31 652.0)Patentansprüche:( i.yAus sich kreuzenden längs- und querverlaufenden Mattenstäben bestehende Trägermatte, mit der Heizelemente einer in eine auf eine Bodenfläche aufzubringende Estrichschicht einzubettenden Fußbodenheizung verbunden werden und von der mindestens ein Längs- und/oder Querstab zumindest in einem Teilbereich als jeweils mindestens eine Schelle für ein Heizelement ausgebildet ist (sind), nach Patent . .„. ... (Patentanmeldung P 30 31 652.0), dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Schellen (5) durch geradlinige Stabstücke miteinander verbunden sind.
- 2. Trägermatte nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Schelle (5) jeweils zwischen benachbarten Kreuzungspunkten (4) der Längsstäbe (2) und Querstäbe (3) liegt.
- 3. Trägermatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schelle(n) (5) jeweils etwa in der Mitte bzw. symmetrisch zwischen benachbarten Kreuzungspunkten (4) liegt (liegen).ORIGINAL INSPECTED« tt M If V β «w aw«««« t. ■. * «
- 4. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet·, daß. die Schelle (5) aus je zwei miteinander verbundenen, eine Aufnahmeöffnung (8) für ein zu haltendes Heizelement umgreifenden Schellenschenkeln (6, 7) besteht.
- 5. Trägermatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schellenschenkel . (6, 7) mit ihren freien Enden einen Einrastspalt (10) für das zu haltende Heizelement bilden.
- 6. Trägermatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastspalt (10) kleiner als der Außendurchmesser des zu haltenden Heizelements ist.
- 7. Trägermatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Mattenstab (2, 3) im Bereich des Einrastspaltes (10) gerundet in die Schellenschenkel (6, 7) übergeht.
- 8. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (8) der Schelle (5) kreisförmig und ihr Durchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des zu haltenden, vorzugsweise rohrförmigen Heizelementes ist.
- 9. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Längsachse des in die Schelle (5) eingelegten Heizelementes fluchtende Schellenachse (11) senkrecht zu der Längsachse des als Schelle (5) ausgebildeten Mattenstabes (2, 3) verläuft.
- 10. Trägermatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellenachsen (11) der Längsstäbe (2) und/oder Querstäbe (3) jeweils auf unterschiedlichen, zu der Ebene der Kreuzungspunkte (4) parallelen Ebenen angeordnet sind.
- 11. Trägermatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Schellen(5) auf einander gegenüberliegenden Seiten derselben Trägermatte (1^ angeordnet sind.
- 12. Trägermatte nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch auf einer einzigen Seite der Trägermatte (1) hervorstehende Schellen (5).
- 13. Trägermatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Schellenachsen (11) der Längsstäbe (2) und Querstäbe (3) auf derselben Ebene liegen.
- 14. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellenachsen (11) der Längsstäbe (2) und/oder der Querstäbe (3) miteinander fluchten.
- 15. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mattenstab (2, 3) in der Ebene der Kreuzungspunkte (4) verläuft, in der er (2, 3) in die Schellenschenkel (6, 7) übergeht, und daß die Schellenschenkel (6, 7) aus der Ebene der Kreuzungspunkte (4) im Bereich ihrer Verbindung miteinander bis zu einer parallelen Ebene vorstehen.
- 16. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Baustahlmatte als Trägermatte (1,12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803044330 DE3044330A1 (de) | 1980-08-22 | 1980-11-25 | Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803031652 DE3031652A1 (de) | 1980-08-22 | 1980-08-22 | Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung |
DE19803044330 DE3044330A1 (de) | 1980-08-22 | 1980-11-25 | Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044330A1 true DE3044330A1 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=25787368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044330 Withdrawn DE3044330A1 (de) | 1980-08-22 | 1980-11-25 | Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3044330A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0957317A3 (de) * | 1998-05-15 | 2002-08-07 | Wirsbo-VELTA GmbH & Co. KG | Aufzugsträger zum Verlegen von Heizungsrohren in Betondecken |
ITMO20080275A1 (it) * | 2008-10-28 | 2010-04-29 | Trafileria E Zincheria Cavatorta S P A | Pannello di armatura metallica per caldane |
AT15573U1 (de) * | 2016-10-10 | 2018-01-15 | Ing Peter Christian Neuhold Wärme & Wasser Gmbh | Montagestab |
-
1980
- 1980-11-25 DE DE19803044330 patent/DE3044330A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0957317A3 (de) * | 1998-05-15 | 2002-08-07 | Wirsbo-VELTA GmbH & Co. KG | Aufzugsträger zum Verlegen von Heizungsrohren in Betondecken |
ITMO20080275A1 (it) * | 2008-10-28 | 2010-04-29 | Trafileria E Zincheria Cavatorta S P A | Pannello di armatura metallica per caldane |
AT15573U1 (de) * | 2016-10-10 | 2018-01-15 | Ing Peter Christian Neuhold Wärme & Wasser Gmbh | Montagestab |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0388692A1 (de) | Isoliertes Kragplattenanschlusselement | |
DE3009419A1 (de) | Rohrhalter | |
DE3044330A1 (de) | Traegermatte fuer heizelemente einer fussbodenheizung | |
EP0046519B1 (de) | Trägermatte für Heizelemente einer Fussbodenheizung | |
DE3032958C2 (de) | Abstandshalter für Heizrohre | |
DE2228868A1 (de) | Abstandhalter fuer in betonbauteile einzubettende bewehrungen | |
DE2715394A1 (de) | Halterung fuer heizungsrohre | |
DE3734733C2 (de) | Rohrstütze für wenigstens eine gekrümmte Rohrleitung | |
EP0465776B1 (de) | Gitterträger | |
DE2150650C3 (de) | Abstandhalter zur Aufnahme der Längsstäbe von Bewehrungsmatten | |
EP0485332B1 (de) | Verbindungsklammer, insbesondere zum Verbinden von Armierungseisen | |
EP0143101A2 (de) | Bewehrung für Stahlbetonkonstruktionen | |
DE3513971A1 (de) | Montagegitter fuer die in der regel abstandsgleiche fixierung des heizdrahtes bzw. der daraus gebildeten heizschleifen | |
EP0572633B1 (de) | Zaun und verfahren zur montage von zäunen | |
DE2434851A1 (de) | Abstandhalter fuer in betonbauteile einzubettende bewehrungen | |
DE4340312C2 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Rohren | |
EP0957317A2 (de) | Aufzugsträger zum Verlegen von Heizungsrohren in Betondecken | |
DE2930975A1 (de) | Abstandhalter | |
CH671442A5 (de) | ||
DE2162846C2 (de) | Abstandhalter fur Betonverdrangungs rohre | |
DE3020365A1 (de) | Bauteil zum verlegen und fixieren der rohre von flaechenheizungen | |
DE2354132C (de) | Betonstahlmatte und Bewehrungsanordnung | |
DE8029727U1 (de) | Halterungsplatte zur flächenförmigen Verlegung von Wannwasser-Heizungsrohren oder -schläuchen in Fußböden, Wänden o.dgl | |
AT378982B (de) | Bewehrung fùr stahlbetonkonstruktionen, insbesondere baustahlmatte oder stabschar | |
CH666313A5 (de) | Abstandhaltevorrichtung fuer stahlbeton-konstruktionen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3031652 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3031652 Format of ref document f/p: P |
|
8141 | Disposal/no request for examination |