DE8029727U1 - Halterungsplatte zur flächenförmigen Verlegung von Wannwasser-Heizungsrohren oder -schläuchen in Fußböden, Wänden o.dgl - Google Patents

Halterungsplatte zur flächenförmigen Verlegung von Wannwasser-Heizungsrohren oder -schläuchen in Fußböden, Wänden o.dgl

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DE8029727U1
DE8029727U1 DE8029727U DE8029727DU DE8029727U1 DE 8029727 U1 DE8029727 U1 DE 8029727U1 DE 8029727 U DE8029727 U DE 8029727U DE 8029727D U DE8029727D U DE 8029727DU DE 8029727 U1 DE8029727 U1 DE 8029727U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

Patentanwalt Dr.-lng. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claubergstraße24
03.11.1980
Firma Form u. Plastic GmbH, Waldstraße 21, 4448 Emsbüren
HalterunKSplatte zur flächenförmigen Verlegung von Warmwasser-Heizungsrobren oder -schläuchen in Fußböden, Wänden o. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Halterungsplatte zur flächenförmigen Verlegung von Warmwasser-Heizungsrohren oder -schläuchen in Fußböden, Wänden oder anderen flächenförmigen Baukörpern, wobei diese aus einer rasterartig verlegbaren Kunststoffplatte mit ausgeformten Rippen besteht, welche mit quer verlaufenden Rillen versehen sind, in welche die Warmwasser-Heizungsrohre bzw. -schläuche einlegbar sind.
Zur flächenförmigen Verlegung von Warmwasser-Heizungsrohren oder -schläuchen in Fußböden, Wänden oder anderen flächenförmigen Baukörpern ist eine tiefgezogene Kunststoffplatte bekannt, welche mit Befestigungs- bzw. Halterungsorganen für die Heizungsrohre bzw. -schläuche versehen ist. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art sind in die tiefgezogene Kunststoffplatte im Grundriß winkelförmige Rippen eingeformt, welche mit quer verlaufenden Rillen versehen sind, in welche die Warmwasser-Heizungs-
rohre bzw. -schläuche eingelegt werden können. Bei einer anderen bekannten Ausführung sind in einer flachen Kunststoffplatte drahtförmige oder blechförmige Metallklammern eingesetzt. Derartige Halterungsplatten werden in bekannter Weise nebeneinander auf den Fußboden gelegt oder an einem anderen flächenförmigen Baukörper befestigt, wonach dann die Heizungsrohre oder -schläuche in einer den wärmetechni- | sehen Verhältnissen angepaßten Weise in die Rillen der Eip- | pen bzw. Klammern eingelegt werden. Anschließend wird dann |
Estrich oder eine andere Baumasse aufgefüllt, welche die | Warmwasser-Heizungsrohre oder -schläuche einschließt und | die Halterungsplatten abdeckt. Zweck der mit den Einlege- j| rillen versehenen Rippen bzw. Metallklammern ist nicht nur | die Halterung der Heizungsrohre oder -schläuche, sondern | auch eine beliebige, den Wärmeverhältnissen angepaßte Legung derselben zu ermöglichen. Bei den bekannten Ausführungen besteht jedoch der Nachteil, daß die Heizungsrohre bzw. -schläuche häufig nicht in der gewünschten Weise verlegt werden können, weil die entsprechenden Halterungsorgane dies nicht erlauben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese bekannten Halterungsplatten sich nach dem Verlegen leicht verschieben und hierdurch die gewünschte Lage der Heizungsrohre bz. -schläuche nicht eingehalten wird.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsplatte der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß sie in einem weiten Bereich eine beliebige Verlegung und !Fixierung von Heizungsrohren oder -schläuchen erlaubt und in ihrer Herstellung einfach und preiswert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Rippen als sich rechtwinklig kreuzende und sich bis zu den Bändern der Halterungsplatte erstreckende Stege ausgebildet sind, deren Rillen jeweils gleichmäßig über ihre Gesamtlänge verteilt angeordnet sind.
Diese Ausbildung der Halterungsplatte hat den wesentlichen Vorteil, daß die Heizungsrohre oder -schläuche in einem beliebigen Abstand nebeneinander verlegt werden können und auch rechtwinklige Umbiegungen einen parallelen Verlauf der Heizungsrohre bzw. -schlauche erlauben. Hinzu kommt, daß die Halterungsplatte durch die Stege versteift wird und hierdurch der Transport und die Verlegearbeit erleichtert wird.
Zweckmäßig verläuft die Basis der Rillen gegenüber der Grundfläche der Halterungsplatte erhöht und sind zwischen den Stegen Auflager-Ausstülpungen ausgeformt, deren Höhe etwa der Basis der Rillen entspricht. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die verlegten Heizungsrohre bzw. -schlauche etwas über der Grundfläche der Halterungsplatte liegen und daher beim anschließenden Verfüllen mit Estrich, Mörtel o. dgl. allseitig umschlossen werden, so daß die Wärmeübertragung nach oben zur Nutzfläche hin verbessert wird. Weiterhin sind die Rillen vorzugsweise zur besseren Fixierung mit Klemmnasen versehen.
Damit nebeneinander gelegte Halterungsplatten nicht gegeneinander verrutschen, sieht ein weiteres Merkmal der Neuerung vor, daß an den Ecken und/oder Rändern der Halterungsplatte im Grundriß viertelkreisförmige bzw. halbkreisförmige Ausstülpungen angeordnet und im Grundriß kreisförmige Verbindungs-Kappen zur Verbindung mit benachbarten Halterungsplatten vorgesehen sind. In einfacher Weise werden die HaI-terungsplatten nebeneinander gelegt, und die Verbindung erfolgt durch einfaches Aufstülpen der kreisförmigen Verbindungs-Kappen über die benachbarten und einen Vollkreis bildenden Ausstülpungen.
Um zur Anlagefläche eine bessere Isolierung zu erhalten und auch für eine erleichterte Verlegungsarbeit ist an der Unterfläche der Halterungsplatte eine Isolierplatte oder -watte /
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von gleichem Grundriß und diagonal versetzt befestigt. Durch die diagonale Versetzung überlappen sich die Halterungsplatten, wodurch ebenfalls eine seitliche Verschiebung verhindert wird.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt; es zeigt
!Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf drei nebeneinanderliegende Halterungsplatten,
Fig. 2 einen mittleren Querschnitt durch eine Halterungsplatte und
Fig. 3 eine Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Halterungsplatten in einem Querschnitt.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind mehrere Halterungsplatten 1 vorgesehen, die rasterartig nebeneinander verlegt werden können. Beim Ausführungsbeispiel haben diese einen rechteckigen Grundriß; doch können auch andere Grundrißformen, beispielsweise quadratische gewählt werden. Die Halterungsplatten bestehen jeweils aus einer tiefgezogenen Kunststoffplatte, bed. der die Halterungsorgane und Verbindungsorgane unmittelbar ausgeformt sind. Als Halterungsorgane für Warmwasser-Heizungsrohre oder -schläuche 12 dienen Stege 2, welche sich rechtwinklig kreuzen und sich bis zu den Sandern der Hslterungsplatte erstrecken. Diese Stege 2 sind also so angeordnet, daß sie fluchtend zu entsprechenden Stegen benachbarter Halterungaplatten einliegen. Beim Ausführungsbeispiel sind jeder Halterungsplatte 1 ein längsverlaufender Steg 2 in der Mitte und zwei quer verlaufende Stege 2 zugeordnet. Jeder dieser Stege 2 ist mit Rillen versehen, welche, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, einen etwa kreisförmigen Querschnitt besitzen, wobei im oberen Bereich jeweils eine Klemmnase 7 ausgeformt ist. Der Abstand der Rillen 4 zueinander kann bei-
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spielsweise 50 mm betragen. Die Rillen 4 sind in den Stegen so tiefliegend ausgeformt, daß deren Basis 5 etwas höher liegt als die Grundfläche der Halterungsplatte 1. Hierdurch wird erreicht, daß die in die Rillen 4 eingelegten Warmwasset-Heizungsrohre oder -schläuche 12 nicht auf der Grundfläche der Halterungsplatte aufliegen, sondern zwischen diesen und der Grundfläche ein Zwischenraum verbleibt. Damit insbesondere Heizungsschläuche 12 zwischen den Stegen 2 nicht nach unten durchhängen, sind zwischen diesen Stegen Auflager-Ausstülpungen 6 ausgeformt, deren Höhe etwa der genannten Basis 5 der Rillen 4 entspricht. Hierdurch werden die Heizungsschläuche 12 unterstützt.
Mit Hilfe der Stege 2 und der diesen zugeordneten Rillen 4 können die Heizungsrohre oder -schläuche nebeneinander in einem beliebigen Abstand verlegt werden. Weiterhin lassen sich, wie Fig. 1 erkennen läßt, auch gleichmäßige Abbiegungen erzielen. Die Anzahl der Heizungsrohre oder -schläuche, deren Abstand und deren Zuordnung kann daher in weitem Umfange beliebig gestaltet werden und den Wärmeverhältni3sen bestens angepaßt werden.
Um nebeneinander verlegte Halterungsplatten miteinander zu verbinden und gegen Verschiebungen zu sichern, sind an den Ecken und/oder den Rändern 3 der Halterungsplatten 1 im Grundriß viertelkreisförmige bzw. halbkreisförmige Ausstülpungen 8 bzw. 9 angeordnet. Diese bilden dann im aneinanderliegenden Zustand eine vollkreisförmige Ausstülpung, über welche eine im Grundriß kreisförmige Verbindungskappe 10 geklemmt werden kann, welche als Verbindungsorgan den gewüncchten Zusammenhalt gibt. Fig. 3 zeigt eine solche Verbindungsteile, wobei auch zu erkennen ist, daß die viertelkreisförmigen bzw. halbkreisförmigen Ausstülpungen 8 bzw. 9 und die Verbindungskappe 10 mit einer geeigneten Einschnürung versehen werden kann, um einen besonders klemmfesten Sitz zu' gewährleisten. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind
der Halterusgsplatte 1 an jeder Ecke viertelkreisförmige Ausstülpungen 8 und an den beiden Längsrändern halbkreisförmige Ausstülpungen 9 zugeordnet, während die quer verlaufenden Händer bei dieser Ausführung ohne entsprechende Verbindungs-Ausstülpungen versehen sind.
Zur besseren Isolierung des Heizungssystems gegenüber der Auflagerfläche ist der Halterungsplatte 1 zweckmäßig eine Isolierplatte oder -matte 11, beispielsweise aus Polystyren
o. dgl. zugeordnet. Diese Isolierplatte 11 hat den gleichen Grundriß wie die Halterungsplatte 1, ist jedoch diagonal versetzt an der Unterfläche der Halterungsplatte 1 beispielsweise durch Ankleben befestigt. Die nebeneinanderliegenden benachbarten Halterungsplatten überlappen sich.
Dies erleichtert nicht nur die Verlegearbeit, sondern gibt außerdem eine besonders gute Sicherung gegen seitliches Verschieben und Hochheben bei den Verlegearbeiten. Außerdem werden Kälte- bzw. Schallbrücken vermieden. Anstelle von Styroporplatten können natürlich auch andere Isolierplatten, beispielsweise Isoliermatten, zur Anwendung gelangen.

Claims (1)

  1. Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claubergstraße 24
    03.11.1980 (32.978/We)
    Schutzansprüche
    1o Halterungsplatte zur flächenförmigen Verlegung von Warmwasser-Heizungsrohren oder -schläuchen in Fußböden, Wänden oder anderen flächenförmigen Baukörpern, bestehend aus einer rasterartig verlegbaren 5 Kunststoffplatte mit ausgeformten Rippen, welche mit quer verlaufenden Rillen versehen sind, in welche die Warmwasser-Heizungsrohre bzw. -schläuche I einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rip-
    i pen als sich rechtwinklig kreuzende und sich bis zu
    10 den Rändern (3) der Halterungsplatte (1) erstreckende Stege (2) ausgebildet sind, deren Rillen (4) jeweils gleichmäßig über ihre Gesamtlänge verteilt angeordnet I sind.
    ί·: 15 2. Halterungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn-I zeichnet, daß die Basis (5) der Rillen (4) gegen-
    ; über der Grundfläche der Halterungsplatte (1) er-
    f. höht verläuft und zwischen den Stegen (2) Auflager-
    Iv Ausstülpungen (6) ausgeformt sind, deren Höhe etwa
    \{ 20 der Basis (5) der Rillen (4) entspricht.
    [J 3. Halterungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    I gekennzeichnet, daß die Rillen (4) mit Klemmnasen
    ■ ■ (7) versehen sind.
    2 -
    — 2 —
    4. Halterungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken und/oder den Rändern (3) der Halterungsplatte (1) im Grundriß viertelkreisförmige bzw. halbkreisförmige Ausstülpungen (8,9) angeordnet sind und im Grundriß kreisförmige Verbindungskappen (10) zur Verbindung mit benachbarten Halterungsplatten vorgesehen sind.
    5. Halterungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterfläche der Halterungsplatte (1) eine Isolierplatte oder -matte (11) von gleichem Grundriß und diagonal versetzt befestigt ist.
DE8029727U 1980-11-07 1980-11-07 Halterungsplatte zur flächenförmigen Verlegung von Wannwasser-Heizungsrohren oder -schläuchen in Fußböden, Wänden o.dgl Expired DE8029727U1 (de)

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DE (1) DE8029727U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1479979A1 (de) * 2003-05-22 2004-11-24 R.D.Z. S.p.A. Platte zur Klimakontrolle in geschlossenen Räumen
WO2017055368A1 (de) * 2015-09-30 2017-04-06 Ardex Anlagen Gmbh Auflageelement für flexible bandförmige heizelemente einer flächenheizung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1479979A1 (de) * 2003-05-22 2004-11-24 R.D.Z. S.p.A. Platte zur Klimakontrolle in geschlossenen Räumen
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