DE8235824U1 - Verlegehilfe fuer fliesenarbeiten - Google Patents

Verlegehilfe fuer fliesenarbeiten

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DE8235824U1
DE8235824U1 DE19828235824 DE8235824U DE8235824U1 DE 8235824 U1 DE8235824 U1 DE 8235824U1 DE 19828235824 DE19828235824 DE 19828235824 DE 8235824 U DE8235824 U DE 8235824U DE 8235824 U1 DE8235824 U1 DE 8235824U1
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BABER RUDOLF 7303 NEUHAUSEN DE
RITTER ROBERT 7900 ULM DE
Baber Rudolf 7303 Neuhausen
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BABER RUDOLF 7303 NEUHAUSEN DE
RITTER ROBERT 7900 ULM DE
Baber Rudolf 7303 Neuhausen
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"V f
PATENTANWALT 'DIPLl-PO Y§! OR. HERMANN FAY
Robert Ritter
Eberhardstraße 58
7900 Ulm/Donau
Rudolf Baber
Schloßstraße 25
7303 Neuhausen
7900 Ulm, 09.12.1982 Akte G/5821 f/th
Verlegehilfe für Fliesenarbeiten
Verlegehilfen für Fliesenarbeiten sind bekannt und dienen dem Zweck, das Verlegen von Wand- oder Bodenfliesen zu vereinfachen, so daß ein gleichmäßiges Verlegebild und gleichmäßige Fugenbreiten zwischen den Fliesen auch ohne fachliche Vorbildung verwirklicht werden können. Bekannte Verlegehilfen sind als Fugenkreuze, Keile oder dergl. ausgebildet und dienen der Einhaltung gleicher Fugenbreiten, wozu sie gleichsam als Distanzstücke in die Fugen zwischen den Fliesen eingesetzt werden. Das ergibt allerdings keinen Halt für die Fliesen selbst während des Verlegens. Auch hängt die Geradlinigkeit des Fugenverlaufes über mehrere Platten hinweg nach wie vor von der Geschicklichkeit des Verlegers ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verlegehilfe für Fliesenarbeiten zu schaffen, die die
Adrttse: 79 Ülm/Donro, Telefon ·»·» ·. »-Jelegnmsii.. '. FosiKhe&konto BmUcsnlo
Pottiah Ββ* EMingsatnii a (07Sl) tUM Proipit UlmiTofjq Stnttjirt 73231 DeBtxb* B«ai AG Dim ISt»71
gleichmäßige Verlegung der Fliesen und gleichmäßige Fugenbreiten auch über größere Verlegungsflächen hinweg in einfacher Weise ermöglicht und geradlinige und fluchtende Fliesenfugen auch über viele Fliesen hinweg garantieren kann.
Eine diese Aufgabe lösende Verlegehilfe für Fliesen ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein im wesentlichen flächenhaftes Gitter mit zwischen sich Gitterzellen bildenden Gitterstäben und mit winkelsteif an die Gitterstäbe angeschlossenen, quer durch die Gitterzellen verlaufenden Versteifungsstegen, die auf einer Seite des Gitters miteinander bündig sind und über die die Gitterstäbe auf der anderen Seite des Gitters vorstehen, so daß die Gitterzellen Aufnahmen für die Fliesen bilden und die Gitterstäbe die Lage der in die Gitterzellen eingesetzten Fliesen darin fixieren. Vorzugsweise sind auch die Gitterstäbe selbst in ihren Kreuzungsbereichen miteinander biegesteif verbunden.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß das Gitter von vorn herein mit seinen Gitterstäben ein gleichmäßiges Raster für die Fliesenverlegung vorgibt, wobei die Gitterstäbe den Fugenverlauf bestimmen. Die Fliesen brauchen nur noch in die ihnen nach Gestalt und Größe angepaßten Gitterzellen des an der Wand oder auf dem Boden verlegten und angehefteten Gitters eingesetzt und mit der Wand bzw. dem Boden vorzugsweise durch Kleben oder dergl. verbunden zu werden. Die Gitterstäbe bestimmen dabei nicht nur den Fugenverlauf, sondern auch die Fu-
genbreite, während die Versteifungsstege verhindern, daß sich das Gitter beim Aufbringen auf den Untergrund in Richtung der Gitterfläche verwerfen oder verziehen kann. Durch die Versteifungsstege ist das Gitter in jeder Richtung der Gitterfläche gleichsam starr. Form und Größe der Gitterzellen, der Gitterstäbe und der Versteifungsstege können ohne weiteres entsprechend den zu verlegenden Fliesen gestaltet werden. Zum Aufbringen und Anheften des Gitters am Untergrund des mit den Fliesen zu belegenden Bodens bzw. der Wand genügt es, den Untergrund mit einem geeigneten Kleber zu beschichten und in die Kleberschicht das Gitter einzudrücken und auszurichten, wobei sich die die Gestalttreue des Gitters gewährleistenden Versteifungsstege und die Gitterstäbe in die Kleberschicht einbetten und zumindest außerhalb ihrer Stab- bzw. Stegbreite eine durch den Kleber vermittelte unmittelbare Verbindung der in die Gitterzellen eingesetzten Fliesen mit dem Untergrund des Bodens bzw. der Wand ermöglichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Versteifungsstege diagonal zwischen den Ecken der Gitterzellen. Hierdurch wird eine statisch besonders wirksame Versteifung der Gitterform bei vergleichsweise schmalen Versteifungsstegen erreicht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Versteifungsstege parallel zu den Gitterstäben verlaufen und in Flächenrichtung des Gitters breiter . sind als die Gitterstäbe, was ebenfalls zu einer ausreichenden Versteifung der Gitterform führt. Im Hinblick auf die Versteifung des Gitters empfiehlt es
sich weiter, daß die Versteifungsstege in ihren Kreuzungsbereichen innerhalb der Gitterzellen biegesteif aneinander angeschlossen sind. Zweckmäßig ist das Gitter einstückig mit den Versteifungsstegen aus unverrottbarem Kunststoff ausgebildet.
Um mehrere Gitter von jeweils leicht zu handhabender Größe ohne Störung der Rastermaße aneinander anfügen zu können, ist eine hierfür bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter an mindestens einem Rand einen diesen Rand bildenden Gitterstab aufweist, während die dazu quer verlaufenden Gitterstäbe am jeweils gegenüber liegenden Rand frei enden, so daß diese freien Stabenden gegen den den entsprechenden Rand des anschließenden Gitters bildenden Gitterstab anstoßen und dadurch auch im unmittelbaren Anschlußbereich beider Gitter das Verlegeraster unverändert bleibt, ohne daß die aneinander grenzenden Gitter selbst unterschiedlich ausgebildet werden müßten.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verlegehilfe für Fliesenarbeiten nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verlegehilfe nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1 auf eine andere Ausführungsform der Erfindung.
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Die in der Zeichnung dargestellten Verlegehilfen für Fliesenarbeiten "bestehen aus einem im "wesentlichen flächenhaften Gitter mit Gitterstäben 1, 2, die zwischen sich Gitterzellen 3 bilden und in ihren Kreuzungsbereichen biegesteif miteinander verbunden sind. An die Gitterstäbe 1, 2 winkelsteif angeschlossen sind quer durch die Gitterzellen 3 verlaufende Versteifungsstege 4. Diese Versteifungsstege 4 sind auf einer Seite des Fitters, in den Fig. 1 und 3 der Unterseite, miteinander bündig, während auf der gegenüber liegenden Seite, in den Fig. 1 und 2 also der Oberseite, die Gitterstäbe 1, 2 über die entsprechend flacheren Versteifungsstege 4 vorstehen. Im Ergebnis bilden die Gitterzellen 3 zwischen den Gitterstäben 1, 2 Aufnahmen für die Fliesen. Die in die Gitterzellen eingesetzten Fliesen werden in ihrer Lage durch die Gitterstäbe i, 2 fixiert, die zugleich den Verlauf und die Breite der Fliesenfugen bestimmen. Die Versteifungsstege 4 bilden eine Auflage für die in die Gitterzellen 3 eingesetzten Fliesen und sorgen damit für eine oberflächenbündige Fliesenanordnung. Damit mehrere der in der Zeichnung dargestellten Gitter ohne Änderung des Rastermaßes aneinander gesetzt werden können, besitzt das Gitter an zwei Rändern 5, 6 jeweils einen diese Ränder bildenden Gitterstab 15f 26, während die dazu im wesentlichen quer verlaufenden Gitterstäbe am jeweils gegenüber liegenden Rand bei 16 bzw. 25 frei enden, dort also an den den entsprechenden Rand des angrenzenden Gitters bildenden Gitterstab 15 bzw. 26 anstoßen.
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Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 verlaufen die Versteifungsstege 4 diagonal zwischen den Ecken der Gitterzellen 3. Diese Anordnung "bringt eine besonders wirksame Formversteifung des Gitters und versteift im übrigen auch die vorerwähnten freien |
Gitterstabenden 16, 25. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dagegen verlaufen die Versteifungsstege 4 parallel zu den Gitterstäben 1, 2, sind dafür aber in Flächenrichtung des Gitters breiter als die Gitterstäbe, um die gewünschte Gitterversteifung in Flächenrichtung des Gitters zu erhalten. In jedem Fall sind die Versteifungsstege 4 auch in ihren Kreuzungsbereichen 7 innerhalb der Gitterzellen 3 biegesteif aneinander geschlossen. Die biegesteifen Verbindungen der Gitterstäben 1, 2 und Versteifungsstege 4 mit- und untereinander kann in einfachster Weise dadurch verwirklicht werden, daß das Gitter einstückig aus unverrottbarem Kunststoff ausgebildet ist.
Derartige Gitter werden in verschiedenen Größen und für verschiedene Stärken der Fliesen hergestellt und können in beliebiger Anzahl nebeneinander oder übereinander gereiht werden, wobei die Gitter den jeweiligen Verhältnissen entsprechend auch gekürzt bzw. zugeschnitten werden können. Zum Befestigen der Gitter an der Wand oder auf dem Boden ist zunächst ein geeigneter Kleber mit einem Zahnspachtel auf die Wand bzw. den Boden aufzutragen und dann das Gitter gegen die Kleberschicht anzudrücken und dabei auszurichten. In die Gitterzellen des dann an der Wand bzw. auf dem Boden haftenden Gitters werden die Fliesen eingedrückt. Dadurch entsteht ein gleichmäßiges Verlege-
bild land ein Verrutschen der frisen geklebten Fliesen wird verhindert. Im Ergebnis wird das Verlegen von
Fliesen an Wänden und Böden so vereinfacht, daß praktisch jedermann ohne besondere Vorkenntnisse und Ausbildung FliesGn einwandfrei verlegen kann.

Claims (6)

-PATE*0 ·DR.HERMANNFAYNTANWALTDIPL.-PHYS. Robert Ritter Eberhardstraße 58 Ulm/Donau Rudolf Baber Sehloßstraße 25 Neuhausen 7900 Ulm, 09.12.1982 Akte G/5821 f/th Schutzansprüche:
1. Verlegehilfe für Fliesenarbeiten, gekennzeichnet durch ein im -wesentlichen flächenhaftes Gitter mit zwischen sich Gitterzellen (3) bildenden Gitterstäben (1, 2) und mit winkelsteif an die Gitterstäbe (1, 2) angeschlossenen, quer durch die Gitterzellen (3) verlaufenden Versteifungsstegen (4), die auf einer Seite des Gitters miteinander bündig sind und über die die Gitterstäbe (1, 2) auf der anderen Seite des Gitters vorstehen, so daß die Gitterzellen (3) Aufnahmen für die Fliesen bilden und die Gitterstäbe (1, 2) die Lage der in die Gitterzellen (3) eingesetzten Fliesen fixieren.
2. Verlegehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstege (4) diagonal zwischen den Ecken der Gitterzellen (3) verlaufen.
Adreiui 79 Ulm/Donau, Telefon »TelegHmne·. i Pottsdiedckonto Bankkonto
Poitfadi ML EiuinttntnB« 11 (0731) «494« Proipat Ulmdonan Stuttgart 73231 Dcutidi« Bank AG Ulm IM «71
3. Verlegehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstege (4) parallel zu den Gitterstäben (1, 2) verlaufen und in Flächenrichtung des Gitters breiter sind als die Gitterstäbe.
4. Verlegehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstege
(4) in ihren Kreuzungsbereichen (7) innerhalb der
Gitterzellen (3) biegesteif aneinander angeschlossen sind.
5. Verlegehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter einstückig
aus unverrottbarem Kunststoff ausgebildet ist.
6. Verlegehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter an mindestens einem Rand (5, 6) einen diesen Rand bildenden Gitterstab (15, 26) aufweist, während die dazu quer
verlaufenden Gitterstäbe am jeweils gegenüber liegenden Rand (bei 25 bzw. 16) frei enden.
DE19828235824 1982-12-21 1982-12-21 Verlegehilfe fuer fliesenarbeiten Expired DE8235824U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE19828235824 DE8235824U1 (de) 1982-12-21 1982-12-21 Verlegehilfe fuer fliesenarbeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8235824U1 true DE8235824U1 (de) 1983-03-24

Family

ID=6746693

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828235824 Expired DE8235824U1 (de) 1982-12-21 1982-12-21 Verlegehilfe fuer fliesenarbeiten

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DE (1) DE8235824U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011000582A3 (de) * 2009-09-30 2011-06-09 Brinkmann, Silke Verlegehilfe für fliesen
DE102013014565A1 (de) 2013-09-03 2015-03-05 August Hecker Verlegehilfe zum Fliesen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011000582A3 (de) * 2009-09-30 2011-06-09 Brinkmann, Silke Verlegehilfe für fliesen
DE102013014565A1 (de) 2013-09-03 2015-03-05 August Hecker Verlegehilfe zum Fliesen

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