DE3403831C2 - - Google Patents

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DE3403831C2
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Adolf 5401 Beulich De Reimer
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PVG PATENTVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MBH 5164 NOERVENICH DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fußbodenheizung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Fußbodenheizung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-OS 21 25 621 bekannt. Bei dieser Fußbodenheizung sind die Rohre auf einem Bewehrungsgitter befestigt und das Bewehrungsgitter, das mit Abstandselementen auf dem Unterboden aufliegt, ist allseitig in eine Baukörperschicht eingebettet. Ein weiteres Bewehrungsgit­ ter wird auf die Rohre aufgelegt, so daß die Rohre von den beiden Bewehrungsgittern eingeschlossen sind.
Aus der DE-OS 26 18 621 ist eine Flächenheizung bekannt, bei der die Rohre auf einem Träger befestigt werden, wonach auf die Rohre ein weiterer Träger aufgebracht wird. Hier umschließen die beiden Träger die Heizungsrohre.
Beim Stand der Technik dient ein erstes Bewehrungsgitter dazu, die Verlegung der Rohre durch Fixierung derselben an diesem Bewehrungsgitter zu erleichtern, wonach ein weiteres Bewehrungsgitter aufgebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in Beton eingegossene Fußbodenheizung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei guter Wärmeabgabe hohe Festigkeitseigenschaften gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Fußbodenheizung ermöglicht abhängig von den statischen Anforderungen die Herstellung einer beliebig dicken Betonplatte mit hoher Festigkeit und eignet sich insbesondere als Industriefußbodenheizung, als Garagenauffahrt und als im Freien verlegte Fußböden, die im Winter aufgeheizt werden. Die bei der erfindungsgemäßen Fußbodenheizung hergestellte Betonschicht ergibt vorteilhafterweise eine monolitische und homogene Struktur und läßt sich in einem einzigen Arbeitsgang ausfüh­ ren, wobei sehr gute Stabilitätseigenschaften gewährleistet sind. Die erfindungsgemäße Fußbodenheizung läßt sich schnell und kostensparend herstellen. Zur Halte­ rung der Bewehrungsgitter in verschiedenen Ebenen werden einfache Abstandselemente angewandt.
Die Erfindung schafft eine Fußbodenheizung, bei der ein oberes und unteres Bewehrungsgitter in einem solchen Abstand zueinander vorgesehen werden, daß die an dem oberen Bewehrungsgitter hängend befestigten Heizungsrohre einen größern Abstand zum unteren Bewehrungsgitter einhalten können, so daß eine Betonplatte mit hohen Festigkeitseigenschaften erhalten wird. Die Anordnung der Heizungsrohre an dem oberen Bewehrungsgitter trägt dazu bei, daß oberhalb des oberen Bewehrungsgitters eine homogene und monoli­ tisch ausgebildete Betonplatte erhalten wird. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die über den Beweh­ rungsgittern vorhandene Betonschicht durch die darunterliegenden Heizungsrohre schnell erwärmt werden kann.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Fußboden­ heizung anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schematische Schnittansicht der Fußbodenheizung.
Auf dem Unterboden einer Dämmschicht oder einer speziellen Bodenkonstruktion, welche in der Zeichnung mit 1 bezeichnet sind, werden erste Bewehrungsgitter 2 auf­ gelegt, in dem die Bewehrungsgitter 2 auf die Oberfläche des Unterbodens 1 gelegt werden. Etwaige Fugen in dem Unterboden 1 werden insofern beachtet, daß die Bewehrungsgitter im Bereich dieser Fugen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, unterbrochen sind. Fugen in dem Unterboden 1 sind dann vorgesehen, wenn es sich um eine vergleichbar große Fläche handelt. Nach dem Auflegen der Bewehrungsgitter 2 auf dem Unterboden 1 werden nicht gezeigte Bänder mit Halterungsclips für die später zu verlegenden Kunst­ stoffrohre in einem vorbestimmten Raster verlegt, wonach die Heizungs­ rohre 3 in einem vorgegebenen, mäander­ förmigen Verlauf verlegt und durch die mit Clips versehenen Bänder in dem vorbestimmten Verlauf beibehalten werden. Im Fugenbereich werden die Heizungsrohre 3 mit Schaumstoffmanschetten umgeben, um die Rohre gegenüber im Fugenbereich auftre­ tenden mechanischen Beanspruchungen zu schützen, insbesonder um Stauchungen oder Dehnungen, die sich im Fugenbereich in dem später eingebrachten Estrich ergeben können, nicht auf die Heizungsrohre 3 übertragen zu lassen. Nunmehr werden erste, untere Abstandselemente 4 gleicher Höhe unter die Bewehrungs­ gitter 2 eingesetzt und dabei die Bewehrungsgitter 2 in eine erste mit E I bezeichnete Ebene angehoben, d. h. die Bewehrungs­ gitter 2 werden aufgebockt und in einem vorbestimmten Abstand über dem Unterboden 1 fixiert. Anschließend werden zweite Abstandselemente 5 auf den Unterboden 1 aufgesetzt, wobei die Abstandselemente 5 sogenannte Vierbeine sind und aus zwei kreuzweise zueinander liegenden Bügeln be­ stehen. Einer der Bügel der Abstandselemente 5 eines der Vier­ beine ist in der Zeichnung dargestellt. Nach dem Einbringen der zweiten Abstandselemente 5, deren Höhe um ein mehrfaches größer ist als die Höhe der ersten Abstandselemente 4 werden weitere Bewehrungsgitter 6 in einer durch die Höhe der Abstands­ elemente 5 bestimmten Ebene E II eingesetzt und kommen somit in der Ebene E II zum liegen. Nach dem Auflegen der Bewehrungsgitter 6 liegen die Heizungsrohre 3 mit den nicht dargestellten mit Clips versehenen Bändern noch auf den Bewehrungsgitter 2, welche die Ebene E I ergeben. Sobald die oberen Bewehrungsgitter 6 augelegt sind, werden die Heizungsrohre 3 angehoben, bis sie an der Unterseite der Bewehrungsgitter 6 zur Anlage kommen und mittels Befesti­ gungselementen, beispielsweise Kabelbändern, an dem Bewehrungs­ gitter 6 befestigt. Nach oder vor der Befestigung der Heizungs­ rohre 3 an den Bewehrungsgittern 6 werden die mit Clips versehenen Bänder von den Heizungsrohren 3 entfernt und aus dem Fußbodenaufbau entnommen. Damit wird erreicht, daß die mit Clips versehenen Bänder nicht in dem bisher beschriebenen Auf­ bau der Fußbodenheizung verbleiben, und Material­ schwächungen im Estrich, hervorrufen. Beim Anheben und Befestigen der Heizungsrohre 3 an den oberen Bewehrungsgittern 6 ist darauf zu achten, daß die vorher durch die mit Clips versehenen Bänder definierten Verläufe der Heizungsrohre und die Abstände benachbarter Heizungsrohre zueinander bei­ behalten werden. Sobald die Heizungsrohre 3 an den oberen Bewehrungsgittern 6 befestigt sind, kann der gesamte Aufbau mit Estrich vergossen werden, wobei der Estrich soweit auf­ gefüllt wird, daß sich eine oberhalb der oberen Bewehrungs­ gitter 6 liegende Schicht 8 vorbestimmter Stärke ergibt. Die Dicke der Schicht 8 entspricht der Verkehrslast, mit welcher die beschriebene Fußbodenheizung konzipiert ist. Die komplette Vormontage der Bewehrungsgitter in den beiden Ebenen E I und E II mit den Heizungsrohren 3 unterhalb der Ebene E II ermöglicht eine homogene, monolitische Betonierung der gesamten Fußboden­ konstruktion.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich die Bewehrung der Ebene E 1 in einem Abstand von circa 30 mm über dem Unterboden 1, während der Abstand der Bewehrung in der Ebene E II zur Bewehrung in der Ebene E I 90 mm beträgt. Die Gesamthöhe des Estrichs einschließlich der Schicht 8 beträgt hierbei 180 mm. Der Estrich ist in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet und entspricht dem Bezugszeichen 10. Die zur Be­ festigung der Heizungsrohre 3 an den Bewehrungsgittern 6 ver­ wendeten Befestigungselemente, beispielsweise Kabelbänder, sind mit dem Bezugszeichen 11 angedeutet.
Es ist ersichtlich, daß von der berechneten Verkehrs­ last die Höhe der Schicht 8 und die Gesamthöhe der Estrichschicht 10 abhängt und damit im Bedarfsfall andere als die vorstehend angegebene Gesamtstärke vorgesehen werden können. Wesentlich ist, daß die Heizungsrohre unterhalb der durch die Bewehrungsgitter 6 definierten Ebene E II liegen, trotzdem aber ein vergleichbar kleiner Abstand zur Oberfläche 12 des Estrichs eingehalten ist, um eine maximale Ausbeute der zugeführten Heizenergie sicher­ zustellen.
Der Aufbau eines Unterbodens einer Fußbodenheizung ist bekannt. Wird die Fußbodenheizung für freie Anlagen, insbesondere Garagenauffahrten, vorgesehen, so kann eine bewußte Durchsickerung von Wasser durch die Estrichschicht 10 erwünscht sein. In diesem Fall wird der Unterboden 1 mit Entwässerungskanälen ver­ sehen, um das durch die Estrichschicht 10 durchsickernde Wasser gezielt ablaufen lassen zu können.
Bei der vorstehend beschriebenen Fußbodenheizung werden Kunststoffrohre mit ovalem Querschnitt verwendet.

Claims (7)

1. Fußbodenheizung, bestehend aus in zwei zueinander beabstan­ deten Ebenen liegenden Bewehrungsgittern und Heizungsrohren, insbesondere aus Kunststoff, wobei das untere Bewehrungsgit­ ter durch erste Abstandselemente über einem Unterboden gehaltert wird, die Heizungsrohre durch Befestigungsmittel an einem Bewehrungsgitter befestigt sind und die Bewehrungs­ gitter einschließlich Heizungsrohre in Beton eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsrohre (3) mittels der Befestigungsmittel (11) an der unteren Seite der oberen Bewehrungsgitter (6) befestigt sind,
daß zweite Abstandselemente (5) zur Lagerung des oberen Bewehrungsgitters (6) vorgesehen sind, und
daß die Höhe der zweiten Abstandselemente (5) um ein Mehrfaches größer ist als die der ersten Abstandselemente (4).
2. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (4, 5) auf eine Dämmschicht oder einen Unterboden (1) aufgesetzt sind.
3. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel (11) Bänder vorgesehen sind.
4. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Abstandselemente (5) jeweils aus zwei kreuzweise zueinander liegenden Bügeln bestehen.
5. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bewehrungsgitter (6) in einem Abstand von etwa 90 mm über dem unteren Bewehrungsgitter (2) angeordnet sind.
6. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Bewehrungsgitter (2) in einem Abstand von etwa 30 mm über dem Unterboden (1) vorgesehen ist.
7. Fußbodenheizung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Bewehrungsgitter im Bereich von Trennfugen im Unterboden mit Unterbrechungen vorgesehen ist.
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