DE3403831A1 - Fussbodenheizung - Google Patents

Fussbodenheizung

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
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Description

REINHARD; KREUTZ & SKUHRA
PATENTANWÄLTE
Reinhard, Kreutz & Skuhra · LeopoldstraBe 51 · D-8000 München 40
DR. ERNST STURM <i9si-i9B0) DR. HORST REINHARD DIPL-ING. KARL JÜRGEN KREUTZ DIPL-ING. UDO SKUHRA
LEOPOLDSTRASSE 51 D-8000 MÜNCHEN 40
TELEFON : 0 89/33 40 TELEX : 5 21 28 39isard
TELEGRAMM : ISARPATENT
Unser Zeichen/our ret P1828 S/DS
Ihr Zeichen/your ref.
Datum/date
3. Februar 1984
PVG Patent-Verwertungsgesellschaft mbH, Nörvenich
Fußbodenheizung
Die Erfindung betrifft eine Fußbodenheizung gemäß dem Ober-. begriff des Patentanspruchs 1.
Eine Fußbodenheizung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-OS 31 11 348 bekannt. Bei dieser Fußbodenheizung dienen Abstandshalter zur Halterung von Bewehrungsgittern in zwei zueinander beabstandeten Ebenen. An der Oberseite der Ab-
standshalter über der oberen Bewehrungsebene befindet sich ein Aufnahmeteil für die Heizungsrohre der Fußbodenheizung. Die Abstandshalter werden in üblicher Weise auf einer Dämmunterlage oder einem Rohboden aufgesetzt. Nach Verlegung der Bewehrungsgitter in den zwei Ebenen und nach dem abschließenden Einbringen der Heizungsrohre oberhalb der oberen Bewehrungsebene wird die gesamte Konstruktion mit Estrich vergossen, sodaß die Heizungsrohre in dem oberhalb der Bewehrungsgitter verbleibenden Estrichabschnitt zu liegen kommen und damit keine homogene und monolitisch ausgebildete Betonplatte oberhalb der Bewehrungsgitter gegossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenheizung der eingangs genannten Art derart weiter auszubilden, daß die vorstehend angegebenen Nachteile beseitigt sind.
Insbesondere soll eine Fußbodenheizung geschaffen werden, bei der eine beliebig dicke Betonplatte in einem Arbeitsgang gegossen werden kann, die Festigkeitseigenschaften der Fußbodenheizung hohen Beanspruchungen standhalten und darüber hinaus eine optimale Wärmeabgabe sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie ein Verfahren zur Herstellung der Fußbodenheizung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Fußbodenheizung eignet sich insbesondere zum Einbau als Industrieböden, in Verbindung mit Garagenauffahrten, die im Freien gelegen sind und im Winter beheizbar sind. Die oberhalb der Aufbaukonstruktion der Fußbodenheizung, d.h. oberhalb der Heizungsrohre und der über den Heizungsrohren befindlichen Bewehrungsgittern befindliche Betonplatte hat vorteilhafterweise monolitische und homogene Struktur,
sie läßt sich insbesondere auch in einem einzigen Arbeitsgang ausführen, sodaß sehr gute Stabilitätseigenschaften erreichbar sind.
Die erfindungsgemäße Fußbodenheizung läßt sich darüber hinaus schnell und kostensparend herstellen, wobei einfachste Elemente zur Halterung der Bewehrungsgitter in vers chiedenen Ebenen verwendbar sind. Insbesondere dienen die einezelnen Abstandselemente nicht zur Halterung der in den beiden Ebenen verlegten Bewehrungsgitter, was die Verlegunsarbeiten '.erheblich vereinfacht.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Fußbodenheizung an Hand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Schnittansicht einer Fußbodenheizung.
Die einzige Zeichnung zeigt eine bevorzugte Ausführungsvariante der Fußbodenheizung. Auf dem Rohboden, einer Dämmschicht oder einer speziellen Bodenkonstruktion, welche in der Zeichnung mit 1 bezeichnet sind, werden erste Bewehrungsgitter 2 aufgelegt, in dem die Bewehrungsgitter 2 auf die Oberfläche der Schicht 1 gelegt werden. Etwaige Fugen in dem Unterboden oder in der Schicht 1 werden nach einer bevorzugten Ausführungsform insofern beachtet, daß die Bewehrungsgitter im Bereich dieser Fugen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, unterbrochen sind. Fugen in der Schicht oder in dem Rohboden sind dann vorgesehen, wenn es sich um eine vergleichbar große Fläche handelt. Nach dem Auflegen der Bewehrungsgitter 2 auf die Oberfläche der Schicht 1 werden nicht gezeigte Modulationsbänder mit Halterungsclips für die später zu verlegenden Kunststoff rohre in einem vorbestimmten Raster verlegt, wonach die Kunststoffrohre 3 in einem vorgegebenen, vorzugsweise mäanderförmigen Verlauf verlegt und durch die Modulationsbänder mit
Clips in dem vorbestimmten Verlauf beibehalten werden. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform werden die Kunststoffrohre 3 im Fugenbereich mit Schaumstoffmanschetten oder ähnlichem umgeben, um die Rohre gegenüber im Fugenbereich auftretende! mechanischen Beanspruchungen zu schützen, insbesondere um Stauchungen oder Dehnungen, die sich im Fugenbereich in dem später eingebrachten Estrich ergeben können, nicht auf die Heizungsrohre 3 übertragen zulassen. Nunmehr werden erste, untere Abstandshalter 4 gleicher Höhe unter die Bewehrungsgitter 2 eingesetzt und dabei die Bewehrungsgitter 2 in eine erste mit E bezeichnete Ebene angehoben, d.h. die Bewehrungsgitter 2 werden aufgebockt und in einem vorbestimmten Abstand über der Oberfläche der Schicht 1 fixiert. Anschließend werden zweite Abstandselemente 5 auf die Oberfläche der Schicht 1 aufgesetzt, wobei die Abstandselemente 5 sogenannte Vierbeine sind und aus zwei kreuzweise zueinander liegenden Bügeln bestehen. Einer der Bügel der Abstandselemente 5 eines der Vierbeine ist in der Zeichnung dargestellt. Nach dein Einbringen der zweiten Abstandselemente 5, deren Höhe um ein mehrfaches größer ist als die Höhe der ersten Abstandselemente 4 werden weitere Bewehrungsgitter 6 in einer durch die Höhe der Abstandselemente 5 bestimmten Ebene E eingesetzt und kommen somit in der Ebene E zum liegen. Nach dem Auflegen der die Ebene E definierenden Bewehrungsgitter 6 liegen die Heizungsrohre 3 mit den nicht dargestellten Modulationsbändern und Halterungsclips noch auf den Bewehrungsgittern 2, welche die Ebene E ergeben. Sobald die oberen Bewehrungsgitter 6 aufgelegt sind, werden die Heizungsrohre 3 angehoben, bis sie an der Unterseite der Bewehrungsgitter 6 zur Anlage kommen und mittels Befestigungselementen, beispielsweise Kabelbändern, an dem Bewehrungsgitter 6 befestigt. Nach oder vor der Befestigung der Heizungsrohre 3 an den Bewehrungsgittern 6 werden die Modulationsbänder mit ihren Halterungsclips von den Heizungsrohren 3 entfernt und aus dem Fußbodenaufbau entnommen. Damit wird erreicht, daß die Modulationsbänder nicht in dem bisher beschriebenen Aufbau der Fußbodenheizung verbleiben, und Material-
Schwächungen im Estrich, hervorgerufen durch die Modulationsbänder mit zugehörigen Halterungsclips, ausgeschlossen sind. Beim Anheben und Befestigen der Heizungsrohre 3 an den oberen Bewehrungsgittern 6 ist darauf zu achten, daß die vorher durch die Modulationsbänder definierten Verläufe der Heizungsrohre und die Abstände benachbarter Heizungsrohre zueinander beibehalten werden. Sobald die Heizungsrohre 3 an den oberen Bewehrungsgittern 6 befestigt sind, kann der gesamte Aufbau mit Estrich vergossen werden, wobei der Estrich soweit aufgefüllt wird, daß sich eine oberhalb der oberen Bewehrungsgitter 6 liegende Schicht 8 vorbestimmter Stärke ergibt. Die Dicke der Schicht 8 entspricht der Verkehrslast, mit welcher die beschriebene Fußbodenheizung konzipiert ist. Die komplette Vormontage der Bewehrungsgitter in den beiden Ebenen E und E mit den Heizungsrohren 3 unterhalb der Ebene E ermöglicht eine homogene, monolitische Betonierung der gesamten Fußbodenkonstruktion .
Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Bewehrung der Ebene Εχ in einem Abstand von circa 30 mm über der Oberfläche der Schicht 1, während der Abstand der Bewehrung in der Ebene E zur Bewehrung in der Ebene E 90 mm beträgt. Die Gesamthöhe des Estrichs einschließlich der Schicht 8 beträgt hierbei 180 mm. Der Estrich ist in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet und entspricht dem Bezugszeichen 10. Die zur Befestigung der Heizungsrohre 3 an den Bewehrungsgittern 6 verwendeten Befestigungselemente, beispielsweise Kabelbänder, sind mit dem Bezugszeichen 11 angedeutet.
Es ist ersichtlich, daß von der berechneten Verkehrslast die Höhe der Schicht 8 und die Gesamthöhe der Estrichschicht 10 abhängt und damit im Bedarfsfall andere als die vorstehend angegebene Gesamtstärke vorgesehen werden können. Wesentlich ist, daß die Heizungsrohre unterhalb der durch die Bewehrungsgitter 6 definierten Ebene ET liegen, trotzdem aber ein vergleichbar kleiner Abstand zur Oberfläche 12 des Estrichs eingehalten ist, um eine maximale Ausbeute der zugeführten Heizenergie sicherzustellen.
Der Aufbau eines Unterbodens einer Fußbodenheizung ist an sich bekannt. Zumeist werden die Abstandselemente und/oder Heizungsrohre mitsamt dem Estrich oberhalb einer Dämmschicht vorgesehen, die auf einem Rohboden oder einem Rohbeton aufgelegt ist. Wird die erfindungsgemäße Fußbodenheizung für freie Anlagen, insbesondere Garagenauffahrten, vorgesehen, so kann eine bewußte Durchsickerung von Wasser durch die Estrichschicht 10 erwünscht sein. In diesem Fall wird die Schicht bzw. der Unterboden 1 mit Entwässerungskanälen versehen, um das durch die Estrichschicht 10 durchsickernde Wasser gezielt ablaufen lassen zu können.
Bei der vorstehend beschriebenen Fußbodenheizung werden Kunststoffrohre mit ovalem Querschnitt vorteilhaft verwendet.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Fußbodenheizung, bestehend aus in zwei zueinander beabstandeten Ebenen liegenden Bewehrungsgittern und Heizungsrohren, insbesondere aus Kunststoff, wobei die Bewehrungsgitter durch Abstandselemente gegenüber einem ünterboden gehaltert sind und bei der die Bewehrungsgitter und Heizungsrohre in einen Estrich eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsrohre (3) mit beispielsweise mäanderförmigem Verlauf unterhalb der oberen Ebene (Ε ττ) von oberen Bewehrungsgittern (6) verlaufend angeordnet sind.
  2. 2. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsrohre (3) mittels Bändern (11) oder dergleichen an den oberen Bewehrungsgittern (6) angebunden sind.
  3. 3. Fußbodenheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (4, 5) auf einer Dämmschicht und/ oder auf einem Rohbetonaufbau (1) angeordnet sind.
  4. 4. Fußbodenheizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohbetonaufbau Wasserableitungskanäle enthält.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das untere Bewehrungsgitter verlegt wird, daß die Heizungsrohre auf den unteren Bewehrungsgittern verlaufend verlegt werden/
    daß anschließend erste Abstandselemente zur Halterung der Bewehrung in der ersten Ebene eingesetzt und die Bewehrungsgitter angehoben werden,
    daß zweite Abstandselemente eingesetzt und anschließend Bewehrungsgitter in der zweiten, oberen Ebene auf die zweiten Abstandselemente aufgelegt werden, wonach die Heizungsrohre angehoben und an den Bewehrungsgittern der oberen Ebene befestigt werden, bevor der Estrich aufgefüllt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verlegen der Heizungsrohre Modulationsbänder mit Halterungsclips für die Heizungsrohre auf den unteren Bewehrungsgittern in vorbestimmter Weise angeordnet werden, wonach die Heizungsrohre in die Clips der Modulationsbänder eingesetzt werden, und daß die Modulationsbänder und Clips während oder nach dem Befestigen der Heizungsrohre an den Bewehrungsgittern der oberen Ebene entfernt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsgitter in der unteren Bewehrungsebene im Bereich von Trennfugen im Unterboden mit Unterbrechungen verlegt werden.
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