DE29801258U1 - Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Folienplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Folienplatten

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
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Description

Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Folienplatten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Folienplatten, bei denen es sich insbesondere um die Folien von Wärme- und/oder Trittschalldämmplatten für eine Flächenheizung, vorzugsweise Fußbodenheizung handelt, 5 wobei die Folienplatten mit Haltevorsprüngen zum Halten von Rohren versehen sind.
Bei Flächenheizungen werden zur Wärmeisolation des Untergrundes Wärmedämmplatten eingesetzt, auf denen die das
10 Wärmemedium (erwärmtes Wasser) führenden Rohre verlegt sind. Diese Wärmedämmplatten bestehen zumeist aus Polystyrol und weisen auf ihren Oberseiten tiefgezogene Kunststoff-Folienplatten mit Haltevorsprüngen auf. Mehrere derartige Platten werden aneinanderliegend verlegt. Im Falle
15 einer Fußbodenheizung wird auf die verlegten Rohre Estrich aufgetragen, um auf diesem dann den Oberboden aufzubauen. In zunehmendem Maße wird als Estrich Fließestrich eingesetzt. Dabei besteht die Gefahr, daß dieses recht
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• * · ti
dünnflüssige Material in die Zwischenräume zwischen aneinanderliegende Wärmedämmplatten gelangt, wodurch es zu Aufschwemmungen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahr des Eindringens von auf die Folienplatten aufgebrachtem, fließfähigem Baumaterial, wie insbesondere Fließestrich in die Zwischenräume zwischen benachbarte Wärmedämmplatten zu reduzieren.
10
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Folienplatten von insbesondere Wärme- und/oder Trittschalldämmplatten für eine Flächenheizung, insbesondere Fußbodenheizung vorgeschlagen, wobei jede Folienplatte mit Haltevorsprüngen zum Halten von Rohren und die Vorrichtung versehen ist mit
einem Kunststoff-Verbindungsfolienstreifen mit mehreren von einer seiner Seitenflächen
0 abstehenden Klemmnäpfen zum klemmenden Überstülpen
über die HaitevorSprünge entlang der Ränder der zu verbindenden Folienplatten,
wobei der Verbindungsfolienstreifen mindestens zwei parallele Reihen von Klemmnäpfen mit jeweils mehreren nebeneinanderliegenden Klemmnäpfen
aufweist.
Alternativ ist die erfindungsgemäße Vorrichtung versehen mit
- einem Kunststoff-Verbindungsfolienstreifen (28) mit mehreren Löchern, deren Lochränder zum klemmenden Umschließen der HaitevorSprünge (16) entlang der Ränder (24) der zu verbindenden Folienplatten (12) vorgesehen sind,
wobei der Verbindungsfolienstreifen (28) mindestens zwei parallele Reihen (34) von Löchern mit jeweils mehreren nebeneinanderliegenden Löchern aufweist.
Mit der Erfindung wird ein Kunststoff-Verbindungsfolienstreifen geschaffen, der mindestens zwei Reihen von nebeneinanderliegenden Klemmnäpfen aufweist. Bei diesem Folienstreifen handelt es sich insbesondere um einen Tiefziehfolienstreifen. Die Klemmnäpfe weisen insbesondere im wesentlichen die gleiche Form wie die Haltevorsprünge der Folienplatten auf. Vorteilhafterweise sind ihre Innenquerschnittsflachen in etwa gleich der Außenquerschnitts flächen der Halteelemente. Sofern das Material, aus dem die Folienplatten und der Folienstreifen besteht, oder die Haltevorsprünge und/oder die Klemmnäpfe selbst flexibel und elastisch ist bzw. sind, können die Klemmnäpfe und die Haltevorsprünge in ihren Abmessungen identisch sein. Demzufolge können als Kunststoff-Verbindungsfolienstreifen Abschnitte desjenigen Kunststoffmaterials eingesetzt werden, das auch für die Folienplatten verwendet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung schmiegen sich die Klemmnäpfe von außen eng an die Haltevorsprünge an und dichten gegenüber diesen ab. Die Klemmnäpfe können an ihren oberen Enden offen sein, so daß sie die Haltevorsprünge nur in deren Umfangsbereichen umschließen.
Bei der alternativen Ausgestaltung der Vorrichtung mit in den Kunststoff-Verbindungsfolienstreifen befindlichen Löchern liegen deren Lochränder von außen insbesondere klemmend oder dicht an den Haltevorsprüngen an. Auch die Lochränder dichten vorzugsweise gegenüber den Haltevorsprüngen ab, so daß, wie oben im Zusammenhang mit den Klemmnäpfen beschrieben, Fließestrich nicht in den Zwischenraum zwischen zwei Wärmedämmplatten eindringen kann.
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Durch den erfindungsgemäßen Kunststoff-Verbindungsfolienstreifen lassen sich mehrere, insbesondere zwei, aber auch drei sowie vier Folienplatten miteinander verbinden. Der Verbindungsfolienstreifen kann sich dabei über die gesamte Länge einer geradlinig verlaufenden Fuge zwischen jeweils zwei aneinanderliegenden Wärmedämmplatten erstrecken. Durch den Verbindungsfolienstreifen werden die Wärmedämmplatten zum einen mechanisch miteinander verbunden und aneinander gehalten und zum anderen bezüglich ihres dazwischenliegenden Spalts nach oben hin abgedichtet.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
15
Fig. 1 eine Draufsicht auf Teile zweier mit ihren Rändern aneinanderliegender Wärme- und Trittschalldämmplatten für eine Fußbodenheizung mit einem diese Platten verbindenden Verbindungsfolienstreifen,
20
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fign. 3 und 4
Draufsichten auf 4 bzw. 3 aneinanderliegender
Wärme- und Trittschalldämmplatten mit einem diese verbindenden Verbindungsfolienstreifen.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf zwei Wärmedämmplatten 10, die jeweils aus einer tiefgezogenen Kunststoff-Folienplatte 12 mit einer darunter befindlichen Polystyrol- oder Pur-Platte 14 oder einer Platte aus einem anderen Dämmstoff bestehen. Die Folienplatten 12 sind mit einer Vielzahl von regelmäßig angeordneten Haltevorsprüngen 16 versehen, die an ihren den Polystyrol-Platten 14 abgewandten oberen Enden 18 radial umlaufende Übergreif-
vorspränge 20 aufweisen. Auf diese Weise bildet sich, am oberen Ende eines jeden in diesem Fall zylindrischen Haltevorsprungs 16 ein Hinterschnitt 22. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Wärmedämmplatten 10 an ihren Seitenflächen ohne Vorsprünge, Überlappungen o. dgl. versehen, liegen aber "auf Stoß" aneinander.
Die beiden Platten 10 liegen mit ihren Rändern 24 dicht aneinander an. Längs beider Ränder 24 verlaufen wegen der gleichmäßigen Anordnung der Halteelemente 16 zwei Reihen 26 derartiger Halteelemente 16. Über diese beiden Reihen 2 6 von Halteelementen 16 ist zum Verbinden beider Platten 10 ein tiefgezogener Kunststoff-Verbindungsfolienstreifen 28 gestülpt, der der Position der Halteelemente 16 dieser beiden Reihen 26 entsprechend angeordnete tiefgezogene Klemmnäpfe 30 aufweist. Die Form dieser Klemmnäpfe 30 entspricht exakt der Form der Halteelemente 16, wobei die Klemmnäpfe 30 im Durchmesser geringfügig als die Haltevorsprünge 16 sein können. Wie in Fig. 2 angedeutet, wird der Verbindungsfolienstreifen 28 von oben auf die Haltevorsprünge 16 der beiden einander zugewandten Reihen 26 der Platten 10 gestülpt, wobei der Folienstreifen 28 auf diesen Halteelementen 16 klemmend sitzen bleibt. Somit sind die beiden Platten 10 miteinander verbunden und ihre dazwischenliegende Fuge 32 gegen Eindringen von flüssigem Baumaterial, wie es beispielsweise bei Fließestrich der Fall ist, weitestgehend geschützt.
Anstelle des Folienstreifens 28, der in diesem 0 Ausführungsbeispiel lediglich zwei Reihen 34 nebeneinanderliegender Klemmnäpfe 3 0 aufweist, kann auch ein Folienstreifen eingesetzt werden, der mehr als zwei, beispielsweise vier oder auch eine ungradzahlige Anzahl von Klemmnapf-Reihen aufweist, eingesetzt werden.
35
Der anhand der Fign. 1 und 2 näher beschriebene Folienstreifen 2 8 kann auch zur Verbindung von vier Folienplatten 12 bzw. Wärmedämmplatten 10 eingesetzt werden, die gemäß Fig. 3 angeordnet sind. Als Alternative dazu bietet sich der Folienstreifen 28 auch an, drei gemäß Fig. 4 zueinander benachbart angeordnete Wärmedämmplatten 10 bzw. Folienplatten 12 miteinander zu verbinden.
Der Vorteil des hier beschriebenen Verbindungsfolien-Streifens 28 besteht zum einen darin, daß die Wärmedämmplatten 10 bzw. ihre auf der Oberseite angeordneten Folienplatten 12 auf einfache Weise mechanisch miteinander verbunden werden können, wobei gleichzeitig die Fuge 32 zwischen ihnen abgedichtet ist. Der Verbindungsfolienstreifen 28 kann durch Schneiden einer Folienplatte 12 in Streifen gebildet werden. Die Elastizität des Kunststoff materials erlaubt es, auch bei gleichem Innendurchmesser der Klemmnäpfe 30 und der Halteelemente 16 die ersten über die letzteren überzustülpen. Außerdem wirkt sich der Verbindungsfolienstreifen 28 nicht nachteilig auf die Rohrverlegung aus. Wie in Fig. 1 angedeutet, läßt sich beispielsweise ein Rohr 3 6 zwischen zwei benachbarte Klemmnäpfe 30 des Verbindungsfolienstreifens 28 quer zu dessen Erstreckung verlegen, wobei die Hinterschnitte dieser beiden Klemmnäpfe zum Halten des Rohres 36 genutzt werden.

Claims (8)

• · ■ • * ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Folienplatten, insbesondere von Wärme- und/oder Trittschalldämmplatten für eine Flächenheizung, wie beispielsweise Fußbodenheizung, wobei jede Folienplatte mit Haltevorsprüngen zum Halten von Rohren versehen ist mit
einem Kunststoff-Verbindungsfolienstreifen (28) mit mehreren von einer seiner Seitenflächen abstehenden Klemmnäpfen (30) zum klemmenden Überstülpen über die Haltevorsprünge (16) entlang der Ränder (24) der zu verbindenden Folienplatten (12),
wobei der Verbindungsfolienstreifen (28) mindestens zwei parallele Reihen (34) von Klemmnäpfen (30) mit jeweils mehreren nebeneinanderliegenden Klemmnäpfen (30) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnäpfe (30) eine zur Form der Halteelemente (16) identische oder ähnliche Form aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenquerschnittsflachen der Klemmnäpfe (30) in etwa gleich, insbesondere geringfügig größer als die Außenquerschnittsflachen der Halteelemente (16) sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnäpfe (30) zum Überstülpen über mit Hinterschnitten (22) versehenen Halteelementen (16) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnäpfe (3 0) durch Tief-
ziehen des Kunststoffmaterials des Verbindungsfolienstreifens (28) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnäpfe (3 0) nach oben offen sind.
7. Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Folienplatten, insbesondere von Wärme- und/oder Trittschalldämmplatten für eine Flächenheizung, wie beispielsweise Fußbodenheizung, wobei jede Folienplatte mit Haltevorsprüngen zum Halten von Rohren versehen ist mit
einem Kunststoff-Verbindungsfolienstreifen (28) mit mehreren Löchern, deren Lochränder zum klemmenden Umschließen der HaitevorSprünge (16) entlang der Ränder (24) der zu verbindenden Folienplatten (12) vorgesehen sind,
wobei der Verbindungsfolienstreifen (28) mindestens zwei parallele Reihen (34) von Löchern mit jeweils mehreren nebeneinanderliegenden Löchern aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenquerschnittsflachen der Löcher in etwa gleich, insbesondere geringfügig größer als die Außenquerschnitt sf lachen der Halteelemente (16) sind.
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