DE19719783C1 - Gehäuse - Google Patents

Gehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesondere für Heizungs-, Lüftungs- und Klimageräte und/oder -kanäle, mit einem Rahmengestell, das mit Öffnungen versehen ist, die jeweils durch ein vorzugsweise mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Kern versehenes Paneel ausgefacht sind, das ein wannenförmiges, in die jeweils zugeordnete Öffnung eingreifendes Innenteil und ein dieses überdeckendes Außenteil enthält, wobei die beiden Teile randseitig einander zugeordnete, gegenseitige Anlagebereiche aufweisen, die einen umlaufenden, mehrlagigen Randflansch des Paneels bilden, mit dem das Paneel unter Zwischenschaltung einer Dichtung am Rahmengestell anliegt und der von Befestigungselementen durchgriffen ist.
Die DE 79 24 725 U1 zeigt ein Schallschutzgehäuse mit einem Rahmengestell, dessen Öffnungen durch Paneele verschließbar sind, die jeweils ein wannenförmiges Außenteil und ein als Lochblechabdeckung ausgebildetes Innenteil aufweisen. Die Paneele sind flanschlos und greifen mit ihren unteren und oberen Rändern in durch ein- oder mehrteilige Profilschienen gebildete Halterinnen ein.
Bei einer gebräuchlichen Anordnung gattungsgemäßer Art sind die Außenteile der Paneele mit die entsprechenden. Anlagebereiche bildenden Randfalzen versehen, in die eine den zugeordneten Anlagebereich des Innenteils bildende, flanschartige Abwinklung der Seitenwände des Innenteils eingreift, so daß sich ein dreilagiger Paneelflansch ergibt, dessen Lagen satt aneinander angedrückt sind. Dieser Flansch bildet daher eine Wärme- und Schallbrücke. Dies kann zu unerwünschten Wärme- bzw. Kälteemissionen und/oder Schallemissionen führen. Außerdem ist die Belastbarkeit der bekannten Paneele im Flanschbereich vergleichsweise gering, da der Flanschquerschnitt in Folge der gegenseitigen Anlage der einzelnen Flanschlagen ein vergleichsweise geringes Flächenträgheitsmoment aufweist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die Herstellung des Falzes im Eckbereich des Paneels schwierig ist, und daß die Abdichtung im Eckbereich Probleme aufweisen kann. In jedem Fall ergibt sich aber der Nachteil, daß sich in Folge der hier vorgesehenen Flanschausbildung ein hoher Herstellungsaufwand und damit hohe Gestehungskosten ergeben.
Andererseits ergeben sich bei der bekannten Anordnung in Folge der Verwendung eines Rahmengestells eine hohe Gehäusestabilität sowie eine einfach Montierbarkeit und Demontierbarkeit der Paneele. Die im Gehäuse aufzunehmenden Maschinenaggregate können hier auf dem Rahmengestell gelagert werden, das eine zuverlässige Kraftübertragung und- Ableitung ermöglicht, ohne daß die Paneele hiervon betroffen sind. Diese dienen hier ausschließlich aus Verkleidung.
Aus der DE 42 22 971 C2 ist ein gestelloses Gehäuse für Klimageräte oder dergleichen bekannt, bei dem die Paneele direkt aneinander angesetzt sind. Die Paneele enthalten dabei einen zwischen Innenteil und Außenteil einge­ legten, umlaufenden Rahmen, der mit Einstecknuten für einander zustrebende Randstege des Innenteils und Außenteils versehen ist. Hierbei ergibt sich ein vergleichsweise großer Herstellungsaufwand. Außerdem ist eine geringe Gehäusestabilität zu befürchten. Ferner besteht die Gefahr, daß unterschiedliche Wärmedehnungen von Innenteil und Außenteil zu Spannungen und damit zu einem Verwerfen der Paneele führen können. Die genannte DE 42 22 971 C2 enthält dementsprechend keinen brauchbaren Vorschlag zur Vermeidung der oben erwähnten Nachteile der gattungsgemäßen Anordnung.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art unter Beibehaltung ihrer Vorteile mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine weit­ gehende mechanische und thermische Entkopplung von Innen- und Außenteil der Paneele erreicht wird und dennoch eine Herstellung mit geringem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der gattungsgemäßen Anordnung der Randflansch des Paneels zwei Lagen auf­ weist, die durch von den Befestigungselementen durchgriffene, aus Isolationsmaterial bestehende Distanzelemente voneinander distanziert und mittels eines den so gebildeten Spalt zwischen den gegenseitigen Anlage­ bereichen von Innenteil und Außenteil ausfüllenden, dauerelastischen Klebers miteinander verbunden sind.
Mit diesen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile der gattungsgemäßen Anordnung unter Beibehaltung ihrer Vorteile vermieden. In Folge der im Flanschbereich vorgenommenen Beabstandung von Innenteil und Außenteil und der Abstandsüberbrückung mittels eines dauer­ elastischen Klebers ergibt sich in vorteilhafter Weise eine schwimmende Verbindung, die unterschiedliche Wärmedehnungen ohne weiteres zuläßt und eine zuverlässige mechanische und thermische Entkopplung gewährleistet. Zudem können hier vergleichsweise große Herstellungs­ toleranzen zugelassen werden, was sich vorteilhaft auf die Reduzierung des Herstellungsaufwands auswirkt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die gegenseitige Beabstandung im Flanschbereich zu einem vergleichs­ weise großen Flächenträgheitsmoment und damit zu einem hohen Biege­ widerstand führt, was eine hohe Belastbarkeit und Stabilität ergibt. Dennoch kann ein Rahmengestell Verwendung finden, das eine zuverlässige Aufnahme von Lagerkräften gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der überge­ ordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann der Rand Flansch des Paneels durch die zugeordnete Dichtung durchgreifende, ihrerseits von den Befestigungselementen durchgriffene, aus Isolations­ material bestehende Distanzelemente vom Rahmengestell distanziert sein (Anspruch 2).
Durch die mit diesen Maßnahmen erreichte, zuverlässige Beabstandung des Paneels vom Rahmengestell ergibt sich auch diesbezüglich eine zuverlässige Entkopplung. Gleichzeitig gewährleistet die exakte Beabstandung auch, daß die zwischen Flansch und Rahmengestell eingelegte Dichtung eine definierte Pressung erfährt, was sich vorteilhaft auf die Erzielung einer zuverlässigen Abdichtung auswirkt.
In weiterer Fortbildung obiger Maßnahmen können entsprechend Anspruch 4 mit einem Bund und einem hiervon abstehenden Kragen versehene, von jeweils einem Befestigungselement durchgriffene, aus Isolationsmaterial bestehende Nippel vorgesehen sein, die mit ihrem Bund zwischen den einander übergreifenden Anlagebereich von Innen- und Außenteil angeordnet sind und mit ihrem Kragen eine jeweils zugeordnete Bohrung des innenteilseitigen Anlagebereichs durchgreifen und stirnseitig am Rahmengestell anliegen. Die genannten Nippel vereinigen in sich jeweils eine Distanzscheibe und eine Distanzbüchse zum Distanzieren von Innenteil und Außenteil sowie zum Distanzieren von Paneel und Rahmengestell. Gleichzeitig ergeben die genannten Nippel eine zuverlässige Führung für die Befestigungselemente. Die vorstehend genannten Maßnahmen ermöglichen daher eine besonders rationelle Herstellung.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Stirnseite des Kragens der Nippel als Schneide ausgebildet ist (Anspruch 7). Hierdurch ist sichergestellt, daß sich die genannten Nippel in die zwischen Paneelflansch und Rahmengestell vorgesehene Dichtung einschneiden können, wodurch eine unzulässige örtliche Verformung der genannten Dichtung unterbleibt. Eine zweckmäßige Ausgestaltung kann auch darin bestehen, daß entsprechend Anspruch 6 der Kragen der Nippel im Bereich seiner Außenseite mit axialen Rippen versehen ist, die einen zuverlässigen Klemmsitz gewährleisten, so daß die genannten Nippel bei der Montage unverlierbar angebracht werden können, was den Herstellungsaufwand reduzieren kann.
Vorteilhaft kann ensprechend Anspruch 12 der außenteilseitige Anlagebereich als mit einem Randsteg versehener Randbereich eines ebenen Bodens ausgebildet sein. Dies ergibt eine haubenförmige Gestaltung des Außenteils, das somit deckelartig auf das wannenförmige Innenteil aufgesetzt werden kann und sich selbst zentriert.
Gemäß einer weiteren, besonders zu bevorzugenden Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen können die Seitenwände des wannenförmigen Innenteils im Bereich der Ecken des Innenteils durch im Querschnitt winkel­ förmige, aus Isolationsmaterial bestehende Profile überbrückt sein, deren Schenkel mit Einsteckschlitzen für die benachbarten Seitenwände versehen sind (Anspruch 15). Diese Profile ermöglichen in vorteilhafter Weise eine zuverlässige Zentrierung des zwecks Erzielung einer gegenseitigen Entkopplung zweckmäßig mit umfangsseitigem Spiel in die zugeordnete Rahmenöffnung eingreifenden Innenteils.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen ange­ geben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert. In der hierzu gehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kastengehäuses im Schnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kanalgehäuses im Schnitt
Fig. 3 eine Ansicht eines Distanznippels wie er bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 Verwendung findet,
Fig. 4 einen Querschnitt der in Fig. 2 Verwendung findenden, randseitigen Schutzleiste und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V/V in Fig. 2.
Die den Fig. 1 und 2 zugrunde liegenden Gehäuse besitzen jeweils ein durch miteinander verschweißte oder verschraubte Profilabschnitte gebildetes Rahmengestell 1, dessen fensterartige Gestellöffnungen durch jeweils ein Paneel 2 verschlossen sind. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 handelt es sich um ein Kastengehäuse, dessen Innenraum allseitig geschlossen ist. Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 handelt es sich um ein Kanalgehäuse, dessen Innenraum einen durchgehenden Kanal bildet. Gehäuse hier vorliegender Art finden bevorzugt als Gehäuse von wärme- oder klimatechnischen Anlagen oder Geräten Verwendung.
Die Paneele 2 bestehen jeweils aus einem wannenförmigen, als Blechform­ ling ausgebildeten Innenteil 3, einem hiermit verbundenen, haubenförmigen, ebenfalls als Blechformling ausgebildeten Außenteil 4 und einem im vom Innenteil 3 und Außenteil 4 begrenzten Innenraum aufgenommenen Isolationskern 5. Dieser kann beispielsweise aus Schaumstoff oder aus Fasermaterial bestehen. Das wannenförmige Innenteil 3 greift soweit in die zugeordnete Gestellöffnung ein, daß der Wannenboden bündig mit der Innenseite der das Rahmengestell 1 bildenden Profile ist. Das haubenförmige Außenteil 4 bildet einen ebenen, deckelförmigen Abschluß des mit Isolationsmaterial gefüllten Innenraums. Infolge des tiefen Eingriffs des Innenteils 3 in die zugeordnete Gestellöffnung wird deren Begrenzung von den Seitenwänden des zugeordneten Paneels 2 abgedeckt. Bei einer Kastenanordnung ergibt sich somit, wie aus Fig. 1 entnehmbar ist, eine Abdeckung beider Innenflanken der Profile des Rahmengestells 1, wodurch diese vor entsprechender Beaufschlagung geschützt sind. Bei einer Kanalanordnung ergeben sich, wie Fig. 2 erkennen läßt, stufenfreie Kanalbegrenzungen, was in strömungstechnischer Hinsicht erwünscht ist.
Das Innenteil 3 und das zugehörige Außenteil 4 sind randseitig mit einander zugeordneten Anlagebereichen versehen, die einen zweilagigen, um­ laufenden Randflansch 6 des Paneels 2 bilden. Der Randflansch 6 liegt unter Zwischenschaltung einer umlaufenden, elastischen Dichtung 7 an der Außenseite des die zugeordnete Gestellöffnung begrenzenden Bereichs des Rahmengestells 1 an. Zur Befestigung des Paneels 2 am Rahmengestell 1 sind den Randflansch 6 durchgreifende, in das jeweils zugeordnete Rahmenteil einschraubbare Befestigungsschrauben 8 vorgesehen. Der Paneelflansch 6 überdeckt die die zugeordnete Gestellöffnung begrenzenden Rahmenschenkel auf der Außenseite. Bei einer Kanalan­ ordnung ergibt dabei, wie in Fig. 2 angedeutet ist, eine vollständige Abdeckung der Außenseite der Rahmenschenkel, wodurch diese gegen Abstrahlung geschützt sind.
Das wannenförmige Innenteil 3 ist zur Bildung seines dem Außenteil 4 zuge­ ordneten, randseitigen Anlagebereichs mit einer nach radial außen gerichteten, flanschartigen Abwinklung 9 seiner Seitenwände versehen. Der Anlagebereich des haubenförmigen Außenteils 4 wird durch den Randbereich 10 eines ebenen Bodens gebildet, der mit einem durch eine dem Rahmengestell 1 zustrebende Randabwinklung gebildeten Randsteg 11 versehen ist, innerhalb dessen sich der Randbereich 10 befindet.
Die den zweilagigen Randflansch 6 des Paneels 2 bildenden Anlagebe­ reiche von Innenteil 3 und Außenteil 4 sind mit miteinander fluchtenden, in Form einer umlaufenden Lochreihe angeordneten Löchern versehen. Der innenteilseitige Lochdurchmesser ist dabei größer als der außenteilseitige Lochdurchmesser. In die Löcher der den innenteilseitigen Anlagebereich bildenden Randabwinklung 9 sind aus Kunststoff bestehende Nippel 12 eingesteckt, die, wie Fig. 3 zeigt, einen Bund 13 und einen hiervon abstehenden Kragen 14 aufweisen. Der Bund 13 liegt auf der dem Außenteil 4 zugewandten Außenseite der Randabwinklung 9 auf. Der vom Bund 13 nach innen abstehende Kragen 14, ist durch das zugeordnete Loch der Randabwinklung 9 durchgesteckt. Die Nippel 12 besitzen eine zentrale Durchgangsbohrung 15, durch die jeweils eine Befestigungsschraube 8 durchgeht. Der Durchmesser dieser zentralen Nippelbohrung entspricht zu­ mindest dem Durchmesser der Löcher des außenteilseitigen Anlagebe­ reichs.
Die Nippel 12 sind, wie Fig. 3 weiter zeigt, im Bereich der Außenseite ihres Kragens 14 mit dünnen, schmalen, in axialer Richtung verlaufenden Rippen 16 versehen. Diese ergeben ein leichtes Übermaß gegenüber dem zugehörigen Lochdurchmesser. Beim Eindrücken der Nippel 12 sind die Rippen 16 jedoch verformbar, so daß sich ein zuverlässiger Klemmsitz ergibt. Die vordere Stirnseite des Kragens 14 ist, wie Fig. 3 weiter erkennen läßt, als Schneide 17 ausgebildet. Diese schneidet in den Dichtstreifen 7 ein, wodurch verhindert wird, daß dieser durch die Nippel 12 unzulässig zusammengedrückt wird. Die Nippelbohrung 15 ist, wie Fig. 3 weiter erkennen läßt, zweckmäßig als Senkbohrung ausgebildet, so daß auch Befestigungsschrauben mit Senkköpfen Verwendung finden können.
Der Bund 13 bildet ein scheibenförmiges Distanzelement, durch das das Innenteil 3 und Außenteil 4 im Bereich der den Randflansch 6 bildenden gegenseitigen Anlagebereiche exakt voneinander distanziert werden. Der so gebildete Spalt zwischen der innenteilseitigen Randabwinklung 9 und dem außenteilseitigen Randbereich 10 ist durch einen dauerelastischen Kleber 18 ausgefüllt, durch den das Innenteil 3 und das Außenteil 4 durch Klebung miteinander verbunden sind. Der Kragen 14 bildet ein büchsenförmiges Distanzelement, durch welches das Paneel 2 im Bereich seines Randflansches 6 exakt vom Rahmengestell 1 distanziert wird. Der Kragen 14 liegt mit seiner schneidenartigen Stirnseite am Rahmengestell 1 an und wird bei angezogener Schraube 8 angedrückt. Die Nippel 12 können einfach als aus Kunststoff bestehende Spritzgußformlinge hergestellt werden.
Die Befestigungsschrauben 8 sind hier als selbstschneidende Schrauben ausgebildet, die sich selbst in das Rahmengestell 1 einschneiden und den mittels der Nippel 12 aus dem Dichtstreifen 7 ausgestanzten Kern entfernen. Der Kopf der Befestigungsschrauben 8 kann direkt auf dem Außenteil 4 aufsitzen oder wie in den dargestellten Beispielen von Fig. 1 und 2 von einer Isolationsscheibe 19 untergriffen sein. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist zur Bewerkstelligung eines Wetterschutzes eine an der Isolationsscheibe 19 einrastbare, den Kopf der zugeordneten Befestigungs­ schraube 8 übergreifende Kappe 20 vorgesehen.
Zur Bewerkstelligung einer weiteren Steigerung des Wetterschutzes ist bei der Ausführung gemäß Fig. 2 eine auf den Randsteg 11 des Außenteils 4 aufgesteckte Schutzleiste 21 vorgesehen. Diese besitzt, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, einen U-förmigen Querschnitt, wobei die beiden Schenkel so gegeneinander angestellt sind, daß sich ein nach innen erweiternder bzw. nach außen verengender Querschnitt der Einstecknut 22 ergibt, wodurch eine Klemmung bewerkstelligt werden kann. Der Steg der U- förmigen Schutzleiste 21 besitzt eine konkave Außenkontur 23. Sobald diese gegen eine Unterlage, hier das Rahmengestell 1, gedrückt wird, erhöht sich die Klemmwirkung.
Das in die zugeordnete, fensterartige Gestellöffnung eingreifende Innenteil 3 jedes Paneels 2 besitzt, wie am besten aus Fig. 5 erkennbar ist, gegenüber der lichten Weite der zugeordneten Öffnung Untermaß, so daß sich allseitiges Spiel ergibt. Dieses ist in Fig. 5 mit s angedeutet. Um dennoch eine exakte Zentrierung des Paneels 2 in der zugeordneten Öffnung zu erreichen, sind im Bereich der Ecken des Innenteils 3 Abstandshalter vorgesehen, welche in die Ecken der zugeordneten Öffnung eingreifen. Diese Abstandshalter dienen hier gleichzeitig als Verbindungselemente zum Verbinden der einander zugewandten Enden der Seitenwände 24 des wannenförmigen Unterteils 3. Die Seitenwände 24 müssen daher im Eckbereich nicht miteinander verschweißt werden. Die genannten Abstandshalter sind, wie am besten aus Fig. 5 erkennbar ist, als winkelförmige Profile 25 ausgebildet, deren Schenkel mit den Seitenwänden 24 zugeordneten Einsteckschlitzen versehen sind und deren Außenflanken satt am Rahmengestell 1 anliegen, so daß sich ein klapperfreier Sitz des gesamten Paneels 2 ergibt. Die Profile 25 können als Abschnitte von stranggepreßten Kunststoffprofilen ausgebildet sein. Dasselbe gilt für die Schutzleisten 21.

Claims (16)

1. Gehäuse, insbesondere für Heizungs-, Lüftungs- und Klimageräte und/oder -kanäle, mit einem Rahmengestell (1), das mit Öffnungen versehen ist, die jeweils durch ein vorzugsweise mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Kern (5) versehenes Paneel (2) ausgefacht sind, das ein wannenförmiges, in die jeweils zugeordnete Öffnung eingreifendes Innenteil (3) und ein dieses überdeckendes Außenteil (4) enthält, wobei die beiden Teile (3, 4) randseitig einander zugeordnete, gegenseitige Anlagebereiche aufweisen, die einen um­ laufenden, mehrlagigen Randflansch (6) des Paneels (2) bilden, mit dem das Paneel (2) unter Zwischenschaltung einer Dichtung (7) am Rahmengestell (1) anliegt und der von Befestigungselementen (8) durchgriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (6) des Paneels (2) zwei Lagen aufweist, die durch von den Befestigungselementen (8) durchgriffene, aus Isolationsmaterial bestehende Distanzelemente voneinander distanziert und mittels eines den so gebildeten Spalt zwischen den gegenseitigen Anlage­ flächen von Innenteil (3) und Außenteil (4) ausfüllenden, dauerelastischen Klebers (18) miteinander verbunden sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (6) des Paneels (2) durch die zugeordnete Dichtung (7) durchgreifende, ihrerseits von den Befestigungselementen (8) durch­ griffene, aus Isolationsmaterial bestehende Distanzelemente vom Rahmengestell (1) distanziert ist.
3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das das Innenteil (3) und Außenteil (4) voneinander distanzierende Distanzelement und das den Randflansch (6) vom Rahmengestell (1) distanzierende Distanz­ element miteinander verbunden sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Bund (13) und einem hiervon abstehenden Kragen (14) versehene, von jeweils einem Befestigungselement (8) durchgriffene, aus Isolationsmaterial bestehende Nippel (12) vorgesehen sind, die mit ihrem Bund (13) zwischen den einander übergreifenden Anlagebereichen von Innenteil (3) und Außenteil (4) angeordnet sind und mit ihrem Kragen (14) eine jeweils zugeordnete Bohrung des innenteilseitigen, vorzugs­ weise als Abwinklung (9) der Seitenwände des Innenteils (3) gebildeten Anlagebereichs durchgreifen und stirnseitig am Rahmengestell (1) anliegen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nippel (12) als aus Kunststoff bestehende Formteile ausgebildet sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen der Nippel (12) außen mit axialen Rippen (16) versehen ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stirnseite des Kragens der Nippel (12) als Schneide (17) ausgebildet ist.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der außenteilseitige Anlagebereich ein dem Lochbild des innenteilseitigen Anlagebereichs entsprechendes Lochbild aufweist, wobei der außenteilseitige Lochdurchmesser zumindest dem Durchmesser der Nippelbohrung (15) entspricht.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungselemente (8) als selbst­ schneidende Schrauben ausgebildet sind.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kopf der die Befestigungselemente (8) bildenden Schrauben von einer aus Isolationsmaterial, vorzugsweise Kunststoff, bestehenden Unterlegscheibe (19) untergriffen ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der die Befestigungselemente (8) bildenden Schrauben von einer an der Unterlegscheibe (19) festlegbaren Kappe (20) übergriffen ist.
12. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anlagebereich des Außenteils (4) als mit einem Randsteg (11) versehener Randbereich (10) eines ebenen Bodens ausgebildet ist.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Randsteg (11) eine im Querschnitt etwa U-förmige Schutzleiste (21) aufgesetzt ist.
14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleiste (21) eine Nut (22) mit nach innen sich erweiterndem Querschnitt und einen Steg mit konkaver Außenseite (23) aufweist.
15. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24) des Innenteils (3) im Bereich der Ecken des Innenteils (3) durch im Querschnitt winkel­ förmige, aus Isolationsmaterial, vorzugsweise Kunststoff, bestehende Profile (25) überbrückt sind, deren Schenkel mit Einsteckschlitzen für die Seitenwände (24) des Innenteils (3) versehen sind.
16. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (25) mit ihren Außenflanken in die Ecken der zugeordneten Öffnung des Rahmengestells (1) eingreifen.
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