DE19501732C2 - Paneel zur Abdeckung bzw. Verkleidung - Google Patents

Paneel zur Abdeckung bzw. Verkleidung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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Description

Die Erfindung betrifft ein Paneel zur Abdeckung bzw. Verkleidung, insbesondere Isolierpaneel für Heizungs- und/oder Lüftungsgeräte und/oder -kanäle, aus zwei längs ihres Randes Randleisten bzw. Bordstege aufweisenden und mit einander zugekehrten Randleisten im wesentlichen parallel zueinander angeordneten, gegebenenfalls zwischen sich eine Isolierschicht einschließenden Tafeln, insbesondere Blechtafeln, die im Bereich ihrer Randleisten jeweils einen Rahmen bildende Profilleisten mit die Enden derselben verbindenden Eckstücken aufweisen, der den Abstand der beiden Blechtafeln voneinander bestimmt und durch die Blechtafeln im wesentlichen lotrecht durchdringende, in Längsrichtung der Profilleistenstücke in Abstand von einander angeordnete Schrauben mit den Blechtafeln zusammengespannt ist.
Ein Paneel dieser Bauart ist aus der DE-A 42 22 971 bekannt.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Tatsache, daß die vorzugsweise verwendeten Blechtafeln bei ihrem Zusammenbau mit dem zwecks thermischer Entkoppelung aus Kunststoff bestehenden Rahmen nicht an dem letzteren haften, eine wesentliche Erschwernis bei Montage und Demontage an bzw. von dem Traggerüst des jeweils zu verkleidenden oder abzudeckenden Geräts bzw. Kanals bedeutet. Zwar sind bei der genannten Bauart längs der Profilleisten quasi Einschubtaschen vorgesehen, in welche sich die aufeinander zugebogenen Randleisten der Blechtafeln einschieben lassen, doch ergibt sich auch hierdurch keine Arretierung, letztere tritt vielmehr erst dann ein, wenn das Paneel mittels Schrauben an dem jeweiligen Traggerüst oder dgl. befestigt wird.
Man hat nun beim Zusammenbau der Paneele bereits Klebstoff verwendet, um die Blechtafeln am Rahmen festzulegen, bevor die Anbringung erfolgt, diese Technik ist jedoch zeitaufwendig und kostenintensiv.
Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift 20 58 828 ein Türblatt ähnlicher Bauart bekannt, bei welcher die verhandenen Eckverstärkungsprofile keinerlei Arretierungseinrichtungen zur Festlegung der Deckbleche aufweisen. Außerdem sind die Arretierungseinrichtungen in dem den anmeldungsgemäßen Profilleisten entsprechenden Hohlprofilrahmen einerseits und in den Randleisten der dortigen Deckbleche andererseits unterschiedlich ausgebildet. Die dort am Hohlprofilrahmen vorgesehenen, mit dem technisch unklaren Ausdruck "Butzen" versehenen Arretierungseinrichtungen sind scharfkantige Ausprägungen, welche nach dem Einrasten der Deckbleche deren Entfernung praktisch nicht mehr zulassen. Des weiteren sind die abstehenden Schenkel der Deckbleche dort mit per definitionem langgestreckten Wülsten versehen, welche im Einrastzustand mit den scharfkantigen "Butzen" verhakt sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Paneel der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei welchem auf einfache und kostengünstige Weise beim Zusammensetzen der Paneele eine Arretierung des Rahmens und der Blechtafeln aneinander stattfindet, welche im Bedarfsfall ein beschädigungsfreies Lösen der Tafeln vom Rahmen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Endbereichen der Randleisten der Tafeln in Abstand voneinander Sicken und in den Eckstücken des Rahmens mit diesen Sicken bezüglich Form und Lage korrespondierende Eintiefungen angeordnet sind, derart, daß beim Zusammenfügen eines Paneels die Tafeln mittels ihrer zu den Eckstücken hin gerichteten Sicken in den Eintiefungen einrastbar sind.
Sicken und Eintiefungen bilden miteinander Schnappverbindungen, wobei durch die Elastizität einerseits des Kunststoffes der Eckstücke und andererseits des Blechs der Endbereiche der Randleisten eine zuverlässige Arretierung der Blechtafeln an dem Rahmen gewährleistet ist, sobald die Sicken in die Eintiefungen der Verbindungsecken eingerastet sind. Die erfindungsgemäß nur in den Eckbereichen vorgesehenen Arretierungseinrichtungen sind für die anmeldungsgemäß relevanten Anwendungsmöglichkeiten zur Montage völlig ausreichend und lassen doch im Bedarfsfall ein beschädigungsfreies Lösen der Tafeln vom Rahmen problemlos zu.
Die Sicken können ballige Eindrückungen bzw. Prägungen im Material der Randleisten sein, während die Eintiefungen sich als Nuten oder vorzugsweise einfach als Löcher gestalten lassen, wobei die Nuten beim Strangpressen der Profilleisten hergestellt werden können, während die einfachheitshalber verwendeten Löcher, gegebenenfalls durchgehend, beim Spritzgießen der betreffenden Teile ausgebildet werden können.
Bei der eingangs genannten Ausführungsform eines Paneels sind, wie angeführt, Schlitze für die Aufnahme der Randleisten der Tafeln vorgesehen, wobei durch die Bildung der Schlitze Abdecklaschen entstehen, die nach der Montage eines Paneels die Sicken abdecken. Die Eintiefungen werden ja bereits durch die Randleisten der Blechtafeln abgedeckt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Paneel nach der Erfindung längs der Linie 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Paneel nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer Ecke eines Paneels, bei welchem zur Verdeutlichung die obere Blechtafel weggelassen und das Eckstück teilweise aufgeschnitten wurde;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer Ecke, welche die Anordnung beider Blechtafeln mit ihren Randleisten in einem Eckstück darstellt;
Fig. 5 eine den Fig. 3 und 4 entsprechende schaubildliche Ansicht eines Eckstücks des Rahmens allein.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Paneel 1 ist ein Isolierpaneel mit einer Isolierung 4 für Heizungs- und/oder Lüftungsgeräte und/oder -kanäle und besteht aus zwei längs ihres Randes Randleisten 2, 3 bzw. Bordstege aufweisenden und miteinander zugekehrten Randleisten (Fig. 1) im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Tafeln 5, 6, insbesondere Blechtafeln.
Das Paneel 1 weist im Bereich der Randleisten 2, 3 der Blechtafeln 5, 6 einen Rahmen bildende Profilleisten 7, 8 mit die Enden derselben verbindenden Eckstücken 9 auf. Da die Fig. 1 und 2 nur jeweils ausschnittsweise eine Ecke des Paneels 1 zeigen, ist auch nur ein Eckstück 9 zu sehen, das für sich in Fig. 5 dargestellt ist.
Der aus Profilleisten 7, 8 und Eckstücken 9 bestehende Rahmen bestimmt den Abstand h der beiden Blechtafeln 5, 6 voneinander. Ferner sind die Blechtafeln 5, 6 im wesentlichen lotrecht durch in Längsrichtung A der Profilleisten bzw. Profilleistenstücke 7, 8 in Abstand voneinander angeordnete Schrauben 10 mit den Blechtafeln 5, 6 verbunden. Von diesen Schrauben 10 ist nur eine gezeigt, die einerseits die Blechtafeln 5 und 6 und andererseits Eckvorsprünge 11 in der inneren Ecke des Eckstücks 9 durchdringt und das Paneel an einem strichpunktiert dargestellten Rechteckrohr 12 einer Trägerkonstruktion befestigt, welch letztere beispielsweise einen Heizluftkanal definiert.
Erfindungsgemäß sind nun in den Endbereichen der Randleisten 2, 3 der Tafeln 5, 6 in Abstand voneinander Sicken 13 und in den Eckstücken 9 des erwähnten Rahmens mit diesen Sicken 13 bezüglich Form und Lage korrespondierende Eintiefungen 14 angeordnet, derart, daß bei Montage eines Paneels, d. h. beim Zusammensetzen des aus Profilleisten 7, 8 und Eckstücken 9 bestehenden Rahmens mit den Tafeln 5, 6 letztere mittels ihrer Sicken 13 an dem Rahmen einrastbar sind.
Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform sind die Eintiefungen 14 nur an den Enden 15 der Eckstücke 9 vorgesehen. Dies hat sich als ausreichend erwiesen, um eine zuverlässige Arretierung der Blechtafeln 5, 6 am Rahmen zu gewährleisten.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Sicken ballige Eindrückungen im Material der Randleisten 2, 3 von der Außenseite derselben her, während die Eintiefungen 14 einfach Löcher sind, die der Einfachheit halber durchgehend ausgebildet sein können, wie gezeigt. Die Sicken wiederum lassen sich einfach durch Prägen herstellen.
Wie die Figuren deutlich zeigen, sind die Profilleisten 7, 8 und das Eckstück 9 mit miteinander fluchtenden Schlitzen 16 versehen, die für die Aufnahme der Randleisten 2, 3 der Blechtafeln 5, 6 jeweils von oben und von unten, vorgesehen sind, was besonders deutlich aus der Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 3 zu entnehmen ist. Bei der gezeigten Ausführungsform sind dabei die Sicken 13 und Eintiefungen 14 durch die sich an dem Eckstück 9 durch die Schlitze 16 ergebenden Abdecklaschen 17 abgedeckt, sodaß sie das äußere Erscheinungsbild der Paneele 1 nicht stören können.
Die Fortsätze 18 am Eckstück 9 dienen in nicht näher gezeigter Weise der Steckverbindung der Eckstücke 9 mit den jeweiligen Profilleisten bzw. Profilleistenstücken 7 und 8.
Durch entsprechende Tiefe der Sicken 13 läßt sich ein zuverlässiger Formschluß zwischen den Blechtafeln 5, 6 und den Profilleisten 7, 8 bzw. den Eckstücken 9 sicherstellen.
Andererseits versteht es sich, daß eine zu große Tiefe der Sicken 13 die Fügekraft beim Zusammenbau unnötig erhöht, da dann die Randleisten 2, 3 der Blechtafeln 5, 6 weiter aufgebogen werden müßten, bevor die Sicken 13 in die Löcher bzw. Eintiefungen 14 einrasten können, und ferner der Kraftaufwand bei einem eventuellen Lösen der Deckbleche vom Rahmen unnötig hoch würde.

Claims (6)

1. Paneel (1) zur Abdeckung bzw. Verkleidung, insbesondere Isolierpaneel für Heizungs- und/oder Lüftungsgeräte und/oder -kanäle, aus zwei längs ihres Randes Randleisten (2, 3) bzw. Bordstege aufweisenden und mit einander zugekehrten Randleisten im wesentlichen parallel zueinander angeordneten, gegebenenfalls zwischen sich eine Isolierschicht (4) einschließenden Tafeln (5, 6), insbesondere Blechtafeln, die im Bereich ihrer Randleisten (2, 3) jeweils einen Rahmen bildende Profilleisten (7, 8) mit die Enden derselben verbindenden Eckstücken (9) aufweisen, der den Abstand (h) der beiden Blechtafeln (5, 6) voneinander bestimmt und durch die Blechtafeln im wesentlichen lotrecht durchdringende, in Längsrichtung (A) der Profilleistenstücke (7, 8) in Abstand voneinander angeordnete Schrauben (10) mit den Blechtafeln (5, 6) zusammengespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen der Randleisten (2, 3) der Tafeln (5, 6) in Abstand voneinander Sicken (13) und in den Eckstücken (9) des Rahmens mit diesen Sicken (13) bezüglich Form und Lage korrespondierende Eintiefungen (14) angeordnet sind, derart, daß beim Zusammenfügen eines Paneels die Tafeln mittels ihrer zu den Eckstücken (9) hin gerichteten Sicken (13) in den Eintiefungen (14) einrastbar sind.
2. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (13) ballige Eindrückungen im Material der Randleisten (2, 3) von der Außenseite derselben her sind.
3. Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefungen (14) Löcher sind.
4. Paneel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher durchgehend ausgebildet sind.
5. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sicken (13) und Eintiefungen (14) durch an den Eckstücken (9) einstückig ausgebildete Abdecklaschen (17) abgedeckt sind.
6. Paneel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (13) durch Prägen und die Eintiefungen (14) durch Spritzgießen hergestellt sind.
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DE2058828B1 (de) * 1970-11-30 1972-03-09 Hoesch Ag Tuerblatt aus kunststoffbeschichtetem Stahlblech
DE2934062A1 (de) * 1979-08-23 1981-03-26 Peter 93086 Wörth Brunner Tuerblatt und verfahren zu seiner herstellung
DE4222971A1 (de) * 1992-07-13 1994-01-20 Robatherm Gmbh Waerme Und Klim Paneel zur Abdeckung bzw. Verkleidung

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