DE3034765A1 - Schieberlueftung - Google Patents
SchieberlueftungInfo
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Description
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-5 -
Firma
Gretsch-Unitas GmbH
Baubeschlagfabrik
Baubeschlagfabrik
7257 Ditzingen
Sehieberlüftung
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Schieberlüftung, die üblicherweise aus einem Grundkörper und einem daran gelagerten
Schieber besteht, wobei beide mehrere, in Schieberichtung
nebeneinander angeordnete, in der Regel gleich große Lüftungsöffnungen besitzen, zwischen denen sich Abdeckstege befinden.
In der einen Schlebeendstellung stehen die Stege des Grundkörpers vor den Lüftungsöffnungen des Schiebers, so daß kein Luftdurchtritt möglich ist· In der anderen Schiebeendstellung sind die Lüftungsöffnungen des Grundkörpers und des Schiebers
Schieber besteht, wobei beide mehrere, in Schieberichtung
nebeneinander angeordnete, in der Regel gleich große Lüftungsöffnungen besitzen, zwischen denen sich Abdeckstege befinden.
In der einen Schlebeendstellung stehen die Stege des Grundkörpers vor den Lüftungsöffnungen des Schiebers, so daß kein Luftdurchtritt möglich ist· In der anderen Schiebeendstellung sind die Lüftungsöffnungen des Grundkörpers und des Schiebers
ORIGINAL INSPECTED
kongruent, so daß eine maximale Luftdurchströmung stattfinden kann. In einer Schiebe- Zwischenstellung ist der Lüftungseffekt
entsprechend geringer.
Die bekannten Schieberlüftungen bestehen in der Regel aus Aluminium,
wobei man vorzugsweise sowohl für den Grundkörper als auch den Schieber Abschnitte von entsprechenden Aluminiumprofilen
verwendet. Die Hin- und Herbewegung des Schiebers erzeugt man mit Hilfe eines am Grundkörper befestigten Getriebes, das
in bevorzugter Weise mit seinem Antriebsglied in zumindest eine der Schieber-Lüftungsöffnungen eingreift.
Aluminium ist bekanntermaßen ein guter Wärmeleiter, und deshalb verursachen derartige Schieberlüftungen einen erheblichen Wärmeverlust.
Die Aufgabe der Erfindung besteht Infolgedessen darin, eine
Schieberlüftung zu schaffen, bei welcher dieser Wärmeverlust wesentlich reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schieberlüftung durch zwei über eine Isolationsschicht
miteinander verbundene Grundkörper gekennzeichnet ist, an denen je ein Lüftungsschieber gelagert ist» Aufgrund dieser Isolationsschicht
unterbleibt die bei den vorbekannten Schieberlüftungen vorhandene Kältebrücke, und infolgedessen hat die
ORIGINAL INSPECTED
erfindungsgemäße Schieberlüftung einen wesentlich ,rerin.f.eren
Wärmeverlust als die vorbekannten» Es kommt noch hinzu, eis;'
sich im Zwischenraum zwischen den beiden Grund kör peril haw. bei
jeweils innenliegenden Schiebern zwischen den beiden Schiebern,
sofern sie geschlossen sind, ein Luftpolster bildet, welches den Wärmeaustausch zwischen dem wärmeren Innenraum und aer.i kai- ·
teren Außenrauni weiter erschwert. Außerdem wird die bei den
bekannten Schieberlüftungen beobachtete Zuglufteritwickiur4; bei der erfindungsgemaföen. Schieberlüftung aufgrund dieses Luftpolsters
zumindest weitgehend ausgeschaltet. Angesichts dieser Verteile und insbesondere auch der hohen Energiekosten treten
die etwas höheren Herstellungskosten dieser Schieberlüftuni;
ohne weiteres in den Hintergrund.
Die Lüftungsschieber sind bei einer besonders bevorzugten Ausi'ührungsfora
der Erfindung miteinander gekuppelt und mittels eines gemeinsamen Antriebs gleichzeitig sowie gleichsinnig'verschiebbar,
so daß jeweils beide Schieber in der vollständig geöffneten
oder der total geschlossenen Schiebestellunc· sind. Entsprechendes gilt natürlich für die Zwischenstellurii:en.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, c:ai,. die
Isolationsschicht streifenförmig oder in der Art einer trofilleiste
ausgebildet ist und sich zumindest zwischen den beiden Lc.ngsrändern der Grundkörper je ein Streifen oder je eine Profilleiste
befindet. An den beiden Cuerrilndern kann men die Abuichtunc
gegebenenfalls über den Antrieb einerseits und ein
r-ii'-rjoKOK andererseits vornehmen, wobei entsprechende Isolaticns-iv/ischenla^en
auch an diesen beiden Stellen Kältebrücken
!■ine l.evorzunte Weiterbildung einer Schieberlüftung mit Isolations-Proi'illeisten
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Isolaticns-I'rofilleisten
schnappend oder rastend mit den beiden Criinotörpern verbunden sind. Dies vereinfacht nicht nur die
ο ."ta.· c, sondern auch ei ie '/fertunp und Reparatur. Außerdem lassen
sich die Kerstellungskosten niedrig halten, wenn man die
Verrast- oder Schnappelemente an den Grundkörpern einerseits
um. -.',er, Isolations-Profilleisten andererseits anformt, einbpritzt
oder in vergleichbarer V/eise befestigt.
i-oitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgernäßen
^chiC-Orlfftür.., ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
HliitiS Auf.fUhrun^sbeispiels. ·
Lie 2-eichnunp· zei^t ein derartiges Ausführungsbeispiel anhand
t.1r.i.'· vi-rtiin.len ^Querschnitts durch eine horizontale Schieber-
Lie Schieberlüftun^ besteht im wesentlichen aus den beiden Grund-
'■■;1jvk£Vii 1 und 2 und den daran senkrecht zur Bildebene verschiebbar
,ΰΐε-.erten Schiebern 3 bzw. 4, sowie den beiden Isolati-
5 und 6, welche die beiden Grundkörper 1 und
BAD ORIGINAL
unter Bildung einer Kammer 7 wärmeisolierend miteinander verbinden.
An den beiden Schmalseiten der Schieberlüftung ist die Kammer mittels nicht näher dargestellter Endstücke verschlossen,
von denen eines gleichzeitig als Antrieb ausgebildet sein kann. Letzterer ist mit den beiden innenliegenden Schiebern 3
und 4 oder einem zwischen beide eingesetzten Kupplungsstück verbunden, so daß die Schieber gleichzeitig und gleichsinnig
bewegt werden können. Beim Ausführungsbeispiel ist der Schieber 3 mit herkömmlichen, etwa rechteckigen Lüftungsschlitzen 8 versehen,
während der Schieber 4 Lüftungsöffnungen besitzt, die aus Gruppen kleiner Lüftungslöcher 9 bestehen. Diese Gruppen
bestehen Ihrerseits aus Längs- und Querreihen der kleinen Lüftungslöcher,
deren Platzbedarf insgesamt etwa demjenigen eines Lüftungsschlitzes 10 des Grundkörpers 2 entspricht. Zwischen
den Lüftungsschlitzen 10 bzw. den Lüftungsöffnungsgruppen des Schiebers k sind Stege, deren Abmessungen etwa denjenigen der
Lüftungsschlitze 10 entsprechen.
Die Lüftungsschlitze des Grundkörpers 1 sind beim Ausführungsbeispiel
aufgrund von jeweils zwei Stegen 11 und 12 dreigeteilt,, wobei an den beiden Stegen jeweils, der leicht geneigt
nach außen unten verlaufende eine Schenkel zweier winkelförmiger Wetterleisten 13 und Ik angesetzt ist. Oberhalb des obersten
Lüftungs- Teilschlitzes 15 befindet sich eine weitere Wetterleiste 16, an die sich unmittelbar ein Versteifungswinkel
17 anschließt. Außerdem ist am unteren Ende jedes Lüftungs-
ORlGINAL INSPECTED
Längsrand 19 trägt der Grundkörper 1 einen winkelförmigen, vorzugsweise rechtwinkligen Glasscheiben-Anschlag 20. Aufgrund
dieser Ausbildung eignet sich diese Schieberlüftung zum Aufsetzen auf eine Scheibe, vorzugsweise Isolierglasscheibe, d.h.
diese Schieberlüftung ist für den Einbau in einen Glasfalz
vorgesehen. Sie ist jedoch hierauf keinesfalls beschränkt und kann 'durch leichte Abwandlung, insbesondere am oberen und unteren
Längs rand, auch als herkömmliche Blendrahmenlüftung oder
Schieberlüftung für einen Mauerdurchbruch verwendet werden.
Die beiden Grundkörper 1 und 2 sind, wie bereits ausgeführt wurde, über eine Isolationsschicht miteinander verbunden, welche
den Wärmeübergang von einem Grundkörper zum anderen unterbinden oder zumindest erschweren soll und die beim Ausführungsbeispiel aus den beiden Isolations-Profmeisten 5 und 6 am
oberen bzw. unteren Längsrand der beiden Grundkörper besteht. Diese sind, wie man der Zeichnung entnehmen kann, in ganz besonderer
Weise gestaltet und ausgebildet. Außerdem findet eine schnappende bzw. rastende Verbindung· zwischen jedem der beiden
Grundkörper 1 .und 2 und den dazwischen liegenden Isolatlons-Profilleisten
5 und 6 statt. Zu diesem Zweck, befinden sich am oberen und unteren Längsrand beider Grundkörper im Querschnitt
U-förmige Verrastaufnahmen 21 und 22 bzw. 23 und 24. In jede
ist ein im Querschnitt ebenfalls etwa U-förmiges Verrastglled 25, 26 bzw. 27, 28 der zugeordneten Isolations-Prof!!leiste 5
COPV
ORIGINAL INSPECTED
- ii -
bzw. 6 eingerastet. Αϊί: die freien Enden der U-Schenkel der. Verrastaufnahmen
urttJ-derj/:Verrastglieder sind Verrastwülste ange- formt/
welche einander-In der-aus der-'Zeichnung ersichtlichen
weise hinter'g'reif enV»«·;.'.! ,..' '!
-'1^1K-■■■.'. -
Für die beiden Schiebet;..3 und % kann man. bekannte, nicht dargestellte
Führungen am ;i|rüiiiäk6rper· 1-bzw. 2 vorsehen. Zusätzlich
oder alternativ 'kann man ihre Innenseiten an Dichtleisten 29}
30 bzw. 31, 32 anll^-en lassen. Diese sind beim Ausführunf,sbe'lspiel
einstückig .mit-afen,-beiden vorzugsweise gleich ausgebilde-
ten und spiegelbildliche angeordneten Isolations-Profilleisten
und 6 hergestellt. Ih^6 Eb'ene verläuft geneigt zu derjenigen
der Schieber 3 b-zw. 4 ,u^td- ihre Aufgabe besteht darin, die
Sciiieber gegen di-e Iriäenflache ihres Grundkörpers drücken, ur.i
dadurch deren Fugendichtheit zu verbessern. Infolgedessen müssen
sie eine ausrelcfctfhde Eigenelastizität besitzen. Andererseits
sind ihre'anliegenden Dichtlippen beim öffnen und Schlies·
sen dieser Sc hi eß.er lüftung einer gewissen Reibung unterworfen
und sie müssen infoi:^|iöessen zumindest' in diesem Bereich vergleichsweise
widerstandsfähig sein. Aus diesem Grunde wird in■
weiterer Ausgestaltung^der Erfindung vorgeschlagen, daß jede
Dichtleiste-29, 3Oi 3£*.32 als sogenannte Hart-Weich-Dichtleiste
ausgebildet "ist y wobei ihr freies, am Schieber anliegendes
Ende 33 aus hartem ux$l'· ihr: Anlenkende .bzw. ihr restlicher Teil
aus weicherem Material mit entsprechender Elastizität hergestellt sind. Vor allan Dingen ist daran gedacht, daß der
BAD ORIGINAL
- 1 P -
αηΐ Le/encle Dichtleistenrand 33 etwas verdickt, insbesondere im
^uerschnltt etwa kreisförmig ist.
Die ύ-'iittelstücice der beiden Verrastgiieder 25, 28 bzw. 26,
rind mittels eines ii:i Querschnitt etwa T-förmigen Stegs 34 bzw.
If- !...iteinancer verbunden, vorzugsweise einstückig hergestellt.·
l'aüei bildet der T-Quersteg 36 bzw. 37 je eine Abstützung für
aie r.ciöseits angeordneten Dichtleisten 29 und 32 bzw. 30 und
31, insbesondere deren freie Leistenränder 33. Diese Ausführung eriiiüylicht es, auf separate Führungen an den Grundkörpern 1 und
2 für ihre Schieber 3 bzw. H zu verzichten.
Die beiöen Isolations-Profilleisten 5 und 6 haben mehrere, im
seitlichen Abstand angeordnete Befestigungsbohrungen 38, die ί.-.it entsprechenden Bohrungen 39 bzw. 40 oder anderen Durchbrüci.fen
eier beiden Grundkörper 1 bzw. 2 fluchten. Außerdem liegen
die Achsen der Befestigungsbohrungen 38 in den liittelebenen der
U-fürr..i;-en Verrastgiieder 25 bis 28.. Bei Anordnung eines Versteifung
Winkels 17 besitzt dessen vertikaler Schenkel eine •oarun.'i 41, die mit den 'übrigen genannten Bohrungen ebenfalls
flüchtet. Infolgedessen kann man über alle-diese Bohrungen die
eri"inüuri.;5Sferaäße Schieberlüftung an ein nicht dargestelltes
r-lei/ient, beispielsweise einen Blendrahmen od. dgl.,' anschrauben.
Jas dem Grundkörper 2 zugeordnete Ende--,der Befestigungsbohrungen
36 ist erweitert und nimmt den Schraubenkopf auf. Dai-it
ist die Schraube wärmeisoliert gehalten, so daß auch im
BAO
■ COPY
Bereich dieser Befestigungsmittel keine Kältebrücken entstehen.
Die An Senkung .ist mit ^be-aeic-hnet. Jede der beiden Isolations-Profilleisten
5 üil'd 6 weist an ihrem außen gelegenen
Längsrand eine insbesondere,· im {Querschnitt etwa winkelförmige
Eefestigungsnut 43-;bzw. %°H für··-einen nicht gezeigten Glasscheibenanschlag
auf. Damit erreicht man auch in diesem Bereich eine thermische Trennung und isi Sinne der Aufgabenstellung vorteil-
hafte Ausbildung. , .. >,;-' . .
Lio besondere Ausbildung-des Schiebers H. verhindert an sich,
bereits das Eindringen .von Fliegen und. anderem Ungeziefer, jedoch
kann man zusätzlich'noch- e-in! oder zwei in bekannter V/eise
im Bereich der Schieber befestigte, nicht gezeigte Fliegengitter,
anbringen. Das gilt insbesondere dann, wenn man den Schieber H in herkömmlicher Weise mit rechteckigen Lüftungsschlitzen
versieht.
Leerseite
Claims (1)
- DIPL.-ING. DR.-ING DIPL.-ΡΒτί) 34765BERTHOUDSCHMID GERHARDBIRN HEINRICHQUARDERFALBENHENNENSTRASSE 17 · 7000 STUTTGART 1 · FERNSPRECHER (0711) 608893UNSER ZEICHEN13 905 B/SWAnsprücheSchieberlüftung, gekennzeichnet durch zwei über eine Isolationsschicht C5, 6) miteinander verbundene Grundkörper (1, 2), an denen je ein Lüftungsschieber (3, 4) gelagert ist.2. Schieberlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsschieber (3, 4) miteinander gekuppelt und mittels eines gemeinsamen Antriebs gleichzeitig sowie gleichsinnig verschiebbar sind.3· Schieberlüftung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht streifenförmig oder in der Art einer Profilleiste (5, 6) ausgebildet ist und sich zumindest zwischen den beiden Längsrändern der Grundkörper .(1, 2) je ein Streifen oder je eine Profilleiste befindet.4. Schieberlüftung nach Anspruch 3, mit Isolations- Profilleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolations- Profilleisten (5, 6) schnappend oder rastend mit den beiden Grundkörpern (1, 2) verbunden sind.ORIGINAL INSPECTED5· Schieberlüftung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den beiden Längsrändern jedes Grundkörpers (1, 2) eine im Querschnitt U-förmige Verrastaufnahme (21, 22; 23, 24) befindet, in die je ein im Querschnitt ebenfalls etwa U- förmiges Verrastglied (25, 26; 27, 28) der zugeordneten Isolations— Profilleiste (5, 6) einrastet, wobei die U-Schenkel der Verrastaufnahmen und der Verrastglieder an ihren freien Schenkelenden einander hintergreifende Verrastwülste aufweisen.6. Schieberlüftung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder seinem Schieber (3, 4) zugeordnete U-Schenkel oder der U-Mittelsteg jedes Verrastglieds (25, 26; 27, 28) mit einer geneigt zur Schieberebene angeordneten Dichtleiste (29, 32; 30, 3D verbunden, insbesondere einstückig gefertigt ist.7· Schieberlüftung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtleiste (29, 32; 30, 3D als sogenannte Hartweich-Dichtleiste ausgebildet ist, wobei ihr freies, am Schieber (3, 1O anliegendes Ende (33) aus hartem, und ihr Anlenkende aus weicherem Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt sind.ö. Schieberlüftung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der anliegende Dichtleistenrand (33) etwas verdickt, insbesondere im Querschnitt etwa kreisförmig ist.ORIGINAL INSPECTED_ 3 —9· Schieberlüftung nach einem oder mehreren der Ansprüche %. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ü-Mittelstücke der beiden Verrastglieder (25, 28; 26, 27) mittels eines im Querschnitt etwa T-förmlgen Stegs (34, 35) verbunden, insbesondere einstückig hergestellt sind, dessen T-Ouersteg (3&, 37)je eine Abstützung für die beidseits angeordneten Dichtleisten (29, 32; 30, 31), insbesondere deren freie Leistenränder (33) bildet.10. Schieberlüftung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch mehrere, im seitlichen Abstand angeordnete Eefestigungsbohrungen (38) der beiden Isolations-Profmeisten (5* 6), die mit entsprechenden Bohrungen oder Burchbrüchen (39, 40, 41) der beiden Grundkcrper (1, 2) fluchten.11. Sehleberlüftung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbohrungen (38) der Isolations- Profilleisten (5> 6) an einem Ende eine Anlenkung; (42) od. d^l.. aufweisen.12. Schieberlüftung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in Gebrauchslage äußere Grundkörper (1) an seiner Außenseite als sogenanntes "Wetterprofil mit winkelförmigen Vietterleisten (13, 14, 16) ausgebildet ist.ORIGINAL INSPECTED13· lchieberlüftung nach einem oder mehreren der vorhergehencon Anspri'che, dadurch gekennzeichnet, daß der in horizontaler (iebrauc:islafve äußere Grundkörper (1) an seinem unteren Längsranc (19) einen iiu Querschnitt w inkeif örmigen Glasscheiben-/mKclila;; (20) aufweist.1^. Cchieberlüftung: nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) v;i'ni':steno des in Gebrauchslage inneren Grundkörpers (2) als sogenannter Lochschieber ausgebildet ist, dessen Lüftungsöfften aus Gruppen kleiner Lüftungslöcher (9) bestehen.Hi. . ochieberlüftung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 Mr. 14, üaöurch Gekennzeichnet, daß jede Isolations- Profilleiste (b, 6) an ihren außen gelegenen Längsrand eine insbesondere ir.i euer schnitt etwa winkelförmige Befestigungsnut (43, 44) 1'· r einen Olasscheibenanschlag aufweist.BAD ORIGfNAl
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