DE7532740U - Fenster-lueftung zur zwangsbelueftung von raeumen - Google Patents

Fenster-lueftung zur zwangsbelueftung von raeumen

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DE7532740U
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Fsl Fenster-System-Lueftung & Co Vertriebs-Kg 6800 Mannheim GmbH
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F7/00Ventilation
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Description

Fenster-System Lüftungs G-mlDH, 68 Mannheim, Troßweg 2
Fenster-System Lüftung zur Zwangsbelüftung
Ton Räumen
Es ist bereits bekannt, die Räume von Gebäuden und dergleichen
dadurch zu belüften, daß in den Mauern Ventilatoren eingebaut ι wurden, durch welche aus den Räumen, insbesondere aus dem oberen Teil dieser, die Luft abgesaugt wurde.
Derartige Einrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Die einfachen Einrichtungen zur Belüftung von Räumen weisen jedoch die Eigenschaft auf, daß sie verhältnismäßig aufwendig| sind und auch nicht immer in wünschenswertem Maße geräuscharm arbeiten. Auch sind die bekannten Einrichtungen hinsichtlich ihrer Ausbildung und ihres Einbaues verhältnismäßig aufwendig!
Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zur Zwangslüftung von Räumen, insbesondere die Aus bildung der Luftführung für den Einbau in Fensteröffnungen und dergleichen., anzugeben, die nicht nur eine einfache in sich kompakte Ausführungsform aufweist, sondern in ihrem Aufbau auch äußerst einfach, aber trotzdem vielseitig bildungsfähig ausführbar und einsetzbar ist und wobei mit gleichartigen Bauf teilen Luftführungsgehäuse erstellbar sind, mit welchen eine einfache Anpassung an die Ausführung von Fenster jeder Art, insbesondere aber auch ein äußerst geräuscharmer Betrieb bei einfacher Herstellung und Montage ermöglicht wird.
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Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht in der Schaffung von vielseitig einsetzbaren Luftführungsgehäusen, bei denen die Luftzu- und -abführungsöffnungen auch in verschiedenen Ebenen vorgesehen werden können, ohne daß weitere oder besondere Bauteile für den Aufbau der Luftführungsgehäuse erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß de für den Einbau an einem horizontalen Rand einer Fensteröffnung vorgesehene Luftführungskanal aus im Profil identischen,! gleichartigen Profilteilen gebildet ist, voneinander getrennt aber mechanisch kraft Schluss ig derart vereinigt sind, daß sie' zusammen mit den einander zugewendeten Profilteilenden ver- | bindenden Zwischenteilen ein entlang des Umfanges praktisch luftdichtes Gehäuse bilden.
Vorteilhaft liegt die der Außenseite zugewendete' Fläche des außen liegenden Profilteiles mit der äußeren Fensterebene flächenbündig, wobei die äußere Kanalöffnung schlagregensicher und schiebewassersicher ausgebildet ist.
Die Profilteile haben zweckmäßigerweise einen TJ-förmigen ode:| L-förmigen Querschnitt. Vorteilhaft liegen sieh die Profilteile im Querschnitt in zusammengebautem Zustand spiegelbildlich bzw. spiegelbildlich versetzt gegenüber.
Die Einrichtung nach der Neuerung kann selbsttätig thermodynamisch arbeiten. Vorteilhaft enthält sie jedooh ein die luf· umwälzendes Gebläse.
Um einen Wärmeaustausch durch die Luftführung nach der Neuerung zu vermeiden, dienen zur gegenseitigen kraftschlüss^ gen Verbindung der Profilteile wärmedämmende Zwischenstücke, mit denen eine wärmeisolierende Trennung der innerhalb des
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belüfteten Raumes liegenden Profilteile und der der Außentemperatur ausgesetzten Profiltsile bewirkt wird. Vorteilhaft weisen die Verbindungsenden der Profilteile zur gegenseitigen kraftschlüssigen Verbindung über die wärmedämmender Zwischenstücke Hinterschneidungen auf.
Fach einem weiteren Merkmal der !Teuerung dient zur gegenseitigen kraftschlüssigen Verbindung der Profilteile eine
schalldämmende bzw. eine schallschluckende Wandung bzw. Abschottung. Zur Unterbindung der Übertragung von Körperschall wird die gegenseitige kraftschlüssige Verbindung der Profilteile zweckmäßigerweise dauerelastisch ausgebildet. Pur diese Verbindung wird vorteilhaft eine dauerelastisch durchhärtende Masse auf Thiokol- bzw. Silikonbases eingesetzt.
In der konstruktiven Ausführung haben die Profilteile in den ifähe ihrer dem Innenraum bzw. der G-ebäudeseite zugewendeten Wand innere Vorsprünge, während zwischen diesen Vorsprüngen und der genannten Wand in Längsrichtung der Luftführung siel erstreckende Platten aus schalldämmendem Material eingesetzi sind. Hierbei ir.t vorteilhaft auf der vom Innenraum abgewendeten Seite der dem Innenraum zugewendeten Platte aus
schalldämmendem Material eine Schicht aus schallschluckenden Material angeordnet oder vorzugsweise darauf befestigt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung, den
Ansprüchen und der Zeichnung.
Die !Teuerung ist in den Figuren 1 bis 29 beispielsweise
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Fenster mit zwei Luftführungen nach der !Teuerung,
Fig. 2 eine Schnittansicht auf der Linie II - II der Fig.
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Uli «Its
Pig. 3 einen Schnitt auf der linie III - III von Fig. 1,
Pig. 4 eine Querschnittsansicht des bei der Einrichtung der Pig. 1 angewandten Profilteiles,
Pig. 5 zwei sich gegenüberliegende Profilteile der Ausführungsform der Pig. 4»
Pig. 6 zwei sich gegenüberliegende Profilteile des Profils der Pig.4 in einer von der Pig.5 abweichenden Anordnung,
Pig. 7 eine Ausführungsform einer kraftschlüssigen Verbindung zweier sich gegenüberliegender Schenkel zweier Profilteile,
Pig. 8 eine weitere Ausführungsform einer kraftschlüssigen Verbindung sich gegenüberliegender Profilteile,
Pig. 9 eine Ausführungsform eines Profilteiles ähnlich dem in Pig. 4 gezeigten mit einem Zwischenstück,
Pig.10 eine Ausführungsform eines Profilteiles ähnlich der in Pig.9 gezeigten unter Anwendung eines schalldämmenden Zwischenstückes,
Pig.11 mehrere Anordnungsformen von Profilteilpaaren unter Verwendung des in Pig.4 gezeigten Profilteiles,
Pig.12 eine weitere Ausführungsform eines Profilteiles gemäß der Neuerung,
Pig.13 eine Darstellung eines Luftführungsgehäuses unter Anwendung von Profilteilen gemäß Pig.12,
Figuren 14-, 15 und 16 weitere Ausführungsformen von kraftschlüssigen Verbindungen sich gegenüberliegender Profilteilschenkel,
Pig.17 eine Schnittansicht durch den oberen Teil eines Fensters einer weiteren Ausführungsform einer Luftführung auf der Linie XVII - XVII von Fig.3,
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Fig.13 eine Teilansicht auf die Luftführung nach Pig.17 in Richtung des Pfeiles IIXX gesehen,
Pig.19 eine Einzeldarstellung der Querschnittsform der Anordnung nach Pig.17 angewendeten Profilteile,
Pig.20 die Anordnung zweier sich symmetrisch gegenüberliegender Profilteile gemäß Pig.19,
Pig.21 eine weitere Ausführungsform zweier sich symmetrisch gegenüberliegender Profilteile ähnlich der in Pig.19 gezeigten Porm,
Figuren 22 bis 25 Ausführungsformen der kraftSchlussigen Ver| bindung zweier sich ähnlich der Pig.20 symmetrisch gegenüberliegender Profilteile,
Pig.26 eine weitere Ausführungsform eines Profilteiles und eines Zwischenstückes,
Pig.27 die mit Profilteilen und Zwischenstücken nach der Pig.25 mögliche Gestaltung einer Luftführung nach der Neuerung und die |
Figuren 28 und 29 zwei weitere Möglichkeiten von kraftschlüsl sigen Verbindungen benachbarter Profilteile. |
In der Pigur 1 ist mit 10 der Blendrahmen eines Fensters und{ mit 12 der Fensterflügel bezeichnet. Im unteren Teil der | Fensteröffnung 14 ist ein Luftführungsgehäuse 16 und im obere Teil ein Luftführungsgehäuse 18 -vorgesehen. Beide Luft- | führungsgehäuse 16, 18 bestehen je aus zwei Profilteilen 20 \ entsprechend der Darstellung der Figur 4· ;
¥ie aus der Figur 1 und aus dem Schnitt der Pigur 2 hervorgeht, ist das Luftführungsgehause 18 mit einem Lüfter 22 ausr gerüstet, der in einer Lüfterkammer 24 angeordnet ist. Wie aus der Pigur 2 ersichtlich ist, sind die Profilteile 20 an \ den Stirnseiten mit Stirnwänden 26 versefolossen. §
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Zur gegenseitigen Vereinigung der Profilteile 20 sind diese wie insbesondere aus der Figur 7 hervorgeht, mit etwa U-förmigen in der Längsrichtung verlaufende Verbindungskanäle: 28 versehen, welche innere Hinterschneidungen bildende Ansätze 30 aufweisen. Die so gebildeten Hohlräume 32 dienen zur Aufnahme von Verbindungsstücken 34» deren Länge der der Profilteile 20 entspricht.
Die Vereinigung erfolgt dadurch, daß die Profilteile 20, wi insbesondere axis der Figur 1 hervorgeht, nach Einsetzen der Einlagen 34 in die Hohlräume 32 zusammengedrückt werden, wobei der Werkstoff der nachgiebigen Einlagen, die z.B. aus einem beschränkt nachgiebigen Werkstoff, wie einem Polyamid bestehen, entsprechend den Ansätzen 30 verformt werden. Dadurch entsteht eine kraftschlüssige Vereinigung der Profi! paarteile 20.
Infolge der einfachen gegenseitigen Vereinigung der Profilteilpaare 20 wird die Montagezeit gegenüber den herkömmlichen Verschraubungen erheblich verringert.
Die Profilteile 20 sind an einer äußeren Ecke mit ausbrechbaren Wandungsteilen 36» 38 versehen, durch welche eine Einbuchtung 40 gebildet wird. Die Wandung 38 ist dabei in der Wandstärke geringer ausgebildet als die anderen und an der Verbindungsstelle zur Außenwandung 42 und zur Nachbarwandung 36 mit Einkerbungen 44 versehen, derart, daß die Wandung 38 an einer geeigneten Stelle entfernt und Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen 46, 48 (Figur 1, 2) gebildet werden können.
Eine unerläßliche Forderung bei Geräten mit umlaufenden Teilen, wie dem Lüfter 22, besteht darin, G-eräuscherscheinungen weitgehend zu verringern. Zu diesem Zweck wird entstehender Schall z. B. gezwungen, lange Wege zurückzulegen
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um ins Freie zu gelangen und es werden die Führungen mit schalldämmenden und schallschluckenden Stoffen bekleidet. Dies geschieht dadurch, daß die Tom Lüfter 22 abgegebenen Geräusche die ganze länge der Profilteile zurücklegen müssen Um durch vom Lüfter 22 entstehenden Schall vom belüfteten Raum fern zu halten, sind die Innenwandimgen der Profilteile 20, wie insbesondere aus den Figuren I und 2 hervorgeht, ferner mit einem schalldämmenden Werkstoff, z.B. einem Schaumstoff in Gestalt von Platten 50 ausgekleidet. Außer den schalldämmenden Platten 50 sind auch schallschluckende Zwischenwände bzw. Abdeckungen vorgesehen. Hierdurch wird erreicht, Geräusche des Lüfters 22 von dem belüfteten Raum fernzuhalten.
Durch die Anwendung der Zwischenlagen 34 für die gegenseitig! Vereinigung der Profilteile 20 aus einem die Wärme schlecht übertragenden Werkstoff wird erreicht, daßmdas Profilteil 20, welches der Außentemperatur ausgesetzt ist, die Außentemperatur nicht auf das dem Raum zugekehrten Profilteil 20 überträgt. Hierfür geeignete Werkstoffe sind Holz, Hartgummi, Silikone, Thiokole und andere Kunststoffe.
Ähnlich wie das untere Luftführungsgehäuse 16 ist auch das obere Luftführungsgehäuse 18 aus gleichartigen Profilteilen 20 aufgebaut und es werden die Profilteile 20 in der gleicher Weise über Verbindungsstücke 34 entsprechend der Darstellung der Figur 7 miteinander kraftschlüssig vereinigt.
Ähnlich sind auch die beiden Profilteile 20 durch Ausbrechen eines Teiles der Wandung 38 mit einer Lufteinlaßöffnung 56 und einer Luftauslaßöffnung 58 versehen.
Die Wirkung des Lüfters 22 ist derart, daß durch den Lüfter 22 Luft in den Raum gedrückt wird und über die obere Luftführung 18 durch die Einlaßöffnung 56 zur Auslaßöffnung 58 führend nach außen gelangt.
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Die Luftführung 18 ist ähnlich mit einer Reihe τοη schalldämmenden Auskleidungen 60 und schallschluckenden Auskleidungen 62 versehen. Dies geht insbesondere aus den Figuren 1 und 3 hervor. Zur Halterung der Auskleidungen 50, 60, 62 sind die Profilteile 20 mit Yorsprüngen 63, 65 versehen. Wie in der Figur 1 dargestellt, sind am äußeren unteren und oberen Luftführungsgehäuse 16, 18 Abdeckungen 64, 66 angebracht, durch welche eine Abdichtung zwischen den Luftführungsgehäusen 16, 18 und dem Mauerwerk bzw. dem Blendrahmen 10 erreicht wird.
Die Ausbildung der Profilteile 20 ist ferner derart, daß di< Außenflächen der äußeren Profilteile 20 mit der äußeren Obe: fläche des Blendrahmens 10 bzw. des Fensters praktisch eine Ebene bilden.
Die Profilteile 20 der Figur 4, deren Länge praktisch der Breite der Fenster entspricht, lassen sich, wie Figur 5 zeigt, spiegelbildlich symmetrisch miteinander vereinigen, wobei die freien Ecken 40 in die gleiche Ebene zu liegen kommen und die ausbrechbaren Wandungsteile 38, gemäß Figur ! die untere Ebene der so gebildeten Luftführungsgehäuse einnehmen, aber auch das in Figur 5 dargestellte Luftführungsgebilde um 180° gedreht werden kann und freien Ecken 40 in die obere Ebene zu liegen kommen.
Durch Verdrehung eines der Profilteile 20 um 180 kann, wie aus der Figur 6 ersichtlich, die Ausnehmung 40 des einen Profilteiles 20 in die untere Ebene und die Ausnehmung 40 des anderen Profilteiles in die obere Ebene gebracht werden derart, daß die so durch Ausbrechen von Wandungsteilen 38 gebildeten Lufteintritts- und -austrittsöffnungem in die je nach dem Anwendungsfall erforderliche gewünschte Lage gebracht werden können.
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Wie aus der Figur 1 hervorgeht, sind die Lufteinführungs- und
Luftauslaßöffnungen 46, 48 der unteren Luftführung 16 an der
unteren Fläche angeordnet, während beim oberen Luftführungsgehäuse 18 die Einlaßöffnung 56 im oberen Teil und die Luftauslaßöffnung 58 im unteren Teil vorgesehenist.
Anstelle der Ausbildung der Vereinigung der Profilteile 20
gemäß der Anordnung nach der Figur 4, kann auch eine solche
nach der Figur 8 Anwendung finden, bei welcher die Ausnehmungei 67 für die Aufnahme des Verbindungsstückes 68 zwar ebenfalls ί U-förmig ausgebildet sind, wobei aber die Verbindung außerhalb; des Luftführungskanales angeordnet ist.
Die Neuerung ist nicht auf die Ausführungsform der Profilteile| 20 beschränkt, vielmehr können die Profilteile, wie Figur 9
zeigt, auch kleiner ausgeführt werden. Das Profilteil 70 entspricht hier in seinem Aufbau in etwa dem Aufbau des Profilteiles 20 der Figur 4, auch ist eine ausbrechbare Wandung 72
einer Eckausnehmung 74 vorgesehen, wobei Einkerbungen 76 ein
einfaches Ausbrechen von Wandungsteilen 72 ermöglichen.
Dieses verkleinerte Profilteil 70 gestattet eine weitgehende | Änderung der Größe der Luftführungsgehäuse nach der Neuerung, I insbesondere eine Änderung des Volumens des Luftführungskanale'E Dies geschieht z.E. dadurch, daß weitere einfache Profilteile ( 78 angewendet werden, durch welche zwei Profilteile 70 mit- I einander verbunden werden. Die Profilteile 78 dienen als [ Zwischenteile zur gegenseitigen Vereinigung der Profilteile 7θ[. Sie sind, wie aus der Figur 9 hervorgeht, mit Verbindungsan- I sätzen 80 ausgerüstet, welche Hinterschneidungen 82 besitzen, \ in welche ebenfalls mit Hintersohneidungen versehene Ansätze 8^ der Profilteile 78 gedrückt werden können. Die Zwischenteile 7έ bestehen wie die Profilteile 70 aus einem Metall, wie einer
Aluminiumlegierung, sie können aber auch vorteilhaft aus einem; schalldämmenden und wärmeisolierenden Werkstoff, z.B. einer ί
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Preßspanplatte 86 bestehen. Dies geht aus der Figur 10 hervor» Die Aufnahmeöffnungen 88 der Profilteile 70 sind hierbei mit zahnartigen Ansätzen 90 ausgerüstet.
Diese Ausführungsform des Profilteiles 70 kann mit den Zwische ; teilen 78 bzw. 86 in der verschieden-sten Weise kombiniert werden. Dies ist in der Figur 11 teilweise dargestellt. Das voll ausgezogene Profilteil 70 ist hierbei mit einem schwach ausgezogenen Profilteil 70 über Zwischenstücke 86 vereinigt. Je nach der Wandstärke der Mauer, in welche die so gebildete Luftführung eingesetzt wird, sind die Zwischenstücke 86 breiter oder weniger breit ausgeführt. Die zur Bildung von Lufteinlaß- und -auslaßöffnungen dienenden ausbrechbaren Wandungen 72 können, wie dargestellt, im unteren Teil angeordnet sein.
Wird das stark gezeichnete Profilteil 70 mit dem in dünnen Strichen gezeichneten Profilteil 70 über größere Zwischenstücke 86 kombiniert, dann entsteht ein entsprechend größer volumiges Luftführungsgehäuse, während bei der Vereinigung des stark ausgezogenen Profilteiles 70 mit dem in feinen Strichen gestrichelt dargestellten Profilteil 70 über Zwischenteile 86 noch größerer Breite, ein Luftführungsgehäuse mit noch größerei. Luftdurchlaßquerschnitt entsteht. Die ausbrechbaren Wandungsteile sind im zuletzt gezeigten Ausführungsbeispiel im oberen Teil des Luftführungsgehäuses angeordnet.
In den Figuren 12 und 13 ist ein weiteres Profilteil 91 gezeig
ΐ welches, wie Figur 13 zeigt, nicht nur spiegelbildlich symme- I trisch, sondern auch spiegelbildlich versetzt kombiniert werden, kann. Der ausbrechbaren Wandung 92 gegenüberliegend ist hierbei eine hervorstehende Fläche 94- vorgesehen, mit welcher eine Abdeckung bzw. Abdichtung gegenüber dem Blendrahmen eines Fenster bzw. der Fensterbank eines Fensters erzielt wird. Die Profilteile 91 können, wie Figur 13 andeutet, unmittelbar miteinander; vereinigt werden, es können aber auch, wie aus den Figuren 9, 10 und 11 hervorgeht, entsprechende Zwischenteile 86 Anwendung finden.
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Die Figuren 14, 15 und 16 zeigen weitere Möglichkeiten der gegenseitigen Tereinigung der Profilteile 91 über kraftschlüssige Verbindungen, wobei die Ausnehmungen zur Aufnahme der Verbindungsstücke 96, 98, 100 ebenfalls mit Erhöhungen bzw. Ansätzen 102, 104, 106 versehen sind, in welchen der nachgiebige Werkstoff der Zwischenstücke 96, 98, 100 durch Eindrücken kraftschlüssig gehalten wird.
In den Figuren 17 und 18 ist eine Luftführung mit einer weiteren Ausführungsform von Profilteilen 110 dargestellt. Die Profilteile 110 sind, wie insbesondere aus der Figur 19 hervorgeht, im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Profilteilen, die etwa U-förmig ausgebildet sind, L-förmig geformt. Hierdurch entsteht, wie aus Figur 20 ersichtlich, ebenfalls eine gegenseitige symmetrische Anordnung der Profilteile 110.
Nach Figur 17 sind aus den Wandungen 112 Teile zur Bildung von Lufteinlaß- und -auslaßöffnungen 114, 116 herausgenommen. Zur Bildung der Luftführungskanale 118, 120, 122 werden schalldämmende Wandungen 124 und schallschluckende Wandungen 126 zwischen Ansätzen 128 an den inneren Flächen der Profilteile 110 gehalten werden.
Die gegenseitige Vereinigung der Profilteilpaare 110 kann, über entsprechende Leisten 130 erfolgen, die zur Bildung einer kraftschlüssigen Verbindung in entsprechende Ausnehmungen 132, 134 der Profilteile 110 eingreifen bzw. eingedrückt sind. Es können aber auch, wie aus den Figuren 21 und 22 hervorgeht, Ansätze 136, die mit widerhakenähnlichen Vorsprüngen 138 versehen sein können, in Ausnehmungen 140 gepreßt werden, welche mit einem mehr oder weniger nachgiebigen Werkstoff 142, z.B. Polyamid, ausgefüllt werden.
Durch die Hinterschneidungen 144, 146 entsteht eine kraftschlüssige Verbindung, wobei der schlecht wärmeleitende Werkstoff des Zwischenstückes 142 eine Wärmeisolierung zwischen den beiden
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Profilteilen 110 darstellt. Kerben 143 der Wandungen 145 ermöglichen es, Wandungsteile auszubrechen und Durohgangsöffnungen zu bilden.
In den Figuren 23, 24 und 25 sind weitere Möglichkeiten der gegenseitigen Vereinigung der Profilteile 110 gezeigt. Gemäß der Figur 23 sind die Profilteile 110 mit Ausnehmungen 149, 150 versehen, in welche ein wärmeisolierendes Zwischenstück 152 eingesetzt wird. Es wird in zahnförmigen Hinterschneidungen 154, 156 durch Eindrücken gehalten.
Nach der Figur 24 wird ein wärmeisolierendes Zwischenstück 158 in einer Ausnehmung I60 des einen Profilteiles 110 und einem darin eingedrückten Ansatz 162 des anderen Profilteiles 110 dadurch festgehalten, daß Wandungserhöhungen 164 vorgesehen sind-
Bei der Ausführungsform der Figur 25 werden keine besonderen Zwischenstücke zur gegenseitigen Vereinigung der Profilteile angewendet, vielmehr wird eine der schalldämmenden oder schallschluckenden Wandungen 166 dazu verwendet, die Profilteile 110 dadurch zusammenzuhalten, daß senkrecht hervorstehende Ansätze 168, 170 der Profilteile 110 in eine Stirnfläche der schalldämmenden bzw. schallschluckenden Zwischenwand 166 eingedrückt werden.
Gemäß den Figuren 26 und 27 wird ein L-förmiges Profilteil aus einem Seitenprofilteil 170 und einem Zwischenstück 172 gebildet. Diese Profilteile 170, 172, die gemeinsam ein I-förmiges Profilteil ergeben, können, ähnlich wie die Profilteile 110 in Figur 20, zu einem Luftführungsgehäuse zusammengesetzt werden, wobei durch Veränderung der Breiten der Profilteile 172 Luftführungsgehäuse mit unterschiedlicher Breite und somit unterschiedliche* Luftdurchlässigkeitsquerschnitten gebildet werden. Auch hier sind zur Bildung von Lufteinlaß- und Luftaustrittsöffnungen
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ausbrechbare Wandungsteile 174 vorgesehen, die an geeigneten Stellen -äer Außenseiten bzw. Innenseiten der Profilteile 170 angebracht werden können.
Die gegenseitige Vereinigung der Prcfilteile 170, 172 kann ebenfalls in mannigfaltiger Weise vollzogen werden.
Die Figuren 28 und 29 zeigen zwei Möglichkeiten, wobei U-förmige mit Flächenerhöhungen 180 bzw. Flächenvertiefungen 182 versehene Kanäle 176 bzw. 178 vorteilhaft wärmeisolierende Zwischenleisten 184 fczw. 186 aufnehmen, in welche Wandungsteile 188 bzw. 190 der Gegenprofilteile eingedrückt werden. Der gegenseitige Halt bzw. die gegenseitige kraftschlüssige Verbindung wird durch Wandungserhöhungen 192 bzw. durch Wandungsvertiefungen erreicht. Mit der Neuerung ist es möglich, Luftführungskanäle in den mannigfaltigsten Ausführungsformen herzustellen, wobei Luftführungsquerschnitte unterschiedlichen Querschnittes erstellt werden können und auch die Luftführungskanäle der Stärke der Wände, in welche sie eingebaut werden, angepaßt werden können.
Durch die gegenseitige Vereinigung der Profilteile zur Bildung der Luftführungskanale über wärmeisolierende Werkstoffe, wird ferner erreicht, daß auf die im belüfteten Raum liegenden Flächen der Luftführungskanäle nicht die Temperatur der außenliegenden Luftführungsteile, d.h. der Profilteile übertragen wird und eine Schwitzwasserbildung vermieden wird.
Durch die gegenseitige Vereinigung der Profilteile unter Ausschluß von Schraubverbindungen, sondern nur durch gegenseitiges Zusammenpressen der Profilteile, wird nur eine äußerst kurze Montagezeit bei nicht unerheblicher Senkung der Baukosten benötigt.
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Claims (14)

  1. Fenster-System Lüftung zur Zwangslüftung von Räumen mittels eines Gebläses, dadurch gekennzeich net, daß der für den Einbau an einem horizontalen Rand einer Fensteröffnung vorgesehene Luftführungskanal (16,18) ans im Profil identischen, gleichartigen Profilteilen (20, 70, 91, 110, 170, 172) gebildet ist, die voneinander getrennt aber mechanisch kraftschlüssig derart vereinigt sind, daß sie zusammen mit,den einander zugewendeten Profd teilenden verbindenden Zwischenteilen (78, 86) ein entlangj des TJmfangs praktisch luftdichtes Gehäuse bilden.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenseite zugewendete Fläche des außen liegenden Profilteiles (20) mit der äußeren Fensterebene flächenbündig liegt und die äußere Kanalöffnung (47 bzw. 58) schlagregensicher und schiebewassersicher ausgebildet ist
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (20, 70, 91) einen U-förmigen Querschnitt haben.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Profilteile (110, 170, 172) einen L-förmigen Quer-schnitt haben.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilteile (20, 70, 91, 110, 170, 172) im Querschnitt in zusammengebautem Zustand spiegelbildlich bzw. spiegelbildlich versetzt gegenüberliegen.
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    -j
    WS«;
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeich-; net, daß zur gegenseitigen kraftschlüssigen Verbindung der Profilteile (20, 70, 91, 110, 170, 172) wärmedämmende Zwischenstücke (34, 68, 86, 96, 98, 100, 130, 142, 152, 158, 166, 184, 186) dienen.
  7. 7. Einrichtung, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsenden der Profilteile (20, 70,91, HO,- 170, 172) zur gegenseitigen kraftschlüssigei Verbindung über die wärmedämmenden Zwischenstücke (34, 86,96,98,100,130,142,152,158,166,184,186) Kinterschneidungen (30,67,82,102,104,106,146,148,154,156,180,182,19i 194) aufweisen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen kraftschlüssigen Verbindung der Profilteile (20,70,91,110,170,172) eine schalldämmende Wandung bzw. eine Abschottung (116) dient
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige kraftschlüssige Verbindung dauerelastisch ausgebildet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur dauerelastischen Verbindung eine dauerelastisch durchhärtende Masse auf Thiokol- bzw. Silikonbasis dient]
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilprofile (20,70,91,110,170,172) in der Nähe ihrer dem Innenraum bzw. der G-ebäudeseite zugewendeten Wand innere Vorspränge (63,65) haben und zwischen diesen Vorsprüngen der genannten Wand in Längsrichtung der Luftführung sich erstreckende Platten (50,60) aus schalldämmendem Material eingesetzt sind.
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  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Innenraum angewendeten Seite der dem Innenraum zugewendeten Platte (50,60) aus schalldämmendem Material eine Schicht aus schallschluckendem Material angeordnet ist, vorzugsweise darauf "befestigt ist.
  13. 13· Einrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Luftführungskanals (16,18) kleine] ist als dessen Tiefe.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Gebläses (22) senkrecht zur ' Tiefenebene des Lüfterkanals (16,18) verläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3034765A1 (de) * 1980-09-15 1982-03-25 Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlagfabrik, 7257 Ditzingen Schieberlueftung
DE3223816A1 (de) * 1982-06-25 1983-12-29 Maschinenfabrik Georg Kiefer Gmbh, 7000 Stuttgart Luftverteiler zur raumbelueftung

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DE3223816A1 (de) * 1982-06-25 1983-12-29 Maschinenfabrik Georg Kiefer Gmbh, 7000 Stuttgart Luftverteiler zur raumbelueftung

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