DE2541294C3 - Türblatt, Torblatt, Trennwand o.dgl - Google Patents
Türblatt, Torblatt, Trennwand o.dglInfo
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- DE2541294C3 DE2541294C3 DE19752541294 DE2541294A DE2541294C3 DE 2541294 C3 DE2541294 C3 DE 2541294C3 DE 19752541294 DE19752541294 DE 19752541294 DE 2541294 A DE2541294 A DE 2541294A DE 2541294 C3 DE2541294 C3 DE 2541294C3
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/72—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
- E06B3/74—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with wooden panels or frame
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Türblatt, Torblatt, Trennwand für Räume od. dgl., eus zwc; durchgehend über
Abstandshölzer miteinander verleimten Bretterlagen, deren stumpf gestoßene Bretter je L^ge in einer Ebene
liegen, den Umfang des Türblattes od. dgl. begrenzen und wenigstens eine Sprosse bilden, wobei eine Füllung
jede von den Brettern umgebene öffnung abschließt.
Bei einem bekannten Türblatt dieser Gattung (FR-PS 4 90409) bestehen die Abstandshölzer ebenfalls aus
Brettern, die mit den beiden Bretterlagen lediglich verleimt sind. Es ist eine einzige Sprosse vorgesehen,
wodurch sich zwei großflächige Füllungen ergeben, die ohne Schwierigkeiten herausgedrückt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stabilität des Türblatts od. dgl. zu erhöhen, wobei
Holzteile kleinerer Abmessungen mitverwendet werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst.
Durch die Vielzahl der Sprossen wie auch durch die Nut-Feder-Verbindung von Brettern und Leisten ergibt
sich eine sehr stabile Konstruktion. Da die Füllungen sehr klein und auch ein Teil der Sprossen entsprechend
kurz ist, können hierfür preisgünstige Holzabschnitte verwendet werden.
Es ist zwar bekannt, daß man bei der Herstellung eines Profilstabes aus Holz zwei Sichtleisten durch
Abstandshölzer bildende Leisten in der Weise miteinander verbindet, daß Vorsprünge und Einziehungen
ineinandergreifen (DE=GM 7134 440). Der so hergestellte
Profilstab wird offenbar unter Zuhilfenahme üblicher Eckverbindungsarten zu einem Rahmen
weiterverarbeitet.
Zweckmäßig ist es weiterhin, dafür zu sorgen, daß die im Einbauzustand des Türblatts od. dgl. horizontal
verlaufenden Leisten und die Füllungen mit vertikal verlaufenden Durchgangsöffnungen versehen sind,
wodurch eine Belüftung des Türblatts ermöglicht wird
Die Erfindung wird nachstehend anhand der sie schematisch veranschaulichenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Türblatts während des Zusammensetzens seiner Teile unter
schematischer Andeutung der Elemente, die zum Verpressen der Einzelteile erforderlich sind,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des cberen
Teils des Türblatts nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.2 und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer Füllung aus Holz, die aus zwei Teilen zusammengesetzt ist.
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.2 und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer Füllung aus Holz, die aus zwei Teilen zusammengesetzt ist.
Das als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellte Türblatt 1 wird beispielsweise so in einer
Türöffnung angeordnet, daß seine Schmalseite 2 (F i g. 1 und 2) oben liegt. Jede der beiden Bretterlagen wird
gebildet einmal aus sich im Einbauzustand des Türblatts 1 vertikal erstreckenden Brettern 3, 4, 5 und 6, von
denen die beiden Bretter 3 und 6 gleiche Länge haben und langer sind als die beiden zwischen ihnen liegenden,
Sprossen bildenden Bretter 4 und 5, dann aus die oberen und die unteren Enden der außen liegenden Bretter 3
und 6 stumpf stoßenden, horizontal verlaufenden, gleichen Brettern 7 u;xd 8 sowie aus zwischen den vier
Brettern 3,4,5 und 6 angeordneten, ebenfalls Sprossen
bildenden Brettern bzw. Brettabschnitten 9. Wenngleich
μ vielleicht nicht immer Abfallstücke verhältnismäßig
großer Länge zur Verfügung stehen, um sie als Bretter 3,4,5,6, 7,8 verwenden zu können, steht auf jeden Fall
verhältnismäßig gutes Abfallholz zur Verfugung, um die Bretter 9 zu bilden.
!■) Wie aus den F i g. 1, 2 und 3 ersichtlich, ist die in den
Figuren nach unten weisende Fläche des Türblattes 1 etwas breiter als die nach oben weisende Fläche, um das
Türblatt 1 teilweise in einen Zargenrahmen eingreifen zu lassen. Dementsprechend sind die den Brettern 3 und
4() 6 entsprechenden, in den Zeichnungen unten liegenden
Bretter 10 und 11 breiter als die hier oben liegenden Bretter 3 und 6. In Fig.3 ist der dadurch entstehende
Falz 12 deutlich erkennbar. Die den Brettern 4 und 5 entsprechenden Bretter 13 und 14 haben gleiche Länge
•*5 und gleichen Querschnitt, entsprechendes gilt für die
unten liegenden, den Brettern 9 entsprechenden Brettern 15.
Auf eine Montageplatte 16 werden nun die beiden in F i g. 1 unten liegenden, außen anzuordnenden Bretter
10 und 11 parallel zueinander entsprechend der Türblattbreite aufgelegt. Zwischen diesen ordnet man
dann beispielsweise zunächst die den Brettern 7 und 8 entsprechenden Bretter 17 und 18 an, wodurch die Form
eines Rahmens gebildet ist. Dann legt man die den Brettern 4 und 5 entsprechenden Bretter 13 und 14
zwischen die Bretter 17 und 18 und setzt dann die den Brettern 9 entsprechenden Bretter 15 mit einem solchen
Abstand ein, daß später gleich große Füllungen 19 eingesetzt werden können. Der einfachste Weg, die
bo Arbeitszeit zu verkürzen, besteht darin, auf der
Montageplatte 16 nicht dargestellte Stäbchen gleicher Länge so anzuordnen, daß diese parallel zu den Brettern
17 und 18 bzw. 7 und 8 verlaufen, und zwar so, daß die Öffnungen 20 alle gleiche Größe haben. Dadurch wird
μ eine Art Raster gebildet, welches das Auflegen der die
unteren Bretterlagen bildenden Bretter erleichtert. Um die Darstellung nicht zu komplizieren, wurden diese
Stäbchen nicht dargestellt. Man kann, um beispielsweise
ein Türblatt nicht symmetrisch zu gestalten, wie dies Fig. 1 zeigt,selbstverständlich auch im unteren Bereich
des Türblatts zwei Bretter 18 bzw. 8 parallel zueinander nebeneinander anzuordnen, wobei es nicht notwendig
ist, die Bretter 17 und 18 bzw. 7 und 8 so zwischen den Brettern 10 und 11 bzw. 3 und 6 stumpf stoßend
anzuordnen, wie dies F i g. 1 zeigt. Die Länge der Bretter 17 und 18 bzw. 7 und 8 kann also gleich den
entsprechenden Breiten des Türblatts sein. In diesem Fall sind dann die Bretter 10 und 11 bzw, 7 und 8 kürzer
als im Falle des Ausführungsbeispieles.
Die Flächen der Bretter einer Bretterlage, die den Flächen der anderen Bretterlage zugewandt sind, sind
mit mehreren Nuten 21 versehen, die parallel zur Längsrichtung der Bretter verlaufen. Die Nuten 21 der
Bretter 3, 4, 5, 6 bzw. 10, 11, 13, 14 verlaufen also, bei
eingebautem Türblatt 1, von oben nach unten, während die Nuten 21 der Bretter 7, 8, 9 bzw. 17, 18, 1 in
horizontaler Richtung verlaufen. In diese Nuten greifen Federn 22 von Leisten 23, 24 ein, deren Länge hier
gleich der Länge der Bretter 3, 6 bzv.'. 10, 11 ist und Federn von Leisten 25 bzw. 26 usw, die sich parallel ?u
den Leisten 23 und 24 erstrecken, jedoch eine wesentlich geringere Länge haben als diese. Außerdem sirrd noch
Leisten 27 und 28 vorgesehen, die sich parallel zu den Brettern 7,8 bzw. 17,18 erstrecken und nur dort Federn
22 aufweisen, wo sie in die Nuten der Bretter eingreifen. Sie sind also dort nicht mit Federn versehen, wo sie die
Bretter nur kreuzen. Der Querschnitt der Nuten 21 und
der Federn 22 sollte etwa trapezförmig sein, um das Einfügen der Federn der Leisten in die Nuten der
Bretter bzw. der Nuten in die Federn zu erleichtern.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, stoßen Bretter der beiden Bretterlagen jeweils stumpf an andere Bretter.
Eine Verbindung zwischen den Sloßflächen der Bretter
wird lediglich erzielt durch die Nut- und Feder-Verbindungen zwischen den Brettern der beiden Bretterlagen
und den zwischen ihnen angeordneten Leisten. Es ist daher auch nur erforderlich, die Nuten der Bretter und
die Federn der Leisten zu dem Zeitpunkt mit Leim zu versehen, an dem die einzelnen Teile des herzustellenden
Türblatts zusammengesetzt werden. Sobald die oben liegende Bretterlage aufgelegt ist, kann das
Türblatt 1, auf der Montageplatte 16 liegend, in eine Presse eingeführt werden, die schematisch in F i g. I
dargestellt ist. Die Montageplatte 16 wird in die Presse eingeschoben und dann werden über in horizontaler
Richtung verschiebbare Querflächen 29, 30, 31, 32 Seitenkräfte auf die zusammengesetzten Teile ausgeübt,
wie dies teilweise durch Pfeile angedeutet ist. Nunmehr kann über ein Pressenteil 33 die zum Verleimen
erforderliche Kraft eingeleitet werden, wie durch einen Pfeil 34 angedeutet. Wenn der Verleimprozeß beendet
ist, wird die Presse geöffnet, es werden also der Pressenteil 33 angehoben und die Querflächen 29 bis 32
auseinandergefahren, worauf das Türblatt 1 entnommen werden kann.
Nachstehend werden noch einige Einzelheiten des beschriebenen Türblaus erläutert. Aus den F i g. 3 und 4
ist zu ersehen, daß zwischen den parallel zueinander verlaufenden Brettern 6 und 11 der oberen und der
unteren Bretterlage jeweils zwei Leisten 23 und 25 angeordnet sind. Entsprechendes gilt für die Bretter 3
und 10 und deren Leisten 24 und 25, wobei die Leisten 25
1" eine verhältnismäßig geringe Länge aufweisen, wie dies
aus F i g. 2 ersichtlich ist. Auch zwischen den Brettern 4 und 13 bzw. 5 und 14 sind jeweils zwei Leisten 25 und 26
parallel zueinander vorgesehen, die, wie die anderen Leisten auch, in ihren oberen und in ihren unteren
ι5 Schmalseiten Federn 22 aufweisen, die in die Nuten 21
der Bretter einfassen.
Um ein Türblatt der beschriebenen Art belüften zu können, sind die im Einbauzustanci des Türblatts
horizontal verlaufenden Leisten 27 und 28 mit
·?» Durchgangsöffnungen 35 versehen, so daß Luft durch
das Türblatt hindurchstreichen ka.. i, wenn dafür gesorgt wird, daß Lull im unteren Bereich jes Türblaus
eintreten und im oberen Bereich des Türblaus austreten kann. Hierbei ist es an sich gleichgültig, ob man die im
ii Inneren der Türblatt gebildeten Hohlräume über im
Einbauzi'ätand des Türblatts vertikale Öffnungen,
insbesondere Bohrungen, oder durch horizontal verlaufende Öffnungen, vorzugsweise Bohrungen, belüftet. Es
müssen aber auch die Füllungen 19 belüftbar sein.
ii> Dementsprechend weisen die Füllungen 19 ebenfalls
Durchgangsöffnungen 36 auf. die sich mit den Durctigangsöffnungen 35 decken, auch wenn diese
Öffnungen 35 hier als Bohrungen ausgebildet sind, während die öffnungen 36 einen rechteckigen Quer-
.!■ schnitt haben. Jede Füllung besteht aus zwei Teilen 37
und 38, die mit je einem flächigem Vorsprung 39 bzw. 40 in der Sichtseite versehen sind. In der der Sichtseite
gegenüberliegenden Fläche des Teiles 37 sind Nuten vorgesehen, die die Durchgangsöffnungen 36 bJden.
»ι Diese beiden Teile jeder Füllung werden zweckmäßigerweise
schon miteinander verleimt, bevor sie in die sich beim Zusammenbau des Türblaus bildenden
Öffnungen eingesetzt werden, wenngleich man sie natürlich auch erst dann miteinander verleimen kann.
4'. wenn das ganze Türblatt in einem Arbeitsgang zusammengepreßt wird. Letzteres setzt nur voraus, daß
die Flächen der Vorsprünge 39 und 40 in den Ebenen liegen, in denen die Außenflächen der beiden Bretterlagen
verlaufen.
ίο Jede Füllung kann aus zwei gleichen Teilen 38
bestehen, wenn man diese Teile über z. B. zwei oder drei Abstandshölzer miteinander verbindet. Die Räume
zwischen den Abstandshclzern bilden dann Belüftungskanäle
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Türblatt, Torblatt, Trennwand für Räume
od. dgl, aus zwei durchgehend über Abstandshölzer miteinander verleimten Breuerlagen, deren stumpf
gestoßene Bretter je Lage in einer Ebene liegen, den Umfang des Türblatts od. dgl. begrenzen und
wenigstens eine Sprosse bilden, wobei eine Füllung jede von den Brettern umgebene öffnung abschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von in einem Winkel zueinander stehenden, eine
Art Gitter bildende Sprossen angeordnet ist, und daß die' Abstandshölzer aus Leisten (23 bis 28)
gebildet sind, deren den Brettern (3 bis 11,13,14,15,
17, 18) zugewandte Flächen in der Leisten-Längsrichtung verlaufende Federn (22) aufweisen, die in
den Federn (22) entsprechenden Nuten (21) der Bretter (3 bis 11,13,14,15,17,18) eingreifen.
2. Türblatt od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einbauzustand des
Türblatts (1) od. dgl. horizontal verlaufenden Leisten (27, 28) und die Füllungen (19) mit vertikal
verlaufenden Durchgangsöffnungen (35 bzw. 36) versehen sind.
3. Türblatt od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Füllung (19) aus zwei
Teilen (37,38) besteht, die auf Abstand gehalten sind.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SILVELOX S.P.A., PERGINE VALSUGANA, IT |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FLUEGEL, O., DIPL.-ING. SAEGER, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SAEGER, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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