DE2806988C2 - Luftschichtdämmlage - Google Patents

Luftschichtdämmlage

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DE2806988C2 DE19782806988 DE2806988A DE2806988C2 DE 2806988 C2 DE2806988 C2 DE 2806988C2 DE 19782806988 DE19782806988 DE 19782806988 DE 2806988 A DE2806988 A DE 2806988A DE 2806988 C2 DE2806988 C2 DE 2806988C2
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Heinrich 4724 Wadersloh Buse
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • E04B1/7612Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space
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    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/30Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftschichtdämmlage der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Eine solche Luftschichtdämmlage ist aus der deutschen Auslegeschrift 24 08 933 bekannt. Die Verbindung der vertikalen Luftkanäle in Querrichtung erfolgt dort durch in die Vertikalrippen eingearbeitete Fenster. Daher erstrecken sich die Vertikalrippen bis zur vorderen unteren Kante jeder Platte, die Stirnseiten dieser Vertikalrippen liegen mit der jeweils unteren Schmalseite der Platten bündig. Damit ist der Nachteil verbunden, daß bei einer großen Anzahl von Vertikalrippen pro Platte bei nichtfluchtender Ausrichtung der unmittelbar übereinander angrenzenden Platten die Vertikalzirkulation durch die vertikalen Luftkanälc beeinträchtigt sein kann. Dies trifft insbesondere dann zu. wenn die Querschnittsfläche der Vertikalrippen elwa gleich der Querschnittsfläche der vertikalen Luftkanäle Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Luftschichtdämmlage der gattungsgemäßen Art dadurch zu verbessern, daß unabhängig von einer fluchtenden Anordnung der vertikalen Kanäle und Rippen übereinanderliegender Platten und unabhängig von der Anzahl und Ausbildung dieser Kanäle und Rippen die vertikale Luftzirkulation ungehindert aufrechterhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer
ίο gattungsgemäßen Luftschichidämmlage durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Luftschichtdämmlage liegt darin, daß durch die Ausbildung des horizontalen Querkanals an den horizontal veriaufen-
•5 den Plattenstößen eine Beeinträchtigung der Vertikalzirkulation in den Luftkanälen vermieden wird, weil selbst ein Versatz von übereinander angeordneten Platten zu keiner Querschnittsverengung der vertikalen Luftkanäle an den Plattenübergängen führt.
Weitere Gestaltungsmerkmale der Erfindung und deren Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein aufgeschnittenes Mauerwerk, bestehend üus einer Hintermauerung und Verblendung mit einer dazwischenliegenden Luftschichtdämmlage,
JO Fig. 2 einen Querschnitt durch das Mauerwerk und die Luftschichtdüinmlagenach Fig. 1 und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein aufgeschnittenes Mauerwerk mit einer Luftschichtdämmlage in anderer Ausführung.
Man erkennt in der Zeichnung ein Mauerwerk, das aus einem Hintermauerwerk 1 und einer Verblendschale 2 besteht. Sowohl bei dem Hintermauerwerk 1 als auch bei der Verblendschale 2 handelt es sich um ein übliches Ziegelmauerwerk. In die untere Ziegelreihe der Verblendschale 2 sind zweckmäßig in regelmäßigen Abständen sogenannte Lüftungsziegel eingefügt, die in Querrichtung der Verblendschale 2 hindurchtretende Belüftungslöcher 4 aufweisen. Anstelle der einzelnen Belüftungsziegel 3 können auch andere Belüftungsvorrichtungen treten, die ähnliche quer an der Unterseite durch die Verblendschale 2 hindurchtretende Belüftungslöcherhaben.
Zwischen dem Hintermauerwerk 1 und der Verblendschale 2 ist eine Wärmedämmlage angeordnet, die aus einzelnen Luftschicht-Dämmplatten besteht. Diese Platten 5 haben auf ihrer Vorderseite 6 im eingebauten Zustand vertikal ausgerichtete Rippen 7 und dazwischenliegende Luftkanäle 8. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besitzen die Rippen 7 und die Luftkanäle 8 rechteckige Querschnitte von etwa gleicher Größe. Die Vorderseiten 6 der Platten 5 werden durch eine Folie 9 überdeckt. Zweckmäßig besteht diese Folie 9 aus imprägnierter Pappe, beispielsweise aus Bitumenpappe. Die Folie 9 erstreckt sich glattflächig eben über die Vorderseiten der Platten 5. In bevorzugter Ausführung sind die Platten 5 selbst aus einem Kunststoff-Hartschaum gefertig', wobei die die Profilierung an den Vorderseiten bildenden Rippen 7 und Luftkanäle 8 sogleich bei der Herstellung in die Platten 5 eingeforml sein können. Durch die Platten 5 und die Kasrhicrung mittels der Folie 9 sind die auf den Vorderseiten 6 angeordneten Luftkanäle 8 allseitig umschlossen.
Die Platten 5 der Luftschichtdämmlage haben eine Aussparung 10, die auf der Vorderseite 6 an der unteren Längskante liegt und nach vorn hin offen ist. Die Aussparung 10 hat etwa die Gestalt eines rechtwinkligen Falzes. Sie liegt bei der unteren Reihe der Platten 5 auf der Höhe der Belüftungslöcher in der Verblendschale 2. Auf jeden Fall sollte die Höhe der Aussparungen 10 zumindest der unteren Reihe der Platten 5 größer als die Höhe der Belüftungslöcher 4 in der Verblendschale 2 sein. Zweckmäßig ist an dieser Stelle die Höhe der Aussparung 10 etwas geringer als die übliche Ziegelhöhe, so daß beim Vorsetzen der Ziegel vor die Vorderseiten 6 der Platten 5 ein Unterschieben in die Aussparung 10 hinein vermieden ist und ein horizontaler Kanal längs der Plattenunterkanten der unteren Plattenreihe gebildet ist.
In gleicher Weise ergeben sich auch an den Stoßstellen der übereinanderliegenden Platten 5 in horizontaler Richtung infolge der Aussparungen 10 sämtlicher Platten 5 solche Horizontalkanäle, die je nach Höhe der Aussparungen 10 niedriger als die der unteren Plattenreihe sein können, sofern Belüftungsziegel nur an der Unterseite der Verbiendschaie 2 vorgesehen sind.
In die Horizontalkanäle münden die senkrecht dazu verlaufenden Luftkanäle auf den Vorderseiten 6. Dazu ist zweckmäßig die Tiefe der Aussparungen 10 der Platten 5 zumindest gleich der Tiefe der Luftkanäle 8. damit im Übergangsbereich der Kanäle keine Querschnittsverengungen auftreten. Der durch die Aussparungen 10 der unteren Reihe der Platten 5 gebildete Horizontalkanal verbindet nicht nur die Luftkanäle 8, sondern auch die Belüftungslöcher 4 in der Verblendschale 2 in horizontaler Richtung miteinander. Infolge der durch die Aussparungen 10 an den Plattenstößen gebildeten Horizontalkanäle ist es nicht erforderlich, die Rippen 7 und die Luftkanäle 8 der übereinander angeordneten Platten 5 exakt miteinander fluchten zu lassen, denn selbst bei einem Versatz um die Breite eines der Lüftungskanäle 8 benachbarter Platten 5 kann ein Luftstrom ungehindert über die Plattenstöße hinwegströmen, da in Vertikalrichtung über die Aussparungen 10 an den Stoßstellen ein seitlicher Versatz ohne weiteres möglich ist.
Die die Platten 5 auf der Vorderseite überspannende Folie 9 kann grundsätzlich an den Nahtstellen der Platten aneinanderstoßen, sie kann sich jedoch auch wie bei den Austühningsbeispielen überlappen. Dazu steht dann die Folie 9 zweckmäßig im Bereich der Aussparungen 10 und im Bereich einer der Seitenbegrenzungen über die Vorderseiten 6 der Platten 5 seitlich über. Man kann dann, wie insbesondere in F i g. 2 gezeigt, die Folie 9 benachbarter Platten 5 einander so überlappen lassen, daß die durch die Aussparungen 10 gebildeten Horizontalkanäle mit abgedeckt sind. Lediglich im Bereich der Belüftungsvorrichtungen muß der Überstand der Pappe über die Aussparungen 10 unterbrochen sein. Zweckmäßig kann dazu die Pappe an den betreffenden Stellen entlang der Oberkante der jeweiligen Aussparung 10 abgetrennt werden; dazu ist die Folie 9 vorteilhaft brechbar ausgebildet, indem sie beispielsweise eine Perforation besitzt. Die Folie 9 kann andererseits auch so ausgebildet sein, daß sie mit einem Messer oder einem ähnlichen Werkzeug einfach abgeschnitten werden kann.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform einer Luftschichtdämmlage, bei der die Rippen 7 und Luftkanäle 8 auf den Vorderseiten 6 der einzelnen Platten 5 durch eine Sinusprofilierung gebildet sind. Im Querschnitt gesehen kann eine derartige Profilierung auch durch die Aneinanderreihung von Halbkreisen gebildet sein. Auch hier ist die Tiefe der Luftkanäle 8 geringer als die Tiefe der Aussparungen 10, wobei es allerdings nicht erforderlich ist, daß die durch die Aussparungen 10 gebildeten Horizontalkanäle einen Durchtrittsquerschnitt für den Luftstrom haben, der der Summe der Durchtrittsquerschnitte der einzelnen Luftkanäle 8 entspräche. Die sinusartige Profilie^g ohne scharfe Ecken und Kanten verleiht den Platten 5 sofern sie aus den üblichen Kunststoff-Hartschäumen hergestellt sind, eine besondere Festigkeit. Außerdem lassen sich die Platten 5 in Kunststoff-Hartschaum mit einer soiehen Profilierang leichter herstellen. Aus dem gleichen Grunde können auch die Aussparungen 10 an den Kanten der Platten 5 im Übergangsbereich zu den Luftkanälen 8 hin gerundete Kanten haben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist eine deutliche Überlappung 11 der die Platten 5 auf den Vorderseiten 6 überdeckenden Folie 9 aus Bitumenpappe gezeigt. Dabei greift die Folie 9 der jeweils oberen
J' Platte 5 mit einem Überstand nach vorn über die Folie 9 der jeweils darunter angeordneten Platte 5, womit vorteilhaft verhindert wird, daß beim Hochmauern der Verblendschale 2 Mörtel in die durch die Aussparungen 10 gebildeten Horizontalkanäle fällt. Sollte wider Erwarten einer der Horizontalkanäle doch an einer Stelle durch Mörtel oder dergleichen verstopft werden, wird dadurch die Be- bzw. Entlüftung nicht auf ganzer Höi.e der Luftschichtdämmlage unterbrochen, weil an der nächst darüber- bzw. darunterliegenden Stoßstelle der Platten 5 weitere Horizontalkanäle vorhanden sind, über welche die Querbelüftung erfolgen kann. Bei der zuunterst angeordneten Platte 5 ist der durch die Aussparung 10 gebildete Querkanal zumindest zu den Belüftungslöchern 4 der Belüftungsziegel 3 hin offen. Er kann besonders dann über die gesamte Länge der Platte 5 offen sein, wenn die Höhe der Belüftungsziegel 3 bis über die Unterkante der Folie 9 nach oben übersteht, so daß die Belüftungsziegel 3 unmittelbar vor die Folie 9 gemauert werden können und hierbei Mörtel von der erster Niörtellage von unten gesehen nicht mehr in die Aussparung 10 gelangen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Luftschichtdämmlage zum Einbau zwischen Hintermauerwerk und Verblendschale von Außenwänden, bestehend aus aufeinander hochkant angeordneten Platten mit auf der Vorderseite zur Verblendschale hin offenen, durch Vertikalrippen gebildeten vertikalen Luftkanälen, welche in Querrichtung miteinander in Verbindung stehen und mit einer Abdeckung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß längs der vorderen unteren Kante jeder Platte (5) eine sich jeweils über die gesamte Kantenlänge erstreckende, zur Verblendschale (2) hin nach unten offene, falzartige Aussparung (10) verläuft, so daß an den horizontal verlaufenden Plattenstößen Horizontalkanäle gebildet sind, in welche die vertikalen Luftkanäle (8) münden.
2. Luftschichtdämmlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (10) der Platten (5) die Gestalt eines rechtwinkligen Falzes hat.
3. Luftschichtdämmlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparung (10) zumindest gleich der Tiefe der Luftkanäle (8) ist.
4. Luftschichtdämmlage nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) aus Kunststoff-Hartschaum bestehen, in den jeweils die Luftkanäle (8) und die Aussparungen (10) eingeformt sind.
5. Luftschichtdämmlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseiten (6) der Platte/. (5) jeweils bis an die Aussparung (10) heran mit einer die Abdeckung bildenden Folie (9) kaschiert si-d.
6. Luftschichtdämmlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) auf den Vorderseiten (6) der Platten (5) bis über die Aussparung (10) hinweg reicht und abbrech- und schneidbar ausgebildet ist.
7. Luftschichtdämmlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (9) der jeweils oberen Platte (5) über deren Aussparung (10) hinweg Oie jeweils untere Platte (5) mit der darauf angeordneten Folie (9) überlappt.
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