AT384259B - Waermedaemmende bauwerksaussenwandverkleidung - Google Patents

Waermedaemmende bauwerksaussenwandverkleidung

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AT384259B AT204885A AT204885A AT384259B AT 384259 B AT384259 B AT 384259B AT 204885 A AT204885 A AT 204885A AT 204885 A AT204885 A AT 204885A AT 384259 B AT384259 B AT 384259B
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Eternit Werke Hatschek L
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7629Details of the mechanical connection of the insulation to the wall
    • E04B1/7633Dowels with enlarged insulation retaining head

Description


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   Die Erfindung betrifft eine wärmedämmende Bauwerksaussenwandverkleidung, bestehend aus einer Wärmedämmschicht, die an der Aussenseite einer Bauwerksaussenwand befestigt ist, und einem vor der Wärmedämmschicht angeordneten Putzträger, insbesondere mit einem Gitter od. dgl., auf dem aussenseitig eine Putzschicht aufbringbar ist, wobei zwischen der Wärmedämmschicht und dem
Putzträger ein mit der Aussenluft in Verbindung stehender Luftraum zur Hinterlüftung der Verklei- dung gebildet ist. 



   Es ist bekannt, dass mehr oder weniger vorgefertigte Fassadendämmelemente sowohl aus organi- schem als auch aus anorganischem Material direkt an das Mauerwerk geklebt oder gedübelt und in weiterer Folge entweder mit einem mineralisch gebundenen (silikatischen) oder kunststoffgebun- denen (synthetischen) Putz verputzt werden. Zum Überbrücken der Dämmelementfugen werden zur
Verhinderung der Rissbildung verschiedene Armierungselemente, wie z. B. Glasfasermatten, Metall- gewebe oder Streckmetall, eingearbeitet. 



   Ein Nachteil dieser bekannten   Ausführungen - unmittelbare   Anordnung an das Mauerwerk ohne   Entlüftungsräume - ist   darin zu sehen, dass innerhalb der vorgenannten Konstruktion infolge
Diffusionsvorgang Kondensationserscheinungen auftreten können. Dadurch wird in der Regel eine
Durchfeuchtung der Dämmung eingeleitet, die in weiterer Folge das Wärmedämmvermögen erheblich reduziert. 



   Eine wirksame Massnahme gegen Kondensationserscheinungen ist in einer hinterlüfteten, vorge- hängten Konstruktion gegeben. Üblicherweise wird hiebei eine   Traglattung   (Konterlattung) in der
Dicke des vorgesehenen Dämmaterials und in bestimmten Abständen unmittelbar auf das Mauerwerk angedübelt. In die Zwischenräume dieser Konterlattung wird Dämmaterial eingelegt. In einem weiteren
Arbeitsgang wird in einer zweiten Ebene eine vertikale Lattung auf die Traglattung genagelt, die einerseits das Dämmaterial hält und anderseits infolge der vertikalen Lattenführung den hinterlüfte- ten Querschnitt (Dicke dieser Lattung) ergibt. Auf diese Lattung wird in der Regel eine schlagre- gendichte Fassadenhaut,   z. B.   aus anorganischen Bauplatten, Kunststoffelementen oder Blechen, befestigt.

   Um Wärmebrücken im Bereich der Konterlattung zu vermeiden bzw. zu vermindern, wird, vor allem bei grossen Dämmdicken, mitunter eine Ausführung mit zweifacher Konterlattung (zwei
Ebenen) vorgesehen. Diese zweifache Konterlattenebene, in welche zwei Dämmlagen eingearbeitet werden können, hat den Vorteil, dass Wärmebrücken im Bereich der Konterlattung durch jeweils eine Konterlattenebene (halbe Dämmdicke) abgedeckt werden. 



   Bei beiden Varianten (eine Konterlattenebene, zwei Konterlattenebenen) wird der bauphysikalische Vorteil der hinterlüfteten Fassadenhaut nur durch einen höheren Aufwand für die Unterkonstruktion und damit verbunden durch einen höheren Kostenaufwand erzielt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine mit geringem Kostenaufwand herstellbare wärmedämmende Wandverkleidung mit guter Hinterlüftung der Putzschicht zu schaffen. 



   Dies wird gemäss der Erfindung bei einer wärmedämmenden Bauwerksaussenwandverkleidung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass der Luftraum zur Hinterlüftung der Verkleidung in an sich bekannter Weise zumindest teilweise in der, vorzugsweise aus anorganischen und/ oder organischen Stoffen bestehenden, Wärmedämmschicht selbst vorgesehen ist, die gleichzeitig selbst als Träger für den Putzträger ausgebildet ist. 



   Durch diese Ausbildung wird eine wärmedämmende Bauwerksaussenwandverkleidung mit integrierter Hinterlüftung erhalten, bei welcher die Wärmedämmschicht vollflächig ohne Unterbrechung,   d. h.   ohne Wärmebrücken, aufgebracht werden kann. Eine Unterkonstruktion (Lattung) ist nicht erforderlich. 



   Aus der AT-PS Nr. 256394 ist zwar eine Aussenisolierung für ein Mauerwerk bekannt, die eine   Schaumstoff schiebt umfasst, die   von einer Vielzahl von Kanälen durchsetzt ist. Auf diese Schaumstoffschicht wird die Putzschicht aufgebracht. Bei dieser Aussenisolierung ist jedoch kein Putzträger vorhanden und die Schaumstoffschicht ist auch nicht als Träger für einen Putzträger vorgesehen. Für die erforderliche Luftzirkulation müssen bei dieser bekannten Isolierung im Mauerwerk Kanäle hergestellt werden. 



   Die DE-OS 2806988 offenbart eine Luftschichtdämmlage zum Einbau in Aussenmauern zwischen Hintermauerung und Verblendung. Diese Dämmschicht weist zwar Kanäle auf, sie ist jedoch nicht 

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 dafür vorgesehen, einen Putzträger zu tragen. 



   Schliesslich ist aus der DE-OS 2408933 eine zwischen einer inneren und einer äusseren Mauer- schale eingebrachte Dämmschicht bekannt, in welcher Kanäle vorhanden sind, die zur Luftzirkula- tion dienen. Diese bekannte Konstruktion betrifft somit keine Bauwerksaussenwandverkleidung und 5deren Dämmschicht hat überhaupt keine tragende Funktion, sie wird lediglich zwischen zwei Mauer- schalen gehalten. Demgegenüber ist bei der erfindungsgemässen Bauwerksaussenwandverkleidung die
Wärmedämmschicht das tragende Element, welches den Putzträger und die Putzschicht trägt. 



   Die erfindungsgemässe wärmedämmende Bauwerksaussenwandverkleidung hat somit gegenüber den bekannten Ausführungen den Vorteil, dass ein bauphysikalisch richtiger Aufbau der Aussenwand- 3 konstruktion erzielt wird, u. zw. mit einem von der Innenseite zur Aussenseite der Wand abnehmen- den Dampfdiffusionswiderstand und demnach das Fehlen einer Dampfbremse an der Aussenseite. 



   Für eine gute Hinterlüftung des Putzträgers ist es gemäss einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung zweckmässig, dass in der Wärmedämmschicht auf ihrer dem Putzträger zugewendeten Aussen- seite in an sich bekannter Weise zwei oder mehrere, vorzugsweise im wesentlichen vertikal und s zueinander parallel verlaufende, insbesondere nutförmige, Kanäle bzw. Vertiefungen zur Bildung des Luftraumes für die Hinterlüftung der Verkleidung vorgesehen sind. 



   Um die entsprechende Festigkeit der Wärmedämmschicht zu gewährleisten, damit diese ihre
Funktion als Träger für den Putzträger noch besser zu erfüllen vermag, ist es vorteilhaft, wenn die Wärmedämmschicht aus Fasermaterial besteht, wobei die Fasern vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Bauwerksaussenwand und im wesentlichen senkrecht zum Putzträger verlaufend angeord- net sind. 



   Um Wärmebrücken im wesentlichen vollständig zu vermeiden, ist es günstig, wenn der Putzträ- ger unmittelbar mit der   Wärmedämmschicht   verklebt ist. 



   Um eine Rissbildung in der aufzubringenden Putzschicht weitgehendst zu verhindern, ist es weiters vorteilhaft, wenn der, insbesondere plattenförmige, Putzträger mit einer Armierung,   z. B.   



   Glasfasermatten, Metallgewebe oder Streckmetall, versehen ist. 



   Es ist auch möglich, dass der Putzträger auf seiner der Wärmedämmschicht zugewendeten
Seite gleichfalls mit, insbesondere nutförmigen, Kanälen bzw. Vertiefungen zur Bildung des Luft- raumes für die Hinterlüftung der Verkleidung versehen ist. Dadurch wird der Luftraum für die
Hinterlüftung vergrössert, und es kann eine besonders gute Hinterlüftung erzielt werden. 



   Da der Putzträger zumeist eine geringere Dicke als die Wärmedämmschicht hat, ist es gün- stig, wenn die Kanäle bzw. Vertiefungen im Putzträger einen kleineren Querschnitt als die Kanäle bzw. Vertiefungen in der Wärmedämmschicht aufweisen. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in der Ausführungsbeispiele des
Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Wandverkleidung im Bereich einer Fensterlaibung, Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemässe Wandverkleidung im Bereich des   Fenstersturz-und Sohlbankanschlusses, Fig. 3   einen Schnitt durch den Sockelbereich, Fig. 4 einen Schnitt durch ein Ausseneck einer erfindungsge- mässen Wandverkleidung, Fig. 5 eine Teilansicht einer mit der erfindungsgemässen Wandverkleidung versehenen Fassade, Fig. 6 einen Schnitt durch die erfindungsgemässe Wandverkleidung, im gegen- über den Fig. 1 bis 4 vergrösserten Massstab, Fig.

   7 eine Variante der erfindungsgemässen Wandverkleidung, bei welcher nur ein Putzträger vorhanden ist, auf welchen die Putzschicht später aufbringbar ist, und Fig. 8 eine weitere Variante einer erfindungsgemässen Wandverkleidung, gemäss welcher auch im Putzträger Kanäle bzw. Vertiefungen vorgesehen sind. 



   Zur Vereinfachung sind die einander entsprechenden Bauteile in den einzelnen Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. 



   Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte wärmedämmende Wandverkleidung für die   Aussenwand-l-   eines Bauwerks besteht aus einer   Wärmedämmschicht --2-- aus   anorganischen und/oder organischen Stoffen, die an der   Aussenwand-l-durch   Klebung befestigt ist, und einem aussen vor der Wärme-   dämmschicht --2-- angeordneten,   plattenförmigen   Putzträger --3--.   Auf den   Putzträger --3-- ist   eine Armierung-4--, z. B. ein Rabitzgitter, und eine Putzschicht --5-- aufbringbar.

   Der Putzträger --3-- ist mit der   Wärmedämmschicht --2-- verklebt,   wobei die aus   Wärmedämmschicht-2-   und   Putzträger --3-- bestehende   Anordnung zusätzlich mit   Dübeln --6-- an   der   Aussenwand-l-   des Bauwerks befestigt ist. 

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993009306A1 (de) * 1991-10-29 1993-05-13 Herbert Prignitz Dämmaterial als platte oder rollbahn für neue und sanierungsbedürftige bauwerke
EP3569784A1 (de) * 2018-05-15 2019-11-20 Rolf Tiedeken Fassadenverkleidungsanordnung mit zumindest einer auf die fassade aufzulegenden wärmeisolationslage

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DE2806988A1 (de) * 1978-02-18 1979-08-23 Recozell Gmbh Luftschichtdaemmlage

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