AT401800B - Wärmedämmplatte, insbesondere für ein schürzenelement an einem rolladenkasten - Google Patents
Wärmedämmplatte, insbesondere für ein schürzenelement an einem rolladenkasten Download PDFInfo
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Description
AT 401 800 B
Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte, insbesondere für ein Schürzenelement an einem Rolladenkasten, mit einer Schicht aus Kunststoffhartschaum. Wärmedämmplatten aus Kunststoffhartschaum sind in grosser Zahl bekannt. Sie haben den Nachteil, dass sie nicht selbsttragend sind und insofern für ein Schürzenelement an einem Rolladenkasten nicht geeignet sind. Deshalb sind Wärmedammplatten entwickelt worden, die aus zwei Schichten bestehen, die miteinander verklebt sind. Auch dann reichen die Festigkeitseigenschaften in der Regel nicht aus und die Wärmedämmplatten müssen mit zusätzlichen Stützrahmen am Mauerwerk und/oder an einem Rolladenkasten befestigt werden.
Die DE-OS 21 28 521 beschreibt eine mehrschichtige Leichtbauplatte, bei der ein Plattenkern (11) beidseits mittels Deckschichten (12) und (13) abgedeckt ist, die gegebenenfalls mittels eines Glasfasergewebes armiert sein können. Der Plattenkern selbst enthält keine Armierung und ist insofern nicht selbsttragend und formstabil. Diese Eigenschaften werden der mehrschichtigen Leichtbauplatte erst durch die Deckschichten verliehen.
Die EP-OS 0 261 919 beschreibt ebenfalls eine Leichtbauplatte aus einer Schaumstoffschicht (12) und einer Abdeckung (13). Auch hier enthält die Schicht (12) aus Schaumstoff keinerlei Armierung und die Festigkeit soll dieser Schicht erst durch die Deckschicht vermittelt werden. Die Schaumstoffschicht (12) ist also weder formstabil noch selbsttragend.
Auch die US-PS 4 067 164 geht nicht über das hinaus, was bereits in den oben zitierten Druckschriften geoffenbart ist. Auch die US-PS beschreibt eine Konstruktionsplatte aus eine Schaumstoff und einer Deckschicht aus Zement, wobei die Schaumstoffschicht nicht armiert ist sondern allenfalls die Deckschicht aus Zement.
Auch die DE-OS 19 02 153 geht nicht über das hinaus, was bereits in den oben zitierten Druckschriften beschrieben worden ist. Die DE-OS beschreibt eine Wärmedämmplatte aus einer Isolierschicht aus Schaumstoff, die einoder beidseitig mit einer Bindemittel-Fasermischung versehen ist. Auch hier enthält der Schaumstoffkern keinerlei Armierung und weist somit die bereits mehrfach erwähnten Nachteile auf.
Die EP-A2 0 348 791 beschreibt einen Rolladenkasten, der aus verschiedenen Leichtbauplatten zusamengesetzt sein kann, wobei jedoch keine Anhaltspunkte für eine Wärmedämmplatte gegeben sind.
Gleiches gilt auch für die DE-OS 31 31 419, die ebenfalls einen Rolladenkasten zeigt, der aus einzelnen Elementen zusammengesetzt sein kann.
Aus der CH-PS 436 663 ist ein Rolladenkasten aus Kunststoffhartschaum bekannt, der an bestimmten Seiten mit an der Oberfläche eingelegtem Streckmetall verstärkt ist. Ein solches Streckmetall kann zwar eine allgemeine Verstärkung bewirken, jedoch keine Versteifung einer Platte quer zur Hauptebene.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wärmedämmplatte der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass sie selbsttragend ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass in die Schicht aus Kunststoffhartschaum quer zur Hauptebene und in Längsrichtung der Platte verlaufende Nuten angeordnet sind, in denen jeweils ein metallisches Armierungsband befestigt ist, erhält die an sich instabile Wärmedämmplatte aus Kunststoffhartschaum eine erhebliche Festigkeit, so dass sie selbsttragend und formstabil ist. Durch die Bandform werden dennoch Wärmebrücken in der Wärmedämmplatte praktisch vermieden. Ausserdem ist eine solche Wärmedämmplatte einfach und preisgünstig herstellbar.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Wärmedämmplatte sind in den Ansprüchen 2 bis 12 beschrieben.
Die Nuten in der Schicht aus Kunststoffhartschaum können geschwungen oder zick-zackförmig verlaufen, bevorzugt ist jedoch eine gerade Anordnung. Durch eine Weiterbildung nach Anspruch 2, kann gegebenenfalls zusätzlich eine Querversteifung erzielt werden. Besonders zweckmässig ist eine Ausgestaltung des Armierungsbandes nach Anspruch 3, da eine zusätzliche Anordnung von Öffnungen in dem Armierungsband und in der Kunststoffhartschaum-Schicht die Anbringung von Stützstäben ermöglicht, um das Armierungsband während des Befestigens in der Nut zu fixieren.
Das Armierungsband ist gemäss Anspruch 4 mittels eines Mörtels in der Nut befestigt. Solche Mörtel können beispielweise gemäss Anspruch 5 auf Zementbasis aufgebaut sein, wobei auch eine Kunststoffvergütung möglich ist. Gemäss Anspruch 6 ist auch ein Mörtel auf Kunststoffbasis einsetzbar. Ferner sind gemäss Anspruch 7 Kunststoffkleber wie Polyurethan, Weissleim oder ähnliche möglich. Auch ein Polyurethanschaum ist als Mörtel bzw. Bindemittel zur Verankerung des Armierungsbandes in der Kunststoffhartschaum-Schicht geeignet.
Die Kunststoffhartschaum-Schicht besteht gemäss Anspruch 8 vorzugsweise aus Polystyrol und kann expandiert oder extrudiert sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wärmedämmplatte gemäss Anspruch 9 ausgebildet ist, so dass durch die zweite Schicht die Nuten abgedeckt und nicht mehr sichtbar sind. Die zweite Schicht ist gemäss 2
AT 401 800 B
Anspruch 10 dünner als die erste Schicht und kann gemäss Anspruch 11 mit einer Armierung versehen sein. Eine solche Armierung ist vorzugsweise als Armierungsgitter ausgestaltet. Die zweite Schicht besteht zweckmässigerweise gemäss Anspruch 12 aus Mörtel. Eine solche zweite Schicht dient einerseits einer weiteren Verbesserung der Festigkeit der Wärmedämmplatte und andererseits als Schutz vor Insekten und als Basis für einen weiteren Aussenputz oder als Träger für eine Farbschicht. Der Mörtel kann wiederum ein zement- oder kunststoffgebundener Mörtel sein. Als Armierungsgitter können beispielsweise Glasgittergewebe oder Metallgitter in Frage kommen. Auch eine Verstärkung des Mörtels mittels Glasfasern ist möglich. Es ist auch möglich, die Kunststoffhartschaum-Schicht auf der der zweiten Schicht abgewandten Seite mit einer dritten Schicht zu versehen, welche beispielsweise wie die zweite Schicht ausgebildet sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Wärmedämmplatte ist anhand einer Figur näher beschrieben, welche die Wärmedämmplatte in Ansicht auf eine Schmalseite zeigt.
Die Wärmedämmplatte enthält eine erste Schicht 2 aus einem harten Kunststoffhartschaum, beispielsweise aus einem expandierten oder extrudierten Polystyrol. In dieser Schicht sind nahe der Längsstirnseiten 4 Nuten 6 eingeformt oder eingeschnitten, in denen metallische Armierungsbänder 8 angeordnet sind. Ein Mörtel 10 dient zur Verankerung der Armierungsbänder 8 in den Nuten 6. An der Hauptebene 12, an der die Nuten 6 münden, ist auf der Wärmedämmplatte eine zweite Schicht 14 angebracht, die wesentlich dünner ist als die erste Schicht 2. Die zweite Schicht besteht aus einem handelsüblichen Mörtel auf Zement- oder Kunststoffbasis. Eine in der zweiten Schicht 14 angeordnete Armierung 18, beispielsweise ein Glasgittergewebe oder ein Metallgitter dient zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der Wärmedämmplatte.
Zur Erleichterung der Herstellung der Wärmedammplatte kann es zweckmässig sein, das Armierungsband 8 mit einer Öffnung 20 und die Kunststoffhartschaum-Schicht 2 mit Öffnungen 22 zu versehen, durch welche Stützstäbe 24 gesteckt werden können, um die Armierungsbänder während des Befestigens zu fixieren.
Die erste Schicht 2 kann beispielweise eine Dicke von 40 bis 150 und mehr mm aufweisen, wobei eine solche von 40 bis 50 mm bevorzugt ist. In letzterem Falle können zwei Nuten 6 mit einem Querschnitts-mass von 35 bzw. 40 x 3 bis 4 mm angeordnet sein. Als Armierungsband 8 kann ein flaches Stahlband dienen, das eine Breite von 33 bis 40 mm aufweist und eine Dicke von 1,25 bis 1,5 mm besitzt. Die Armierungsbänder sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt oder aus einem anderen korrosionsgeschützt behandelten oder korrosionsbeständigen Metall. So sind beispielsweise Armierungsbänder aus Aluminium möglich.
Als Bindemittel 10 zum Befestigen der Armierungsbänder 8 in den Nuten 6 der ersten Schicht 2 können die verschiedensten Mörtel bzw. Kleber verwendet werden, so beispielsweise ein zementgebundener alkalischer Mörtel, ein kunststoffvergüteter Mörtel, ein Kunststoffmörtel, ein Kunststoffkleber, wie z.B. Polyurethan, Weissleim und ähnliches, sowie auch ein Polyurethanschaum.
Die zweite Schicht 14 besteht, wie bereits erwähnt, aus einem zement- oder kunststoffgebundenen Mörtel und enthält zweckmässigerweise eine Armierung 18, beispielsweise in Form von Glasfasern, insbesondere aber in Form von Armierungsgittern, wie Glasgittergeweben oder Metallgittern.
Die Herstellung der Wärmedämmplatte ist ausserordentlich einfach und lässt sich im Gegensatz zu den bisherigen bekannten mehrschichtigen Wärmedämmplatten auf einfachste Art preisgünstig durchführen.
Solche Wärmedämmplatten sind insbesondere zur Fassaden - Wärmedämmung geeignet und als Putzträger für verputzte Fassaden. Dabei können die Wärmedämmplatten mittels Klebemörtel oder eventuelle zusätzlichen mechanischen Befestigungsmitteln an einer Fassadenfläche eines Baukörpers befestigt werden. Auch unter Balkonplatten ist eine Befestigung der Wärmedämmplatte mittels Kleben und gegebenenfalls mittels Haltebügel-Profilen möglich. Besonders geeignet sind diese Wärmedämmplatten allerdings als Schürzenelemente, welche den äusseren Abschluss eines Rolladenkastens an einem Fenster oder einer Tür bilden.
Die neuartige Wärmedämmplatte, insbesondere in der Ausgestaltung gemäss der Figur ist formstabil und selbsttragend und besitzt eine ausreichende Steifigkeit, so dass bei deren Montage auf wesentliche zusätzliche Stützelemente verzichtet werden kann. Solche Wärmedämmplatten haben auch eine solche Steifigkeit, dass sie sich einerseits beim Lagern und Transport nicht verformen und andererseits in der Fertigmontage eine sichere, grade Schürze gewährleisten. Sie können den Sog- und Druckbelastungen durch Wind widerstehen. Ferner bleiben sie auch bei thermischen Beanspruchungen formstabil.
Insbesondere wenn eine Fassadenwärmedämmung aus Hartschaumplatte aufgebaut ist, ergeben sich bei der Montage solcher Wärmedämmplatten praktisch nahtlose Übergänge und Anschlüsse an die Flächen angrenzender Bauteile, so dass keine materialwechselbedingte Störungen des physikalischen Verhaltens der Wärmedämmplatte bzw. des Baukörpers gegeben sind. 3
Claims (12)
- AT 401 800 B BEZUGSZEICHENLISTE 2 erste Schicht 4 Längsstirnseite 6 Nut 8 Armierungsband 10 Mörtel 12 Hauptebene 14 zweite Schicht 16 Mörtel 18 Armierung 20 Öffnung 22 Öffnung 24 Stützstab Patentansprüche 1. Wärmedammplatte, insbesondere für ein Schürzenelement an einem Rolladenkastens, mit einer Schicht (2) aus Kunststoffhartschaum, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (2) quer zur Hauptebene (12) und in Längsrichtung der Platte verlaufende Nuten (6) aufweist, in denen jeweils ein metallisches Armierungsband (8) befestigt ist.
- 2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (2) zusätzlich auch in der Querrichtung solche Nuten mit darin angeordneten Armierungsbändern aufweist.
- 3. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Armierungsband (8) Öffnungen (20) für Stützstäbe (24) aufweist.
- 4. Wärmedammplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Armierungsband (8) mittels eines Mörtels (10) in der Nut (6) befestigt ist.
- 5. Wärmedämmplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtel (10) ein vorzugsweise kunststoffvergüteter Zement-Mörtel ist.
- 6. Wärmedämmplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtel (10) ein Kunststoffmörtel ist.
- 7. Wärmedämmplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtel (10) ein Kunststoffkleber ist.
- 8. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunst-stoffhartschaum-Schicht (2) aus Polystyrol besteht.
- 9. Wärmedammplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhartschaum-Schicht (2) auf der Seite der Nuten (6) mit einer zweiten Schicht (14) abgedeckt ist.
- 10. Wärmedämmplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (14) dünner ist als die erste Schicht (2).
- 11. Wärmedämmplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (14) vorzugsweise mittels eines Armierungsgitters (18) armiert ist.
- 12. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (14) aus einem Mörtel gebildet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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