DE2614529A1 - Isolierung fuer raeume - Google Patents

Isolierung fuer raeume

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DE2614529A1 DE19762614529 DE2614529A DE2614529A1 DE 2614529 A1 DE2614529 A1 DE 2614529A1 DE 19762614529 DE19762614529 DE 19762614529 DE 2614529 A DE2614529 A DE 2614529A DE 2614529 A1 DE2614529 A1 DE 2614529A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Isolierung für Räume
  • Die Erfindung betrifft eine Isolierung für Räume, bestehend aus an der Wand angebrachten Isolierplatten mit D§mnplatten aus Isoliermaterial und aufgebrachter'Dampfsperre, Es sind bereits Isolierungen für Raumwände mit Isolierplatten bekannt, deren Dämmplatten aus Isoliermaterial an einer Seitenfläche mit einer Dampfsperre aus Aluminiumfolie versehen sind, Durch Nebeneinanderkleben der Isolierplatten entsteht so eine Dämm- und Dampfsperrschicht. In allen innenbeheizten Feuchträumen, wie z.B. Schwimmbädern, liegt die Dampfsperre an der Rauminnenseite der Isolierung. Aus einer Reihe von Gründen wird diese Innenfläche mit einem Wandbelag, wie Putz, Fliesen, Verschalung oder dgl. ausgekleidet. Dieser Wandbelag kann aus Festigkeitsgründen nicht unmittelbar an der Dampfsperre befestigt werden, und es muß daher z.B. in Form eines verputzten Sttzgitters eine Festigkeitsschicht vorgesehen werden, die ihrerseits durch Halterungen mit der Wand verbunden ist und an der dann der Wandbelag angebracht werden kann. Die Halterungen sind zu diesem Zweck durch die Isolierung in die Wand getrieben. Durch jede dieser Halterungen wird somit die Dampfsperre und die Dämmschicht verletzt und in ihrer Funktion unterbrochen. Es besteht daher die Gefahr, daß Feuchtigkeit durch die lückenhafte Dampfsperre hindurchtritt und Schaden anrichtet.
  • Ferner bilden die Halterungen Kältebrücken zwischen dem Wandbelag und der außen befindlichen kalten Wand. Das Anbringen des Wandbelages ist daher nicht nur aufwendig, sondern vermindert darüberhinaus auch die vorgegebenen guten Eigenschaften hinsichtlich Wärmedämmung und Feuchtigkeitssperre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Dampfsperre beim Anbringen eines Wandbelages dampfdicht zu erhalten und das Anbringen selbst zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Dampfsperre als nicht unterbrochene Beschichtung und zum Verbinden mit einem Wandbelag ausgebildet ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Isolierung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Dampfsperre festigkeitsmäßig zum unmittelbaren Tragen des Wandbelages ausgebildet und/oder mit wandseitigen Verlegeprofilen dampfdicht verbunden ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf die fugenlos hergestellte Dampfsperre der Wandbelag aufgebracht werden kann, ohne die Dampfsperre zu verletzen bzw. zu unterbrechen. Durch die vorgeschlagene Art der Anbringung des Wandbelages wird ferner der Aufwand an Material und Arbeit vermindert, denn es entfallen sowohl die besondere Festigkeitsschicht als auch die in größerer Anzahl anzubringenden Halterungen. So kann beispielsweise durch unmittelbares Befestigen des Wandbelages an der Dampf sperre eine großflächige Verbindung ohne zu Feuchtigkeitsansammlungen neigenden Hohlräumen erreicht werden. Die Befestigung des Wandbelages ist so nicht nur einfach, sondern auch sehr intensiv bei hoher Lebensdauer. Auch ein nicht unmittelbar an der Dampfsperre befestigbarer Wandbelag kann in einfacher Weise angebracht werden, ohne die Dampfsperre zu unterbrechen. Die Isolierung nach der Erfindung bleibt daher mit oder ohne Wandbelag in ihrer Wirkung effektvoll und bietet neben der Gewähr für absolute Dampfdichtheit und optimale Wärmedämmung den Vorteil der leichten Verarbeitung und Verbindung mit einem Wandbelag nahezu unabhängig von der endgültigen Wandgestaltung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch die Isolierung mit Dampfsperre; Figur 2 einen Schnitt durch die Isolierung mit Wandbelag; Figur 3 einen Schnitt durch die Isolierung eines Kühlraumes; Figur 4 einen Schnitt durch eine verschalte Isolierung; Figur 5 einen Schnitt durch die Isolierung mit überlappender Dampfsperre; Figur 6 einen Schnitt durch die in eine Betonschalung eingegossene Isolierung; Figur 7 die Ansicht der Isolierung eines Wärmefeuchtraumes; Figur 8 die Ansicht der Isolierung eines Kühlraumes.
  • Die Isolierung besteht aus an einer Wand eines Raumes, wie Seitenwand, Decke und eventuell auch Boden, nebeneinander angebrachten Isolierplatten 25 mit Dämmplatten 1 aus herkömm lichem Isoliermaterial, wie insbesondere Kunststoffhartschaum.
  • Die eine Seitenfläche dieser Dämmplatte 1 ist mit einer Dampfsperre 2 versehen, die über die gesamte Isolierung eine fugenlos geschlossene Fläche bildet und an die ein Wandbelag angebracht werden kann. So kann beispielsweise die Dampfsperre 2 aus einer Spachtelmasse aus Kunststoff bestehen, die im flüssigen Zustand durch Aufrollen oder ein anderes Verfahren auf die Dämmplatte 1 aufgebracht worden ist und dann aushärtet. Das Aufbringen der Spachtelmasse kann werksseitig erfolgen, wenn die Isolierplatten montagefertig angeliefert werden sollen, oder auch durch Aufrollen von Hand, wie es bei Dispersionsfarben bekannt ist, an die bereits an einer Wand 3 mittels eines Klebers 4 befestigten nämmplatten 1. An den Stoßstellen 5 können benachbarte Dämmplatten 1 stumpf gegeneinanderstoßen oder durch Falze bekannter Art überlappend angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist an der Stoßstelle 5 ein Stufenfalz angedeutet. Soll ein weiterer Wandbelag in Form von Putz, Fliesen oder dgl. angebracht werden, dann kann dieser unmittelbar auf der Dampfsperre 2 befestigt werden. Zur Herstellung eines sicheren Festigkeitsverbundes ist die Außenfläche der Dampfsperre 2 mit einem Rauhbelag 6, z.B. durch Einstreuen oder Anwerfen von Quarzsand auf die noch nicht ausgehärtete Dampfsperre 2 versehen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 2 sind die Dämmplatten 1 werksseitig bereits mit der Dampfsperre 2 ausgestattet worden.
  • Zur Herstellung einer fugenlos geschlossenen Dampfsperre 2 über die gesamte Fläche der Isolierung ist ein Randbereich 7 von z0 B. 10 cm Breite freigelassen bzx nur mit einer dünneren Dampfsperrschicht versehen. Nach dem Ankleben der Isolierplatten 25 an die Wand 3 mittels Kleber 4 werden die benachbarten Randbereiche 7 durch einen vorgefertigten oder in flüssiger Form aufgetragenen Randstreifen 8 dampfdicht verschlossen und mit der Wand fläche plan abgedeckt.
  • Zur Festigkeitserhöhung der Dampf sperre 2 kann in diese eine Armierung 9 ein- oder mehrlagig eingelegt sein, z.B. durch eine Schicht oder mehrere Schichten Glasfasern. Im Randbereich 7 ist die Stärke dieser Armierung 9 entsprechend reduziert und wird durch den ebenfalls armierten Randstreifen 8 auf Normalstärke erhöht, so daß eine gleichmäßig tragende Dampfsperre 2 entsteht. Zur Innenausstattung des Raumes kann ein Wandbelag 10 wie Putz oder Fliesen dienen,- der unmittelbar auf die Dampfsperre 2 gebracht und von dieser getragen wird. Angedeutet in Figur 2 sind Fliesen 10', die mittels eines Klebers 11 befestigt worden sind.
  • In innenbeheizten Räumen ist die Dampfsperre 2 an der Rauminnenseite der Isolierung angeordnet. Dagegen liegt die Dampfsperre 2 in Kühlräumen außen an der Isolierung, also an der Wand 3, wie in Figur 3 angedeutet ist. Zur Befestigung der Isolierplatten 25 werden an der Wand 3 Randstreifen 8 oder ähnliche Streifen mittels Kleber 12 angeklebt und an diese Randstreifen 8 die Isolierplatten 25 im Randbereich 7 angeklebt, so daß also die Randbereiche 7 benachbarter Isolierplatten 25 von jeweils einem Randstreifen 8 überdeckt werden und so wiederum eine geschlossene Dampfsperre 2 entsteht. Im Bereich zwischen den Randstreifen 8 können zur weiteren Befestigung der Isolierplatten 25 den Randstreifen 8 entsprechende Streifen oder stellenweise Kleberanhäufungen 13 vorgesehen sein, die eine unmittelbare Verbindung zwischen Wand 3 und Isolierplatte 25 herstellen. Die Rauminnenseite kann mit einer durchgehenden Spachtelschicht 14 oder mit Fliesen im Dünnbettverfahren oder dgl. versehen werden.
  • Soll an der Isolierung als Wandbelag 10 eine Verschalung, z.B.
  • aus Holz, angebracht werden, sind an der Wand 3 mittels Dübel 15 oder dgl. befestigte Verlegeprofile 16 aus dampfdichtem Material wie Metall oder Kunststoff befestigt. Das Verlegeprofil 16 ragt mit einem schmalen Steg 16 zwischen benachbarten Dämmplatten 1 hindurch und trägt an der Rauminnenseite eine beispielsweise U-förmige Aufnahme 16". Die Zwischenräume zwischen den Stirnseiten benachbarter Dämmplatten 1 und dem Steg 16r bzw. der Innenfläche der Dämmplatten 1 und der Aufnahme 16" ist dampfdicht mit der Dampfsperre 2 ausgefüllt. In die Aufnahme 16" kann eine Leiste 17 eingelegt und mit Schrauben 18 befestigt sein. An der Leiste 17 ist der Wandbelag 10 in Form der Verschalung oder ähnlichem befestigt. In entsprechender Weise kann auch eine tragende Innenkonstruktion aus Stahlmatten oder Rippenstreckmetall in vorgesehene Bohrungen oder Haken unmittelbar in die Aufnahme 16" eingesetzt werden, so daß ein aus Mörtel, eventuell mit Fliesen bestehender Wandbelag 10 angeordnet werden kann. Unabhängig von der Art des Wandbelages 10 ist auch hier eine fugenlose, durchgehende Dampfsperre 2 vorhanden.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 5 besteht die Dampfsperre 2 aus Aluminiumblech, das mittels Kleber 19 auf der Dämmplatte 1 befestigt ist, die in beschriebener Weise durch den Kleber 4 mit der Wand 3 des zu isolierenden Raumes verbunden ist. Um die Dampfsperre 2 fugenlos dicht zu erhalten, überragt das Aluminiumblech der Dampfsperre 2 mit einem Randstreifen 2' einen Rand oder zwei angrenzende Ränder der Dämmplatte 1. Auf der entsprechenden Gegenseite ist die Dampfsperre 2 um den gleichen Betrag eingerückt, so daß bei benachbarten Isolierplatten 25 eine Uberlappung entsteht, die durch Verkleben dampfdicht gestaltet wird. Auf das Blech der Dampfsperre 2 kann der innenseitige Wandbelag 10 aufgebracht werden, wobei zur Verbesserung des Haftvermögens ein Haftvermittler 20 vorgesehen sein kann.
  • Die Isolierung kann ferner als Mehrschicht-Montageelement ausgestaltet sein, wobei die Dämmplatte 1 in einer Schalung 21 aus vorzugsweise mit Armierung 22 versehenem Beton 23 eingegossen ist. Zur Erzielung eines festen Verbundes zwischen der Dämmplatte 1 und dem Beton 23 können Nuten 24 in der nämnplatte 1 angeordnet sein, in die während des Eingießens der Beton 23 hineinfließt, wodurch sich nach dem Erstarren Verankerungsstege bilden. An einer, z. B. der Innenfläche der Schalung 21 ist die Dampfsperre 2 aufgebracht, eventuell mit Rauhbelag 6, und auf dieser der durch den Kleber 11 befestigte Wandbelag 10 in Form von Fliesen oder eines Verputzes. Die Dampfsperre 2 wird in bereits beschriebener Weise fugenlos ausgebildet. Derartige Montageelemente können unmittelbar als wände oder Decken verwendet werden0 Die Isolierplatten 25 bzw. die Dämmplatten 1 werden großformatig angefertigt, und zwar vorzugsweise in derartigen Abmessungen, daß beispielsweise die Raumhöhe durch eine einzige durchgehende Isolierplatte 25 abgedeckt ist. In Figur 7 ist die Isolierung eines innenbeheizten Raumes dargestellt mit nebeneinander an der Wand angeklebten Isolierplatten 25, 25' und 25", die durchgehend vom Boden 26 bis zur Decke 27 reichen. Die Stoßstellen 5 sind dampfdicht überklebt von Randstreifen 8 gleicher Länge. Entsprechendes gilt für die Isolierung von Kühlräumen gemäß Figur 8, wo die vom Boden 26 bis zur Decke 27 reichenden Isolierplatten 25, 25 und 25" an den unmittelbar an der Wand angeklebten Randstreifen 8 mit der Dampfsperre durch Kleben verbunden sind, so daß die fugenlose Dampfsperre an der außen liegenden Seitenfläche der Isolierplatten 25, 25' und 25" vorhanden ist. Neben der Zeitersparnis bei der Verlegung der großformatigen Isolierplatten 25 kann so auf einfache Weise eine plane Oberfläche erzielt werden, die sich dann wiederum leicht weiterbearbeiten läßt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auch unmittelbar auf die Dampfsperre 2 eine Dekorschicht in Form eines vorzugsweise farbigen Granulats, Putzes oder dgl. aufgebracht werden.
  • Durch Nebeneinanderlegen der auf Wandgröße zugeschnittenen Dämmplatten 1 kann so fabrikmäßig eine durchgehende, farbig ausgelegte Dekorfläche mit beliebigem Motiv hergestellt werden.
  • Die Dämmplatten 1 werden dann als Einzelstücke zum Verwendungsort transportiert und dort in der vorgegebenen Reihenfolge wieder zusammengesetzt. Um die fugenlose Dampfsperre 2 über die gesamte Fläche zu erreichen, ist die Dampfsperre 2 jeder Dämmplatte 1 über die flach oder als Falz ausgebildete Stoßkante verlängert. Vor dem Zusammensetzen der Dämmplatten 1 werden diese Stoßkanten mit der spachtelbaren Dampfsperrmasse beschichtet.
  • Nach dem Zusammenfügen entsteht so die geschlossene Dampfsperrschicht mit der ebenfalls geschlossenen Dekorfläche.

Claims (16)

  1. Patent ansprüche 1,) Isolierung für Räume, bestehend aus an der Wand angebrachten Isolierplatten mit Dämmplatten aus Isoliermaterial und aufgebrachter Dampfsperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperre (2) als nicht unterbrochene Beschichtung und zum Verbinden mit einem Wandbelag (10) ausgebildet ist.
  2. 2. Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperre (2) festigkeitsmäßig zum unmittelbaren Tragen des Wandbelages (10) ausgebildet und/oder mit wandseitigen Verlegeprofilen (16) dampfdicht verbunden ist.
  3. 3. Isolierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dampfsperre (2) eine Schicht härtender Spachtelmasse aus Kunststoff vorgesehen ist.
  4. 4. Isolierung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spachtelmasse der Dampfsperre (2) eine Armierung (9) eingelegt ist.
  5. 5. Isolierung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (9) aus mehreren Schichten, vorzugsweise aus Glasfaser besteht.
  6. 6. Isolierung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Raiid der Dämmplatte (1) ein Randbereich (7) ohne Armierung (9) oder mit geringerer Anzahl von Schichten der Armierung (9) vorgesehen ist.
  7. 7. Isolierung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (7) benachbarter Dammplatten (1) durch einen überlappenden Randstreifen (8) aus einer Schicht der Dampfsperre (2) dampfdicht überdeckt ist.
  8. 8. Isolierung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperre (2) vorzugsweise an zwei aneinanderstoßenden Rändern der Dämmplatte (1) überstehend ausgebildet und mit dem jeweiligen Randbereich (7) der benachbarten Isolierplatte (25) dampfdicht verbunden ist.
  9. 9. Isolierung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der überlappende Randstreifen (8) aus einer Schicht der Dampfsperre (2) ortsfest an der Wand (3) befestigt ist und raumseitig mit den Randbereichen (7) benachbarter Isolierplatten (25) dampfdicht verbunden ist.
  10. 10. Isolierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Oberfläche der Dampfsperre (2) mit einem Rauhbelag (6), z.B. einem Haftvermittler, Quarzsand oder dgl. versehen ist.
  11. 11. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperre (2) aus auf die Dämmplatte (1) geklebtem Aluminiumblech besteht.
  12. 12. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen des Wandbelages (10) an der Wand (3) befestigte, die Isolierplatte (25) nach innen überragende und mit der Dampfsperre (2) dampfdicht verbundene Verlegeprofile (16) vorgesehen sind.
  13. 130 Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit Nuten (24) versehene Dämmplatte (1) in eine Schalung (21) aus Beton eingegossen ist, auf deren einer Seitenfläche die Dampfsperre (2) angeordnet ist.
  14. 14. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (1) großformatig, vorzugsweise sich in einer Richtung über die ganze Ausdehnung der Wand (3) erstreckend ausgebildet ist.
  15. 15. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperre (2) über die Stoßkanten der Dämmplatte (1) verlängert ist und benachbarte Dämmplatten (1) durch eine bei der Montage aufgebrachte Schicht der spachtelbaren Dampfsperre dampfdicht verbunden sind.
  16. 16. Isolierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbelag (1û) aus vorzugsweise farbigem Granulat, Putz oder dgl. besteht.
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DE2614529B2 DE2614529B2 (de) 1979-03-15
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US4522004A (en) * 1983-06-16 1985-06-11 Owens-Corning Fiberglas Corporation Insulated wall construction
AT402832B (de) * 1994-01-17 1997-09-25 Novoflor Raumtextil Gesmbh Dampfbremse
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DE2614529B2 (de) 1979-03-15

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