DE4217570A1 - Wärmedämmplatte, insbesondere für ein Schürzenelement an einem Rolladenkasten - Google Patents

Wärmedämmplatte, insbesondere für ein Schürzenelement an einem Rolladenkasten

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Ulrich Maag
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte, insbesondere für ein Schürzenelement an einem Rolladenkasten, mit einer Schicht aus Kunststoffhartschaum.
Wärmedämmplatten aus Kunststoffhartschaum sind in großer Zahl bekannt. Sie haben den Nachteil, daß sie nicht selbst­ tragend sind und insofern für ein Schürzenelement an einem Rolladenkasten nicht geeignet sind. Deshalb sind Wärmedämm­ platten entwickelt worden, die aus zwei Schichten bestehen, die miteinander verklebt sind. Auch dann reichen die Festig­ keitseigenschaften in der Regel nicht aus und die Wärmedämm­ platten müssen mit zusätzlichen Stützrahmen am Mauerwerk und/oder an einem Rolladenkasten befestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wärmedämmplatte der ein­ gangs genannten Art derart zu verbessern, daß sie selbsttra­ gend ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß in die Schicht aus Kunststoffhartschaum quer zur Oberfläche verlaufende Nuten angeordnet sind, in denen jeweils ein Armierungsstab befestigt ist, erhält die an sich instabile Wärmedämmplatte aus Kunststoffhartschaum eine erhebliche Festigkeit, so daß sie selbsttragend und formsta­ bil ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Wärmedämmplatte sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
Die Nuten in der Schicht aus Kunststoffhartschaum können gerade oder geschwungen verlaufen. Ferner ist eine zick­ zackförmige Anordnung denkbar. Bevorzugt ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2, wobei insbesondere eine Anord­ nung der Nuten in Längsrichtung sowie im Bereich der Längs­ seiten eine besonders einfache und dennoch sehr wirksame Lösung liefert. Die Armierungsstäbe können gemäß Anspruch 3 ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Bevorzugt ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 aus Metall. Besonders zweckmä­ ßig ist eine Ausgestaltung des Armierungsstabes nach Anspruch 5, da dies hohe Festigkeitswerte für eine Belastung quer zur Oberfläche ergibt und zu vernachlässigbaren Kältebrücken führt. Eine zusätzliche Anordnung von Öffnungen in dem Armie­ rungsstab und in der Kunststoffhartschaum-Schicht ermöglicht die Anbringung von Stützstäben, um den Armierungsstab während des Befestigens in der Nut zu fixieren.
Der Armierungsstab ist gemäß Anspruch 6 mittels eines Mör­ tels in der Nut befestigt. Solche Mörtel können verschieden beispielweise gemäß Anspruch 7 auf Zementbasis aufgebaut sein, wobei auch eine Kunststoffvergütung möglich ist. Gemäß Anspruch 8 ist auch ein Mörtel auf Kunststoffbasis möglich. Ferner sind gemäß Anspruch 9 Kunststoffkleber wie Polyuret­ han, Weißleim oder ähnliche möglich. Auch ein Polyurethan­ schaum ist als Mörtel bzw. Bindemittel zur Verankerung des Armierungsstabes in der Kunststoffhartschaum-Schicht geeignet.
Die Kunststoffhartschaum-Schicht besteht gemäß Anspruch 10 vorzugsweise aus Polystyrol und kann expandiert oder extru­ diert sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wärmedämmplatte gemäß Anspruch 11 ausgebildet ist, so daß durch die zweite Schicht die Nuten abgedeckt und nicht mehr sichtbar sind. Die zweite Schicht ist gemäß Anspruch 12 dünner als die erste Schicht und kann gemäß Anspruch 13 mit einer Armierung versehen sein. Eine solche Armierung ist vorzugsweise als Armierungs­ gitter ausgestaltet. Die zweite Schicht besteht zweckmäßi­ gerweise gemäß Anspruch 14 aus Mörtel. Eine solche zweite Schicht dient einerseits einer weiteren Verbesserung der Festigkeit der Wärmedämmplatte und andererseits als Schutz vor Insekten und als Basis für einen weiteren Außenputz oder als Träger für eine Farbschicht. Der Mörtel kann wiederum ein zement- oder kunststoffgebundener Mörtel sein. Als Armie­ rungsgitter können beispielsweise Glasgittergewebe oder Metallgitter in Frage kommen. Auch eine Verstärkung des Mörtels mittels Glasfasern ist möglich. Es ist auch möglich, die Kunststoffhartschaum-Schicht auf der der zweiten Schicht abgewandten Seite mit einer dritten Schicht zu versehen, welche beispielsweise wie die zweite Schicht ausgebildet sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wärmedämmplat­ te ist anhand einer Figur näher beschrieben, welche die Wärmedämmplatte in Ansicht auf eine Stirnseite zeigt.
Die Wärmedämmplatte enthält eine erste Schicht 2 aus einem harten Kunststoffhartschaum, beispielsweise aus einem expan­ dierten oder extrudierten Polystyrol. In dieser Schicht sind nahe der Längsstirnseiten 4 Nuten 6 eingeformt oder eingeschnitten, in denen flache Armierungsstäbe 8 angeordnet sind. Ein Mörtel 10 dient zur Verankerung der Armierungsstäbe 8 in den Nuten 6. An der Seite 12, an der die Nuten 6 münden, ist auf der Wärmedämmplatte eine zweite Schicht 14 angebracht, die wesentlich dünner ist als die erste Schicht 2. Die zweite Schicht besteht aus einem handelsüblichen Mörtel auf Zement- oder Kunststoffbasis. Eine in der zweiten Schicht 14 angeordnete Armierung 18, beispielsweise ein Glasgittergewebe oder ein Metallgitter dient zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der Wärmedämmplatte.
Zur Erleichterung der Herstellung der Wärmedämmplatte kann es zweckmäßig sein, den Armierungsstab 8 mit einer Öffnung 20 und die Kunststoffhartschaum-Schicht 2 mit Öffnungen 22 zu versehen, durch welche Stützstäbe 24 gesteckt werden können, um die Armierungsstäbe während des Befestigens zu fixieren.
Die erste Schicht 2 kann beispielweise eine Dicke von 30 bis 150 und mehr mm aufweisen, wobei eine solche von 40 bis 50 mm bevorzugt ist. In letzterem Falle können zwei Nuten 6 mit einem Querschnittsmaß von 35 bzw. 40×3 bis 4 mm angeordnet sein. Als Armierungsstab 8 kann ein flaches Stahlband dienen, das eine Breite von 35 bis 40 mm aufweist und eine Dicke von 1,25 bis 1,5 mm besitzt. Gegebenenfalls sind auch Armierungs­ stäbe möglich, die ein L-, T-, Z- oder Hohlprofil aufweisen. Die Armierungsstäbe können zwar gegebenenfalls aus Kunststoff bestehen, sind jedoch vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt oder aus korrosionsgeschützt behandeltem Metall. Auch Armierungsstäbe aus Aluminium sind denkbar.
Als Bindemittel 10 zum Befestigen der Armierungsstäbe 8 in den Nuten 6 der ersten Schicht 2 können die verschiedensten Mörtel bzw. Kleber verwendet werden, so beispielsweise ein zementgebundener alkalischer Mörtel, ein kunststoffvergüteter Mörtel, ein Kunststoffmörtel, ein Kunststoffkleber, wie z. B. Polyurethan, Weißleim und ähnliches, sowie auch ein Poly­ urethanschaum.
Die zweite Schicht 14 besteht, wie bereits erwähnt, aus einem zement- oder kunststoffgebundenen Mörtel und enthält zweck­ mäßigerweise eine Armierung 18, beispielsweise in Form von Glasfasern, insbesondere aber in Form von Armierungsgittern, wie Glasgittergeweben oder Metallgittern.
Die Herstellung der Wärmedämmplatte ist außerordentlich ein­ fach und läßt sich im Gegensatz zu den bisherigen bekannten mehrschichtigen Wärmedämmplatten auf einfachste Art preisgün­ stig durchführen.
Solche Wärmedämmplatten sind insbesondere zur Fassaden- Wärmeisolation geeignet und als Putzträger für verputzte Fassaden. Dabei können die Wärmedämmplatten mittels Klebemör­ tel oder eventuelle zusätzlichen mechanischen Festigungsmit­ teln an einer Fassadenfläche eines Baukörpers befestigt werden. Auch unter Balkonplatten ist eine Befestigung der Wärmedämmplatte mittels Kleben und gegebenenfalls mittels Haltebügel-Profilen möglich. Besonders geeignet sind diese Wärmedämmplatten allerdings als Schürzenelemente, welche den äußeren Abschluß eines Rolladenkastens an einem Fenster oder einer Tür bilden.
Die neuartige Wärmedämmplatte, insbesondere in der Ausgestal­ tung gemäß der Figur ist formstabil und selbsttragend und besitzt eine ausreichende Steifigkeit, so daß bei deren Montage auf wesentliche zusätzliche Stützelemente verzichtet werden kann. Solche Wärmedämmplatten haben auch eine solche Steifigkeit, daß sie sich einerseits beim Lagern und Trans­ port nicht verformen und andererseits in der Fertigmontage eine sichere, grade Schürze gewährleisten. Sie können den Sog- und Druckbelastungen durch Wind widerstehen. Ferner bleiben sie auch bei thermischen Beanspruchungen formstabil.
Insbesondere, wenn eine Fassadenwärmedämmung aus Hartschaum­ platte aufgebaut ist, ergeben sich bei der Montage solcher Wärmedämmplatten praktisch nahtlose Übergänge und Anschlüsse an die Flächen angrenzender Bauteile, so daß keine material­ wechselbedingten Störungen des physikalischen Verhaltens der Wärmedämmplatte bzw. des Baukörpers gegeben sind.
Bezugszeichenliste
 2 erste Schicht
 4 Längsstirnseite
 6 Nut
 8 Armierungsstab
10 Mörtel
12 Seite
14 zweite Schicht
16 Mörtel
18 Armierung
20 Öffnung
22 Öffnung
24 Stützstab

Claims (14)

1. Wärmedämmplatte, insbesondere für ein Schürzenelement an einem Rolladenkasten, mit einer Schicht (2) aus Kunststoffhartschaum, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) quer zur Oberfläche (12) verlaufende Nuten (6) aufweist, in denen jeweils ein Armierungsstab (8) befestigt ist.
2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6) in Längs- und/oder Querrichtung an­ geordnet sind.
3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Armierungsstab (8) aus Kunststoff besteht.
4. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Armierungsstab (8) aus Metall besteht.
5. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Armierungsstab (8) flach ausge­ bildet ist und gegebenenfalls Öffnungen (20) für Stütz­ stäbe (24) aufweist.
6. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Armierungsstab (8) mittels eines Mörtels (10) in der Nut (6) befestigt ist.
7. Insolierplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel (10) ein Zement-Mörtel ist, der vorzugs­ weise kunststoffvergütet ist.
8. Wärmedämmplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel (10) ein Kunststoffmörtel ist.
9. Wärmedämmplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel (10) ein Kunststoffkleber ist.
10. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhartschaum-Schicht (2) aus Polystyrol besteht.
11. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhartschaum- Schicht (2) auf der Seite der Nuten (6) mit einer zweiten Schicht (14) abgedeckt ist.
12. Wärmedämmplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (14) dünner ist als die erste Schicht (2).
13. Wärmedämmplatte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Schicht (14) vorzugsweise mittels eines Armierungsgitters (18) armiert ist.
14. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht (14) aus einem Mörtel gebildet ist.
DE19924217570 1992-04-23 1992-05-27 Wärmedämmplatte, insbesondere für ein Schürzenelement an einem Rolladenkasten Withdrawn DE4217570A1 (de)

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ATA80193A (de) 1996-04-15
CH685953A5 (de) 1995-11-15
AT401800B (de) 1996-11-25

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