CH674234A5 - - Google Patents

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CH674234A5
CH674234A5 CH4268/88A CH426888A CH674234A5 CH 674234 A5 CH674234 A5 CH 674234A5 CH 4268/88 A CH4268/88 A CH 4268/88A CH 426888 A CH426888 A CH 426888A CH 674234 A5 CH674234 A5 CH 674234A5
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Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen von mechanischen Mitteln zum Führen, Aufhängen, Festhalten oder Abstützen von Gegenständen an einer ein Mauerwerk bekleidenden Isolationsschicht von geringer mechanischer Festigkeit, insbesondere von Laufschienen für Rolläden oder Lamellenstoren an aussenisolierten Fenster- und Türöffnungen sowie auf eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens mit einer Isolationsschicht aus einem geschäumten Kunststoff.



   In vielen Fällen genügen Gebäude, welche bis Anfang der 70er Jahre erstellt worden sind, trotz sonst guter Bausubstanz den heutigen Wärmedämmvorschriften und/oder der Bewusstseinsänderung in bezug auf den Umweltschutz und die Schonung der Energieressourcen nicht mehr. Die Sanierung erfolgt in erster Linie durch Aufbringen einer Aussenisolierung, welche einen bessern Wärmehaushalt bietet als eine im Prinzip ebenfalls mögliche, nachgerüstete Innenisolation.



   Nachgerüstete und an Neubauten angebrachte Isolationsschichten bestehen praktisch durchwegs aus Wärmedämmblöcken mit Normmassen, welche wenn nötig auf der Baustelle mit einfachen Mitteln zugeschnitten werden können. Nach der Montage werden freiliegende Blöcke normalerweise mit einem Putz überzogen.



   Es ist bekannt, Wärmedämmblöcke aus steifem, geschäumtem Kunststoff herzustellen, beispielsweise auf der Basis von Polyurethan oder Phenol-Resol-Harzen. Diese überwiegend geschlossenzelligen Schaumstoffe haben eine hohe Isolationsfähigkeit, sind aber wegen ihrer geringen mechanischen Festigkeit druckempfindlich. Mit üblichen Mitteln, wie z. B. Dübeln, können keine Gegenstände an der Isolationsschicht befestigt werden.



   Das Anbringen von Laufschienen für Rolläden oder Lamellenstoren, Aufhängern und Feststellern für Jalousie- oder Ballenläden, Konsolen zur Schaffung einer Abstellfläche, Beleuchtungskörpern oder Haken für schwere Bilder usw. an einer üblichen Aussen- oder Innenisolationsschicht ist deshalb nicht möglich.



   Nach dem bekannten Stand der Technik werden deshalb nach einer ersten Variante mechanische Mittel zum Führen, Aufhängen, Festhalten oder Abstützen von Gegenständen im hinter der Isolationsschicht liegenden Mauerwerk befestigt. Dies bedingt einerseits einen erhöhten und komplizierteren Arbeitsaufwand und andrerseits längere mechanische Mittel mit einem grösseren Querschnitt, beispielsweise Schrauben. Dies wiederum bedingt das Ausbohren grösserer Löcher und das Einbringen grösserer Dübel.



   Nach einer zweiten Variante werden am erwarteten Ort für die Befestigung von mechanischen Mitteln zum Führen, Aufhängen, Festhalten oder Abstützen von Gegenständen Isolationsblöcke eingesetzt, welche auf der aussenliegenden Seite mit einer Platte erhöhter mechanischer Festigkeit ausgerüstet sind. Dies bedingt, dass nach einem genauen Plan spezielle Blöcke eingesetzt werden müssen, weil ihre Lage nachträglich nicht mehr verändert werden kann. Insbesondere im Bereich von Fenster- und Türöffnungen muss präzise und mühsame Zuschneidarbeit geleistet werden.



  Weiter bedingt diese Variante, dass höher qualifizierte Arbeitskräfte eingesetzt werden müssen, und daher die Kosten weiter erhöht werden.



   Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine einfache und kostensparende Arbeitsweise erlaubt, die sich auch für Hilfskräfte eignet und nicht im Detail vorausgeplant werden muss. Weiter soll eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens für eine Isolationsschicht aus geschäumtem Kunststoff zur Anwendung gelangen.



   In bezug auf das Verfahren wird die Aufgabe erfindungsge   mäss    dadurch gelöst, dass  - aus der auf dem Mauerwerk aufgebrachten Isolationsschicht eine sich flächig ausdehnende Nut ausgespart wird, wobei zwischen der Nut und dem   Mauerwerk    wenigstens ein Drittel der   Isolationsschicht bestehen bleibt,  - mindestens eine entsprechend der Nut dimensionierte Platte eingeführt und vollflächig auf dem Boden der Nut eingeklebt wird, wobei wenigstens die äusserste Platte von hoher mechanischer Festigkeit ist, und  - die Mittel in der/den eingeklebten Platte/n hoher mechanischer Festigkeit verankert werden.



   Erfindungsgemäss kann die Isolationsschicht, insbesondere eine Aussenisolation auch im Bereich von Fenster- und   TUröff-    nungen, aufgebracht werden, ohne spezielle Vorkehrungen für die Befestigung von Gegenständen, insbesondere Laufschienen für Rolläden oder Lamellenstoren, Aufhängern von Jalousie- oder Ballenläden usw. treffen zu müssen. Die Nuten können mit geringem Aufwand an Ort und Stelle aus der fertigen Isolationsschicht, entsprechend den Abmessungen der bereitgestellten Platten mit hoher mechanischer Festigkeit, ausgespart werden. Die eingeklebten Platten sind ausschliesslich an der Isolationsschicht befestigt.



  Die flächige Verbindung der Isolationsschicht mit der Platte von hoher mechanischer Festigkeit weist eine erstaunlich grosse Tragfähigkeit auf. Diese kann, abgesehen vom Material, der flächigen Ausdehnung und der Dicke der Platte mit hoher mechanischer Festigkeit, noch dadurch gesteigert werden, dass zwei derartige, durch Material geringer mechanischer Festigkeit getrennte Platten eingeklebt werden. Die Vorteile gegenüber den einleitend beschriebenen Verfahren sind offensichtlich.



   Für die Isolationsschichten werden vorzugsweise die bekannten geschäumten Kunststoffblöcke verwendet, welche beispielsweise auf der Basis von Polyurethan oder Phenol-Resol-Harzen bestehen. Auf der Baustelle werden alle geschäumten Kunststoffblöcke einfach  Sagexplatte  genannt.



   Eine Maschine mit einem rechtwinklig abkragenden metallischen Heizdraht ist geeignet, auf einfache Weise Nuten beliebiger Dimensionen aus einer Isolationsschicht aus geschäumtem Kunststoff auszusparen.



   Zweckmässig wird eine Nut so tief ausgespart, dass die Platte hoher mechsnischer Festigkeit, nach dem Einbringen eines vorzugsweise aus zwei Komponenten bestehenden Klebers, aussen flächenbündig eingeklebt werden kann. Dies ist insbesondere auch für einen nachträglich aufgebrachten Putzaufbau vorteilhaft.



   Zur Befestigung von Führungsschienen für Rolläden oder Lamellenstoren in Fenster- oder Türöffnungen, einem bedeutenden Anwendungsgebiet der Erfindung, wird eine durchgehende vertikale Nut aus der Aussenisolationsschicht ausgespart, eine sich im wesentlichen ebenfalls über die ganze Höhe des Fensters bzw. der Türe erstreckende Platte erhöhter mechanischer Festigkeit eingeklebt und die Führungsschiene mit Schrauben befestigt.



  In diesem Fall sind die Anforderungen an die mechanische Festigkeit verhältnismässig gering.



   Zur Befestigung von   Aufhängern    und   Rückstellern    von Jalousie- oder   Ballealäden    wird zweckmässig je eine wannenförmige, rechteckige oder quadratische Nut ausgespart und eine entsprechende Platte eingeklebt. Die Aufhänger mit einem Schwenkzapfen müssen eine höhere Tragfähigkeit als die   Rücksteller    aufweisen.



   Falls eine entsprechend tiefere Nut ausgespart wird, kann eine vorgefertigte Verbundplatte eingeklebt werden, welche zur Befestigung von Mitteln mit höherer Kraftübertragung beidseits Deckplatten von hoher Festigkeit aufweist.



   Anstelle von vorgefertigten Verbundplatten können auch die einzelnen Platten an Ort und Stelle in die Nut eingeklebt werden, also vorerst eine Platte mit hoher mechanischer Festigkeit, dann eine Platte aus Isolationsmaterial und schliesslich wieder eine Platte mit hoher mechanischer Festigkeit, welche vorzugsweise mit der Isolationsschicht oberflächenbündig ist.



   Die in eine Nut einer Isolationsschicht eingeklebte Platte von hoher mechanischer Festigkeit muss bruchfest sein. Bei Aussenisolation ist eine gute Beständigkeit gegen Feuchtigkeit eine vorteilhafte Eigenschaft. Da insbesondere bei Aussenisolationen hohe Temperaturschwankungen auftreten, treten in den verkleb   ten Werkstoffen    temperaturbedingte Längenänderungen auf. Es ist deshalb vorteilhaft, eine Platte von hoher mechanischer Festigkeit einzukleben, welche einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat, der demjenigen der Isolationsschicht möglichst nahe kommt. Dies ist vorallem bei langen eingeklebten Platten, wie beispielsweise für die Befestigung von Laufschienen für Rolläden oder Lamellenstoren, von wesentlicher Bedeutung.



   Für eine in die Nut eingeklebte Platte hoher mechanischer Festigkeit sind folgende Materialien geeignet, wobei für die Auswahl neben den Parametern mechanische Festigkeit,   Bruchfestig-    keit, Feuchtigkeitsbeständigkeit und thermischer Ausdehnungskoeffizient insbesondere auch die Wirtschaftlichkeit beachtet wird:  - Kunststoffe, wie Polyolefine, Polyaromaten, Polyester oder   Polyhamstoffe,     - Metalle, wie Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kupfer oder Messing,    - Holz.   



   Als besonders geeignet haben sich Melaminharz-Laminate erwiesen, welche einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten haben, der demjenigen von den gebräuchlichen Sagexplatten sehr nahe kommt. Diese Melamin-Laminatplatten sind, insbesondere wenn sie zur Befestigung von Laufschienen verwendet werden, als Hartkern-Platten ausgebildet.



   Eine ausserordentlich hohe Tragfähigkeit der erfindungsgemäss befestigten mechanischen Mittel zum Führen, Aufhängen, Festhalten oder Abstützen von Gegenständen an einem Mauerwerk mit einer Isolationsschicht von geringer Festigkeit bedingt jedoch nicht nur ein einwandfreies, vollflächiges Einkleben der Platten in die Nut, sondern erfordert auch einen optimalen Verbund des Mauerwerks bzw. des Grundputzes mit der innenliegenden Oberfläche der Isolationsschicht. Dazu sind meist entsprechende, dem Fachmann bekannte Vorbehandlungen und Grundierungen notwendig.



   In bezug auf die Vorrichtung zur Aussparung einer Nut in einer Isolationsschicht aus einem geschäumten Kunststoff wird die Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Maschine einen in Form eines U rechtwinklig gebogenen, elektrisch heizbaren   Widerstandsdraht    hat, welcher in bezug auf die Höhe verstellbar und in verschiedenen Längen einsetzbar ist.



   Der durch elektrischen Widerstand geheizte Draht der Maschine soll in einem Durchgang die richtigen Dimensionen der Nut ausschneiden. Bei einem einstückig ausgebildeten Heizdraht ist dieser mit wenigen Handgriffen auswechselbar, damit Nuten verschiedener Breite in einem Durchgang ausgespart werden können. Die für die Tiefe der Nut relevante Höhenverstellbarkeit ergibt sich durch einen in verschiedenen Abständen von der Maschine festklemmbaren Heizdraht oder durch auswechselbare Heizdrähte mit unterschiedlichen Längen für die beiden parallelen Schenkel.

 

   Anstelle eines einzigen Heizdrahtes können mehrere linear aneinander gereihte,   U-förmige    Heizdrähte eingesetzt werden.



  Die Breite der auszusparenden Nut ist so stufenweise einstellbar.



   Vorzugsweise weist die Maschine Anschlagflächen zum Führen auf der Isolationsschicht und entlang einer Lehre mit gerader Leitfläche auf.



   Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigen schematisch:
Fig. 1 einen horizontalen Teilschnitt durch eine Fensteröffnung mit ausgesparter Nut,
Fig. 2 eine in die Nut gemäss Fig. 1 eingeklebte Platte von hoher mechanischer Festigkeit,
Fig. 3 eine in der Platte gemäss Fig. 2 verankerte Rolladenlaufschiene,
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt durch eine Fensteröffnung gemäss den Fig. 1-3,
Fig. 5 eine aufgeschnittene Seitenansicht einer Fensteröffnung,  
Fig. 6 eine in eine Nut eingesetzte Verbundplatte mit je einer Schicht hoher und niedriger Festigkeit,
Fig. 7 eine in eine Nut eingesetzte Verbundplatte mit Deckschichten hoher Festigkeit, z. B. für eine   Fensterladenaufhängung,   
Fig. 8 eine Variante des Prinzips gemäss Fig. 7, und
Fig. 9 eine Prinzipskizze einer Maschine zum Aussparen von Nuten.



   Das in den   Fig. 1-5    dargestellte Mauerwerk 10 eines Gebäudes ist mit einer Aussenisolation 12 aus geschäumten Kunststoffblöcken versehen. Zwischen dem Mauerwerk 10 und der Aussenisolation 12 ist ein Klebermörtel 14 eingebracht. Dieser verbindet das Mauerwerk 10, gegebenenfalls mit einem Grundputz, und die geschäumten   Kunststofiblöcke    der Aussenisolation 12 mit hoher Haftfähigkeit.



   Das Mauerwerk 10 weist einen Innenputz 16 auf. Der Fensterrahmen 18 aus Holz, Kunststoffund/oder Metall ist so angeschlagen, dass sowohl gegen den Gebäudeinnenraum 20 als auch gegen aussen eine Fuge entsteht, die mit Kitt 22,24 gefüllt ist.



  Der Fensterflügel 26 mit der Doppelverglasung 28 ist in geschlossener Position dargestellt.



   Aus der fertig isolierten und geschliffenen Leibung wird eine Nut 30 ausgespart, welche im vorliegenden Fall 6 cm breit und 0,6 cm tief ist. Die Aussenisolierung 12 ist 2 bis 18 cm dick, im vorliegenden Fall auf der Aussenseite des Mauerwerks 10 etwas dicker als in der Fensteröffnung 32.



   In die Nut 30 wird ein Kleber 34, ein Zweikomponentengemisch, vollflächig aufgetragen und die Platte 36 mit hoher mechanischer Festigkeit aufgedrückt. Die Dicke der Platte 36 und die Tiefe der Nut 30 stimmen überein, die Oberfläche 38 der Aussenisolation 12 und diejenige der Platte 36 sind flächenbündig   (Fig. 2).    Beim Andrücken der Platte 36 kann auch der seitliche Spalt zwischen der Platte 36 und der Aussenisolation 12 mindestens teilweise mit Kleber gefüllt werden.



   Nach   Fig. 3    ist die Oberfläche 38 der Aussenisolation 12 und die Platte 36 von einem   Putzaufbau    überzogen. Dieser besteht aus einer Armierung 40, beispielsweise einem Glasfasergewebe, welche sich über den Kitt 22 hinweg zum Fensterrahmen 18 erstreckt. Die Armierung 40 ist von einer Einbettmasse und einem Fertigputz 44 überzogen, welche sich in der Fensteröffnung 32 bis zum Fensterrahmen 18 ausdehnen.



   Eine Laufschiene 46 für einen nicht dargestellten Rolladen ist mittels den   Putzaufbau    durchgreifender Schrauben 48 in der Platte 36 verankert. Auf die Laufschiene 46 einwirkende Kräfte werden auf die Platte 36 übertragen und wirken sich über die ganze Verbindungsfläche der Platte 36 mit der Aussenisolation 12 aus. Die auf eine grosse Fläche der Aussenisolation 12 mit geringer Festigkeit übertragenen Kräfte werden derart vermindert, dass diese widerstehen können.



   Wenn nur kleine Krafteinwirkungen auf die Laufschiene 46 zu erwarten sind, kann die Platte 36 stark verkleinert, beispielsweise nur halb so breit sein.



   Die Laufschiene 46 ist mittels mehrerer Schrauben 48, welche lediglich angedeutet sind, in der Platte 36 mit hoher mechanischer Festigkeit befestigt. Je nach der Dicke der Platte 36, deren Material und der einwirkenden Kraft stecken die Schrauben 48 in der Platte 36 oder durchgreifen diese.



   Im unteren Bereich der Fensteröffnung 32 ist die Fensterbank 50 gezeichnet. Im oberen Bereich der Fensteröffnung 32, unmittelbar unter dem Sturz 54, ist ein isolierter Rolladenkasten 52 angeordnet.



   Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, dass sich die Platte 36 in vertikaler Richtung im wesentlichen über die ganze Höhe der Fensteröffnung 32 erstreckt. Die Fensteröffnung 32 ist unten von einer Fensterbank 50 abgeschlossen, bis zu welchem die Laufschiene 46 für den Rolladen führt. Die ebenfalls ersichtliche Zimmerdecke 58 ist mit   Tafel    60 bekleidet.



   Die   Fig. 6    bis 8 zeigen eine Isolationsschicht 64 aus geschäumtem Kunststoff, welche auf der Aussen- oder Innenseite eines Gebäudemauerwerks 10 angebracht ist. In eine ausgesparte Nut wird mittels eines Zweikomponentenklebers 34 eine Verbundplatte 36, 62 eingeklebt, welche  - eine mit der Oberfläche 38 der Isolationsschicht 64 bündigen Platte 36 mit hoher mechanischer Festigkeit und eine Platte 62 mit geringer mechanischer Festigkeit, beispielsweise aus dem gleichen Material wie die Isolationsschicht 64   (Fig. 6),     - zwei Deckplatten 36 und eine Kernplatte 62 aus Schaum   stoff (Fig. 7),    oder  - zwei Platten 36 und zwei Platten 62   (Fig.    8) umfasst.



   Bei getrennt angeordneten Platten 36 mit hoher mechanischer Festigkeit   (Fig.    7, 8) durchgreift beispielsweise eine Schraube die erste Platte und wird in der zweiten Platte, mit oder ohne Durchgriff, verankert.



   Zur Erzielung der Flächenbündigkeit der Platte 36 mit der Oberfläche 38 der Isolationsschicht 64 entspricht die Tiefe h der ausgesparten Nut 30   (Fig.      1) jeweils    der Dicke der eingesetzten Verbundplatte 36, 62 der Breite b.

 

   Die in Fig. 9 gezeigte Maschine 66 zum Aussparen einer Nut in einer Isolationsschicht 12, 64 umfasst einen auswechselbaren, in Form eines U rechtwinklig gebogenen Widerstandsdraht 68, welcher elektrisch heizbar ist. Dieser Draht kann in einem beliebigen Abstand h von der Anschlagfläche 70 der Maschine 66, welche in Arbeitsstellung auf der Isolationsschicht 12, 64 aufliegt, elektrisch leitend festgeklemmt werden. Der Abstand b der parallelen Schenkel des Widerstandsdrahts 68 bestimmt die Breite b der ausgesparten Nut 30 (Fig. 1).



   Beim Aussparen der Nut in der Isolationsschicht 12, 64 wird die Maschine 66 in bezug auf das Zeichnungsblatt in vertikaler Richtung mit ihrer Anschlagfläche 72 entlang einer Lehre 74 mit gerader Leitfläche verschoben. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Befestigen von mechanischen Mitteln zum Führen, Aufhängen, Festhalten oder Abstützen von Gegenständen an einer ein Mauerwerk (10) bekleidenden Isolationsschicht (12, 64) von geringer mechanischer Festigkeit, insbesondere von Laufschienen (46) für Rolläden oder Lamellenstoren in aussenisolierten Fenster- (32) und ruröffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass - aus der auf dem Mauerwerk (10) aufgebrachten Isolationsschicht (12, 64) eine sich flächig ausdehnende Nut (30) ausgespart wird, wobei zwischen der Nut (30) und dem Mauerwerk (10) wenigstens ein Drittel der Isolationsschicht (12, 64) bestehen bleibt, - mindestens eine entsprechend der Nut (30) dimensionierte Platte (36, 62) eingeführt und vollflächig auf dem Boden der Nut (30) eingeklebt wird, wobei die äusserste Platte (36) von hoher mechanischer Festigkeit ist,
    und - die Mittel in der/den eingeklebten Platte/n hoher mechanischer Festigkeit verankert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (30) mittels einer Maschine (66) mit einem rechtwinklig abkragenden metallischen Widerstandsdraht (68) aus einer Isolationsschicht (12, 64), welche aus einem geschäumten Kunststoff, vorzugsweise suf der Basis von Polyurethan oder Phenol Resol-Harzen besteht, ausgespart wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (30) in einer solchen Tiefe (h) und Breite (b) ausgespart wird, dass die Platte/n (36, 62) flächenbündig eingeklebt werden kann/können.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung von Führungsschienen (46) für Rolläden oder Lamellenstoren eine durchgehende Nut (30) ausgespart, eine entsprechende Platte (36) eingeklebt und die Schienen mit Schrauben (48) befestigt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung von Aufhängern und Rückstellern von Jalousie- oder Ballenlädenje eine wannenförmige Nut (30) ausgespart und eine entsprechende Verbundplatte (36, 62) eingeklebt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgefertigte Verbundplatte (36, 62, 36) in die Nut (30) eingeklebt wird, welche zum Befestigen von Mitteln mit höherer Krafterzeugung beidseits Deckplatten (36) von hoher Festigkeit aufweiset.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Komponenten (36, 62) einer in die Nut (30) einzukleben bestimmten Verbundplatte nacheinander in situ verklebt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (36) von hoher mechanischer Festigkeit, die aus einem Kunststoff vorzugsweise einem Melaminharz Laminat, einem rostfreien Metall oder Holz besteht, verwendet wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Aussparung einer Nut (30) im Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8 mit einer Isolationsschicht (12, 64) aus einem geschäumten Kunststoff dadurch gekennzeichnet, dass eine Maschine (66) einen in Form eines U rechtwinklig gebogenen, elektrisch heizbaren Widerstandsdraht (68) hat, welcher in bezug auf die Höhe (h) verstellbar und in verschiedenen Breiten (b) einsetzbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine (66) Anschlagflächen (70, 72) zum Führen auf der Isolationsschicht (12, 64) und entlang einer Lehre (74) mit gerader Leitfläche aufweist, und der Widerstandsdraht (68) vorzugsweise aus mehreren aneinandergereihten, U-förmigen Heizdrähten gebildet ist.
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