DE29801589U1 - Mehrschicht-Bauelement, insbesondere zum Erstellen von wärmedämmenden und lastabtragenden Wänden für den Hausbau - Google Patents

Mehrschicht-Bauelement, insbesondere zum Erstellen von wärmedämmenden und lastabtragenden Wänden für den Hausbau

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
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Description

• ·
Löwe Wandsysteme GmbH
Wilhelm Röntgen Str. 28
63477 Maintal
Beschreibung
Mehrschicht-Bauelement, insbesondere zum Erstellen von wärmedämmenden und lastabtragenden Wänden für den Hausbau
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrschicht-Bauelement, insbesondere zum Erstellen von wärmedämmenden und lastabtragenden Wänden für den Hausbau, bestehend aus mit Abstand zueinander angeordneten Plattenelementen und einer zwischen den Plattenelementen angeordneten isolierenden Zwischenschicht.
Bauelemente dieser Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei sind Zementbauplatten über Distanzstücke mit Abstand zueinander angeordnet, wobei zwischen den Zementbauplatten eine Wärmedämmschicht aus z. B. Isolyt- oder Mineraldämmstoffwolle angeordnet ist.
Diese Mehrschicht-Bauelemente weisen zwar einen einfachen Aufbau auf und sind leicht herzustellen, sind aber zur Verwendung als lastabtragende Wände ungeeignet.
Auch sind Mehrschicht-Bauelemente bekannt, bei denen ein zwischen den Zementbauplatten gebildeter Raum mit einer Füllung wie Beton ausgefüllt ist. Zwar sind diese Bauelemente als lastabtragende Wände zu verwenden, weisen jedoch bezüglich Wärmedämmung schlechte Eigenschaften auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Bauelement zur Verfügung zu stellen, das bei einfacher Vorfertigung, leichtgewichtigem Transport und einfacher Montage sowohl eine verbesserte Wärmedämmung als auch verbesserte bauphysikalische Eigenschaften zeigt.
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Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Zwischenschicht über Stege voneinander beabstandete Wandungen mit Außenflächen aufweist, an denen die Plattenelemente anliegen und dass ein zwischen den Wandungen gebildeter Hohlraum bei der Montage vor Ort mit einer Füllung zur Bildung eines massiven Baukörpers ausfüllbar ist.
Das Mehrschichtbauelement zeichnet sich dadurch aus, dass die Zwischenschicht als formgebende Schalung ausgebildet ist, die anschließend mit Plattenelementen beplankt wird. Diese Bauelemente können in einer Montagehalle vorgefertigt werden und - auf Grund ihres geringen Gewichts - einfach transportiert werden. Bei der Montage an der Baustelle kann das Mehrschicht-Bauelement mit einer Füllung wie Tonleichtbeton ausgegossen werden. Dadurch erfüllt das System im Hochbau alle tragenden und nicht tragenden Funktionen bis hin zu zehngeschossigen Häusern. Die entscheidende Besonderheit dieses Systems besteht darin, dass die seitlichen Plattenelemente im Bauwerk verbleiben. Durch die Betonfüllung an der Baustelle entsteht ein geschlossenes System in einem Verguss. Dadurch ist eine dichte Gebäudehülle ohne gravierende Energieverluste und Schäden möglich.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Zwischenschicht aus einzelnen Bauelementen wie Hartschaumelementen gebildet ist, die zumindest über einen Steg beabstandete Wandbereiche aufweisen. Durch die an sich bekannten Hartschaumelemente kann auf besonders einfache Weise nach dem Prinzip eines Schalungssystems die Zwischenschicht vorgefertigt werden. Insbesondere entstehen durch die Schalungsverbindung aus Polysterolstegen keine Wärmebrücken, wie dies bei anderen nach dem Stand der Technik bekannten Schalungssystemen üblich ist.
Um die notwendigen bauphysikalischen Eigenschaften zu erreichen ist vorgesehen, dass die Plattenelemente als Zementbauplatten, vorzugsweise mit Holzfaseranteilen ausgebildet sind und dass die Füllung eine Betonfüllung, vorzugsweise Tonleichtbetonleichtfüllung ist.
Um die Festigkeit des Mehrschicht-Bauelementes beim Transport zu erhöhen, sind die Plattenelemente über die die Zwischenschicht durchsetzende Befestigungselemente verbunden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die Plattenelemente mit den Außenflächen der
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Hartschaumelemente verbunden wie angeklebt sind.
Des Weiteren ist zur Erhöhung der Festigkeit und der statischen Belange vorgesehen, dass die Zwischenschicht zumindest bereichsweise eine Bewährung aufweist, die werksseitig eingebracht ist.
Zur Verbesserung der thermischen Eigenschaften ist vorgesehen, dass auf einer Außenseite des zumindest einen Plattenelementes eine Außendämmung aus Styropor, Polysterol-Hartschaum oder mineralischen Baustoffen in Verbindung mit kunstharzgebundenen oder mineralischen Putzen angeordnet ist. Um Verbindungen der Mehrschicht-Bauelemente in Eckbereichen zu vermeiden, ist das Mehrschicht-Bauelement als einteiliges Eck-Element ausgebildet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass auch in Eckbereichen durch die Leichtbetonfüllung ein geschlossenes System in einem Verguss entsteht. Dadurch ist eine dichte Gebäudehülle ohne gravierende Energieverluste und Schaden möglich. Die geschützte eingebettete Verfüllung ist nur geringen thermischen sowie Feuchtebelastungen im Gegensatz zu einschaligen Mauerwerkausführungen ausgesetzt und somit nur einem sehr niedrigen Alterungsprozess erlegen.
Es ist vorgesehen, dass die Wandelemente stirnseitig nach Art einer Steckverbindung miteinander verbunden werden, wobei bei einem ersten Wandelement die Plattenelemente stirnseitig vorstehen und bei einem zweiten Wandelement die Zwischenschicht stirnseitig vorsteht, um eine Verzahnung mit dem ersten Wandelement zu erreichen. Ein Zusammenhalt der aneinanderstoßenden Wandelemente wird einerseits über Verschraubungen erreicht, die die Wandelemente im Stoßbereich durchsetzen und andererseits durch die bei der Montage eingefüllte Betonfüllung.
Zur Ausbildung eines lastabtragenden insbesondere eine Außenwand bildenden Wandelements ist vorgesehen, dass das Wandelement in einem oberen Randbereich einen Absatz zur Auflage einer Betondecke aufweist. Dabei wird der Absatz dadurch gebildet, dass das außenseitige Plattenelement als auch die außenliegende Wandung der Zwischenschicht länger ausgebildet sind als das innenliegende Plattenelement und die innenliegende Wandung der
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Zwischenschicht. Eine Oberkante der innenliegenden Wandung und der Zwischenschicht
bildet gleichzeitig die Oberkante einer Betonfüllung.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch ein der Zeichnungen zu entnehmendes bevorzugtes Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Mehrschicht-Bauelement als Eckelement in dreidimensionaler Darstellung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Mehrschicht-Bauelementes, wobei eine Zwischenschicht aus einer Vielzahl von Schalungselementen besteht,
Fig. 3 ein Schalungselement gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein Mehrschicht-Bauelement als Eckelement mit Deckenrandschalung,
Fig. 5 eine Stoßverbindung zwischen zwei Mehrschicht-Bauelementen mit Zwischenschicht,
Fig. 6 eine Stoßverbindung zwischen zwei Mehrschicht-Bauelementen ohne Zwischenschicht,
Fig. 7 ein Temperaturdiagramm einer ersten Ausführungsform eines Wandelementes,
Fig. 8 ein Diffusionsdiagramm einer ersten Ausführungsform eines Wandelementes,
Fig. 9 ein Temperaturdiagramm einer zweiten Ausführungsform eines Wandelementes und
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5
Fig. 10 ein Diffusionsdiagramm einer zweiten Ausführungsform eines Wandelementes.
Fig. 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung eines Mehrschicht-Bauelementes 10, das in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Teil eines Mehrschichten-Multifunktionswandsystems (MMW-System) insbesondere zur Herstellung von lastabtragenden und nicht lastabtragenden Wänden für den Hausbau ausgebildet ist.
Das Wandelement 10 weist einen mehrschichtigen Aufbau auf, der im Wesentlichen aus einem Kern bzw. einer Zwischenschicht 12 besteht, die seitlich von einem inneren Plattenelement 14 und einem äußeren Plattenelement 16 begrenzt wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Kern bzw. die Zwischenschicht 12 aus einem isolierenden Element 18, vorzugsweise einem Hartschaumelement, besteht, das an den Platten-elementen 14, 16 anliegende isolierende Wandungen 20, 22 aufweist, die über ein ebenfalls isolierendes Stegelement 24 mit Abstand zueinander angeordnet sind.
Zwischen den Wandungen 20, 22 wird ein Hohlraum 26 gebildet, der bei einer Montage des Wandelementes 10 auf einer Baustelle mit einer Füllung 28 wie Tonleichtbeton vergossen wird.
Noch während der Vorfertigung des Wandelementes 10 wird auf einer Außenseite 30 des äußeren Plattenelementes 16 eine Außendämmung 32 aufgebracht, die als Vollwärmeschutz mit mineralischem Strukturputz ausgebildet ist. Das aus einem isolierenden Material bestehende Zwischenelement 18 bildet einerseits eine formgebende Schalung und andererseits durch die Wandungen 20, 22 eine hervorragende Wärmeisolierung. Sobald das Zwischenelement 18 gefertigt ist, werden die seitlichen Plattenelemente 14, 16 an den Außenseiten der Wandungen 20, 22 befestigt. Dies kann einerseits durch Verkleben und andererseits auch durch Verschraubung erfolgen. Die Plattenelemente 14, 16 sind dabei als Zementbauplatten vorzugsweise mit Holzfaseranteilen ausgebildet.
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Eine entscheidende Besonderheit des Wandelementes 10 ist, dass die hochwertigen Plattenelemente 14, 16 nach Herstellung eines Bauwerks in diesem verbleiben. Dadurch werden bei geringer Bauzeit optimale Wohnwerte erreicht.
Durch die Verwendung von Zementbauplatten mit Holzfaseranteilen werden wohngesunde Stoffe eingesetzt, da diese aus reinem Holzfaserstoff mit anorganischen Bindemitteln bestehen. Bei ihrer Herstellung wird eine Mischung mit den Hauptbestandteilen Holzfasern und Zement unter Zugabe von Wasser und Holzmineralisierungswerkstoffen unter Druck und erhöhter Temperatur ausgehärtet.
Dadurch sind Emissionen schädlicher Gase oder Dämpfe aufgrund der mineralischen Bindung der Inhaltsstoffe und der angewandten Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren nicht möglich. Daher können auch im Brandfall keine toxischen Gase oder Dämpfe entstehen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform eines Mehrschicht-Bauelementes 34 in Form eines Wandelementes im Querschnitt dargestellt. Zwischen den äußeren Plattenelementen 14, 16 ist das Zwischenelemeht 18 angeordnet, das in diesem Ausführungsbeispiel aus einzelnen Bauelementen 36 zusammengesetzt ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist das Bauelement 36 Wandbereiche 38, 40 auf, die im zusammengesetzten Zustand der Bauelemente 36 die Wandungen 20, 22 zur Herstellung von Isolierschichten bilden. Die Wandbereiche 38, 40 sind über einen Steg 42 voneinander beabstandet, wobei der Steg 42 und die Wandung 38, 40 als einteiliges Formelement vorzugsweise aus einem isolierenden Material wie Hartschaum ausgebildet sind. Die Wandelemente 38, 40 weisen auf einer Unterseite jeweils eine Nut 44, 46 und auf einer Oberseite jeweils Zapfen 48, 50 auf, um mit anderen Elementen einen formschlüssigen Verbund mit einer ebenen Fläche bilden zu können.
Insgesamt resultiert aus diesem Aufbau eine besonders einfache Vorfertigung der Wandelemente. So können die Bauelemente 36 zur Bildung des Zwischenelementes 18 in beliebiger Weise zusammengesetzt werden. Anschließend können die Plattenelemente 14, 16 auf die
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durch die einzelnen Wandbereiche 38, 40 gebildeten Wandungen 20, 22 aufgebracht werden. Dies kann einerseits durch Verkleben und andererseits auch durch Verschrauben erfolgen. Das auf diese Weise vorgefertigte Wandelement weist ein geringes Gewicht auf und kann daher leicht transportiert werden.
Auf diese Weise können Wandelemente 10, 34 mit einer Gesamtlänge von bis zu 10 m und einer Elementenhöhe von bis zu 3 m gefertigt werden. Auch können Öffnungen für Fenster und Türen (nicht dargestellt) werksseitig eingebracht werden. Dabei werden geeignete Ummantelungen der Fenster- und Türleibungen zur Aufnahme des Betonierdrucks werksseitig eingebracht.
Selbstverständlich sind neben Wandelementen 10, 34 auch andere Mehrschicht-Bauelemente wie Deckenelemente, Treppenelemente und Sonderelemente wie Dachgauben, Erkerauskragungen, gekrümmte Wände u.s.w. herstellbar. Solche Elemente können durch Plattenelemente in ein- und zweischaliger Bauweise ausgeführt werden.
Eine besondere Ausführungsform eines Wandelementes 52 soll mit Bezug zu Fig. 4 beschrieben werden. Das dargestellte Wandelement 52 ist als Eck-Wandelement ausgebildet, das in dieser Form vorgefertigt wird. Das vorgefertigte Wandelement 52 wird erst vor Ort, d. h. auf der Baustelle nach Verbindung mit weiteren Wandelementen mit Beton ausgefüllt. Durch die Betonfüllung auf der Baustelle entsteht ein geschlossenes System in einem Verguss. Dadurch ist eine dichte Gebäudehülle ohne gravierende Energieverluste und Schäden möglich.
Das Wandelement 52 weist zusätzlich einen Absatz 54 zur Aufnahme eines Deckenelementes (nicht dargestellt) auf. Der Absatz 54 wird dadurch gebildet, dass die äußere Wandung 20 als auch das äußere Plattenelement 16 gegenüber der inneren Wandung 22 und dem Plattenelement 14 in vertikaler Richtung länger ausgebildet sind. Auch schließt die Betonfüllung 28 mit einer Oberkante der inneren Wandung 22 und des inneren Plattenelementes 14 ab, um eine ebene Auflage 56 für das Deckenelement (nicht dargestellt) zu bilden. Die überstehenden Wandungen 20, 16 bilden somit eine umlaufende isolierende Schicht für eine umlaufende
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Stirnseite des Deckenelementes.
Um eine feste Verbindung der Plattenelemente 14, 16 zueinander zu ermöglichen, ist ein Verbindungselement 58 vorgesehen, das das Zwischenelement 18 durchsetzt und zwischen den Plattenelementen 14, 16 angeordnet ist. Dabei kann das Befestigungselement 58 als Schraube oder Gewindestange ausgebildet sein. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass das Verbindungselement 58 ein Distanzstück ist, in dessen Stirnseiten Innengewinde eingebracht sind, in die die Plattenelemente durchdringende Schrauben eingeschraubt werden.
Bezüglich der Füllung 28 ist anzumerken, dass diese aus Tonleichtbeton besteht. Dabei ist Beton ein Werkstoff, der aus Zement, Betonzuschlagstoffen und Wasser hergestellt wird und dem zur Beeinflussung bestimmter Betoneigenschaften auch mineralische Betonzusätze zugegeben werden können. Tonleichtbeton ist ein Baustoff, der sowohl Wärmedämmung, Schallschutz und Luft- und Wasserdampfdiffusionsfähigkeit aufweist. Er ist zudem ein Ökologisches Baumaterial, das hauptsächlich aus natürlichem Ton besteht. Durch ein spezielles Verfahren werden aus dem Ton kleine Kugeln mit ca. 1 cm Durchmesser ohne chemische Zusätze gebrannt. Sie sind ein ausgezeichnetes Dämmaterial. Zusammen mit Zement einer ebenfalls natürlichen Mischung aus gebranntem Kalkstein, Ton und Gips wird aus den Kugeln wertvoller iund wohbehaglicher Tonleichtbeton hergestellt. Dieser ist leicht und fließfähig, um eine einwandfreie Verdichtung und Materialstruktur zu erreichen, nach der Abbindung formstabil, hervorragend in der Wärmedämmung und Wärmespeicherung.
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung einer Verbindungsstelle 60 zwischen zwei erfindungsgemäßen Wandelenienten 62, 64, deren Aufbau mit Bezug zu Fig. 1, 2 und 3 erläutert wurde. Zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung stehen die Plattenelemente 14', 16' gegenüber dem Zwischenelement 18' im Stirnbereich 66 des Wandelementes 62 hervor. Im Gegensatz dazu steht bei dem Wandelement 64 das Zwischenelement 18" gegenüber den äußeren Plattenelementen 14', 16' hervor, so dass bei einer Zusammenfügung der Wandelemente 62, 64 das Zwischenelement 18" zwischen den Plattenelementenabschnitten 14', 16' angeordnet ist und eine im wesentlichen übergangslose Verbindung zwischen den Plattenelementen 14', 14" und 16', 16" gebildet wird.
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In Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung einer Verbindungsstelle 68 zwischen zwei Wandelementen 70 und 72 dargestellt. Bei den Wandelementen 70, 72 handelt es sich um iinbewährte Tonleichtbetonwände in Mehrschicht-Multifunktions-Bauweise, bestehend aus einem Tonbetonkern 74 und Außenschalen 76, 78 aus Zementbauplatten mit Holzfaseranteilen. Auf eine Zwischenschicht, wie sie bei den Elementen 10, 34, 52 verwendet wurde, wird hier verzichtet.
Der Tonbeton als Ortbeton wird in der Regel in Festigkeitsklasse B 25 ausgeführt. Die Außenschalen 78, 76 dienen dem Tonbeton 74 bei der Herstellung der Wand als Schalung.
Der Verbund zwischen Außenschalen 76, 78 und Tonbetonkern 74 besteht lediglich aus der Haftung der Außenschalen 76, 78 an dem erhärteten Tonbeton sowie aus einer Montageverbindung der beiden Außenschalen 76, 78 durch Querstege von inneren Schalungsisolierelementen (nicht dargestellt).
Selbstverständlich kann ein derartiges Bauelement ebenfalls mit einer Außendämmung 80 zur Wärmedämmung versehen werden, wobei die Außendämmung aus einer 40 - 200 mm Breite aufweisenden PS-Vbllwärmeschutzplatte, einem Grundputz von ca. 5 mm und einem Strukturputz von ca. 5 mm besteht.
Das beschriebene Wandelement 72, 70 dient insbesondere zu Herstellung von tragenden Innenwänden, Brandwänden und Haustrennwänden für den Tiefbau, Kellerbau und den Gewerbebau.
Zur Verbindung des Wandelementes 70 mit dem Wandelement 72 weisen die Außenschalen 76, 78 stirnseitig Laschen 82, 84 auf, die an einer Innenseite der Außenschalen 76, 78 angebracht wie verschraubt sind. Beim Zusammenfügen der Wandelemente 72, 70 liegen die Laschen 82, 84 an einer Innenseite der Außenschalen des Wandelementes 70 an und können mit diesen verbunden wie verschraubt werden.
Fig. 7 zeigt ein Temperaturdiagramm des Wandelementes 10, 52, durch das die hervor-
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&iacgr;&ogr;
ragenden Wärmedämmeigenschaften deutlich werden. In dem Temperaturdiagramm ist eine Temperaturkurve 86 dargestellt, die die Temperaturverteilung innerhalb der Mehrschicht-Wand darstellt. Der Temperaturverlauf 86 ist in Bereiche I, II, III, IV, V, VI und VII unterteilt, wobei die Bereiche I bis VII den einzelnen Schichten des Wandelementes entsprechen. Dabei entspricht der Bereich I dem Plattenelement 14 (ca: 12 mm), der Bereich II der Wandung 22 (ca. 45 mm) des Zwischenelementes 18, der Bereich III repräsentiert die Betonfüllung 28 (ca. 160 mm), Bereich IV entspricht der Wandung 20 (ca. 45 mm) des Zwischenelementes 18, Bereich V entspricht dem äußeren Plattenelement 16 (ca. 12 mm), Bereich VI und VII entsprechen der Wärmeisolation 32 (ca. 50 mm). Besonders bemerkenswert ist der weit außenliegende Taupunkt P0. Die Plattenelemente und der Tonleichtbetonkern gewährleisten eine gleichmäßige und geschlossene Außenhaut, so dass kein Wärmeverlust durch Wind entsteht. Auch zeichnet sich das Bauelement durch eine hohe Dichtigkeit der Gebäudeaußenhaut aus. Insbesondere können rissfreie schwimmende Fassaden hergestellt werden, da keine Materialschrumpfungen zu befürchten sind.
Die Mehrschichten-Multifunktionswand wird nur im notwendigen und der Wohnbehaglichkeit dienenden Maß aufgeheizt und dient als Wärmespeicher. Der 0 °C-Punkt P0 liegt weit außen. Die Wände können ihre gespeicherte Wärme nach innen wieder abgeben und sorgen so für ein ausgeglichenes Raumklima. Der Wärmespeicher wird durch die Innenisolierung nur bis zum bauphysikalischen Ideal und erforderlichen Maß aufgewärmt, ohne Verschwendung von Energie aus der Raumluft in die Wand.
Damit übertrifft das Bauelement die Anforderungen eines Niedrigenergiehauses mit Drei-Dämmschichtsystem. Trotzdem ist bei dem erfindungsgemäßen Wandelement die Wanddicke durch den masiven Leichtbetonkern wesentlich geringer als bei anderen herkömmlichen
Baustoffen mit vergleichbaren physikalischen Werten.
Das Wandelement bildet eine optimale Synthese aus Hozfasern und Betonbau, wobei hier ein geschlossenes Konzept mit flexibler Gestaltungsmöglichkeit durch die Wärmedämmung gegeben ist und durch eine gute Konstruktionskombination erreicht wird. Bei Wandstärken von ca. 30 cm, vorzugsweise 32,5 cm mit Wärmeschutz werden Wärmeerzeugungskoeffizien-
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11
ten von &agr; = 0,22 WAn2K erreicht.
Auch bezüglich der Dampfdiffusion werden hervorragende Eigenschaften erzielt, .wie anhand der Kurve 88 gemäß Fig. 8 dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt Temperaturdiagramm des Wandelementes 72, das mit Bezug zu Fig. 6 beschrieben wurde. Eine dargestellte Temperaturkurve 90 verläuft ebenfalls in Bereichen I, II, II, IV und V, die den entsprechenden Schichten des Wandelementes 72 nämlich Außenschale 78 (ca. 20 ram), Betonkern 74 (ca. 140 mm), Außenschale 76 (ca. 20 mm), Isolierung 80 und Außenputz (ca. 80 mm) entsprechen. Auch bei diesem Wandelement liegt der 0 °C-Punkt weit außen, so dass das Wandelement seine gespeicherte Wärme nach innen wieder abgeben kann.
Dies verdeutlicht, dass das Bauteil bei den gegebenen Randbedingungen (Innentemperatur 22 °C, relative Luftfeuchte innen 50 %, &agr; innen 8 W/m2K, Außentemperatur -12 "C, relative Luftfeuchte außen 80 %, &agr; außen 23 W/m2K) tauwasserfrei ist. Insgesamt konnte ein Wärmdurchgangskoeffizient K = 0,465 W/m2K ermittelt werden.
Bezüglich der Außendämmung ist anzumerken, dass diese einerseits mit Styropor, Polysterol-Hartschaum oder mit mineralischer Dämmung in Verbindung mit kunstharzgebundenen oder mineralischen Putzen ausgebildet sein kann. In den hier gezeigten Ausführungsbeispielen werden aus baubiologischen Aspekten nur mineralische Putze verwendet. Auch sind Außendämmungen mit hiriterlüfteter Fassade möglich. Dabei kann ein Wandelement einerseits als Absorptionswand ausgebildet sein, das zur Wärmerückgewinnung dient und aus den gleichen Baustoffen: Zement, Ton, Hartschaum aufgebaut ist, wie dies zuvor beschrieben wurde. Die in der Wand gespeicherte, nach außen fließende Energie wird dabei zum großen Teil zurückgewonnen. Andererseits sind sogenannte "Biowände" möglich, die anstelle des Tonleichtbeton 16 cm starke Hanfdämm-Matten mit einem Holzfachwerk als statisch tragendes Gerüst aufweisen. Alle anderen Baustoffe gleichen den anderen Multifunktionswänden.
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Claims (1)

  1. Löwe Wandsysteme GmbH
    Wilhelm Röntgen Str. 28
    63477 Maintal
    Ansprüche
    Mehrschicht-Bauelement, insbesondere zum Erstellen von wärmedämmenden und lastabtragenden Wänden für den Hausbau
    1. Mehrschichtbauelement (10), insbesondere zum Erstellen von wärmedämmenden und lastabtragenden Wänden für den Hausbau, bestehend aus mit Abstand zueinander angeordneten Plattenelementen (14, 16) und einer zwischen den Plattenelementen (14, 16) angeordneten isolierenden Zwischenschicht (12),
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Zwischenschicht (12) über Stege voneinander beabstandete Wandungen (20, 22) mit Außenflächen aufweist, an denen die Plattenelemente (14, 16) anliegen und dass ein zwischen den Wandungen (20, 22) gebildeter Hohlraum (26) bei der Montage vor Ort mit einer Füllung (28) zur Bildung eines massiven Baukörpers ausfüllbar ist.
    2. Mehrschicht-Bauelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Zwischenschicht (12, 18) aus einzelnen Bauelementen (36) wie Hartschaumelementen gebildet ist, die zumindest über einen Steg (32) voneinander beabstandete Wandbereiche (38, 40) aufweisen.
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    3. Mehrschicht-Bauelement nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Plattenelemente (14, 16) als Zementbauplatten mit Holzfaseranteilen und die Füllung als eine Betonfüllung, vorzugsweise Ton-Leichtbetonfüllung ausgebildet ist.
    4. Mehrschicht-Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Plattenelemente (14, 16) über die die Zwischenschicht (12, 18) durchsetzende Befestigungselemente (58) verbunden sind.
    5. Mehrschicht-Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet,
    dass die Zwischenschicht (18, 12) zumindest bereichsweise eine Bewährung aufweist.
    6. Mehrschicht-Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass auf einer Außenseite des zumindest einen Plattenelementes (16) eine Außendämmung (32) aus Styropor, Polysterol-Hartschaum oder mineralischen Baustoffen in Verbindung mit kunstharzgebundenen oder mineralischen Putzen angeordnet ist.
    7. MehrschichtfBauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Mehrschicht-Bauelement ein Wandelement ist.
    8. Mehrschicht-Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Mehrschicht-Bauelement als einteiliges Eck-Wandelement ausgebildet ist.
    9. Mehrschicht-Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wandelemente (10, 52, 34, 62, 64, 72, 70) nach Art einer Steckverbindung
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    miteinander verbindbar sind, wobei bei einem ersten Wandelement (62) die Plattenelemente (14', 16') stirnseitig vorstehen und bei einem zweiten Wandelement (64) die Zwischenschicht (18") stirnseitig vorsteht, um eine Verzahnung mit dem ersten Wandelement (62) zu erreichen.
    10. Mehrschicht-Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Mehrschicht-Bauelement als Wandelement in einem oberen Randbereich einen Absatz (54) zur Auflage einer Betondecke aufweist.
    11. Mehrschicht-Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Absatz (54) dadurch gebildet wird, dass das außenseitige Plattenelement (16) und die außenliegende Wandung (20) der Zwischenschicht (18) länger ausgebildet sind als das innenliegende Plattenelement (14) und die innenliegende Wandung (22) der Zwischenschicht.
    12. Mehrschicht-Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Bauelement einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,19 WAn2K bis 2,24 W/m2K aufweist, vorzugsweise 0,22 W/m2K.
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DE29801589U 1998-01-30 1998-01-30 Mehrschicht-Bauelement, insbesondere zum Erstellen von wärmedämmenden und lastabtragenden Wänden für den Hausbau Expired - Lifetime DE29801589U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009058691A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 Mading Bau GmbH, 07548 Thermisch isolierende Gebäudewand
CN104594518A (zh) * 2015-02-04 2015-05-06 海安县东方特种建材有限公司 强化隔音保温水泥板

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