DE3012470C2 - Montageplatte zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenflächen - Google Patents
Montageplatte zur Herstellung von Boden-, Wand- oder DeckenflächenInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02405—Floor panels
- E04F15/02435—Sealing joints
Description
Die Erfindung betrifft eine Montageplatte zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenflächen,
auf denen mit einem Kleber ein zurächst durchgehendes entlang der Trennfugen zwischen zwei benachbarten
Montageplatten aufschneidbarer Belag befestigt wird, wobei das seitliche Außenmaß der Montageplatte an
den die Trennfugen begrenzenden oberen Kanten kleiner ist als in einem darunterliegenden Bereich, in
dem Anschlagflächen zum Gegeneinandersetzen benachbarter Montageplatten vorgesehen sind, derart,
daß oberhalb der Anschlagflächen Führungsschlitze für ein zwischen benachbarten Montageplatten bewegbares, den Belag auftrennendes Schneidwerkzeug gebildet
werden.
Es ist bekannt, den Fußboden eines Gebäudes aus Montageplatten herzustellen, die gegeneinandergesetzt
werden und die anschließend mit einem durchgehenden Bodenbelag bedeckt werden (DE-OS 23 13 714). Die für
die Herstellung des Fußbodens verwendeten Montageplatten haben an ihren Seitenrändern, an denen sie
gegeneinanderstoßen, in einer mittleren Höhe jeweils einen vorspringenden Bereich, so daß sich entlang der
von den Montageplatten gebildeten Oberfläche eine Fuge ergibt, die von dem Bodenbelag überbrückt wird.
Diese im Querschnitt keilförmige Fuge dient zum Führen eines Schneidwerkzeugs, mit dem der auf die
Montageplatten gelegte Bodenbelag im Rastermaß der Montageplatten aufgeschnitten werden kann. Auf diese
Weise ist es möglich, den Bodenbelag entweder auf dem gesamten Fußboden im Rastermaß der Montageplatten
aufzuschneiden, oder das Aufschneiden nur dort vorzunehmen, wo es für vorgesehene Installationen
erforderlich ist, einzelne Montageplatten vorübergehend aus dem Fußboden herauszuheben. Wenn bei
Verwendung der bekannten Montageplatten der Bodenbelag mit einem Kleber befestigt wird, besteht die
Gefahr, daß der Kleber auch in die Fugen eindringt. Da
die Weite der Trennfugen nach unten hin abnimmt,
behindert der Kleber nach dem Aushärten das ,Schneidwerkzeug, weil es von diesem weder durch-Ischnitten noch beiseite gedruckt werden kann. Der in
der Schneidfuge befindliche Kleber bildet also gewissenmaßen einen Stopfen, der die Führungsfunktion der
Trennfuge für das Schneidwerkzeug zumindest Mark behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
bei der Blockierungen der zwischen gegeneinanderge
setzten Montageplatten gebildeten Trennfugen durch
eingedrungenen Kleber vermieden werden.
vorgesehen, daß zwischen den oberen Kanten und den
Anschlagflächen ein Bereich vorgesehen ist, in dem die Seitenflächen zur Bildung eines Ausweichraumes für
den in die Trennfuge eindringenden Kleber gegenüber den oberen Kanten zurücktreten.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Montageplatten ergibt sich der Vorteil, daß in die Trennfuge
eingedrungener Kleber frei in den Aufnahmeraum eindringen kann, wo er durch Adhäsion bevorzugt an
den Wändet! haften bleibt. Hierdurch bleibt die Mitte
des Aufnahmeraumes frei von Kleber, so daß das in diese Mitte eindringende Schneidwerkzeug nicht
behindert wird. Der Kleber, der in der Regel dickflüssig oder pastös ist, muß nicht notwendigerweise in den
Aufnahmeraum einfließen. Es genügt vielmehr, daß
in unterhalb der Trennfuge ein leerer Ausweichraum zur
Verfügung steht Wenn der in der Trennfuge befindliche Kleber erhärtet, bildet er eine nur dünne Schicht, die
beim Führen des Schneidwerkzeugs leicht aufgetrennt werden kann, bzw. von selbst aufplatzt. Voraussetzung
ιί hierfür ist, daß unterhalb dieser Kleberschicht ein leerer
Ausweichraum zur Verfügung steht und der erhärtete Kleber nicht abgestützt ist Wichtig ist, daß derjenige
Anteil des Klebers, der in die Trennfugen geraten ist, dort keinen Halt bekommt.
■to Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß unterhalb des den Ausweichraum bildenden Bereichs eine Stufe 2ur Bildung einer
Führungsnut für das Schneidwerkzeug in der Seitenfläche angeordnet ist.
Durch die Führungsnut wird eine exakte senkrechte Führung der Klinge des Schneidwerkzeugs sichergestellt, so· daß der Trennschnitt jeweils geradlinig und
genau über der Plattenfuge senkrecht zur Platte erfolgt. Evtl. sich lösende Fasern stauen sich nicht vor dem
Schneidwerkzeug, sondern sie können unterhalb des Belages in der größeren Nut dem Schneidwerkzeug
ausweichen.
Dadurch können Klingen verwendet werden, an denen die zähen Fasern nach unten abgleiten, ohne sich
aufzustauen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert
F i g. I zeigt schematisch eine erste Ausführungsform
der Ausbildung einer Stoßstelle zwischen zwei benachbarten Montageplatten mit durchgehendem Belag in
Ansicht, zum Teil im Schnitt, und
F i g. 2 bis 6 veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele der Stoßstelle zwischen zwei aufeinandersto-
b5 ßenden Montageplatten zur exakten und sauberen
Trennung eines darüber befindlichen durchgehenden Belages, im Schnitt, jeweils schematisch.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ruhen zwei
benachbarte und aneinanderstoßende Montageplatten 2, 3 auf einer Stütze 4 an sich beliebiger Höhe, um in
dem von der Stütze 4 überbrückenden Raum Installationen u.dgl. elektrischer oder lufttechnischer Art
unierbringen zu können. Die oberen Flächen 5, 6 der Montageplatten 2, 3 sind mit einem durchgehenden
Belag von weicher oder harter Struktur versehen bzw. haftfest verbunden, wobei der Belag aus einer
aufgebrachten Schicht, aus Platten oder einem Textilstoff o. dgL bestehen kann.
Zur Erzielung einer sauberen Schnittfläche 8 längs der Stoßfugen der Montageplatten 2, 3 erfolgt mittels
Abstandshalter eine Verlegung der Montageplatten in der Weise, daß die dem Belag zugekehrten Flächen 5,6
kleiner sind als das durch die äußeren Seitenflächen gebildete Außenmaß der Montageplatten. Hierzu
weisen die Seitenflächen der Montageplatten Anschlagflächen 9 und 10 auf, mit denen die Montageplatten
aneinanderüegen. Durch die kleiner gehaltenen Flächen
5 und 6 entsteht eine freie Fuge 11, deren Begrenzungsflächen 12 vorteilhaft senkrecht oder etwa senkrecht zu
den Flächen 5 oder 6 ausgebildet sind. Danach schließt sich ein aus den gegenüberliegenden Nuten 13 und 14 in
deren Seitenflächen der Montageplatten gebildeter Ausweichraum an. Unterhalb der Anschlagflächen 9 und
10 kann durch entsprechendes Absetzen der Seitenflächen der Montageplatten ein freier Raum 15 gebildet
werden. Die Montageflächen können an ihren Seitenflächen auch so ausgebildet sein, daß die Anschlagflächen 9
bzw. 10 und die Nuten 13 bzw. 14 sowie die Ränder der Fuge 11 an selbständigen Leisten 16 angeordnet sind,
die mittels Befestigungselementen an einer ebenen Fläche der Montageplatte angesetzt und mit der
letzteren verbunden werden kann. Die den Ausweichraum bildenden Nuten 13 und 14 dienen zur Aufnahme
einer eventuell noch eindringenden Klebermasse beim Aufbringen des Belages im ganzen auf die Flächen 5, 6
der Montageplatten, wobei die Gewähr besteht, daß die Klebermasse sich in dem gebildeten Raum der Nuten
verteilen kann, so daß die Montageplatten in diesen Räumen nicht haftfest miteinander verbunden sind.
Außerdem ergibt sich, daß die vorstehenden Anschlagflächen 9 und 10 von Klebermasse frei bleiben. Es läßt
sich ein exakter Schnitt in der Ebene der Anschlagflächen 9 und 10 in dem Belag erzielen, wobei das
Schneidwerkzeug durch die der Dicke des Schneidwerkzeuges angepaßte Fuge 11 geführt wird. Dadurch
ergibt sich eine Präzisführung des Messers und scharfe Schnittkanten in dem Belag.
Die Ausführungsform 18 der F i g. 2 unterscheidet sich von derjenigen der Fi g. 1 vorteilhaft dadurch, daß
unterhalb der Nuten 13,14, die auch in der Konturierung abgerundet sein können, Führungsnuten 19 und 20
vorgesehen sind. Diese Führungsnuten bieten dem Schneidwerkzeug in Verbindung mit der oberen Fuge
11 an den oberen Plattenkanten eine exakte, senkrechte
Führung, wodurch die Geradlinigkeit der Trennlinie 8 in dem Belag 7 wesentlich unterstützt wird.
Bei der Ausführungsform 30 der F i g. 3 -erlaufen die
seitlichen Begrenzungsflächen an den Montageplatten 2 und 3 als einwärts gerichtete Schrägen 31, 32. Die
Schrägstellung der Seitenflächen 31, 32 soll hierbei so groß sein, daß unmittelbar an die Fuge 8 ein sich
erweiternder Ausweichraum 33 gebildet wird, der zur Aufrahme eines überschüssigen Ivlebers bei Aufbringen
des Belages 7 dient, ohne daß die Montageplatten 2, 3 durch den Kleber einen Zusammenhalt bekommen. Die
vorstehenden Anschlagflächen 9 und 10, mit denen die Montageplatten 2 und 3 aneinanderstoßen, können
einzelne Distanzelemente von beschränkter Länge oder Distanzleisten sein, die durch Befestigungsmittel 34 mit
den Schrägflächen 31, 32 der Montageplatten 2 und 3 fest verbunden werden können. Der Winkel 35 zwischen
einer Schrägfläche 31, 32 und der Senkrechten zu den Flächen 5,6 soll mindestens etwa 12° bis 15° und größer
sein.
In der F i g. 4 ist eine Ausführungsform 37 dargestellt, bei der die Montageplatten 38, 39 so ausgebildet sind,
daß die Seitenflächen 40, 41 im größeren Bogen zurückspringen, so daß sich eine Erweiterung 42 von
erheblicher Größe ergibt. Unterhalb der Erweiterung 41 befinden sich die Anschlagflächen 9 und 10, die mit ihren
Flächen satt zueinander zur Anlage kommen. Die Anschlagflächen 9 und 10 können als selbständige
Stücke oder Leisten mit den Montageplatten 38, 39 befestigt sem. Die letzteren können einen Blechmantel
43 aufweisen.
Wie Fig.5 zeigt, sind zur Bildung der Nut 11
Distanzhalter 45 zwischen den Montageplatten 38, 39 angeordnet, die nach Verlegen und gegebenenfalls
Befestigung der Montageplatten an den Stützen 4 vor Aufbringen des ungeteilten Belages entfernt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel 47 der Fig.6 ist die
Anordnung so getroffen, daß der Abstand zwischen den Montageplatten durch ein Distanzelement 49 gebildet
wird, daß sich an dem unteren Teil der Montageplatten
48 befindet und von der Stütze 4 getragen wird. Das Teil
49 kann ein selbständiges Teil sein. Es kann aber auch unmittelbar Teil der Abstützung 4 bilden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist jede Montageplatte o. dgl. an den Seitenflächen mit der
Konturierung zur Bildung der Fuge 11, der danach sich anschließenden Erweiterung und einer weiteren Fuge
19 bzw. 20 der danach folgenden Anschlagfläche versehen. Man kann die Breite der Fuge und der
Erweiterung und das Vorstehen der Anschlagflächen, die durch beide aneinanderstoßenden Montageplatten
gebildet werden, auch bei einer Montageplatte vorse-
hen, wobei das Nachbarbauelement eine ebene Seitenfläche
aufweist. Die Breite der Fugen an der Montageplatte ist hierbei so groß zu wählen, daß sie
mindestens der Dicke des Schneidwerkzeuges entspricht. Entsprechend ist auch die Erweiterung tiefer zu
gestalten. Die Montageplatten können als Blechwannen ausgebildet sein, die mit entsprechendem Material, z. B.
Anhydrit, ausgefüllt sind. Man kann aber auch Massivplatten verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Montageplatte i.ur Herstellung von Boden-,
Wand- oder Deckenflächen, auf denen mit einem Kleber ein zunächst durchgehender, entlang der
Trennfugen zwischen zwei benachbarten Montageplatten aufschneidbarer Belag befestigt wird, wobei
das seitliche Außenmaß der Montageplatte an den die Trennfugen begrenzenden oberen Kanten
kleiner ist als in einem darunterliegenden Bereich, in dem Anschlagflächen zum Gegeneinandersetzen
benachbarter Montagepiauen vorgesehen sind, derart, daß oberhalb der Anschlagflächen Führungsschlitze für ein zwischen benachbarten Montageplatten bewegbares, den Belag auftrennendes
Schneidwerkzeug gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen
Kanten und den Anschlagflächen (9,10) ein Bereich vorgesehen ist, in dem die Seitenflächen zur Bildung
eines Ausweichraumes (13,14; 33; 42) für den in die Trennfuge (11) eindringenden Kleber gegenüber den
oberen Kanten zurücktreten.
2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des den Ausweichraum (13, 14) bildenden Bereichs eine Stufe zur
Bildung einer Führungsnut (19, 20) für das Schneidwerkzeug in der Seitenfläche angeordnet ist
Priority Applications (2)
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- 1980-03-31 DE DE3012470A patent/DE3012470C2/de not_active Expired
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