DE3012470C2 - Montageplatte zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenflächen - Google Patents

Montageplatte zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenflächen

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DE3012470C2
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DE3012470A
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György Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Borbely
Walter Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 5100 Aachen Moog
Wolfgang Ing.(grad.) 5063 Overath Radtke
Fritz Ing.(grad.) 5000 Köln Reuter
Friedrich Harald Ing.(Grad.)- Schmidt
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Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft Mbh & Co Kg 5000 Koeln De
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Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft Mbh & Co Kg 5000 Koeln De
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02435Sealing joints

Description

Die Erfindung betrifft eine Montageplatte zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenflächen, auf denen mit einem Kleber ein zurächst durchgehendes entlang der Trennfugen zwischen zwei benachbarten Montageplatten aufschneidbarer Belag befestigt wird, wobei das seitliche Außenmaß der Montageplatte an den die Trennfugen begrenzenden oberen Kanten kleiner ist als in einem darunterliegenden Bereich, in dem Anschlagflächen zum Gegeneinandersetzen benachbarter Montageplatten vorgesehen sind, derart, daß oberhalb der Anschlagflächen Führungsschlitze für ein zwischen benachbarten Montageplatten bewegbares, den Belag auftrennendes Schneidwerkzeug gebildet werden.
Es ist bekannt, den Fußboden eines Gebäudes aus Montageplatten herzustellen, die gegeneinandergesetzt werden und die anschließend mit einem durchgehenden Bodenbelag bedeckt werden (DE-OS 23 13 714). Die für die Herstellung des Fußbodens verwendeten Montageplatten haben an ihren Seitenrändern, an denen sie gegeneinanderstoßen, in einer mittleren Höhe jeweils einen vorspringenden Bereich, so daß sich entlang der von den Montageplatten gebildeten Oberfläche eine Fuge ergibt, die von dem Bodenbelag überbrückt wird. Diese im Querschnitt keilförmige Fuge dient zum Führen eines Schneidwerkzeugs, mit dem der auf die Montageplatten gelegte Bodenbelag im Rastermaß der Montageplatten aufgeschnitten werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, den Bodenbelag entweder auf dem gesamten Fußboden im Rastermaß der Montageplatten aufzuschneiden, oder das Aufschneiden nur dort vorzunehmen, wo es für vorgesehene Installationen erforderlich ist, einzelne Montageplatten vorübergehend aus dem Fußboden herauszuheben. Wenn bei Verwendung der bekannten Montageplatten der Bodenbelag mit einem Kleber befestigt wird, besteht die Gefahr, daß der Kleber auch in die Fugen eindringt. Da die Weite der Trennfugen nach unten hin abnimmt, behindert der Kleber nach dem Aushärten das ,Schneidwerkzeug, weil es von diesem weder durch-Ischnitten noch beiseite gedruckt werden kann. Der in der Schneidfuge befindliche Kleber bildet also gewissenmaßen einen Stopfen, der die Führungsfunktion der Trennfuge für das Schneidwerkzeug zumindest Mark behindert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Montageplatte der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der Blockierungen der zwischen gegeneinanderge setzten Montageplatten gebildeten Trennfugen durch eingedrungenen Kleber vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß zwischen den oberen Kanten und den Anschlagflächen ein Bereich vorgesehen ist, in dem die Seitenflächen zur Bildung eines Ausweichraumes für den in die Trennfuge eindringenden Kleber gegenüber den oberen Kanten zurücktreten.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Montageplatten ergibt sich der Vorteil, daß in die Trennfuge eingedrungener Kleber frei in den Aufnahmeraum eindringen kann, wo er durch Adhäsion bevorzugt an den Wändet! haften bleibt. Hierdurch bleibt die Mitte des Aufnahmeraumes frei von Kleber, so daß das in diese Mitte eindringende Schneidwerkzeug nicht behindert wird. Der Kleber, der in der Regel dickflüssig oder pastös ist, muß nicht notwendigerweise in den Aufnahmeraum einfließen. Es genügt vielmehr, daß
in unterhalb der Trennfuge ein leerer Ausweichraum zur Verfügung steht Wenn der in der Trennfuge befindliche Kleber erhärtet, bildet er eine nur dünne Schicht, die beim Führen des Schneidwerkzeugs leicht aufgetrennt werden kann, bzw. von selbst aufplatzt. Voraussetzung
ιί hierfür ist, daß unterhalb dieser Kleberschicht ein leerer Ausweichraum zur Verfügung steht und der erhärtete Kleber nicht abgestützt ist Wichtig ist, daß derjenige Anteil des Klebers, der in die Trennfugen geraten ist, dort keinen Halt bekommt.
■to Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß unterhalb des den Ausweichraum bildenden Bereichs eine Stufe 2ur Bildung einer Führungsnut für das Schneidwerkzeug in der Seitenfläche angeordnet ist.
Durch die Führungsnut wird eine exakte senkrechte Führung der Klinge des Schneidwerkzeugs sichergestellt, so· daß der Trennschnitt jeweils geradlinig und genau über der Plattenfuge senkrecht zur Platte erfolgt. Evtl. sich lösende Fasern stauen sich nicht vor dem Schneidwerkzeug, sondern sie können unterhalb des Belages in der größeren Nut dem Schneidwerkzeug ausweichen.
Dadurch können Klingen verwendet werden, an denen die zähen Fasern nach unten abgleiten, ohne sich aufzustauen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert F i g. I zeigt schematisch eine erste Ausführungsform der Ausbildung einer Stoßstelle zwischen zwei benachbarten Montageplatten mit durchgehendem Belag in Ansicht, zum Teil im Schnitt, und
F i g. 2 bis 6 veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele der Stoßstelle zwischen zwei aufeinandersto-
b5 ßenden Montageplatten zur exakten und sauberen Trennung eines darüber befindlichen durchgehenden Belages, im Schnitt, jeweils schematisch. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ruhen zwei
benachbarte und aneinanderstoßende Montageplatten 2, 3 auf einer Stütze 4 an sich beliebiger Höhe, um in dem von der Stütze 4 überbrückenden Raum Installationen u.dgl. elektrischer oder lufttechnischer Art unierbringen zu können. Die oberen Flächen 5, 6 der Montageplatten 2, 3 sind mit einem durchgehenden Belag von weicher oder harter Struktur versehen bzw. haftfest verbunden, wobei der Belag aus einer aufgebrachten Schicht, aus Platten oder einem Textilstoff o. dgL bestehen kann.
Zur Erzielung einer sauberen Schnittfläche 8 längs der Stoßfugen der Montageplatten 2, 3 erfolgt mittels Abstandshalter eine Verlegung der Montageplatten in der Weise, daß die dem Belag zugekehrten Flächen 5,6 kleiner sind als das durch die äußeren Seitenflächen gebildete Außenmaß der Montageplatten. Hierzu weisen die Seitenflächen der Montageplatten Anschlagflächen 9 und 10 auf, mit denen die Montageplatten aneinanderüegen. Durch die kleiner gehaltenen Flächen 5 und 6 entsteht eine freie Fuge 11, deren Begrenzungsflächen 12 vorteilhaft senkrecht oder etwa senkrecht zu den Flächen 5 oder 6 ausgebildet sind. Danach schließt sich ein aus den gegenüberliegenden Nuten 13 und 14 in deren Seitenflächen der Montageplatten gebildeter Ausweichraum an. Unterhalb der Anschlagflächen 9 und
10 kann durch entsprechendes Absetzen der Seitenflächen der Montageplatten ein freier Raum 15 gebildet werden. Die Montageflächen können an ihren Seitenflächen auch so ausgebildet sein, daß die Anschlagflächen 9 bzw. 10 und die Nuten 13 bzw. 14 sowie die Ränder der Fuge 11 an selbständigen Leisten 16 angeordnet sind, die mittels Befestigungselementen an einer ebenen Fläche der Montageplatte angesetzt und mit der letzteren verbunden werden kann. Die den Ausweichraum bildenden Nuten 13 und 14 dienen zur Aufnahme einer eventuell noch eindringenden Klebermasse beim Aufbringen des Belages im ganzen auf die Flächen 5, 6 der Montageplatten, wobei die Gewähr besteht, daß die Klebermasse sich in dem gebildeten Raum der Nuten verteilen kann, so daß die Montageplatten in diesen Räumen nicht haftfest miteinander verbunden sind. Außerdem ergibt sich, daß die vorstehenden Anschlagflächen 9 und 10 von Klebermasse frei bleiben. Es läßt sich ein exakter Schnitt in der Ebene der Anschlagflächen 9 und 10 in dem Belag erzielen, wobei das Schneidwerkzeug durch die der Dicke des Schneidwerkzeuges angepaßte Fuge 11 geführt wird. Dadurch ergibt sich eine Präzisführung des Messers und scharfe Schnittkanten in dem Belag.
Die Ausführungsform 18 der F i g. 2 unterscheidet sich von derjenigen der Fi g. 1 vorteilhaft dadurch, daß unterhalb der Nuten 13,14, die auch in der Konturierung abgerundet sein können, Führungsnuten 19 und 20 vorgesehen sind. Diese Führungsnuten bieten dem Schneidwerkzeug in Verbindung mit der oberen Fuge
11 an den oberen Plattenkanten eine exakte, senkrechte Führung, wodurch die Geradlinigkeit der Trennlinie 8 in dem Belag 7 wesentlich unterstützt wird.
Bei der Ausführungsform 30 der F i g. 3 -erlaufen die seitlichen Begrenzungsflächen an den Montageplatten 2 und 3 als einwärts gerichtete Schrägen 31, 32. Die Schrägstellung der Seitenflächen 31, 32 soll hierbei so groß sein, daß unmittelbar an die Fuge 8 ein sich erweiternder Ausweichraum 33 gebildet wird, der zur Aufrahme eines überschüssigen Ivlebers bei Aufbringen des Belages 7 dient, ohne daß die Montageplatten 2, 3 durch den Kleber einen Zusammenhalt bekommen. Die vorstehenden Anschlagflächen 9 und 10, mit denen die Montageplatten 2 und 3 aneinanderstoßen, können einzelne Distanzelemente von beschränkter Länge oder Distanzleisten sein, die durch Befestigungsmittel 34 mit den Schrägflächen 31, 32 der Montageplatten 2 und 3 fest verbunden werden können. Der Winkel 35 zwischen einer Schrägfläche 31, 32 und der Senkrechten zu den Flächen 5,6 soll mindestens etwa 12° bis 15° und größer sein.
In der F i g. 4 ist eine Ausführungsform 37 dargestellt, bei der die Montageplatten 38, 39 so ausgebildet sind, daß die Seitenflächen 40, 41 im größeren Bogen zurückspringen, so daß sich eine Erweiterung 42 von erheblicher Größe ergibt. Unterhalb der Erweiterung 41 befinden sich die Anschlagflächen 9 und 10, die mit ihren Flächen satt zueinander zur Anlage kommen. Die Anschlagflächen 9 und 10 können als selbständige Stücke oder Leisten mit den Montageplatten 38, 39 befestigt sem. Die letzteren können einen Blechmantel 43 aufweisen.
Wie Fig.5 zeigt, sind zur Bildung der Nut 11 Distanzhalter 45 zwischen den Montageplatten 38, 39 angeordnet, die nach Verlegen und gegebenenfalls Befestigung der Montageplatten an den Stützen 4 vor Aufbringen des ungeteilten Belages entfernt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel 47 der Fig.6 ist die Anordnung so getroffen, daß der Abstand zwischen den Montageplatten durch ein Distanzelement 49 gebildet wird, daß sich an dem unteren Teil der Montageplatten
48 befindet und von der Stütze 4 getragen wird. Das Teil
49 kann ein selbständiges Teil sein. Es kann aber auch unmittelbar Teil der Abstützung 4 bilden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist jede Montageplatte o. dgl. an den Seitenflächen mit der Konturierung zur Bildung der Fuge 11, der danach sich anschließenden Erweiterung und einer weiteren Fuge 19 bzw. 20 der danach folgenden Anschlagfläche versehen. Man kann die Breite der Fuge und der Erweiterung und das Vorstehen der Anschlagflächen, die durch beide aneinanderstoßenden Montageplatten gebildet werden, auch bei einer Montageplatte vorse-
hen, wobei das Nachbarbauelement eine ebene Seitenfläche aufweist. Die Breite der Fugen an der Montageplatte ist hierbei so groß zu wählen, daß sie mindestens der Dicke des Schneidwerkzeuges entspricht. Entsprechend ist auch die Erweiterung tiefer zu
gestalten. Die Montageplatten können als Blechwannen ausgebildet sein, die mit entsprechendem Material, z. B. Anhydrit, ausgefüllt sind. Man kann aber auch Massivplatten verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Montageplatte i.ur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenflächen, auf denen mit einem Kleber ein zunächst durchgehender, entlang der Trennfugen zwischen zwei benachbarten Montageplatten aufschneidbarer Belag befestigt wird, wobei das seitliche Außenmaß der Montageplatte an den die Trennfugen begrenzenden oberen Kanten kleiner ist als in einem darunterliegenden Bereich, in dem Anschlagflächen zum Gegeneinandersetzen benachbarter Montagepiauen vorgesehen sind, derart, daß oberhalb der Anschlagflächen Führungsschlitze für ein zwischen benachbarten Montageplatten bewegbares, den Belag auftrennendes Schneidwerkzeug gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Kanten und den Anschlagflächen (9,10) ein Bereich vorgesehen ist, in dem die Seitenflächen zur Bildung eines Ausweichraumes (13,14; 33; 42) für den in die Trennfuge (11) eindringenden Kleber gegenüber den oberen Kanten zurücktreten.
2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des den Ausweichraum (13, 14) bildenden Bereichs eine Stufe zur Bildung einer Führungsnut (19, 20) für das Schneidwerkzeug in der Seitenfläche angeordnet ist
DE3012470A 1980-03-31 1980-03-31 Montageplatte zur Herstellung von Boden-, Wand- oder Deckenflächen Expired DE3012470C2 (de)

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