DE2700210C3 - Abdeckelement - Google Patents

Abdeckelement

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DE2700210C3
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DE2700210A
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Otto Untertullnerbach Drumbl (Oesterreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
    • E04F19/086Covers with magnetic fixing means

Description

Die Zusatzerfindung betrifft ein Abdeckelement für Öffnungen, beispielsweie für Durchbrüche oder Nischen in Mauerwerk cd. dgl., bestehend aus einem die Öffnung umgebenden Rahmen mit vier Eckteilen, welche durch Verbindungsstücke verschiebbar miteinander verbunden sind und weiche eine in das Rahmeninnere hineinragende Auflagefläche für ein Verschlußteil aufweisen, dessen Sichtfläche von mindestens einer Fliese bzw. Platte desselben Formats gebildet ist, wie es für die Verkleidung der die abzudeckende Öffnung umgrenzenden Fläche verwendet wird, wobei die Eckteile und die Verbindungsstücke derart gegeneinander verschiebbar sind, daß die Größe des Rahmens entsprechend den verschiedenen Fliesen- oder Plattenformalen veränderbar ist, urid wobei der Verschlußteil aus einem am Rahmen festlegbaren, plattenförmigen Grundkörper besteht, der die Fliesen oder Platten trägt, nach Anspruch 2 des Patents 24 54 906.
Ein solches Abdeckelement weist den Vorteil auf, daß durch Verschiebung der jeweils eine Rahmenecke bildenden Teile gegenüber den Verbindungsstücken die Abmessungen eines vorgefertigten Rahmens verändert werden können, ohne daß hierbei Teile desselben auf eine bestimmte Länge abgeschnitten werden müssen, so daß der Rahmen so groß gemacht werden kann, daß er gerade in eine Fuge zwischen zwei Fliesen zu liegen kommt. Bei Verwendung von Fliesen kann der Rahmen beispielsweise so ausgebildet werden, daß die Vorderkante des Rahmens eine Stärke aufweist, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten Fliesen, also der Fugenbreite, entspricht und eine der Fugenfüllmasse entsprechende Farbe besitzt. In einem solchen Fall ist das Abdeckelement von der die Öffnung umgrenzenden Fläche überhaupt nicht zu unterscheiden.
Hie Größe des plattenförmigen Grundkörpers, auf welchem die die Sichtfläche bildenden Fliesen oder Platten befestigt werden, ist nun entsprechend der eingestellten Rahmengröße zu wählen. Dieser Grundkörper muß zwar nicht genau der Rahmengröße angepaßt sein, da ja die Sichtfläche von den am Gründkörper befestigten Fliesen oder Platten gebildet wird, er muß jedoch so groß sein, daß er noch auf den in das Rahmeninnere hineinragenden Auflageflächen für den vom Grundkörper und den darauf befestigten Fliesen oder Platten gebildeten Verschlußteil aufliegt. Um eine weite Verstellbarkeit des Rahnens zwecks Anpassung an alle im Handel befindlichen Fliesenformate zu ermöglichen, war es daher bisher nötig, jedem
^o Rahmen zumindest drei Grundkörper verschiedener Größe beizugeben. Dies erhöht jedoch die Kosten und stellt einen unnützen Materialaufwand dar, da ja immer nur ein Grundkörper verwendet wird und die anderen Grundkörper in der Rege! vernichtet werden.
*5 Es wäre zwar auch möglich, lediglich einen einzigen, nämlich den größeren Grundkörper dem Rahmen beizufügen und von diesem Grundkörper an der Einbaustelle des Abdeckelementes Teile entsprechend der gewählten Rahmengröße abzuschneiden. Da der Grundkörper in der Regel aus Metall .;psteht, um eine Festlegung am Rahmen mittels Magnete vornehmen zu können, sind für dieses Abschneiden metallbearbeitende Werkzeuge, wie Metallsägen, Blechscheren od. dgl., erforderlich, die dem Fliesen- oder Plattenleger, der ja
4' das Abdeckelement einbaut, in der Regel nicht zur Verfugung stehen. Ein solches Abschneiden von Teilen des Grundkörpers durch den das Abdeckelement einbauenden Arbeiter ist daher in der Praxis umständlich und kann nich1 gefordert werden.
Der durch das Abdeckelement nach dem Hauptpatent angestrebte Erfolg, nämlich daß eine optisch einwandfreie Verkleidung auch im Bereich der Abdekkung möglich sein soll, ohne daß zur Anpassung des Abdeckelements an das für die Verkleidung der betreffenden Bauwerksfläche verwendete Fliesen- bzw. Plattenformat Werkzeuge verwendet werden müssen, wird also durch dieses Abdeckelement nur hinsichtlich der Anpassung des Rahmens an das Fliesen- bzw. Plattenformat, nicht aber auch hinrichtlich der Anpassung des Formats des Grundkörpers an das sich ergebende Rahmenformat erreicht.
Daher Hegt der vorliegenden Zusatzerfindung die Aufgabe zugrunde, das Abdeckelement der eingangs genannten Art dahingehend zu Verbessern, daß auch mit nur einem einzigen Grundkörper die Anpassung des Abdeckelements an das Fliesen^ bzw. Plattenformat auf einfache Weise, d. h. ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Zusatzerfindung dadurch gelöst, daß der plattenförmige Grundkörper mit Sollbruchstellen versehen ist, von welchen wenigstens eine parallel zu einer Seitenbegrenzung des Grundkörpers und wenigstens eine weitere senkrecht hierzu verläuft. Auf diese Weise können die Abmessungen des Gmndkörpers in zwei zueinander senkrechten Richtungen einfach dadurch verringert werden, daß ein Stück des Grundkörpers an den Sollbruchstellen abgebrochen wir.1 Hierbei ist es lediglich nötig, den Grundkörper auf einem Tisch od. dgl. derart aufzulegen, daß die zu durchtrennende Sollbruchstelle oberhalb und etwas außerhalb der Tischkante verläuft, dann mit einer Hand den Grundkörper auf dem Tisch festzuhalten und mit der anderen Hand den abzutrennenden Teil nach unten zu drücken, wodurch eine klare, saubere Trennung entlang der Sollbruchstelle erfolgt Die gegebenenfalls vom Grundkörper abzutrennenden Teile, die dann vernichtet werden, sind nur ein Bruchteil des Materials, das für einen zweiten Grundkörper erforderlich ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist parallel zu jeder der vier Seitenbegrenzungen des plattenförmigen GruriJkörpers wenigstens eine Sollbruchstelle vorgesehen, wobei vorzugsweise parallel zu jeder der vier Seitenbegrenzungen des plattenförmigen Grundkörpers zwei Sollbruchstellen vorgesehen sind. Dadurch läßt sich die Größe des Grundkörpers in weiten Grenzen variieren und praktisch jedem auf dem Markt befindlichen Fliesenformat oder einem Vielfachen hiervon anpassen.
Die Sollbruchstellen können beispielsweise aus einer in die Oberfläche des plattenförmigen Grundkörpers eingearbeiteten Nut bestehen. Es ist aber auch möglich, die Sollbruchstellen in Form einer Perforation des plattenförmigen Grundkörpers auszubilden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Rahmen des Abdeckelements und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Ausbildung des in den Rahmen einsetzbaren plattenförmigen Grundkörpers.
Der in Fig 1 dargestellte Rahmen besteht aus vier gleich großen, jeweils eine Rahmenecke bildenden Teilen 1 sowie aus diese Teile miteinander verbindenden Verbindungsstücken 2. Zur Befestigung des Rahmens im Mauerwerk sind die Eckteile 1 mit abstehenden Laschen 3 versehen. Es ist aber auch iTiöglich. die Eckteile 1 im Querschnitt L-förmig auszubilden, wobei dann die von der Rahmenaußenseite abstehenden Schenkel des L für die Verankerung des Rahmens im Mauerwerk herangezogen werden können. Die Verbindungsstücke 2 sind in die Eckteile 1 verschiebbar eingesetzt, so daß die Größe des Rahmens beliebig verändert werden kann. Damit ΐ können die Abmessungen des Rahmens so groß gemacht werden, daß sie der Länge und Breite einer Riese oder Platte bzw. dem Vielfachen der Länge und Breite einer Fliese oder Platte entsprechen.
An den Eckteilen 1 sind nach innen ragende
ίο Vorsprünge 4 befestigt die beim dargestellten Ausführungsbeispiei die Form von Zungen aufweisen. Diese Vorsprünge 4 können aber auch die beiden Schenkel der Eckteile 1 diagonal verbinden, wodurch sie auch eine Versteifung der Eckteile 1 bilden. Auf den Vorsprüngen
ι*· 4 sind Permanentmagnete 5 vorgesehen, die mit einem in Fig.2 dargestellten, aus einem magnetischen Material bestehenden Grundkörper 6 zusammenwirken. Auf dem Grundkörper 6 werden die Fliesen oder Platten aufgeklebt, die dann zusammen mit dem
2ö Grundkörper 6 den Verschlußteil bilden, der in den Rahmen eingesetzt wird. Der Grün', örper 6 muß hierbei den Rahmen nicht zur Gänze ausiuL;:n, sondern lediglich so groß bemessen sein, daß seine Abstützung und Befestigung auf den Vorsprungen 4 noch möglich
ν·, ist
Um de·· Grundkörper 6 nun an verschiedene Rahmengrößen anpassen zu können, ist dieser Grundkörper 6 mit parallel zu seinen Seitenbegrenzungen 7,8, 9, 10 verlaufenden Sollbruchstellen 11 versehen. Beim
jo dargestellten Ausführungsbeispiel sind parallel zu jeder der vier Seitenbegrenzungen 7, 8, 9, 10 je zwei Sollbruchstellen 11 vorgesehen. Diese Sollbruchstellen 11 bestehen aus einer in die Oberfläche des Grundkörpers 6 eingearbeiteten Nut Es ist aber auch möglich,
Vi diese Sollbruchstellen in Form einer Perforation des Grundkörpers 6 auszubilden, also im Grundkörper 6 parallel zu den Seitenbegrenzungen 7, 8, 9, 10 verlaufende Lochreihen vorzusehen. In jedem Fall können die Abmessungen des Grundkörpers 6 dadu.ch verändert werden, daß ein Stück von ihm entlang einer Sollbruchstelle 11 abgebrochen wird. Hierbei genügt es. den Ciundkörper 6 auf eine ebene Unterlage derart aufzufegen, daß der abzubrechende Teil über diese Unterlage vorsteht, und auf der Unterlage festzuhalten, während der abzubrechende Teil nach oben oder nach unten gedrückt wird. Die Erfindung ermöglicht somit eine Veränderung der Abmessungen des Gruiidkörpers 6 in weiten Grenzen und damit eine Anpassung an verschiedene eingestellte Rahmengrößen, ohne daß hierfür ein Werkzeug erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abdeckelement für öffnungen, beispielsweise für Durchbrüche oder Nischen in Mauerwerk od. dgl, bestehend aus einem die öffnung umgebenden Rahmen mit vier Eckteilen, welche durch Verbindungsstücke verschiebbar miteinander verbunden sind und welche eine in das Rahmeninnere hineinragende Auflagefläche für ein Verschlußteil aufweisen, dessen Sichtfläche von mindestens einer Fliese bzw. Platte desselben Formats gebildet wird, wie es für die Verkleidung der die abzudeckende öffnung umgrenzenden Fläche verwendet wird, wobei die Eckteile und die Verbindungsstücke derart gegeneinander verschiebbar sind, daß die Größe des Rahmens entsprechend den verschiedenen Fliesenoder Plattenformaten veränderbar ist, und wobei der Verschlußteil aus einem am Rahmen festlegbaren, plattenförmigen Grundkörper besteht, der die Fliesen oder t latten trägt, nach Anspruch 2 des Patents 24 54906, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Grundkörper (6) mit Sollbruchstellen (11) versehen ist, von welchen wenigstens eine parallel zu einer Seitenbegrenzung (7 oder 8 oder 9 oder 10) des Grundkörpers (6) und eine weitere senkrecht hierzu verläuft.
2. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder der vier Seitenbegrenzungen (7,8,9,10) des plattenförmigen Grundkörpers (6) wenigstens eine Sollbruchstelle (11) vorgesehen st.
3. Abdeckelement nach Ansnruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder der vier Seitenbegrenzungen (7, 8. 9, IP) des plattenförmigen Grundkörpers (6) zwei Soiuruchstellen (11) vorgesehen sind.
4. Abdeckclement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (11) aus einer in die Oberfläche des plattenförmigen Grundkörpers (6) eingearbeiteten Nut bestehen.
5. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (11) von einer Perforation des plattenförmigen Grundkörpers (6) gebildet sind.
DE2700210A 1977-01-05 1977-01-05 Abdeckelement Expired DE2700210C3 (de)

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DE2700210A1 DE2700210A1 (de) 1978-07-06
DE2700210B2 DE2700210B2 (de) 1978-10-19
DE2700210C3 true DE2700210C3 (de) 1979-06-13

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DE2700210A1 (de) 1978-07-06
DE2700210B2 (de) 1978-10-19

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