DE4120424C2 - Rolladenpanzer - Google Patents

Rolladenpanzer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenpanzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit einem derartigen Rollenpanzer sind heutzutage die meisten Rolläden ausgestattet, insbesondere auch kleinere Rolläden, die als Mini-Rolläden bezeichnet werden. Zwischen den Gelenkabschnitten und den Lamellenlängsrändern sind dabei häufig schlitzförmige Ausnehmungen zum Lichteinlaß und zur Lüftung bei teilweise nach oben gezogenem Rolladenpanzer vorgesehen.
Die Lamellen bestehen meistens aus Kunststoff oder Metall. Zwar hat man früher auch Holzleisten verwendet. Rolläden mit Lamellen aus Holzleisten neigen jedoch zur Verformung, insbesondere zum Durchhängen der Lamellen, wenn der Rolladenpanzer längere Zeit geöffnet worden ist. Das Verziehen der Holzleisten insbesondere durch Feuchtigkeitsschwankungen führt ferner zu Betriebsstörungen durch Verklemmen der Lamellen in den Laufschienen sowie zu einem schlechten Schließen der Lamellen.
Man hat zwar versucht, dem durch entsprechend dicke und breite Holzleisten entgegenzutreten. Dicke, breite Holzleisten bedingen jedoch einen großen Wickeldurchmesser und damit einen großen Rolladenkasten sowie ein hohes Gewicht des Rolladenpanzers. Darüberhinaus weisen derartige Holzrolladenpanzer eine relativ geringe Einbruchsicherheit auf.
Auf der anderen Seite hat Holz gegenüber anderen Materialien eine Reihe von Vorteilen. So wird Holz als naturnaher Werkstoff als angenehmer empfunden als beispielsweise Kunststoff. Auch kann ein Holzrolladenpanzer mit anderen Holzeinrichtungen am Haus oder im Haus geschmacklich kombiniert werden. Die große Vielzahl der Holzsorten läßt ferner eine große Palette von Rolladenpanzer verschiedenster Hölzer zu. Darüber hinaus kann Holz je nach Wunsch in den verschiedensten Farben gestrichen werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 05 682 ist ein Rolladenpanzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Die Lamellen bestehen dabei aus wärmedämmenden Schaumstoff. Das Trägerelement ist in eine Nut der Schaumstofflamelle gesteckt und durch Kleben mit dieser verbunden. Eine derartige Verbindung ist jedoch nicht in der Lage, die Lamellen des Rolladenpanzers fest genug miteinander zu verbinden. Insbesondere kann sich ein Rolladen bei entsprechender Sonneneinstrahlung im Sommer so aufheizen, daß die Härte des Kunststoffs abnimmt und sich diese Verbindung löst. Auch ist das Einkleben mit einem entsprechenden Herstellungsaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einwandfrei funktionierenden Rolladenpanzer aus Holz zu schaffen, der auch in großen Stückzahlen einfach herzustellen ist.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem in Anspruch 1 gekennzeichneten Rolladenpanzer erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Nach der Erfindung werden also in die Preß- oder Gießholzmasse Trägerelemente, z. B. durch Extrudieren, eingepreßt oder eingegossen, an denen die Gelenkabschnitte vorgesehen sind. Dadurch wird eine hohe Festigkeit der Holzlamellen sowie eine hohe Einbruchssicherheit erzielt.
Statt aus Holz im engen Sinne kann das Preß- oder Gießholz auch unter Verwendung holzähnlicher Stoffe hergestellt sein. Beispielsweise kann zerkleinerte Rinde zur Herstellung des Preß- oder Gießholzes eingesetzt werden.
Nachstehend sind mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rolladenpanzer anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Rolladenpanzer;
Fig. 2 eine Ausführungsform des Trägerelements in perspektivischer und teilweiser Wiedergabe;
Fig. 3 eine Lamelle im Querschnitt mit einer weiteren Ausführungsform des Trägerelements;
Fig. 4 im Querschnitt eine andere Ausführungsform einer Lamelle; und
Fig. 5 im Querschnitt eine andere Verbindung der Lamellen miteinander.
Gemäß Fig. 1 weist jede der waagerechten Lamellen 1, 2, 3 des Rolladenpanzers ein Trägerelement 4, 5, 6, auf. Jedes Trägerelement 4, 5, 6 ist als Streifen, beispielsweise aus Metall, wie Aluminium-Blech oder Kunststoff, ausgebildet, der die Lamelle 1, 2, 3 im wesentlichen der ganzen Länge nach durchzieht.
Dazu ist jede Lamelle 1, 2, 3 aus einer Preß- oder Gießholzleiste hergestellt, in die das Trägerelement 4, 5, 6 beispielsweise durch Extrudieren derart eingepreßt oder eingegossen ist, daß jedes Trägerelement 4, 5, 6 auf beiden Seiten (a, b) mit Preß- bzw. Gießholz beschichtet ist.
Das Preß- oder Gießholz kann aus der gewünschten Holzart hergestellt und gegebenenfalls mit Verzierungen an der Oberfläche versehen sein.
Jedes Trägerelement 4, 5, 6 ragt mit seinem oberen Ende aus der Lamelle 1, 2, 3 heraus. Dabei sind das obere Ende und das untere Ende jeweils mit einem hakenförmigen Gelenkabschnitt 7, 8 versehen. Durch Ineinandergreifen der Gelenkabschnitte 7, 8 sind die Lamellen 1, 2, 3 gelenkig miteinander verbunden. Während der obere hakenförmige Abschnitt 7 durch Einrollen des betreffenden Endes des Trägerelements 4, 5, 6 gebildet ist, ist der andere, untere Abschnitt 8 jeder Lamelle als in den untere Längsrand der Lamelle 1, 2, 3 integrierte Nut ausgebildet. Das heißt, der untere hakenförmige Abschnitt 8 besteht aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen, rinnenförmigen Abschnitt 9 des Trägerelements 4, 5, 6 mit einer einwärts gebogenen Rand 10, auf der die untere Kante des anderen Hakens 7 aufliegt, wodurch die beiden Haken 7, 8 ineinander greifen.
Zwischen den oberen Längsrand der Lamelle 1, 2, 3 und dem Haken 7 ist das Trägerelement 4, 5, 6 mit Ausnehmungen oder Öffnungen 11 versehen, die als Licht- und Belüftungsschlitze dienen. Damit sie diese Funktion entfalten können, weist der rinnenförmige Abschnitt 9 eine Tiefe auf, die so groß ist, daß nicht nur der Haken 7, sondern der gesamte aus der Lamelle 1, 2, 3 ragende Abschnitt 12 in den rinnenförmigen Abschnitt 9 schiebbar ist.
Wenn der Rolladenpanzer teilweise nach oben gezogen wird, wie in Fig. 1 bei der Lamelle 1 gezeigt, werden damit die Ausnehmungen 11 in dem Trägerelement 5 der darunter angeordneten Lamelle 2 freigegeben, während beim völligen Herablassen des Rolladenpanzers, wie in Fig. 1 bei den Lamellen 2 u. 3 gezeigt, die Lamellen 2, 3 fest aneinander liegen, also die Abschnitte 12 mit den Öffnungen 11 des Trägerelements in dem rinnenförmigen Abschnitt 9 liegen und damit die Öffnungen 11 verschlossen sind.
Die Ausnehmungen 11 erstrecken sich in die Lamellen 1, 2, 3 hinein, wie bei der Lamelle 2 in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Dadurch werden die Preß- bzw. Gießholzschichten a, b beiderseits der Trägerelemente 4, 5, 6 miteinander verbunden und damit eine feste Verankerung des Holzes am Trägerelement 4, 5, 6 erreicht.
Durch weitere Ausnehmungen 13 im Trägerelement 11 im Bereich der Holzschicht wird diese Verankerung noch wesentlich verstärkt, wie in Fig. 2 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 kann das Trägerelement der Lamelle 1 auch aus zwei Teilen 14, 15 bestehen, wobei das eine Teil 14 an den oberen Längsrand und das andere Teil 15 an den unteren Längsrand der Lamelle 1 verläuft. Die Teile 14, 15 können aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise das untere Teil 15 mit dem rinnenförmigen Abschnitt 9 aus Kunststoff und das obere Teil 14 mit dem eingerollten hakenförmigen Abschnitt 7 aus Blech. Die Teile 14 und 15 können sich auch überlappen, beispielsweise um die Festigkeit der Lamelle 1 zu erhöhen.
Gemäß Fig. 4 kann zur Gewichtseinsparung oder zur Erhöhung der Wärmeisolierwirkung ein Hohlraum 16 in der Lamelle 1 vorgesehen sein, z. B. nur an einer Seite des Trägerelements 4, aber auch in der Preß- oder Gießholzschicht oder in dem Trägerelement.
Ferner ist es möglich, Trägerelemente 17 zu verwenden, die, wie in Fig. 5 gezeigt, oben und unten mit rinnenförmigen Gelenkabschnitten 9 versehen sind, wobei ein Zwischenglied 18, das oben und unten zu einem hakenförmigen Gelenkabschnitt 19, 20 umgebogen ist, zur Verbindung der Lamellen 1, 2 vorgesehen ist.
Die Lamellen 1, 2, 3 werden dadurch verbunden, daß die miteinander zusammenwirkenden Gelenkabschnitte 7, 8, bzw. 9, 19 und 9, 20 seitlich ineinandergeschoben werden.

Claims (5)

1.Rolladenpanzer bei dem in den Lamellen Trägerelemente vorgesehen sind, die mit Gelenkabschnitten versehen sind, durch die die Lamellen miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1, 2, 3) aus gepreßter oder gegossener Preß- oder Gießholzmasse gebildet sind und die Trägerelemente (4, 5, 6, 14, 15) Ausnehmungen (11, 13) aufweisen, wobei sich zumindest ein Teil der Ausnehmungen (11) über jeweiligen Längsrand der Lamellen (1, 2, 3) hinaus zum benachbarten Gelenkabschnitt (7) erstreckt.
2. Rolladenpanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein separates Trägerelement (14, 15) an jedem Längsrand der Lamelle (1) vorgesehen ist.
3. Rolladenpanzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da die Lamellen (1) mit wenigstens einem Hohlraum (16) versehen sind.
4. Rolladenpanzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkabschnitte (7, 8) zweier benachbarter Lamellen (1, 2) durch ein zwei Gelenkabschnitte (19, 20) aufweisendes Zwischenglied (18) miteinander verbunden sind.
5. Rolladenpanzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkabschnitte (7, 8, 19, 20) hakenförmig ausgebildet sind.
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