DE1910198A1 - Jalousie fuer Fenster,Tueren od.dgl. - Google Patents

Jalousie fuer Fenster,Tueren od.dgl.

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DE1910198A1
DE1910198A1 DE19691910198 DE1910198A DE1910198A1 DE 1910198 A1 DE1910198 A1 DE 1910198A1 DE 19691910198 DE19691910198 DE 19691910198 DE 1910198 A DE1910198 A DE 1910198A DE 1910198 A1 DE1910198 A1 DE 1910198A1
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slats
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rails
legs
blind
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DE19691910198
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Vladislav Novak
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/327Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Titel: Jalousie für Fenster, Türen oder dergleichen Sonnenschutzjalousieen für Fenster, Türen oder dergleichen sind bekannt. Sie bestehen aus dünnen, schmalen Lamellen, die mittels wenigstens eines die Lamellen verbindenden Seilzuges um eine waagerechte Achse zwischen einer etwa senkrechten und einer etwa waagerechten Stellung drehbar und in der waagerechten Stellung derart aufziehbar sind, daß sie die Fenster-, Tür- oder dergleichen Öffnung ganz frei geben und einen Lamellenstapel- am oberen Rand der Öffnung bilden. Derartige Sonnenschutzjalousien werden außen oder innen vor dem Fenster befestigt und dienen als Sonnen- und Sichtschutz. Nach dem Herablassen der Lamellen kann man die einzelnen Lamellen senkrecht stellen, so daß sie die ganze Öffnungsfläche bedecken und folglich den Durchblick versperren, oder auch waagerecht stellen, so daß man zwischen den Lamellen hindurchsehen kann, die Sonnenstrahlen aber nicht unmittelbar einfallen können.
  • Andererseits sind Rolladen bekannt, die aus gelenkig miteinander verbundenen, festen Lamellen aus Holz, Kunststoff oder Stahl bestehen und in seitlichen U-förmigen Führungsschienen geführt sind. Derartige Rolladen werden zum Öffnen und Schließen auf eine Helle aufgewickelt, die oberhalb der Öffnung des Fensters oder dergleichen angeordnet ist. Diese schweren Rolladen bieten einen guten Wetter-, änme- und Einbruchschutz, sind aber als Sonnenschutzblenden nicht brauchbar. Sie erfordern einen verhältnismäßig großen Aufnahmeraum für die Welle oberhalb des Fensters, so daß der nachträgliche Einbau derartiger Rolladen in den seltensten Fällen möglich ist, weil der für die Rolladenwelle erforderliche Raum vom Fenstersturz eingenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Funktionen und Vorteile einer Sonnenschutzjalousie und einer Rollade in sich vereinigt und dennoch konstruktiv einfach und preiswert herstellbar ist, so daß man mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Fenster-, Tür-oder dergleichen Öffnung einerseits nach Art eines herkömmlichen Rolladens wetter und einbruchsicher verschließen kann, andererseits mit dieser Vorrichtung nach Art einer Sonnenschutzjalousie die direkte Sonneneinstrahlung verhindern und dennoch ausreichend Licht in den Raum eintreten lassen kann.
  • Die erfindungsgernäße Vorrichtung soll sowohl bei Neubauten als auch bei vorhandenen Bauten mühelos eingebaut werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Jalousie für Fenster, Türen oder dergleichen, die aus Lamellen besteht, welche mittels wenigstens eines die Lamellen verbindenden Seilzuges um eine waagerechte Achse zwischen einer etwa senkrechten und einer etwa waagerechten Stellung drehbar und in der waagerechten Stellung derart auf ziehbar sind, daß sie die.Fenster-, Tür- oder dergleichen Öffnung, ganz freigeben und einen Lamellenstapel am oberen Rand der Öffnug bilden, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Enden der Lamellen in bei Rolladen an sich bekannter Weise in Seitenschienen geführt sind und daß die Seitenschienen aus jeweils zwei Halbschlenen-bestehen, die mittels Parallelführungslenkern und einer Stellvorrichtung parallel zueinander aufeinander zu und voneinander wegbewegbar sind.
  • Bei der Jalousie gemäß der Erfindung liegen also die Enden der Lamellen in zweiteiligen Seitenführungsschienen, wobei die Lamellen einzeln um eine waagerechte Achse drehbar sind', wie es bei Sonnenschutzjalousien bekannt ist. Man kann daher die einzelnen Lamellen mittels eines Seilzuges aus einer waagerechten Stellung in eine senkrechte Stellung verschwenken, in der die Längskanten der einzelnen amellen einander übergreifen und die ganze Öffnung von den Lamellen bedeckt wird. In dieser Senkrechtstellung der Lamellen kann man die Halbschienen der beiden Seitenführung,'sschienen aufeinander zubewegen, so daß sie die Enden der Lamellen zwischen sich einklemmen und die Lamellen so sicher festhalten, so das die Lamellen einen "Panzer" bilden, der einen einwandfreien Wetterschutz,- Ein bruchschutz usw. bietet und-der unter dem Einfluß von Wind auch nicht klappert, weil die Seitenschienen die Enden der Lamellen fest einklemmen. Spreizt man die beiden Halbschienen der Seitenführungsschienen und stellt die Lamellen waagerecht, dann kann man anschließend die Lamellen wie eine Sonnenschutzjalousie nach oben ziehen, so daß diese oberhalb der Öffnung einen kleinen Lamellenstapel bilden Ein Kasten für'eine Rolladenwelle, wie er bei herkömmlichen Rolladen erforder-lich ist, ist völlig entbehrlich.
  • Im einzelnen jsieht die Erfindung vor, daß die Halbschienen -Winkelprofile sind, deren in gleicher Ebene liegende Schenkel durch die Parallelführungslenket verbunden sind, während die anderen Schenkel auf der Außen- und Innenseite der Lamelle angeordnet sind.
  • Dabei können die auf der Außen- und Innenseite der Lamellen~ liegenden Schenkel auf ihrer den Lamellen zugewandten Seite.
  • mit elastischen Polsterstreifen aus Gummi oder dergleichen,' versehen sein, so daß sie in der Schließstellung die E,nden-Qer Lamellen elastisch zwischen sich einpressen.
  • -Zweckmäßig sieht man vor, 3 daß die in gleicher Ebene liegenden Schenkel der Halbschienen-Winkelprofile in einer fest montier ten U-Profilschiene angeordnet sind, an der die Parallelfüh rungslenker mittels Drehzapfen drehbar gelagert sind.
  • Die Lamellen selbst sind vorzugsweise mit in der senkreschten Stellung in-einandergreifenden Rastflanschen versehene so daß die Lamellen, wenn sie sich in der "Panzerstellung" befinden, fest miteinander verhakt sind und von einem Eindringling nicht auseinandergedrückt werden können Zweckmäßig sind diese Randflansche nur im mittleren Teil der, Lamelle vorgesehen, d.h. die im Bereich der Seitenführungsschienen liegenden Teile der Lamellen haben keinen Randflansc;h Dies erleichtert die Führung und Halterung der Lamellen in den Seitenführungs schienen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die-untexte Lamelle als Kasten profil mit einem Randflansch an der Oberkante ausgebildet ist.
  • Zur Verriegelung der erfindungsgemäßen Jalousie kann man vorsehen, daß in den auf der Außen- und Innenseite der Lamellen liegenden Schenkeln der Halbschienen und in der untersten Lamelle Bohrungen derart ausgebildet sind, daß diese bei senkrecht gestellten Lamellen miteinander fluchten, wobei ein Verriegelungsstift zur Einführung in diese Bohrungen vorgesehen ist, Die Stellvorrichtung zum Verstellen der beiden Halbschienen der Seitenführungsschienen kann beispielsweise aus einem Handhebel bestehen, sie kann aber auch eine elektromagnetische Vorrichtung sein.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 schematisch in Seitenansicht und im Querschnitt eine zweiteilige Seitenführungsschiene gemäß der Erfindung in der Spreizstellung, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Seitenführungsschiene in der Schließstellung, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Querschnittes durch die zweiteilige Seitenführungsschiene, Fig0'4 eine Ansichtund einen Querschnitt einer Ausführungsform der Lamelle und Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer bevorzugten untersten Lamelle.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 ist nur eine Seitenführungsschiene dargestellt und die Lamellen mit ihren Seilzügen wurden um'der besseren.Übersichtlichkeit willen weggelassen. Die Seltenfüh rungsschienen bestehen beim dargestellten Ausgührungsbeispiel aus einer fest montierten, im Querschnitt U-förmigen Grundschiene a, in denen zwei Halbschienen b gelagert sind. Diese Halbschienen b bestehen aus Winkelprofilen, wobei die einen Schenkel dieser Winkelprofile innerhalb der Grundschiene A in einer gemeinsamen Ebene liegen und durch Parallelführungslen ker c miteinander verbunden sind, während die anderen Schenkel der Halbschienen b seitlich auf die Innenseite und die Außenseite der (in Fig. 1 bis 3 nicht dargestellten) Lamellen ragen.
  • An den den Lamellen zugekehrten Seiten sind diese letztgenann ten Schenkel der Halbschienen b mit elastischen Polsterstreifen e aus beispielsweise Gummi versehen. Die Parallelführungsienker c sind mittels Nieten f drehbar am Steg der Grundschienen a und an den in gleicher Ebene liegenden Schenkeln der Halbschienen b befestigt. Ein als Winkelhebel ausgebildeter Handbetätigungshebel d ist desgleichen mit einer Niete f am Steg der Grundschiene a und mit weiteren Nieten f an den in gleicher Ebene liegenden Schenkeln der Halbschienen b drehbar befestigt.
  • Aus einem Vergleich der Figuren 1 und 2 erkennt.man, daß durch.
  • Verschwenkung des Winkelhebels d die Halbschienen b einmal in.
  • eine Spreizstellung (Fig. 1) und zum anderen in einer Schließstellung (Fig. 2) bewegt werden. In der Spreizstellung kann man die nicht dargestellten Lamellen, deren Enden zwischen den Polsterstreifen e liegen, beliebig zwischen einer waagerechten und einer senkrechten Stellung verdrehen. Man kann die Lamellen daher als Sonnenschutz, Sichtschutz usw. einstellen, wie es von herkömmlichen Sonnenschutzjalousien bekannt ist. Schließt man hingegen die Halbschienen b (Fig 2) nachdem die Lamellen in die senkrechte Stellung gebracht worden sind, dann werden die Enden der Lamellen zwischen den Pols'terstreifen'e -fes't, eingespannt.- Auch bei Wind klappern die-Lamellen daher nicht. Verriegelt man den Winkelhebel d in der Stellung gemäß Fig. 2, dann ist es völlig unmöglich, die Lamellen von außen gewaltsam nach oben zu schieben.
  • Zum öffnen der erfindungsgemäßen Jalousie-werden die Halbschienen b in die Spreizstellung gemaB Fig. l gebracht, die"Lamellen werden in die waagerechte Stellung verschwenkt und dann wie bei einer Sonnenjalousie nach oben-gezogen, so daß si-e am oberen Ende der Öffnung einen Lamellenstapel bilden.
  • Selbstverständlich kann die Spreizung und Schließung der Halbschienen b auch mit anderen Mitteln als dem dargestellten Winkelhebel erfolgen. Es seien in diesem Zusammenbang nur elektromagnetische Stellvorrichtungen erwähnt Auch kann man die Halbschienen b an beiden Seiten einer, Jalousie zur gemeinsamen Bewegung miteinander verbinden.
  • Die Seitenführungsschienen werden vorzugswei-se aus Leichtmetall hergestellt, können aber auch aus Kunststoff besteehen. Eine Blende verdeckt den Lamellenstapel am oberen Ende der öffnung Eine einfache, vorzügLiche Form der Lamellen ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Diese haben hier-die Querschnittsform eines scharf gebogenen "S", sodaß die Randflansche der Lamellen in der senkrechten Schließstellung derselben ineinandergreifen und die Lamellen fest verbinden, so daß diese weder klappern noch gewaltsam auseinandergezogen werden können. Man erkennt aus Fig. 4, daß die Lamellen an ihren Enden ohne die Randflansche ausgebildet sind und Schlitze zum Durchtritt der Seile zum Hochziehen der Lamellen aufweisen. Die Lamellen greifen beiderseits vorzugsweise mehr als 30 mm tief in die Seitenführungsschienen ein und, da die Randflansche der Lamellen hier weggelassen sind, können die Halbschienen b die Lamellen fest zusammendräcken.
  • In Fig; 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform für die unterste Lamelle dargestellt. Diese weist hier eine Art Kastenprofil auf, wobei wieder im mittleren Bereich an der Oberkante ein Randflansch ausgebildet ist, der mit dem unteren'Randflansch der nächsten Lamelle in der oben beschriebenen Weise zusammenwirkt. Ferner sind Bohrungen 5a vorgesehen, die mit entsprechenden Bohrungen in den Halbschienen b fluchten, so daß man nicht dargestellte Verriegelungsstifte durch diese Bohrungen schieben kann, um die Jalousie in der Schließstellung-.zu-verriegeln.

Claims (10)

  1. ANSPRtJCHE
    c Jalousie für Fenster, Türen oder dergleichen, bestehend aus Lamellen, die mittels wenigstens eines die Lamellen verbindenden Seilzuges um. eine waagerechte Achse zwischen einer etwa senkrechten und einer etwa waagerechten Stellung drehbar und in der waagerechten Stellung derart aufziehbar sind, daß sie die Fenster-, Tür- oder dergleichen Öffnung ganz freigeben und einen Lamellenstapel am oberen Rand der Öffnung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lamellen in an sich bekannter Weise in Seitenschienen geführt sind und daß die Seitenschienen aus jeweils zwei Halbschienen (b) bestehen, die mittels Parallelführungslenkern (c) und einer Stellvorrichtung (d) parallel zueinander aufeinander zu und voneinander wegbewegbar sind.
  2. 2. Jalousie nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschienen (b) Winkelprofile sind, deren in gleicher Ebene liegende Schenkel durch die Parallelführungslenker (c) verbunden sind, während die anderen Schenkel auf der Außen- und Innenseite der Lamellen angeordnet sind.
  3. 3. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außen- und Innenseite der Lamellen liegenden, Schenkel auf ihrer den Lamellen zugewandten Seite mit elastischen Polsterstreifen (e) aus. Gummi oder dergleichen versehen sind.
  4. 4. Jalousie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in gleicher Ebene liegenden Schenkel der Halbschienen-Winkelprofile (b) in einer fest montierten U-Profilschiene (a) angeordnet sind, an der die ParaLlelführungslenker (c) mittels Drehzapfen (f) drehbar gelagert sind.
  5. 5. Jalousie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen mit in der senkrechten Stellung ineinandergreifenden Randflanschen versehen sind.
  6. 6. Jalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche nur im mittleren Teil vorgesehen sind.
  7. 7. Jalousie nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Lamelle als Kastenprofil mit einem Randflansch an der Oberkante ausgebildet ist.
  8. 8. Jalousie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf der Außen und Innenseite der Lamellen liegenden Schenkeln der Halbschienen (h) und in der.untersten Lamelle Bohrungen derart ausgebildet sind, daß diese bei sernkrecht gestellten Lamellen miteinander fluchten und daß ein Verriegelungsstift zur-Einführung in diese Bohrungen vorgesehen ist.
  9. 9. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein Handhebel (d) ist.
  10. 10. Jalousie nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung eine elektromagnetische Vorrichtung ist.
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DE (1) DE1910198A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052320A1 (de) * 1980-11-18 1982-05-26 Hüppe GmbH Rolladen
WO1984004129A1 (en) * 1983-04-14 1984-10-25 Max H Losch Slat blind

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