DE3019566C2 - - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen mit einer Vielzahl aneinander angehängter, als Hohlkörper ausgebildeter Lamellen, die mit ihren Enden in zwei seitlichen Führungsschienen geführt sind, und mit einer Verriegelungseinrichtung in der untersten Lamelle, die einen in Lamellenlängsrichtung in eine Öffnung in einer Führungsleiste einschiebbaren, in Schließrichtung feder­ belasteten Riegel enthält, der von einem innerhalb der Führungs­ schiene verlaufenden Seil in die Öffnungsstellung gezogen wird.
Soweit eine derartige Ausbildung bereits durch DE-OS 18 09 071 bekannt ist, bei der ein seitliches, mit der Verriegelungsein­ richtung verbundenes Zugseil in Schlitzen der Lamellen in Zug­ richtung beweglich gelagert ist, so besteht die Gefahr, daß eine unbefugte Person an dem freihängenden Zugseil ziehen und damit die Verriegelungseinrichtung lösen kann. Um ein seitliches Her­ ausziehen des Seils aus den Schlitzen zu verhindern, sind in Bohrungen eingesteckte Stifte am Ende der Lamelle notwendig, die zusätzlich arbeitsaufwendig in der Herstellung und/oder der Montage sind.
Weiterhin ist durch den eingearbeiteten Schlitz, der jeder auf Länge geschnittenen Lamelle nachträglich neu einzuarbeiten ist, das jeweilige Ende einer Lamelle festigkeitsmäßig geschwächt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Gebäuden, die mit Rolläden verschlossen sind, die Sicherung gegen Einbruch zu er­ höhen. Infolge der selbsttätig arbeitenden Verriegelungseinrich­ tung soll es unmöglich sein, die Lamellen eines Rolladens im herabgelassenen Zustand unmittelbar, etwa von Hand, anzuheben. Die Lamellen sollen dazu endseitig verstärkt und das Seil ver­ deckt geführt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Eine derartige Ausbildung zeigt den Vorteil, daß die auf beliebige Länge abgeschnittenen Lamellen nicht nachbearbeitet werden müssen. In ihre offenen Seiten wird lediglich das verschließende und mit einer Bohrung ausgestattete Abschlußstück eingedrückt, das ver­ deckt in der seitlichen Führungsschiene verschiebbar ist und das mit der Verriegelungseinrichtung verbundene Seil verdeckt führt. Dieses Abschlußstück verstärkt den Endbereich der Lamelle und bietet damit auch eine gute Führung innerhalb der seitlichen Führungsschiene.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines geschlosse­ nen Rolladens mit einem Rolladenkasten;
Fig. 2 eine Ausführung der Verriegelungseinrichtung im unteren rechten Bereich des Rolladens;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rolladens mit der Ver­ riegelungseinrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Ausführung der Verriegelungsein­ richtung im unteren rechten Bereich eines Rolladens;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Verriegelungseinrich­ tung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine dritte Ausführung der Verriegelungsein­ richtung;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Verriegelungseinrich­ tung gemäß Fig. 6.
Der erfindungsgemäße Rolladen besteht aus mehreren anein­ ander angehängten und gleichartig ausgeführten Lamellen 10, die an beiden Seiten der Tür- oder Fensteröffnung mit ihren Enden in Führungsschienen 11 geführt werden. Der Rol­ laden läßt sich auf eine in einem Rolladenkasten 12 ange­ ordnete Wickelwelle aufrollen, die beispielsweise mit Hilfe eines Gurtes 13 betätigt wird. Die Lamellen 10 sind als Hohlkörper aus­ gebildet und können mit einem Kunststoff ausgeschäumt sein. Die vorzugsweise unterste Lamelle ist als Abschlußleiste 14 mit einem Hohlraum ausgeführt, von dem ein Kanal 15 abgetrennt ist.
Gemäß Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist innerhalb des Hohl­ raumes der Abschlußleiste 14 am unteren Ende ein in waage­ rechter Richtung verschiebbarer Riegel 16 angeordnet, der sich in der Öffnungsstellung vollständig innerhalb der Ab­ schlußleiste 14 befindet und in der Schließstellung mit einem Ende in eine Öffnung 17 der benachbarten Führungs­ schiene 11 hineinragt. Würde man versuchen, den Rolladen nun anzuheben, so würde der Riegel 16 an der Öffnung 17 festgehalten, wodurch das Anheben des Rolladens behindert würde.
Für die Verschiebung des Riegels 16 in die Öffnung 17 hinein sorgt eine Feder 18, die als zylindrische Schrau­ ben-Zugfeder ausgebildet ist. Sie ist mit einem Ende an einem Ausleger 19 gehalten, der an dem Riegel 16 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 18 wird von einem Ausleger 20 gehalten, der an einem Steckteil 21 befestigt ist, wel­ ches fest in den Kanal 15 der Abschlußleiste 14 einge­ steckt ist. Für die Bewegung des Riegels 16 entgegen der Wirkung der Feder 18 aus der Öffnung 17 heraus sorgt ein Seil 22, welches innerhalb der Führungsschiene 11 angeord­ net ist. Das untere Ende des Seiles 22 ist an einem Schwenkhebel 23 befestigt, der über ein Gelenk 24 an dem Ausleger 20 schwenkbar gelagert ist. Das von dem Seil 22 entfernte Ende des Schwenkhebels 23 ist an einem weiteren Schwenkhebel 25 angelenkt, der wiederum an dem Ausleger 19 des Riegels 16 angelenkt ist.
Das Seil 22 ist innerhalb der Führungsschiene 11 durch Boh­ rungen 26 mehrerer Abschlußstücke 27 hindurchgeführt, die in die Lamellen 10 seitlich eingesteckt sind und diese verschließen. An seinem oberen Ende ist das Seil 22 an der obersten Lamelle 10 befestigt und wird mit dieser an­ gehoben bzw. abgesenkt. Beim Hochziehen des Rolladens zieht das Seil 22 an seinem unteren Ende den Schwenkhebel 23 mit hoch, so daß sich dieser um sein Gelenk 24 ver­ schwenkt und über den Schwenkhebel 25 den Riegel 16 gegen die Wirkung der Feder 18 vollständig in den Hohlraum der Ab­ schlußleiste 14 hineinverschiebt. Dabei verläßt der Riegel 16 die Öffnung 17 der Führungsschiene 11, so daß der Rol­ laden entriegelt ist und auch die Abschlußleiste 14 hoch­ gezogen werden kann.
Das Seil 22 ist in seiner Länge so eingestellt, daß nach dem Herablassen des Rolladens der Schwenkhebel 23 infolge der Wirkung der Feder 18 die in Fig. 2 gezeichnete Lage ein­ nehmen kann, so daß der Riegel 16 von der Feder 18 in die Öffnung 17 hineinbewegt und die Verriegelung des Rolladens durchgeführt wird.
Gemäß Fig. 4 und 5 der Zeichnung ist der Riegel 28 am obe­ ren Ende eines Schwenkhebels 29 befestigt, beispielsweise mit diesem einstückig ausgeführt. Der Schwenkhebel 29 ist in einem in den Hohlraum der Abschlußleiste 14 fest einge­ steckten Steckteil 30 über ein Gelenk 31 gelagert. Die das Verriegeln bewirkende Feder 32 ist als zylindrische Schrauben-Druckfeder ausgeführt, die sich mit einem Ende innerhalb einer Bohrung 33 des Steckteils 30 und mit dem anderen Ende an einem Zapfen 34 des Schwenkhebels 29 ab­ stützt. Das Seil 22 greift mit seinem unteren Ende unmit­ telbar am Riegel 28 an, es ist durch eine Bohrung 35 des Riegels 28 hindurchgeführt und dort befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel bewegt sich der Riegel 28 nicht exakt geradlinig, sondern längs eines Kreises mit dem Gelenk 31 als Mittelpunkt. Nach dem Aufsetzen der Abschlußleiste 14 bewegt sich beim weiteren Herablassen des Rolladens das Seil 22 abwärts, so daß am Riegel 28 keine Zugkraft mehr nach oben wirkt. Mit dem Schwenkhebel 29 kann der Riegel 28 dann von der Feder 32 in die Öffung 36 der Führungs­ schiene 11 hineingedrückt und die Verriegelung auf diese Weise durchgeführt werden. Beim Hochziehen des Rolladens bewirkt als erstes das Seil 22 eine Verschwenkung des Rie­ gels 28 aus der Öffnung 36 heraus und in den Hohlraum der Abschlußleiste 14 hinein gegen die Wirkung der Feder 32. Dadurch wird die Verriegelung freigegeben und auch die Abschlußleiste 14 kann mit hochgezogen werden.
Gemäß Fig. 6 und 7 wird der Riegel 37 von seiner Feder 38 beaufschlagt, die als Blattfeder ausgebildet und an einem Lagerblech 39 mit einem Ende befestigt ist. Das Seil 22 greift an einer an dem Riegel 37 befestigten Öse 40 an. Um auch hier entgegen der Wirkung der Feder 38 den Riegel 37 verschieben zu können, muß in diesem Ausführungsbeispiel das Seil 22 über zwei an dem Lagerblech 39 gelagerte Um­ lenkrollen 41 umgelenkt werden. Für die Führung des Rie­ gels 37 weist das Lagerblech 39 einen abgekröpften Schen­ kel 43 und Nocken 42 auf.
Anstelle der Blattfeder 38 kann auch, wie in Fig. 2 darge­ stellt, eine Zugfeder 18 angeordnet werden, die mit einem Ende am Lagerblech 39 und mit dem anderen Ende am Riegel 37 befestigt ist. Es kann auch eine Druckfeder 32 gemäß Fig. 4 verwendet werden, wobei das Lagerblech 39 einen in Verriegelungsrichtung abgebogenen Anschlag am Gegenlager aufweist und im Riegel 37 eine Bohrung zur Aufnahme der Druckfeder vorzusehen ist.

Claims (2)

1. Rolladen mit einer Vielzahl aneinander angehängter, als Hohlkörper ausgebildeter Lamellen, die mit ihren Enden in zwei seitlichen Führungsschienen geführt sind, und mit einer Verriegelungseinrichtung in der untersten Lamelle, die einen in Lamellenlängsrichtung in eine Öffnung in einer Führungsleiste einschiebbaren, in Schließrichtung federbelasteten Riegel enthält, der von einem innerhalb der Führungsschiene verlaufenden Seil in die Öffnungsstellung gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lamellen (10) jeweils an ihrem Ende mit darin eingesteckten, diese verschlie­ ßenden und in der jeweiligen Führungsschiene (11) ge­ lagerten Abschlußstücken (27) ausgestattet sind, durch deren senkrechte Bohrung (26) das Seil (22) hindurchgeführt ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (27) einen Einsteckschaft und einen verbreiterten Kopf aufweist und die Bohrung (26) im Kopf in dessen Querrichtung vorgesehen ist.
DE19803019566 1980-05-22 1980-05-22 Rolladen Granted DE3019566A1 (de)

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