DE4010241A1 - In seitlichen gleitfuehrungen laufender rolladen - Google Patents

In seitlichen gleitfuehrungen laufender rolladen

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DE4010241A1
DE4010241A1 DE19904010241 DE4010241A DE4010241A1 DE 4010241 A1 DE4010241 A1 DE 4010241A1 DE 19904010241 DE19904010241 DE 19904010241 DE 4010241 A DE4010241 A DE 4010241A DE 4010241 A1 DE4010241 A1 DE 4010241A1
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Juergen Koerber
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Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen in seitlichen Gleitfüh­ rungen laufenden Rolladen der im Oberbegriff des Hauptan­ spruches angegebenen Art.
Ein derartiger Rolladen ist z. B. aus dem DE-GM 18 61 697 be­ reits als bekannt zu entnehmen. Die Zwischenstücke dieses Rolladens bestehen, ebenso wie die Rolladenstäbe selbst, aus hohlen Kunststoffprofilen, wobei die Zwischenstücke als Zwi­ schenstäbe anzusehen sind. Um über die Zwischenstücke eine ge­ lenkige Verbindung zwischen den Rolladenstäben zu ermöglichen, sind die beiden Endbereiche jeweils walzenförmig verdickt und greifen in einen Lagersitz an der Längsseite der Rolladenstäbe ein. Einer der walzenförmigen Endbereiche des Zwischenstücks greift dabei formschlüssig in einen zylindrischen Lagersitz an einem der Rolladenstäbe ein, wodurch sich eine Scharnieranlen­ kung ergibt. Der andere Endbereich greift demgegenüber in einen Lagersitz mit rechteckförmigem Querschnitt ein, wodurch der Endbereich dreh- und gleichzeitig in der Rolladenebene schie­ begeführt ist. Hierdurch sind bei heruntergelassenem Rolladen zwei Nutzstellungen möglich. Bei einer noch lichtdurchlässigen Nutzstellung sind die Zwischenstücke als Zwischenstäbe wirksam, da ihr Mittelbereich zwischen zwei benachbarten Längskanten der Rolladenstäbe liegt, wobei er den Abstand zwischen den Rolla­ denstäben überbrückt. In der zweiten Nutzstellung ist der Mit­ telbereich soweit in den rechteckförmigen Lagersitz eingescho­ ben, daß die Längskanten benachbarter Rolladenstäbe anein­ anderstoßen, wodurch eine vollkommene Verdunkelung mittels des Rolladens möglich ist.
Zur Führung des Rolladen greifen die seitlichen Endbereiche der Rolladenstäbe selbst in Gleitführungen mit gabelförmigem Quer­ schnitt ein.
Um die beiden Nutzstellungen leichtgängig wechseln zu können, ist ein nicht unerhebliches Flankenspiel zwischen den zylin­ drischen Endbereichen der Zwischenstücke und ihrem jeweiligen Lagersitz erforderlich. Ferner müssen auch die Rolladenstäbe selbst mit ausreichender Querbeweglichkeit in die Gleitfüh­ rungen eingreifen.
Das somit bei dem bekannten Rolladen unerläßliche Spiel führt unter dynamischer Belastung unweigerlich zu Klappergeräuschen des Rolladens. Bei einem Rolladen vor einem Fenster treten als dynamische Belastungen z. B. Windkräfte auf. Da solche Wind­ kräfte jedoch nur zeitweilig wirksam sind, kann ein Auftreten von Klappergeräuschen in solchen Fällen toleriert werden.
Soll der Rolladen hingegen zum Abdecken eines Ablagefaches von Fahrzeugen genutzt werden, so ergäben sich aufgrund der Fahr­ zeugschwingungen im Fahrbetrieb nahezu permanent Klapperge­ räusche, die den Fahrkomfort erheblich beeinträchtigen könnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen in seit­ lichen Gleitführungen laufenden Rolladen der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß der Rolladen auch unter dem Einfluß dynamischer Kräfte weitgehend klapperfrei geführt sein kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, wobei durch die drehfeste Ver­ bindung der Endbereiche zu ihrer Haltenut in Verbindung mit dem Filmscharnier eine insgesamt spielfreie Verbindung aller Rol­ ladenstäbe miteinander gewährleistet werden kann.
Die Zwischenstücke des Rolladens lassen sich besonders einfach und damit kostengünstig fertigen, wenn der an sich biegesteife Mittelbereich der Zwischenstücke entlang einer Sollbiegeachse querschnittsgeschwächt ist. Hierfür sind thermoplastische Kunststoffe, wie z. B. Polypropylen, besonders geeignet.
Vorzugsweise greifen nur beidendig aus den Rolladenstäben her­ ausstehende Enden der Zwischenstücke in die seitlichen Gleit­ führungen ein, wodurch die lichte Breite der Gleitführungen wesentlich kleiner bemessen sein kann als die Dicke der Rol­ ladenstäbe. Zudem enden die Rolladenstäbe innenseitig vor den Gleitführungen und werden selbst mechanisch kaum beansprucht. Von besonderem Vorteil ist dieser Umstand, wenn die Rolladen­ stäbe eine kratzempfindliche Oberfläche aufweisen.
Dabei können die herausstehenden Enden der Zwischenstücke einer durchgehenden Verbindungsleiste angehören, wodurch ein weitge­ hend staubdichter Abschluß des Ablagefaches gewährleistet wer­ den kann.
Um den Rolladen kostengünstig vormontieren zu können, sind die Zwischenstücke vorzugsweise durch einen Formschluß in ihrer Haltenut drehgesichert. In diesem Fall lassen sich die Zwi­ schenstücke bzw. die Verbindungsleiste von den endseitigen Stirnkanten der Rolladenstäbe aus einschieben.
Eine hohe Zugstabilität läßt sich dabei erreichen, wenn die Haltenuten in den Rolladenstäben jeweils einen etwa T-förmigen Ankerquerschnitt aufweisen, in den der gegenstückige Quer­ schnitt der Endbereiche des Zwischenstücks formschlüssig ein­ greift.
Um für den Rolladen Stäbe mit auf der Sichtseite abgerundeten Längskanten verwenden zu können und trotzdem eine verdeckte Verbindung der Rolladenstäbe über die Zwischenstücke zu ermög­ lichen, können die Haltenuten jeweils von einer rückwärtigen Breitseite des zugehörigen Rolladenstabes ausgehen. In diesem Fall muß das Zwischenstück einen etwa U-förmigen Grundquer­ schnitt aufweisen.
Damit trotzdem die Einbaudicke der Rolladenstäbe nicht durch die sie miteinander verbindenden Zwischenstücke vergrößert wird, kann die rückwärtige Breitseite des Rolladenstabes in ihrer vom Mittelbereich überdeckten Randzone etwa entsprechend der Dicke des Mittelbereichs zurückspringen. Hierdurch läßt sich ein flächenbündiger Anschluß der Zwischenstücke an die rückwärtige Breitseite der Rolladenstäbe erzielen.
Die Rolladenstäbe lassen sich besonders kostengünstig fertigen, indem sie fortlaufend von einem endlosen Strangprofil abgelängt werden, wobei als bevorzugter Werkstoff eine Aluminiumlegierung vorgesehen ist.
Durch anschließendes Auflaminieren eines Deckfurniers aus Holz auf die rolladenartig aneinandergereihten Rolladenstäbe läßt sich trotzdem ein "geschlossenes" Furnierbild erzielen. Bei im wesentlichen geradlinigen Furnierstrukturen wäre es alternativ sogar denkbar, das Deckfurnier vor dem Ablängen der Rolladen­ stäbe auf das Strangprofil zu laminieren.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rolladenanordnung an einem Ablagefach,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine der Gleitführungen des Rolladens,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen der Rolladenstäbe als vergrößerte Einzelheit, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Zwischenstück der Rollade in ebenfalls vergrößerter Einzeldarstel­ lung.
Im Längsschnitt gemäß Fig. 1 ist ein Längenbereich einer Mit­ telkonsole 1 eines Kraftwagens zu erkennen, in den eine Abla­ geschale 2 eingelassen ist. Diese vom Fahrersitz aus zugäng­ liche Ablageschale 2 weist eine nach oben gewandte Durchreich­ öffnung auf und ist etwa kastenförmig gestaltet. Die Durch­ reichöffnung der Ablageschale 2 läßt sich mittels eines Roll­ ladens 3 nach Art eines Rolladenschrankes wahlweise öffnen oder schließen. Hierzu läuft der Rolladen 3 in seitlichen Gleitfüh­ rungen 4, die in die Seitenwände der Ablageschale 2 eingelassen sind, und die sich entlang der Abdeckebene horizontal erstrec­ ken. Vor der Abdeckebene erstrecken sich die Gleitführungen 4 unter einer abwärts gerichteten Krümmung in einen Unterbrin­ gungsraum 5 hinein, in den der Rolladen 3 eingeschoben werden kann.
Die sich ebenfalls horizontal und dabei quer zu den Gleitfüh­ rungen 4 erstreckenden Rolladenstäbe 6 sind derart aneinander­ gereiht, daß die Längsseiten benachbarter Rolladenstäbe 6 dicht aneinanderstoßen, wenn sich der Rolladen 3 in seiner angedeu­ teten, geschlossenen Stellung befindet.
Zur gelenkigen Verbindung der Rolladenstäbe 6 miteinander ist jeweils zwischen benachbarten Rolladenstäben 6 ein Zwischen­ stück 7 angeordnet. Jedes Zwischenstück 7 besteht hier aus ei­ ner durchgehenden Verbindungsleiste, deren endseitig der Rolladenstäbe 6 überstehenden Enden als Gleitpartner in die Gleitführungen 4 eingreifen.
In Verbindung mit Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Gleitführung 4 eine Führungsnut mit rechteckigem Querschnitt ist, in welche das Zwischenstück 7 nahezu ohne Höhenspiel eingreift. Die an­ dere Gleitführung 4 ist spiegelsymmetrisch gestaltet und liegt der dargestellten in einem entsprechenden Abstand gegenüber, wodurch insgesamt eine schubladenartige Führung des Rolladens 3 gegeben ist. Ferner ist sichtbar, daß die endseitige Stirnflä­ che der Rolladenstäbe 6 der Gleitführung 4 in einem geringen seitlichen Abstand gegenüberliegt. Dieser Abstand ist durch eine Kunststoffverkleidung 8 der Mittelkonsole 1 verkürzt, dessen nach unten abgewinkelte Randzone in die Fuge zwischen dem oberen Steg der Gleitführung 4 und den Stirnflächen der Rolladenstäbe 6 hineinragt. Die seitliche Führung des Rolladens 3 wird dadurch nicht von den Gleitführungen 4 selbst, sondern von den Stirnflächen der Rolladenstäbe 6 übernommen, die an den Randzonen der Kunststoffverkleidung 8 entlanggleiten können.
Alle Rolladenstäbe 6 des Rolladens 3 sind durch Ablängen gleich langer Stücke eines Strangpreßprofiles aus einer Aluminiumle­ gierung hergestellt und weisen daher einen aus Fig. 3 deut­ licher ersichtlichen, konstanten Querschnitt auf. Es handelt sich dabei um einen flachen Hohlprofilquerschnitt rechteckiger Grundform, dessen nach oben gewandte Längskanten unter einer etwa viertelkreisförmigen Abrundung in die nach unten gewandten Längskanten übergehen. Dadurch erstreckt sich die nach oben gewandte Sichtseite des Rolladenstabs 6 beidseitig bis zu den unteren Längskanten des Profils. Auf diese Sichtseite des Aluminiumprofiles ist ein Deckfurnier 9 aus Furnierholz aufla­ miniert, das zum Schutz von mechanischen Beschädigungen bzw. vor Feuchtigkeitseinwirkung mit einer mehrschichtigen, trans­ parenten Decklackierung 10 überzogen ist. Auf der Oberseite ist das Aluminiumprofil somit nicht mehr von einem Holzstab zu un­ terscheiden.
Unter bezogen auf die Mittellängsachse des Rolladenstabs 6 spiegelsymmetrischer Anordnung ist im Nahbereich der beiden unteren Längskanten desselben jeweils eine Haltenut 11 im Rolladenstab 6 vorgesehen, die von der rückwärtigen Breitseite des Rolladenstabes 6 ausgeht. Diese Haltenut 11 weist nahe der rückwärtigen Breitseite einen schmalen Rechteckquerschnitt auf, der im Mittelbereich des Rolladenstabes 6 erheblich verbreitert ist, wodurch sich ein insgesamt etwa T-förmiger lichter Quer­ schnitt ergibt. Zwischen den beiden Haltenuten 11 und der be­ nachbarten Längsseite des Rolladenstabes 6 springt dessen rückwärtige Fläche ferner unter einem stufenförmigen Absatz zurück. Dieser flächenparallele Rücksprung ist so bemessen, daß er der Dicke eines Mittelbereichs 7a des Zwischenstückes 7 entspricht.
Wie in der Einzeldarstellung des Zwischenstücks 7 gemäß Fig. 4 deutlich zu erkennen ist, weist das Zwischenstück 7 einen ins­ gesamt etwa U-förmigen Querschnitt auf, wobei der parallel­ flache Mittelbereich 7a zwei zueinander spiegelsymmetrische Endbereiche 7b miteinander verbindet, an die er einteilig an­ geformt ist. Diese Endbereiche 7b sind entlang ihrer oberen Randzone durch beidseitig einen Steg verdickt, so daß sie ins­ gesamt einen jeweils T-förmigen Querschnitt aufweisen, der an einen Anker erinnert. Dabei stimmt der Profilquerschnitt der Endbereiche 7b mit dem lichten Querschnitt der Haltenut 11 überein, wodurch er nach dem Einschieben in die Haltenut 11 formschlüssig in dieser gehalten ist.
Entlang einer Mittellängsachse des Zwischenstücks 7 ist ein Filmscharnier vorgesehen, das durch eine keilförmige Einkerbung 12 des Mittelbereichs 7a erzeugt ist. Der Querschnitt des Mit­ telbereichs 7a ist dadurch so stark geschwächt, daß durch das Filmscharnier eine scharfe Biegeachse definiert ist. Diese Biegeachse liegt bei in zwei benachbarte Rolladenstäbe 6 ein­ geschobenem Zwischenstück 7 exakt zwischen den längsseitig ge­ stoßenen Rolladenstäben 6.
Da das abgesehen von der Biegeachse formsteife Zwischenstück 7 über den Sitz seiner Endbereiche 7b in den Haltenuten 11 dreh­ unbeweglich gehalten ist, wird die Relativbeweglichkeit der über das Zwischenstück 7 verbundenen Rolladenstäbe 6 auf eine spielfreie Kippbeweglichkeit derselben reduziert. Aufgrund des bei geschlossenem Rolladen 3 paßgenauen Eingriffs der überstehenden Endabschnitte der Zwischenstücke 7 in die Gleitführungen 4 kann es jedoch nicht zu Kippbewegungen der Rolladenstäbe 6 um ihre Längsachse kommen.

Claims (10)

1. In seitlichen Gleitführungen laufender Rolladen, insbeson­ dere zum Abdecken eines Ablagefaches von Fahrzeugen, dessen benachbarte Rolladenstäbe jeweils mittels eines Zwischen­ stückes gelenkig miteinander verbunden sind, das im Quer­ schnitt gesehen einen schlanken Mittelbereich sowie ver­ dickte Endbereiche aufweist, wobei jeder der Endbereiche des Zwischenstücks zugstabil in eine zugeordnete Haltenut an einem der benachbarten Rolladenstäbe eingreift, und wo­ bei das Zwischenstück im wesentlichen aus einem biege­ steifen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endbereiche (7b) des Zwischenstücks (7) drehfest in ihrer Haltenut (11) fixiert sind, und daß der Mittelbe­ reich (7a) des Zwischenstücks (7) entlang einer zwischen den benachbarten Rolladenstäben (6) verlaufenden Biegeachse als Filmscharnier ausgebildet ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (7a) zur Ausbildung als Filmscharnier eine Querschnittsschwächung (Einkerbung 12) aufweist.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rolladenstäbe (6) dem Abstand der beiden Gleitführungen (4) voneinander weitgehend entspricht, wobei nur beidendig aus den Rolladenstäben (6) herausstehende Zwischenstücke (7) in die zugeordnete Gleitführung (4) eingreifen.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltenuten (11) über die gesamte Länge der Rolladenstäbe (6) erstrecken, und daß die herausstehenden Zwischenstücke (7) einer durchgehenden Verbindungsleiste angehören.
5. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (7b) des Zwischenstücks (7) unter einem Formschluß in ihrer Haltenut (11) drehgesichert sind.
6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenuten (11) der Rolladenstäbe (6) jeweils einen etwa T-förmigen Ankerquerschnitt aufweisen.
7. Rolladen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenuten (11) der Rolladenstäbe (6) jeweils von einer rückwärtigen Breitseite des zugehörigen Rolladen­ stabes (6) ausgehen, und daß die Endbereiche (7b) etwa rechtwinklig an den Mittelbereich (7a) anschließen, wodurch sich ein insgesamt etwa U-förmiger Grundquerschnitt des Zwischenstücks (7) ergibt.
8. Rolladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Breitseite des Rolladenstabes (6) in ihrer vom Mittelbereich (7a) überdeckten Randzone etwa entsprechend der Dicke des Mittelbereichs (7a) zurück­ springt.
9. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rolladenstab (6) des Rolladens (3) aus einem abgelängten Strangprofil besteht, auf dessen Sichtseite ein Deckfurnier (9) auflaminiert ist.
10. Rolladen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenstäbe (6) des Rolladens (3) aus einer Aluminiumlegierung bestehen.
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