DE19924882C1 - Lamelle - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
- E06B9/386—Details of lamellae
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/08—Louvre doors, windows or grilles
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- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Abstract
Lamelle für den Sonnenschutz von Gebäuden, die im Bereich von Fassade und Dach eingesetzt wird, welche aus einer äußeren Deckschicht und einer tragenden rippenförmigen Konstruktion aus Holz besteht. Diese Konstruktion weist einen entlang der Lamellenlängsachse verlaufenden Mittelsteg und eine Vielzahl von quer zur Lamellenlängsachse verlaufende Rippen auf, die auf dem Mittelsteg aufgereiht sind, wobei die Hohlräume zwischen dem Mittelsteg, den Rippen und der äußeren Deckschicht mit Luft oder einem Wärmedämmaterial gefüllt sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Lamelle für den Sonnenschutz von Gebäuden, die im Bereich von
Fassade und Dach eingesetzt wird.
Um ihre Längsachse drehbare Lamellen zum Sonnenschutz von Gebäuden, die in vertikaler
oder horizontaler Stellung im Bereich der Fassade bzw. von Oberlichtern eingesetzt werden,
um vor ungewünschter Sonneneinstrahlung zu schützen, sind seit Jahrzehnten auf dem Markt.
Diese werden in der Regel vor verglasten Fassadenflächen angebracht, um Gebäude vor
Sonneneinstrahlung zu schützen und einer Überhitzung des Gebäudeinneren vorzubeugen.
Die Lamellen sind drehbar, um auf unterschiedliche Sonnenstände und Fassadenausrichtun
gen reagieren zu können. Diese doppelwandigen Lamellen werden aus Metall, wie beispiels
weise Aluminium gefertigt, wobei sowohl die tragende Konstruktion als auch die Wandung der
Lamelle aus Metall bzw. Metallblech bestehen.
Zugleich ist eine Variante dieser Lamellen bekannt, die aus Vollholz bzw. Brettschichtholz
besteht, also keinen Hohlraum im Inneren besitzt und daher nicht als doppelwandig bezeich
net werden kann.
Lamellen, die aus Metall gefertigt werden weisen einen sehr geringen Wärmedurchgangswi
derstand auf und sind daher zum Einsatz für den winterlichen Wärmeschutz von Gebäuden
nicht geeignet.
Zudem besitzt Aluminium, aus dem nahezu sämtliche auf dem Markt erhältlichen Lamellen
gefertigt werden, im Gegensatz zu nachwachsenden Rohstoffen einen sehr hohen Herstel
lungsenergieverbrauch, was sich sehr negativ auf die Gesamtenergiebilanz eines Gebäudes
auswirkt.
Der Versuch, das Material Aluminium durch Holz zu ersetzen, beschränkt sich bisher auf
Lamellen aus Vollholz bzw. Brettschichtholz. Lamellen aus Vollholz bzw. Brettschichtholz
haben im Vergleich mit doppelwandigen Lamellen aus Holz jedoch einen relativ geringen Wär
medurchgangswiderstand und feisten damit einen geringen Beitrag zum Wärmeschutz von
Gebäuden.
Nach der Druckschrift DE 41 20 424 A1 weisen Rolladen aus Holzleisten den Nachteil auf,
daß sie zur Verformung neigen und feuchtigkeitsempfindlich sind. Dieses Problem wird
dadurch gelöst, daß die komplette Lamelle aus Preß- oder Gießholz bzw. aus gepreßter oder
gegossener Masse gepreßt oder gegossen wird. Diese Materialien sind lediglich aufgrund des
hohen Leim- bzw. Klebstoffanteils feuchtigkeitsunempfindlicher. Fig. 4 dieser Druckschrift zeigt
eine Lamelle mit einem Hohlraum der mit Luft gefüllt ist.
Die DE 297 22 219 U1 beschreibt eine Lamelle mit einem Tragkörper aus einem Skelett oder
Gitterwerk, beispielsweise aus Stahl.
Die in dem DE-GM 19 43 605 beschriebene Profilleiste besteht aus einer Strebe in die zwei
Lamellen eingespannt werden.
Die US 2 855 039 betrifft eine Lamelle mit einem Kern aus schallabsorbierendem Material wie
Glas- oder Steinwolle oder weichem Holz. Der Kern wird von einer Haut oder mittels zweier
Metallplatten ummantelt. Diese Ummantelung sichert die Stabilität, da Glas- oder Steinwolle
oder weiches Holz nicht als Trägermaterialien geeignet sind da sie keine bzw. keine
ausreichende Stabilität aufweisen. Zur Verstärkung kann, wie in Fig. 6 dieser Druckschrift
gezeigt ist, eine Metallplatte im Kern vorgesehen werden.
Die FR 2 566 454 betrifft eine Jalousie bestehend aus zwei Schaumkernen, die mittels zweier
Holzleisten verstärkt sind. Dieser Aufbau wird mit Holzplatten ummantelt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine einfache, gut dämmende Lamelle
anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit einer Lamelle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die tragende Konstruktion der Lamelle besteht überwiegend aus Holz, also einem nachwach
senden Rohstoff mit einem sehr niedrigen Primärenergieinhalt. Aufgrund ihrer rippenartigen
Konstruktion ist die Lamelle im Inneren überwiegend hohl, wobei die Hohlräume mit Luft oder
einem Wärmedämmaterial gefüllt sind. Luft bzw. Wärmedämmaterialien haben einen sehr ho
hen Wärmedurchgangswiderstand und eignen sich daher sehr gut zur Verbesserung der Wär
meschutzeigenschaften einer Fassade.
Mit der Erfindung wird also erreicht, daß die Lamelle einen geringen Herstellungsenergieauf
wand erfordert und einen guten Wärmedurchgangswiderstand besitzt. Bei Anordnung inner
halb der Fassade oder von Oberlichtkonstruktionen kann die Lamelle sowohl als Sonnen
schutzvorrichtung eingesetzt, als auch als Wärmeschutzvorrichtung bei kalter Witterung ver
wendet werden. Damit kann die Lamelle auch einen wertvollen Beitrag zur Senkung des Be
triebsenergieaufwandes von Gebäuden leisten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 für die Ausführung der Deckschicht der Lamelle, die
aus Holz oder einem Holzwerkstoff wie mehrschichtigem Furnierholz bzw. Sperrholz besteht,
ermöglicht es, daß die Lamelle einen sehr hohen Wärmedurchgangswiderstand besitzt. Dies
ist bezüglich der Wärmedämmeigenschaften der Lamelle sehr vorteilhaft und bewirkt, daß auf
grund der Wahl von Holz bzw. einem Holzwerkstoff für die gesamte Lamelle der Primärener
giegehalt sehr niedrig anzusetzen ist.
Bei der Wahl von hellen Hölzern, wie z. B. Birkenholz, ist eine relativ hohe Lichtreflexion zu er
warten, weshalb eine übermäßige Erwärmung der Lamelle vermieden wird, was sich positiv
auf einen geringeren Kühlenergiebedarf von Gebäuden auswirkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 3 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 für die Ausführung der Deckschicht der Lamelle, die
aus einer Kunststoffolie oder aus Kunststoffgewebe besteht, ermöglicht neben der Wärme-
und Sonnenschutzfunktion bei Wahl eines sehr hellen bzw. weißen Materials die Steuerung
des Tageslichteinfalls. Bei Wahl eines lichtdurchlässigen Materials kann Tageslicht zudem
durch die geschlossenen Lamellen hindurch in den Raum eindringen, wobei das Licht gestreut
wird. Bei geöffneten Lamellen kann das Tageslicht in den Raum reflektiert werden, wobei sich
die Qualität und die Quantität des einfallenden Lichts in Abhängigkeit von dem Lamellenwinkel
und dem gewählten Material für die Deckschicht individuell steuern lassen. Bei der Verwen
dung von lichtundurchlässigem Material für die Deckschicht kann bei geschlossenen Lamellen
das Tageslicht vollkommen vom Rauminneren ferngehalten werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 4 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 4 für die Ausführung der Deckschicht der Lamelle, die
aus einer Metallfolie oder einem mit Metalldampf beschichtetem Trägermaterial besteht, er
möglicht es, daß Strahlung im kurz- und langwelligen Bereich sehr gut reflektiert wird. Bei ent
sprechender Wahl der Beschichtung bzw. Bedampfung kann dadurch Wärmestrahlung in den
Raum bzw. Sonnenstrahlung nach außen reflektiert werden. Bei Bedarf kann dadurch auch
Tageslicht bei entsprechender Lamellenstellung gezielt in den Raum reflektiert werden. Durch
den Einsatz dieser Lamelle wird also das Spektrum des Wärme- und Sonnenschutzes sowie
der Tageslichtnutzung bei Gebäuden erweitert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 5 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 5 für die Ausführung der Deckschicht aus einem
mehrlagigen Aufbau, wobei eine der Deckschichten aus einer Metallfolie oder einem mit Me
talldampf beschichtetem Trägermaterial besteht, ermöglicht es, daß unabhängig von der Mate
rialwahl für die äußere Lage der Deckschicht, Strahlung im kurz- und langwelligen Bereich re
flektiert wird. Bei entsprechender Wahl der Beschichtung bzw. Bedampfung kann dadurch
Wärmestrahlung in den Raum bzw. Sonnenstrahlung nach außen reflektiert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 6 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 6 für die Ausführung der Deckschicht der doppelwan
digen Lamelle, die aus Papier oder Materialien besteht, die aus nachwachsenden Rohstoffen,
z. B. Cellulose, gefertigt werden, ermöglicht es, daß der Primärenergieeinsatz bei der Herstel
lung der Lamelle sehr niedrig gehalten werden kann. Papier und papierartige Materialien, die
aus Cellulose, also einem nachwachsenden Material, hergestellt werden, haben eine im Ver
gleich zu Aluminium sehr günstige Energiebilanz. Gegenüber Holz als Deckmaterial hat Papier
ähnliche Vorteile wie Kunststoffolien oder -gewebe, da es als transluzentes Material erhältlich
ist, und daher durchlässig für Tages- bzw. Kunstlicht ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Unterkonstruktion der Lamelle in der Schrägansicht
Fig. 2 die gesamte Lamelle im einbaufertigen Zustand in der Schrägansicht
Fig. 3 die Lamelle im Querschnitt, eingebaut in eine Doppelfassade
Die Unterkonstruktion besteht bei diesem Beispiel gemäß Fig. 1 aus zwei ellipsenförmigen Ab
schlußhölzern 1 und 2 sowie den beiden Randleisten 3 und 4. Entlang der Längsachse ist in
der Mitte der Lamelle der Mittelsteg 5 angeordnet, an dem die innenliegenden Rippen 6 aufge
reiht sind. Zwischen dem Mittelsteg 5, den Randleisten 3 bzw. 4 und den Rippen 6 befindet
sich der Hohlraum 7, der mit Luft oder einem Wärmedämmaterial gefüllt ist.
Die Lamelle weist im geschlossenen, einbaufertigen Zustand gemäß Fig. 2 eine Deckschicht 8
auf, die den äußeren Abschluß der Lamelle bildet. Diese Deckschicht kann gemäß der vorher
gehenden Beschreibung aus unterschiedlichen Materialien bestehen und bestimmt maßgeb
lich die konstruktiven, funktionalen und gestalterischen Eigenschaften der Lamelle.
Fig. 3 zeigt als Anwendungsbeispiel den Querschnitt durch eine Doppelfassade, in welche die
Lamelle integriert ist. Dargestellt sind zwei Funktionszustände, wobei die Lamelle in geöffne
ter, horizontaler Stellung 9 und geschlossener, vertikaler Stellung 10 gezeigt ist.
1
Seitliches Abschlußholz
2
Seitliches Abschlußholz
3
Randleiste
4
Randleiste
5
Mittelsteg
6
Rippe
7
Hohlraum
8
Deckschicht
9
Lamelle in horizontaler Stellung
10
Lamelle in vertikaler Stellung
Claims (6)
1. Lamelle für den Sonnenschutz von Gebäuden, die im Bereich von Fassade und Dach
eingesetzt wird,
mit einer äußeren Deckschicht (8) und einer tragenden rippenförmigen Konstruktion
(1, 2, 3, 4, 5, 6) aus Holz, die einen entlang der Lamellenlängsachse verlaufenden Mittelsteg (5)
und eine Vielzahl von quer zur Lamellenlängsachse verlaufenden Rippen (6) aufweist, die an
dem Steg (5) aufgereiht sind, wobei die Hohlräume (7) zwischen dem Mittelsteg (5), den Rip
pen (6) und der äußeren Deckschicht (8) mit Luft oder einem Wärmedämmaterial gefüllt sind.
2. Lamelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Deckschicht (8) aus Holz oder einem Holzwerkstoff wie mehrschichtigem
Furnierholz bzw. Sperrholz besteht.
3. Lamelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Deckschicht (8) aus einer Kunststoffolie oder Kunststoffgewebe besteht.
4. Lamelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Deckschicht (8) aus einer Metallfolie oder einem mit Metalldampf
beschichtetem Material besteht.
5. Lamelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Deckschicht (8) einen mehrlagigen Aufbau aufweist, wobei eine Lage aus
einer Metallfolie oder einem mit Metalldampf beschichtetem Material besteht.
6. Lamelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Deckschicht (8) aus Papier oder anderen Materialien besteht, die aus
nachwachsenden Rohstoffen, wie Cellulose, gefertigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124882 DE19924882C1 (de) | 1999-05-31 | 1999-05-31 | Lamelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124882 DE19924882C1 (de) | 1999-05-31 | 1999-05-31 | Lamelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19924882C1 true DE19924882C1 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7909753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999124882 Expired - Fee Related DE19924882C1 (de) | 1999-05-31 | 1999-05-31 | Lamelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19924882C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10164425A1 (de) * | 2001-12-29 | 2003-07-17 | Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg | Sonnenschutzsystem |
US10030440B2 (en) | 2013-12-13 | 2018-07-24 | Mare Beheer B.V. | Venetian blind |
Citations (5)
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US2855039A (en) * | 1953-07-22 | 1958-10-07 | Edward H Gross | Sound-absorbent structure |
DE1943605U (de) * | 1966-04-19 | 1966-08-04 | Aerolux H J Maehl & Co | Profilleiste fuer eine jalousie. |
FR2566454A1 (fr) * | 1984-06-26 | 1985-12-27 | Cuvelier Jean Claude | Dispositif formant un store horizontal ou vertical isolant du type jalousie notamment pour serre, verriere, veranda |
DE4120424A1 (de) * | 1991-06-20 | 1992-12-24 | Gerald Rankl | Lamellenvorhang fuer rollaeden |
DE29722219U1 (de) * | 1997-12-16 | 1998-02-12 | DIPA-NORD GmbH, 23843 Bad Oldesloe | Lamelle für ein Sonnen- und/oder Wärmeschutzsystem |
-
1999
- 1999-05-31 DE DE1999124882 patent/DE19924882C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE10164425B4 (de) * | 2001-12-29 | 2010-05-12 | Warema Renkhoff Gmbh | Sonnenschutzsystem |
US10030440B2 (en) | 2013-12-13 | 2018-07-24 | Mare Beheer B.V. | Venetian blind |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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