DE1759225B2 - Fenster mit einem um eine mittelachse um 180 grad schwenkbaren fluegelrahmen - Google Patents
Fenster mit einem um eine mittelachse um 180 grad schwenkbaren fluegelrahmenInfo
- Publication number
- DE1759225B2 DE1759225B2 DE19681759225 DE1759225A DE1759225B2 DE 1759225 B2 DE1759225 B2 DE 1759225B2 DE 19681759225 DE19681759225 DE 19681759225 DE 1759225 A DE1759225 A DE 1759225A DE 1759225 B2 DE1759225 B2 DE 1759225B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glazing
- window
- window according
- frame
- sash
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/26—Compound frames, i.e. one frame within or behind another
- E06B3/2605—Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/10—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/264—Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/26—Compound frames, i.e. one frame within or behind another
- E06B3/2605—Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
- E06B2003/261—Frames made of wood
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B2007/026—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with air flow between panes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster mit einem um eine Mittelachse um 180° schwenkbaren Flügelrahmen
mit zwei im Absstand voneinander angeordneten Verglasungen, von denen die erste Verglasung ein dicht
in den Flügelrahmen eingesetztes Doppelscheiben-Isolierglas ist.
Ein derartiges Fenster ist beispielsweise aus der DT-GM 17 60 683 bekannt, wobei in der dort beschriebenen
Anordnung eines Schwing- oder Wendelflügelfensters die eine Verglasung eine dicht in einen Falz des
Rahmens eingebaute isolierende Doppelverglasung ist, die im Abstand von einer zweiten Verglasung
angeordnet ist. Mit der dort beschriebenen Anordnung ist im wesentlichen das Problem gelöst, wie man die
sonst zur Herstellung der Rahmen erforderliche große Anzahl von verschiedenen Grundprofilformen für die
verschiedenen Verglasungen, deren Lagerhaltung sich offenbar sehr umfangreich und kostspielig gestaltet,
durch ein einziges spezielles Grundprofil im wesentlichen in Form eines Hohlprofils ersetzen kann. Ein
Hinweis darauf, wie ein derartiges Schwing- oder Wendelflügelfenster ausgebildet sein muß, um besonders
gute Wärmeisolationseigenschaften aufzuweisen, findet sich in der DT-GM 17 60 683 nicht.
Ferner läßt sich der Zeitschrift »Bauwelt 1961, Seite
953/954« anhand eines Diagramms entnehmen, in welcher Weise die Verteilung der einfallenden direkten
und diffusen Strahlung bei Tafelglas mit vorgehängtem Wärmeschutzglas erfolgt und wie groß die verschiedenen
Energieanteile sind. Weiterhin ist es aus dieser Zeitschrift bekannt, daß eine vor die Verglasung
gehängte, luftumspülte Scheibe aus Wärmeschut/glas die eingestrahlte Energie beträchtlich reduzieren kann.
Eine konstruktive Lösung für ein Isolierglasfenster mit verbesserter Wärmeisolierung ist dort ebenfalls nicht
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktive Lösung für ein Fenster der oben bezeichneten Art
anzugeben, das eine verbesserte Wärmeisolierung des jeweiligen, mit dem Fenster versehenen Raumes
ermöglicht, d. h. einem Eindringen von im Sommer erhöhter Sonneneinstrahlung in den Raum entgegenwirkt
und im Winter den Wärmehausahir innerhalb des Raumes unterstützt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, ein Fenster der im Oberbegriff des Hauptar.spruches
bezeichneten Art so auszubilden, daß die zweite Verglasung eine transparente, Infrarotstrahlen absorbierende
Scheibe ist, die an einem Rand gelenkig gelagert sowie in paralleler Lage zum Isolierglas
verriegelbar ist, die nicht dicht abschließend im Flügelrahmen angeordnet ist und die mit dem isolierglas
einen belüftbaren Raum begrenzt, in welchem ein Fensterinnenvorhang bewegbar angeordnet ist, dessen
gegen die zweite Verglasung gerichtete Oberfläche stark reflektierend ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Fenster wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein mit dem Fenster
versehener Raum im Somer durch die Sonneneinstrahlung nicht in unerwünschter Weise zusätzlich aufgeheizt
wird, während das Fenster andererseits im Winter dafür sorgt, daß eine verringerte Wärmeabgabe des Raumes
durch das Fenster hindurch nach außen erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn die zweite Verglasung längs ihres unteren horizontalen Randes
kippbar gelagert ist.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Flügelrahmen sowie dem oberen Rand und dem unteren Rand der
zweiten Verglasung ein Lüftungszwischenraum vorgesehen.
Vorteilhafterweise ist beim erfindunsgemäßen Fenster
die zweite Verglasung um einen Winkel in der Größenordnung von 30° gegenüber dem Flügelrahmen
verschwenkbar. Hierbei treffen die Sonnenstrahlen im Sommer unter einem erheblichen Einfallswinkel auf, so
daß in vorteilhafter Weise ein großer Teil der Sonnenstrahlung durch die Vorderfläche reflektiert und
im wesentlichen in Richtung auf den Boden abgeführt wird. In solchen Gebieten, wo die Sonne sehr hoch am
Himmel steht und wo das Auftrefien der Sonnenstrahlung die Gefahr mit sich bringt, daß dieses Auftreffen
nicht auf der Außenfläche, sondern auf der Innenfläche der zweiten Verglasung erfolgt, wirkt der Fensterinnenvorhang
diesem Eindringen der Sonnenstrahlen vorteilhaft entgegen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Fenster eine Einrichtung auf, die bei Verschwenkung
des Flügelrahmens um 180° die gebäudeaußenseitig liegende zweite Verglasung selbsttätig um einen
bestimmten Winkel gegenüber dem Flügelrahmen verschwenkt, wobei ein Gelenkarm einerseits mit der
Verglasung, andererseits mit einem Gewicht verbunden ist, das durch Schwerkraft verschiebbar in einer Nut des
Flügelrahmens geführt ist.
Zveckmäßigerweise ist beim erfindungsgemäßen Fenster der obere Rand der zweiten Verglasung mit
dem auf einer am Flügelrahmen befestigten Rolle aufwickelbaren Fensterinnenvorhang verbunden, der
beim Verschwenken der zweiten Verglasung gegenüber dem Flügelrahmen von ihr mitgenommen wird.
Für die als transparente Scheibe ausgebildete /weite Verglasung lassen sich vorteilhafterweise Materialien,
wie vorgespanntes Glas oder Infrarotstrahlen absorbierendes Kunststoffmaterial, insbesondere Polymethacry-
at verwenden, wobei die zweite Verglasung reflektierend
oder photoempfindlich ausgebildet sein kann.
Weiterbildende Merkmale des erfindungsgemäßen Fensters sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von vier beispielsweisen Ausführungsformen und anhand der
Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt F-" i g. 1 schematisch eine erste Ausführungsform,
F i g. 2 und 3 eine weitere Ausführungsform, einmal in Sommer-, einmal in Winterstellung,
F i g. 4 eine dritte Ausführungsform,
Fig. 5 und 6 eine vierte Ausführungsform, einmal in
der Sommer-, einmal in der Winterstellung, und
Fig. 7 und 8 zwei Darstellungen, einmal im Schnitt, einmal in der Perspektive eines der Ventile im
Flügelrahmen.
In die in der Fassadenmauer 1 vorgesehene Fensteröffnung ist ein feststehender Rahmen 2 mit
einem Flügelrahmen 3 eingesetzt. Der Flügelrahmen 3 ist um eine horizontale Mittelachse verschwenkbar. Die
Abdichtung ist auf den vier Seiten des Flügelrahmens 3 durch geeignete Dichtungen gesichert. Der Flügelrahmen
3 weist einen Falz 8 auf, in dem ein Isolierglas 9 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 10 fest
eingebaut ist.
Die zweite Verglasung 11 ist am Flügelrahmen 3 an
ihrem unteren Rand 12 mittels eines Gelenkes befestigt. Die Höhe der Verglasung ist kleiner als die lichte Höhe
des Flügelrahmens 3, so daß Luft durch die Luftzwischenräume 13 und 14 zwischen Verglasung und
Rahmen zirkulieren kann. Ein Verriegelungssystem 15 verhindert im übrigen das Kippen der Verglasung nach
außen, erlaubt jedoch gegebenenfalls ein Verschwenken zu Reinigungszwecken.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die
Verglasung durch einen Fensterinnenvorhang 16 vervollständigt, der sich auf die beiden Rollen 17 und 18
aufrollen läßt, wobei der undurchsichtige Teil des Fensterinnenvorhanges 16 ausgehend von der Rolle 17
auf jedes gewünschte Niveau einschließlich dem der Rolle 18 abgesenkt werden kann, oder umgekehrt,
ausgehend von der Rolle 18 auf jedes gewünschte Niveau bis und einschließlich dem der Rolle 17
angehoben werden kann. Zu diesem Zweck kann der Fensterinnenvorhang 16 beispielsweise an seinen
beiden Enden durch nicht dargestellte Seile gespannt werden, die auf Scheiben gewicklet sind, welche an
jedem Ende der Rollen 17 und 18 angeordnet sind, wobei das Aufrollen der Seile durch ein beliebiges
geeignetes Mittel erfolgt, das nicht Gegenstand der Erfindung ist. Die gegen die zweite Verglasung 11
gerichtete Seite des Fensterinnenvorhanges 16 ist stark reflektierend.
Bei dem Fenster ergeben sich folgende Möglichkeiten:
Während des Sommers wird der Flügelrahmen 3 in die in der F i g. 1 dargestellte Lage gebracht, wobei das
Innere des Gebäudes auf der rechten Seite der Darstellung anzunehmen ist. Der Flügelrahmen 3 wird
in dieser Stellung durch eine geeignete, schematisch bei 19 wiedergegebene Verriegelungsanordnung verriegelt.
Die Sonnenstrahlung wird zum Teil durch die zweite Verglasung 11 absorbiert, und die in dieser Verglasung
angesammelte Wärmemenge wird aufgrund der natürlichen Ventilation abgeführt, die sich zwischen dem (15
oberen und unteren Luflzwischenraum 13,14 einstellt.
Ist die Sonnenstrahlung sehr intensiv, so kann man den Fenstcrinnenvorhang 16 von der Rolle 17 aus völlig
oder zum Teil absenken. Die Sonnentrahlung wird dann nach außen durch die reflektierende Fläche des
Fensterinnenvorhanges 16 reflektiert, und der Treibhauseffekt wird durch die Ventilation aufgehoben, die,
wie vorstehend erwähnt, zwischen der zweiten Verglasung 11 und dem Fensterinnenvorhang 16 herrscht,
wobei dieses Ventilationsphänomen selbst durch das Vorhandensein des Fensterinnenvorhanges verstärkt
wird.
Im Winter wird der Flügelrahmen 3 um einen Winkel
von 180° geschwenkt und in dieser neuen Stellung verriegelt; tagsüber wird der Fensterinnenvorhang 16
auf eine der beiden Rollen aufgewickelt und die Sonnenstrahlung dringt durch das Isolierglas 9 bis in die
zweite Verglasung 11 ein, wo die Wärme sich ansammelt und in Form von Sekundärstrahlung in das
Innere des Gebäudes verteilt wird.
In der Nacht wird der Fensterinnenvorhang 16 abgesenkt, so daß die gesamte Verglasung verdeckt
wird. Die reflektierende Fläche des Fensterinnenvorhanges 16 ist mithin so zur Gebäudeinnenseite
gewendet, daß die aus dem Gebäuderaum austretende Wärmestrahlung reflektiert wird.
Die F i g. 2 bzw. 3 geben jeweils in Sommer- bzw. Winterstellung eine abgeänderte Ausführungsform des
oben beschriebenen Fensters wieder.
In Sommerstellung nach Fig.2 befindet sich die
zweite Verglasung 11 in gekippter Lage, und zwar bezüglich der Vertikalen unter einem Winkel von
ungefähr 30°. Das Verkippen der Verglasung 11 wird durch das Absenken eines durch eine Nut 21 geführten
Gewichtes 20 hervorgerufen und begrenzt, wobei das Gewicht 20 mit dem seitlichen Rand der zweiten
Verglasung 11 über einen bei 23 gelenkig gelagerten Arm 22 verbunden ist.
Beim Kippen nach außen nimmt der obere Rand der zweiten Verglasung 11 den Fensterinnenvorhang 16 mit,
der sich von der Rolle 17 abwickelt; der Fensterinnenvorhang 16 ist am oberen Rand der zweiten Verglasung
11 über eine Klemmeinrichtung so befestigt, daß ein Abstand 24 für den Durchlaß von Ventilationsluft
belassen ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Winterstellung ist der Flügelrahmen 3 im Vergleich zu Fig.2 um 180°
geschwenkt, so daß das Isolierglas 9 sich jetzt gebäudeaußenseitig befindet, während die zweite
Verglasung 11 gebäudeinnenseitig und parallel zum Isolierglas 9 liegt, da das Gewicht 20 in der Nut 21
herabgefallen ist. In dieser Stellung wirkt die zweite Verglasung 11 wie in der Winterstellung der Ausführungsform
nach F i g. 1.
Der vorstehenden Beschreibung liegt zugrunde, daC die zweite Verglasung 11 eine die Infrarotstrahlung
absorbierende Verglasung ist, die in verschiedene! Weise ausgebildet sein kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist ii F i g. 4 wiedergegeben. Der Fensterinnenvorhang 16 is
geneigt, wobei seine reflektierende Oberfläche 26 s< nach außen (E) gerichtet ist, daß die Sonnenstrahle
nach außen in Richtung des Pfeiles F'reflektiert werder
Um diese Neigung zu ermöglichen, ohne den Raur zwischen dem Isolierglas 9 und der zweiten Verglasun
11 übermäßig zu vergrößern, sind die Rollen 17, 18, al
denen der Fensterinnenvorhang 16 aufgerollt ist, i besonderer Weise angeordnet. Die in Sommerstellun
obere Rolle 17 ist in der Nähe der zweiten Verglasun 11 (außen) angeordnet, während die obere Rolle 18 sie
in der Nähe des Isolicrglases 9 (innen) befindet. Ai
dieser Anordnung der beiden Rollen 17 und 18 folgt die gewünschte Neigung des Fensterinnenvorhanges 16.
Um darüber hinaus diese Neigung zu vergrößern, wird der Fensterinnenvorhang 16 so aufgerollt, daß er
zwischen der oberen Rolle 17 und der zweiten Verglasung 11 in Richtung des Pfeiles F] und der
unteren Rolle 18 und dem Isolierglas 9 in Richtung des Pfeiles F 2 durchläuft.
Eine weitere Ausführungsform des oben beschriebenen Fensters ist in den Fi g. 5 und 6 wiederum anhand
eines Schwingflügelfensters gezeigt. Der Fensterinnenvorhang 16, der auf die beiden Rollen 17 und 18
aufwickelbar ist, kann teilweise oder insgesamt zwischen die Verglasungen 9 und 11 heruntergelassen
werden.
Es sind zwei Leitungen 30a und 30i> bzw. 31a und 31i>
in den horizontalen Rahmenschenkeln des Flügelrahmens 3 vorgesehen, welche zwischen den Vorglasungen
9 und 11 auf beiden Seiten des Fensterinnenvorhanges
16 paarweise münden. Ihre öffnung ist mit einem Ventil
32 versehen.
Eine in dem unteren Rahmenschenkel des feststehenden Rahmens 2 ausgesparte Leitung 33 befindet sich in
Verbindung mit einem Klimatisierungssystem und ist über ein nachgiebiges Anschlußstück 34 mit den
Leitungen im unteren Rahmenschenkel des Flügelrahmens 3 verbunden, d. h. im Sommer mit den Leitungen
31a und 31b (vgl. Fig.5) und im Winter mit den Leitungen 30a und 30£>(vgl. F i g. 6).
In analoger Weise steht eine Leitung 35, die in dem oberen Rahmenschenkel des feststehenden Rahmens 2
ausgespart ist, mit dem Rückführungskreis des Klimatisierungssystems in Verbindung und ist unter Zwischenschaltung
eines nachgiebigen Anschlußstückes 36 im Sommer mit den Leitungen 30a und 30b(vgl. F i g. 5) und
im Winter mit den Leitungen 31a und 310 (vgl. F i g. 6) verbunden.
Die Ventile 32 sind mit einem durch Schwerkraft wirkenden Kolben 44 ausgestattet, so daß für eine
Stellung des Flügelrahmens 3 dieser Kolben 44 die zugeordnete öffnung verschließt und nach Verschwenken
des Flügelrahmens 3 um 180° der Kolben 44 die gleiche öffnung wieder freilegt. Die Ventile 32 sind so
angeordnet, daß allein die öffnungen der Leitungen freigelegt werden, die zwischen dem Fensterinnenvorhang
16 und der gebäudeinnenseitig liegenden Verglasung münden, d. h. dem Isolierglas 9 im Sommer (vgl.
Fig. 5) und der zweiten Verglasung 11 im Winter. Die
Leitungen 33 und 35 stehen jeweils unter Zwischenschaltung der Leitungen 316 und 30b im Sommer und
unter Zwischenschaltung der Leitungen 30a und 31a im Winter in Verbindung. Hieraus folgt, daß entsprechend
den Pfeilen F ventiliert und klimatisiert wird, und zwar durch einen Frischluftstrom im Sommer und einen
Heißluftstrom im Winter, und daß Wärmemengen, die sich zwischen den Verglasungen 9 und 11 ansammeln
können, permanent abgezogen werden. Man vermeidet auf diese Weise jede ungewollte Überhitzung und
verstärkt gleichzeitig die durch die Verglasung ermöglichte thermische Isolierung. Ein Ventilator kann
gegebenenfalls in der Leitung 35 zur Aktivierung der Ventilation vorgesehen sein.
Ein besonders einfaches Ventil 32 für die Leitungen ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Es umfaßt ein
zylindrisch-konisches Ventilgehäuse 40, dessen konischer Teil öffnungen 41 aufweist und dessen entgegengesetzter
Teil an der Basis 42 geschlossen sowie mit einer zentralen öffnung 43 versehen ist. Der zylindrischkonische Kolben 44 aus einem Material hoher Dichte,
der als Klappenventil arbeitet, ist in dem Ventilgehäuse 40 untergebracht und kann sich in diesem durch
Schwerkraft verschieben. Der Kolben 44 weist axial eine zylindrische öffnung 45 auf, die in der in F i g. 7
wiedergegebenen Stellung die öffnungen 41 und 43 miteinander verbindet. In umgekehrter Stellung, d. h.
wenn der konische Teil des Kolbens sich eng gegen den entsprechenden Teil des Ventilgehäuses 40 legt, werden
die öffnungen 41 durch den Kolben 44 verschlossen Eine Verbindung mit der öffnung 45 besteht also nichi
mehr. Ein Filter ist vorzugsweise zwischen Kolben 4A und Ventilgehäuse 40 zwischengeschaltet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (25)
1. Fenster mit einem um eine Mittelachse um 180° schwenkbaren Flügelrahmen mit zwei im Abstand
voneinander angeordneten Verglasungen, von denen die erste Verglasung ein dicht in den
Flügelrahmen eingesetztes Doppelscheiben-lsolierglas ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Verglasung (11) eine transparente, Infrarotstrahlen absorbierende Scheibe ist, die an einem
Rand gelenkig gelagert sowie in paralleler Lage zum Isolierglas (9) verriegelbar ist, die nicht dicht
abschließend im Flügelrahmen (3) angeordnet ist und die mit dem Isolierglas (9) einen belüftbaren
Raum begrenzt, in welchem ein Fensterinnen vorhang (16) bewegbar angeordnet ist, dessen gegen die
zweite Verglasung (11) gerichtete Oberfläche (26) stark reflektierend ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verglasung (11) längs ihres
unteren horizontalen Randes (12) kippbar gelagert ist.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flügelrahmen (3)
sowie dem oberen Rand und dem unteren Rand (12) der zweiten Verglasung (11) ein Lüftungszwischenraum
(13,14) vorgesehen ist.
4. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Verglasung (11) um einen Winkel in der Größenordnung
von 30° gegenüber dem Flügelrahmen (3) verschwenkbar ist.
5. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
Einrichtung aufweist, die bei Verschwenkung des Flügelrahmens (3) um 180° die gebäudeaußenseitig
liegende zweite Verglasung (11) selbsttätig um einen
bestimmten Winkel gegenüber dem Flügelrahmen (3) verschwenkt, wobei ein Gelenkarm (22) einerseits
mit der Verglasung (11), andererseits mit einem Gewicht (20) verbunden ist, das durch Schwerkraft
verschiebbar in einer Nut (21) des Flügelrahmens (3) geführt ist.
6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der zweiten Verglasung (11)
mit dem auf einer am Flügelrahmen (3) befestigten Rolle (17) aufwickelbaren Fensterinnenvorhang (16)
verbunden ist, der beim Verschwenken der zweiten Verglasung (11) gegenüber dem Flügelrahmen (3)
von ihr mitgenommen wird.
7. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Rand; der zweiten
Verglasung (11) befestigte Fensterinnenvorhang (16) einen Abstand (24) für den'Eintritt von Ventilationsluft
in den belüftbaren Raum freilässt.
8. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Verglasung (11) aus vorgespanntem Glas besteht.
9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verglasung
(11) aus einem Infrarotstrahlung absorbierenden Kunststoffmaterial, insbesondere Polymethacrylat
besieht.
10. Fenster nach einem der Ansprüche ! bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verglasung (11) reflektierend ist.
11. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verglasung
(11) photoempfindlich ist.
12. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterinnenvorhang
(16) teilweise oder vollständig absenkbar ist.
13. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterinnenvorhang
(16) zwischen zwei Rollen (17,18) aufspannbar ist.
14. Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterinnenvorhang (16) an
jedem seiner beiden Enden mit Verbindungselementen versehen ist, mit denen er unter Spannung
setzbar und teilweise oder völlig auf die Rollen (17, 18) aufwickelbar ist.
15. Fenster nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterinnenvorhang (16)
eine Neigung aufweist und oben näher an der gebäudeaußenseitig liegenden zweiten Verglasung
(11) ist als unten.
16. Fenster nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rolle (17) des Fensterinnenvorhanges
(16) nahe an der zweiten Verglasung (11) liegt.
17. fenster nach Anspruch 15 oder 16, dadurch geker,,.zeichnet, daß die untere Rolle (18) des
Fensterinnenvorhanges (16) nahe an dem Isolierglas (9) liegt.
18. Fenster nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterinnenvorhang (16) unter Durchgang zwischen der oberen
Rolle (17) und der zweiten Verglasung (11) auf diese
Rolle (17) aufwickelbar ist.
19. Fenster nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterinnenvorhsng
(16) unter Durchgang zwischen der unteren Rolle (18) und dem Isolierglas (9) auf diese Rolle (18)
aufwickelbar ist.
20. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der belüftbare
Raum zwischen der zweiten Verglasung (11) und dem Isolierglas (9) an jeweils zwei Leitungen (30a,
30i>; 31a, 3\b) im unteren und im oberen horizontalen
Rahmenschenkel des Flügelrahmens (3) angeschlossen ist, die auf beiden Seiten des Fensterinnenvorhanges
(16) jeweils paarweise münden und deren Öffnungen jeweils mit einem selbsttätigen Ventil
(32) versehen sind, dessen Kolben (44) sich bei Verschwenken des Flügelrahmens (3) um 180°
gegenüber seinem Sitz verschiebt, daß die Ventile (32) in einer Stellung angeordnet sind, in der sie nur
die zwischen dem Fensterinnenvorhang (16) und der rauminnenseitig liegenden Verglasung angeordneten
beiden Öffnungen freigeben, und daß die je nach Lage des Flügelrahmens (3) unten angeordneter
Leitungen bei raumaußenseitig liegendem Isolier glas (9) an eine Heißluftquelle oder bei rauminnen
seitig liegendem Isolierglas (9) an eine Kaltluftquell« angeschlossen sind, während die jeweils obei
angeordneten Leitungen an Abzugsleitungen (35 angeschlossen sind.
21. Fenster nach Anspruch 20, dadurch gekenn zeichnet, daß die Leitungen im jeweils unterei
Rahmenschenkel des Flügelrahmens (3) über ein« Leitung (33) im unteren Kahmenschenkei de
feststehenden Rahmens (2) an die Heißluft- um Kaltluftquelle anschließbar sind.
22. Fenster nach Anspruch 20 oder 21, dadurc
gekennzeichnet, daß die Leitungen im jeweils unteren Rahmenschenkel des Flügelrahmens (3) und
jrn unteren Rahmenschenkel des feststehenden Rahmens (2) mit einem am feststehenden Rahmen
(2) angebrachten, nachgiebigen Anschlußstück (34) verbunden sind.
23. Fenster nach einem der Ansprüche 20 bis 2~>,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen im jeweils oberen Rahmenschenkel des Flügelrahmens
(3) und im oberen Rahmenschenkel des feststehenden Rahmens (2) mit einem am feststehenden
Rahmen (2) angebrachten, nachgiebigen Anschlußstück (36) verbunden sind.
24. Fenster nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätigen
Ventile (32) ein zylindrisch-konisches Ventilgehäuse (40) aufweisen, das an seiner Basis (42) und in seinem
konischen Teil mit öffnungen (41, 43) versehen ist, daß der axial von einer öffnung (45) durchsetzte,
längliche Kolben (44) mit konischem Ende axial frei verschiebbar im Ventilgehäuse (40) gelagert ist, und
daß die öffnungen (41, 43) im Gehäuse (40) bei an der Basis (42) anstehender Stellung des Kolbens (44)
über dessen axiale öffnung (45) miteinander in Verbindung stehen.
25. Fenster nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Ventilgehäuse (40) und dem
Kolben (44) in das Ventil (32) eingebautes Filter.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR102321A FR1529702A (fr) | 1967-04-11 | 1967-04-11 | Vitrage composite |
FR111534A FR92740E (fr) | 1967-04-11 | 1967-06-22 | Vitrage composite. |
FR142567A FR94232E (fr) | 1967-04-11 | 1968-03-06 | Vitrage composite. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1759225A1 DE1759225A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1759225B2 true DE1759225B2 (de) | 1977-11-03 |
DE1759225C3 DE1759225C3 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=27243963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681759225 Expired DE1759225C3 (de) | 1967-04-11 | 1968-04-10 | Fenster mit einem um eine Mittelachse um 180 Grad schwenkbaren Flügelrahmen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE832134Q (de) |
CH (1) | CH471311A (de) |
DE (1) | DE1759225C3 (de) |
FR (1) | FR94232E (de) |
SE (1) | SE331559B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE390185B (sv) * | 1974-03-01 | 1976-12-06 | Berthagen N T L | Isolerruta |
DE2749037C2 (de) * | 1977-11-02 | 1983-12-08 | Josef Gartner & Co, 8883 Gundelfingen | Fenster, insbesondere Gebäudefenster |
SE8801491L (sv) * | 1988-04-22 | 1989-10-23 | Coat I Goeteborg Ab | Anordning vid foenster |
NL9300408A (nl) * | 1993-03-05 | 1994-10-03 | Esko Plus Kozijnen Bv | Kozijnsamenstel. |
EP0690195A1 (de) * | 1994-06-22 | 1996-01-03 | Esko Plus Kozijnen B.V. | Rahmen-/Fensterkonstruktion |
IL147457A0 (en) * | 2002-01-03 | 2002-08-14 | Univ Ben Gurion | Rotatable window pane assembly and method of repositioning |
-
1968
- 1968-03-06 FR FR142567A patent/FR94232E/fr not_active Expired
- 1968-04-10 DE DE19681759225 patent/DE1759225C3/de not_active Expired
- 1968-04-10 SE SE489468A patent/SE331559B/xx unknown
- 1968-04-10 CH CH529668A patent/CH471311A/fr not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-08-05 BE BE158951A patent/BE832134Q/xx active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1759225C3 (de) | 1978-08-03 |
SE331559B (de) | 1971-01-04 |
FR94232E (fr) | 1969-07-18 |
BE832134Q (fr) | 1975-12-01 |
CH471311A (fr) | 1969-04-15 |
DE1759225A1 (de) | 1971-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2518702C2 (de) | Wärmeisolierender Vorhang | |
DE3043783C2 (de) | Schall- und wärmeisolierendes Fenster mit Schalldämmlüftung | |
DE3216581C2 (de) | Schall- und wärmeisolierendes Verbundfenster mit Schalldämmlüftung | |
DE1759225C3 (de) | Fenster mit einem um eine Mittelachse um 180 Grad schwenkbaren Flügelrahmen | |
DE4424524C2 (de) | Fassadenkonstruktion in zweischaliger Bauweise | |
DE3233499A1 (de) | Solarpaneele insbesondere fuer aussenfenster | |
DE60308769T2 (de) | Rauchabzugsvorrichtung mit einziehbaren Windschotten | |
WO2000046555A1 (de) | Belüftungs- und schalldämpfungseinrichtung der öffnungsfüllung | |
EP0256441B1 (de) | Verglastes Bauelement | |
DE2631491C2 (de) | ||
DE4203412A1 (de) | Bauteile fuer gebaeudewaende, insbesondere gebaeude-aussenwaende | |
DE4318192A1 (de) | Mehrfachverglasung | |
DE2942770C2 (de) | Schwengbarer Laden mit Sonnenkollektor | |
EP3000956B1 (de) | Jalousierbarer rollladenpanzer | |
DE2843405A1 (de) | Jalousie | |
DE69004825T2 (de) | Mobiles Verschlussmittel für Wandöffnung. | |
DE3626688C2 (de) | ||
DE9320324U1 (de) | Bedachung | |
DE19963919A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum wärmeverlustarmen Belüften von Räumen über eine oder mehrere Fenster/Tür-Rollladenanordnungen | |
DE20301691U1 (de) | Einrichtung zum wärmeverlustarmen Belüften von Räumen über eine oder mehrere Fenster/Tür-Rolladen-Anordnung | |
DE2551810A1 (de) | Waermeschutzvorrichtung | |
DE202012000018U1 (de) | Vorrichtung zur Speicherung von Wärmeenergie für ein verglastes Volumen und Bauwerk, das mit einer solchen Vorrichtung ausgestatet ist | |
EP0231423B1 (de) | Lichtdurchlässiges Bau- oder Wandelement, insbesondere Fenster | |
DE1998248U (de) | Verbundverglasung | |
DE3627095A1 (de) | Verglastes bauelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |