DE69004825T2 - Mobiles Verschlussmittel für Wandöffnung. - Google Patents

Mobiles Verschlussmittel für Wandöffnung.

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DE69004825T2
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor
    • E06B3/903Revolving doors; Cages or housings therefor consisting of arcuate wings revolving around a parallel axis situated outside the wing, e.g. a cylindrical wing revolving around its axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bewegliche Verschlußvorrichtung für eine in einer Wand ausgebildete, im wesentlichen rechtwinklige Öffnung, wobei die senkrechte, die Öffnung enthaltende Ebene zwei Räume voneinander abtrennt, von denen der eine üblicherweise Innenraum und der andere Außenraum genannt wird.
  • Bekannte Vorrichtungen wie die allgemein gebräuchlichen Türen, Fenster und Balkontüren dienen, wenn sie in ihrer geschlossenen Stellung sind, zur festen Abtrennung eines Innenraums von einem Außenraum. In der geöffneten Stellung hingegeu ermöglichen diese Vorrichtungen einen ungehinderten Durchgang zwischen den zwei Räumen. Es ist dem Benutzer auf jeden Fall nicht möglich, einen normalerweise in einem der zwei Räume enthaltenen Nutzraum nach seinem Belieben in den anderen Raum zu verlagern. So ist beispielsweise, wenn die ein Appartement von einer Wohnung trennende Balkontüre geschlossen ist, was insbesondere während der Nacht oder den Winter hindurch der Fall ist, das ganze Volumen des Außenraumes, der dem Balkon entspricht und der als Wohnfläche genutzt werden könnte, verloren.
  • Falls eine Veranda vorhanden ist, die über eine Balkontür mit einem Innenraum verbunden ist, so kann nach Bedarf das Nutzvolumen dieses Raumes vergrößert werden. Diese Lösung ist auf jedem Fall nicht vollständig befriedigend. Es sind nämlich verschiedene Ausrüstungsteile zur Wärme- und Kälteisolierung des Innenraums vorzusehen, und zwar sowohl auf Höhe der Verandawand (Ausstellfenster, Jalousien), als auch auf Höhe der Balkontür. Diese Ausrüstungsteile erhöhen die Herstellungskosten der Vorrichtung erheblich. Die Kosten erhöhen sich auch aufgrund der Tatsache, daß eine Motorisierung dieser Ausrüstungsteile nötig ist (insbesondere wegen des Phänomens der auf dem Treibhauseffekt der Veranda beruhenden schnellen Überhitzung).
  • Außerdem stellt sich das Problem der Reinigung der Außenverglasung der Veranda, besonders wenn die Veranda hoch gelegen ist, wie dies bei Appartementhäusern der Fall ist. Für die Reinigung sind also Mittel für den Zugang von außen, wie beispielsweise ein Gerüst oder eine Winde, nötig.
  • Das Hauptzid der Erfindung ist, diese Schwierigkeiten zu lösen, indem sie eine Verschlußvorrichtung der erwähnten Art vorstellt, die nicht nur - wie die üblicherweise verwendeten Türen, Fenster und Balkontüren - die Verbindung (als Durchgang und zur Lüftung) oder im anderen Fall die feste Trennung der zwei Räume erlaubt, sondern welche auch unterschiedlich angeordnet werden kann, wodurch dem Benutzer die Freiheit gelassen wird, nach Belieben einen der beiden Räume zu vergrößern, indem er über ein Nutzvolumen verfügt, das normalerweise in einer auderen Anordnung zum anderen Raum gehört.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzustellen, welche die verschiedenen Funktionen einer eine Veranda und eine Balkontür in sich vereinigende Vorrichtung erfüllt, ohne daß sie deren Nachteile, insbesondere den Treibhauseffekt. die hohen Kosten und die erforderliche Mehrfachmotorisierung, besitzt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung vorzustellen, die ästhetisch sein soll, modern aussieht, billig in der Herstellung und im Einbau und einfach in der Verwendung ist, und die auf verschiedenen Anwendungsgebieten, sowohl in Appartementhäusern als auch in Einfamilienhäusern, sowohl im Inneren eines Gebäudes (bei einer Trennwand zwischen zwei Zimmern), als auch in einer Mauer, die einen Innenraum und einen Außenraum voneinander trennt (beispielsweise ein Zimmer, von dem man auf eine Terrasse oder einen Balkon kommt) Verwendung finden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung vorzustellen, die leicht zu reinigen ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung vorzustellen, die vor Vandalismus geschützt ist und die als "Sonnenfänger" dienen kann, und zwar mittels eines in die Vorrichtung integrierten Rolladens.
  • Andererseits sind Türen der Bauart "SAS", die als Durchgangstüren dienen und dabei dauernd von einer Seite geschlossen sind, um Luftzug oder Lichteinfall zu verhindern, oder um Überfälle zu erschweren bekannt(siehe beispielsweise DE-C-18 349, DU-B-1 030 550, GB-A-1 467 369 und FR-A-2584 129). Diese "SAS" besitzen eine oder mehrere schwenkbare zylinderförmige Wände. Damit die Öffnung, die sie verschließen, dauernd, auch während der Bedienung der SAS, geschlossen bleibt, muß die Summe der Bogenlängen der schwenkbaren Wand (oder Wände) einerseits, und andererseits der festen Wände der Abtrennung die zur Führung der schweukbaren Wand (Wände) dient/ dienen, größer oder gleich 360º sein. Unter diesen Umständen sind die Vorrichtungen dieser Art hinsichtlich eines eines freien Durchgangs und/ oder einer guten Lüftung des Innenraums nicht sehr geeignet, um die zwei Räume, die sie begrenzen, zu verbinden. Sie sind auch nicht zur Ausrüstung mit einem die oben erwähnten Funktioneu erfüllenden Rolladen geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie die Vorrichtung nach FR-A-2 584 129, dient zum Verschließen einer in einer Trennwand ausgebildeten Öffnung; sie weist ein Verschlußorgan auf, das entweder von einer einzigen Wand oder von mehreren Wänden, die nebeneinander angeordnet werden können, gebildet wird, welche die allgemeine Gestalt eines Zylinderbogens mit senkrechter Achse und mit einer (Gesamt-)Bogenwinkellänge von etwa 180º hat/ haben, dereu Höhe derjeuigen der Öffnung und deren Durchmesser der Breite dieser Offnung entspricht, wobei diese Wand/ Wände um eine senkrechte, mit ihrer eigenen Achse zusammenfallende Achse drehbar angeordnet ist/ sind. Gemäß der Erfindung hat die Öffnung eine im wesentlichen rechteckige Gestalt und befindet sich in einer senkrechten Ebene, dabei entspricht die senkrechte Achse im wesentlichen der senkrechten Symmetrieachse der Öffnung, derart daß die Wand/ Wände nach Belieben durch Drehen entweder in eine Stellung, in der sie in der Öffnung zu liegen kommt/ kommen, dabei die Öffnung vollständig verschließt/ verschließen und sich im Außenraum befindet/ befinden, gebracht werden kann/ können, oder sie in den Innenraum zurückverbracht werden kann/ können, und das Verschlußorgan wird von einem Gestell mit der allgemeinen Gestalt eines Rahmens getragen, welches zur Begrenzung der Öffnung in die Trennwand eingesetzt ist und ein Paar ringförmige obere und untere Fuhrungen trägt, in denen die Wand oder die Wände gleitet/ gleiten, und diese Vorrichtung außerdem einen Rolladen aufweist, der auf einer Wickeltrommel montiert ist. die im oberen Abschnitt des Gestells angeordnet ist, und der zwischen den seitlichen Stützen des Gestells im Inneren der oberen ringförmigen Führung in die Öffnung herabgelassen werdeu kann.
  • Unter Innen- und Außenraum sind die zwei Räume zu verstehen, die durch die senkrechte, die Öffnung enthalteude Ebene getrennt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Verschlußorgan zwei getrennte Wände, von denen jede eine Bogenlänge von etwa 90º (oder etwas mehr als 90º) aufweist, wobei diese beiden Wände unabhängig voneinander bewegt werden können, derart daß sie sowohl nebeneinander liegen können, d.h. Kante an Kante, als auch entlang einer Umfangsbahnlinie voneinander entfernt werden können.
  • Die das Verschlußorgan bildende Wand/ bildenden Wände bestehen vorzugsweise aus durchsichtigem oder lichtdurchlässigem Material, beispielsweise aus Glas oder Kunststoff.
  • Eine interessante Möglichkeit ist auch die Ausführung der obere Traverse des Gestells in Form eines den Rolladen aufnehmenden Kastens. Also wird, da die Vorrichtung mit einer ringförmigen oberen Führung ausgerüstet ist, letztere an dem Gestell befestigt, und der Rolladen kann in die Öffnung im Inneren der ringförmigen Führung deren Ebene er durchquert, hinuntergelassen werden.
  • In einer möglichen Ausführungsform wird der Rolladen in senkrechten, mit dem Verschlußorgan fest verbundenen Profilelementen, seitlich geführt und gehalten.
  • Die Vorrichtung hat vorteilhaft einen Motor und es können an sich bekannte Einrichtungen zum Verschieben der Wand/ Wände vorgesehen sein, beispielsweise ein Elektromotor mit einem einseitig übertragenden Übersetzuugsgetriebe mit einer Schnecken-Zahnrad-Anordnung
  • Es versteht sich daß zwischen der/ den beweglichen Wand/ Wänden und den Kanten der Öffnung Dichteinrichtungen vorgesehen sind, die eine dichte Verbindung zwischen diesen Elementen herstellen, zumindest dann, wenn sich die Wand/ Wände in der die Öffnung verschließenden Stellung befindet/ befinden.
  • Diese Einrichtungen können einfach aus einer flexiblen Dichtung bestehen, und es kann auf der Wand eine Verdickung vorgesehen sein, die die Dichtung zusammenpreßt, wenn sich die Wand in der die Dichtung verschließenden Stellung befindet.
  • In einer Variante wird eine aufblasbare hohle Dichtung an sich bekannten Typs (siehe beispielsweise DE-A2 049 999) verwendet.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor, die deren bevorzugte Ausführungsformen darstellen.
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • - Figur 1 eine schematische Ansicht von oben eines Beispiels einer in ein Wohnhaus eingebauten ersten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung;
  • - Figuren 2 und 3 denen von Figur 1 ähnliche Teilansichten der Vorrichtung, jedoch in zwei verschiedenen Stellungen;
  • - Figur 4 eine explodierte schematische Perspektivansicht dieser ersten Ausführungsform;
  • - Figur 5 eine der Figur 2 ähnliche vereinfachte Ansicht der Funktionsweise der Führung des Rolladens, mit dem die Vorrichtung ausgerüstet ist;
  • - die Figuren 6 und 7 schematische Ansichten von oben einer zweiten Ausführungsform in zwei verschiedenen Stellungen;
  • - Figur 8 eine Detailansicht in großem Maßstab eines Prinzips zur dichten Verbindung einer beweglichen Wand mit dem Gestell der Vorrichtung;
  • Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung, die Gegenstand einer ersten Ausführungsform ist, umfaßt ein Metaligestell 1 mit der allgemeinen Form eines auf den Kopf stehenden U, welches zwei seitliche Stützen 10 und eine obere Traverse 11 aufweist. Dieser Rahmen begrenzt eine im allgemeinen rechteckige, in einer senkrechten Ebene P liegende Öffnung . Zwischen den Stützen 10 und in deren oberem und unterem Bereich sind zwei ringförmige Fühmngen 12 bzw 13 befestigt, deren Durchmesser der Breite der Öffnung entspricht. Die senkrechte Symmetrieachse Z-Z' des Gestells 1 geht durch den Mittelpunkt der Ringe 12, 13.
  • Das mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnete Verschlußorgan 3 besteht aus zwei Wänden mit der Form eines Viertelzylinders von gleichem Durchmesser wie die Ringe 12, 13. Jede Wand wird durch zwei gebogene Schienen 33, 34 gebildet, die durch eine Reihe von vertikalen Stangen 301 verbunden sind, zwischen denen die Elemente 300 befestigt sind. Letztere sind rechteckige Glasplatten, die geringe Breite besitzen und deren Höhe derjenigen der Öffnung entspricht. Die Platten 300 sind an den Zwischenstaugen 301 und an den Elementen 33, 34 mit üblicherweise verwendeten Mitteln befestigt, beispielsweise durch Kleben und/ oder Kitten, in gleicher Weise wie Scheiben in einem Fenster befestigt sind. Diese Platten können entweder eben, oder, wie die Schienen 33, 34, gebogen sem.
  • Die mit 35 bezeichneten, auf den Kanten der Wände 30, 31 liegenden Schienen 301 sind Profile mit U-förmigem Querschnitt, deren Öffnung nach innen, in Richtung der Drehachse der Wand weist.
  • Die oberen 34 und unteren Elemente 33 sind in den Führungen 12 bzw. 13 gleitend verschieblich angebracht. Zu diesem Zweck sind die Elemente 34, 33 beispielweise Profile mit T-förmigem Querschnitt, die sich in den in den Führungen 12, 13 angebrachten Nuten verschieben lassen. Reibungsmindernde Einrichtungen wie Rollen können zur Verbesserung dieser Gleitverschiebuug vorgesehen sein.
  • Diese obere Traverse 11 erhält die Struktur eines Kastens, der in an sich bekannter Weise einen einen Rolladen 55 aufnimmt, welcher seinerseits auf einer Wickeltrommel, befestigt ist, wobei letztere sowohl manuell, als auch von einen Motor durch geeignete, nicht dargestellte Antriebseinuchtungen angetrieben sein kann.
  • Die Schürze des Rolladens 55 kann angehoben und in den Kasten 51 eingezogen werden. Ebenfalls kann sie zwischen die beiden Stützen 10, durch den Ring 12 hindurch. in der Art eines üblicherweise verwendeten Rolladens abgelassen werden. Wie später gezeigt wird, ermöglichen die U-förmigen Schienen 35 ein Führen und Halten der seitliclien Kanten des heruntergelassenen Rolladens 55.
  • Schließlich weist die Vorrichtung ein Vordacb mit der Form eines Visiers auf, das, beispielsweise durch Warmumformung, aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff hergestellt sein kann. Das Vordach 54 findet bei in einer in die Öffnung einer Außenmauer eingesetzten Vorrichtung Verwendung. Selbstverständlich ist das Vordach an der Außenseite der Mauer befestigt, derart daß es den oberen Ring 12 überdeckt. Dazu hat die Unterkante 540 des Vordachs eine zu diesem passende halbzylinderförmige Gestalt.
  • Beim Einbau kann die untere ringförmige Führung 13 eventuell in den Boden integriert werden, derart daß es nicht über dessen Oberfläche hervorsteht und den Durchgang nicht behindert.
  • Figur 1 zeigt in sehr schernatischer Weise diese in ein Haus eingebaute Vorrichtung.
  • Der Gestell 1 wurde in einer rechteckigen, senkrecht angeordneten Öffnung befestigt welche in einer fiktiven Ebene P liegt, die sich innerhalb einer Trennwand 100, im vorliegenden Fall einer Hausmauer, befindet, die den Innenraum vom Außenraum trennt.
  • Der Einbau erfolgte so, daß die Achse Z-Z' durch die Ebene P geht. Die Führungsringe 12, 13 befinden sich daher zur Hälfte im Innenraum. An der Außenseite wird der obere Führungsruig 12 durch das Vordach 54 abgedeckt der untere Ring 13 ist hingegen in der Pflasterung einer Terrasse 102 versenkt, die auf der Verlängerung des Innenbodens liegt da die beiden Flächen in einer Ebene liegen. Der Durchmesser der Wände 30, 31 liegt beispielsweise bei etwa 3 Metern.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist mit dem Bezugszeichen 4 eine flexible Dichtung bekaunten Typs bezeichnet, die einen wind- und wasserdichten Kontakt der beweglichen Wände 30, 31 mit den Stützen 10 des Gestells 1, an dem sie befestigt ist, gewährleistet. Derartige Dichtungen sind der Einfachheit halber in Figur 4 nicht dargestellt.
  • Damit die in der Ebene P liegende Dichtung 4 die Wände 30, 31 zuverlässig überdeckt, haben diese eine Bogenlänge, die etwas größer als die des rechten Winkels ist.
  • In Figur 1 liegen die zwei Wände 30, 31 im Raum , wodurch der Wohnraum des Hauses durch die als Veranda füngierende Vorrichtung erheblich vergrößert wird.
  • In Figur 2 hingegen wurden die Wände 30, 31 in den Innenraum bewegt. Diese Stellung ist im Sommer von Interesse, insbesondere bei praller Sonne, da die Veranda gewissermaßen in den Schatten velagert wird und keuie Überhitzung durch ihren Treibhauseffekt auftritt.
  • Außerdem wird die Nutzfläche der Terrasse sehr vorteilhaft erhöht.
  • In der Stellung von Figur 3 ist die Vorrichtung in der geöffneten Stellung, und die seitlich, jeweils zu einer Stütze 10 hin verschobenen Wände 30, 31 gestatten den freien Durchgang von Personen von nach und in umgekehrter Richtung, und ermöglichen dabei auch eine gute Lüftung des Hauses. Natürlich ist es auch möglich, jede der Wände in eine geeignete Zwischenposition auf dem Umfang zu bringen, die vor allem von der Sonneneinstrahlung und der Windrichtung abhängt.
  • Geeignete Dichtungen sind vorteilhaft zur Abdichtung der Verbindung der an einanderstoßenden Kanten der Wände 30, 31 in jeder der Stellungen der Figuren 1 und 2 vorgesehen. Gleichermaßen können durch geeignete Verriegelungseinrichtungen diese Wände in jeder dieser Positionen, insbesondere auch in den Zwischensteflungen, arretiert werden.
  • Figur 5 ist eine der Figur 2 ähnliche sehr scliematische Ansicht, die den abgesenkten Rolladen 55 zeigt. Dieser ist durch die U-förmige Schienen 35 der Wände 30, 31 seitlich geführt und gehalten. In dieser Stellung, die insbesondere wenn niemand im Haus ist interessiert, verschließt der Rolladen die Öffnung , und schützt dabei die Glaswände 30, 31 vor Akten von Vandalismus.
  • Der Rolladen 55 kann auch abgesenkt werden, wenn sich die Wände 30, 31 im Raum befinden, wobei dann die auf den gegenüberliegenden Kanten der Wände vorgesehenen Schienen zum Führen und Halten des Rolladens dienen. In dieser Stellung kann die Vorrichtung als Sonnenfänger dienen, vor allem dann, wenn die Außenseite des Rolladens eine dunkle Farbe hat. Durch die Sonneneinstrahlung wird die zwischen dem Rolladen und den Wänden gefängene Luft nämlich durch den Treibhauseffekt überhitzt. Es kann vorgesehen sein, diese Luft zum Heizen des Hauses entweder durch Konvektion oder mit eineill Gebläse in den Innenraum EI einzuleiten, was an sonnigen Wintertagen interessant sein kann.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das Abwaschen der beiden Seiten der Wände 30, 31 sehr einfäch ist, sowohl vom Innenraum aus (was praktisch ist, wenn sich die Vorrichtung nicht zu ebener Erde befindet), als auch von außen (was zur Reinigung der Wände nut einem Wasserstrahl von der Terrasse aus nützlich ist), indem man die Wände nacheinander in die Stellungen der Figuren 1 und 2 bringt.
  • In einer Variante kann eine der Wände in durchsichtigem und das andere in undurchsichtigem Material ausgeführt sein.
  • ln der Ausführungsform der Figuren 6 und 7 weist die Vorrichtung eine einzige halbzylinderförmige Wand 6 auf, die sich im wesentlichen über einen Winkel von 180º erstreckt, der aber tatsächlich zur ausreichenden Überdeckung durch die (nicht dargestellte) Dichtung etwas größer ist. Die Wand 6 besteht aus mehreren ebenen Platten 60, beispielsweise aus Glas, die zwischen den vertikalen Haftestangen 600 befestigt sind. Diese Wand ist, damit sie sich auf einer kreisförmigen Bahnlinie bewegt, in einer ringförmigen oberen Schiene 53, an der sie aufgehängt ist, oder in einem Paar von ringförmigen Schienen oben und unten geführt. Ihr Durchmesser liegt beispielsweise bei ungefähr 1,40 m.
  • Die Vorrichtung ist auf einem mit einer Brüstung R ausgestatteten Balkon eingebaut, der von einer den Innenraum vom Außenraum (und vom Balkon) trennenden Mauer 100 getragen wird. In der Stellung von Figur 6 ist die Vorrichtuug 6 so angeordnet, daß sich die Glaswand 60 im Außeurauin befindet. Das Zimmer ist also geschlossen, die Wand 60 hindert die Luft am Eindringen und läßt dabei Lichteinfall zu.
  • Wenn der Rolladen 55 angehoben ist, kann man den Balkon betreten und verfügt so über ein zusätzliches Volumen, das zu dem des Innenraums hinzukommt. In der Nacht kann der Rolladen 55 heruntergelassen werden. Wenn man das Verschlußorgan 6 um 180ºC dreht, wird die Glaswand 60 in den Innenraum bewegt wodurch der Balkon vergrößert - oder gebildet wird. Wie in Figur 7 dargestellt ist es selbstverständlich möglich das Organ 6 in eine Zwischenstellung zu bringen, beispielsweise um sich vor Wind zu schützen (Pfeil ) oder um den unbehinderten Durchgang des Benutzers vom Balkon ins Zimmer zu ermöglichen
  • In Figur 8 ist eine Abdichteinrichtung 4 dargestellt, die mit einer Verdickung oder einem Höcker 300, mit der/ dem die Wände 30, 31 (oder auch die einzige Wand 60) in bestimmten Bereichen versehen sind, zusammenarbeit. Wenn diese Verdickung gegenüber der flexiblen Dichtung 4 zu liegen kommt, ist diese zusammengedrückt, wodurch eine gute Dichtheit gewährleistet ist. In dazwischen liegenden Drehstellungen hingegen ist die Dichtung 4 nicht zusammengedrückt und reibt daher nicht an den Wänden 30, 31 so daß die Drehung der Trommel nicht gestört wird. Es wird darauf hingewiesen, daß auch flexible Gummilippen 40 vorgesehen sind, welche die Abdichtung, insbesondere bei Regen, weiter verbessern. Die Stützen 10 sind vorteilhaft Metallprofile die zur Aufuahme der Dichtung 4 und der Gummilippen 40 geeignete Nuten aufweisen.
  • In einer Variante ist die Dichtung 4 ein flexibler Schlauch in der Art einer Luftkammer, die durch Druckluft über ein Elektroventil aufgepumpt werden kann. In diesem Fall wird das Aufpumpen nur dann durchgeführt, wenn die Trommel in die gewünschte Stellung gebracht wurde. Für die Drehbewegung wird die Luft aus der Dichtung abgelassen, damit letztere nicht an den Wänden reibt.
  • Bei jeder der Ausführungsformen ist es natürlich möglich, durch Euuichtungen, die ein Fachmann konzipieren kann, die Drehung der beweglichen Wand/ Wände mit Motorkraft durchzuführen. Dazu findet beispielsweise ein elektrischer Getriebemotor Verwendung, der auf Organe mit einseitiger Übertragungsrichtung, wie beispielsweise Schnecken- Zahnradgetriebe, wirkt (zur Vermeidung einer möglichen Öffnung von außen durch Personen mit schlechten Absichten). Die Betätigung kann sowohl nach Belieben mittels eines Schalters durch die Benutzer erfolgen, oder auch automatisch durch Meßfühler gesteuert werden, beispielsweise abhängig von der Sonneneinstrahlung und/oder von der Tageszeit.
  • Aus dem vorstehenden ergibt sich deutlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung Gegenstand vieler Anwendungen sein kann. Selbstverständlich werden die für die verschiedenen Bestandteile verwendeten Formen Abmessungen und Materialien in Abhängigkeit von dieser Anwendung gewählt.
  • Wenn die Vorrichtung bei einer Außenwand verwendet wird, so kann die bewegliche zylinderförmige Wand auf ihrer Außenwand mit einem Material verkleidet werden, das zur Verkleidung dieser Fassade paßt beispielsweise mit Keramikfueßen. An einer Gebäudefassade kann in jedem Stockwerk eine Reihe von mit einer solchen Einrichtung ausgerüsteten Balkonen vorgesehen sein, wobei die Gesamtheit der übereinander allgeordneten Balkone bei variabler Aufstellung ein besonders ästhetisches Gesamtbild ergibt.

Claims (11)

1. Bewegliche Verschlußvorrichtung für eine in einer Trennwand (100) ausgebildete Öffnung O, die zwei Räume voneinander trennt, von denen der eine als Innenraum (EI) und der andere als Außenraum (EE) bezeichnet wird, mit einem Verschlußorgan (3, 6), das entweder von einer einzigen Wand (60) oder von mehreren Wänden (30-31), die nebeneinander angeordnet werden können, gebildet wird, welche die allgemeine Gestalt eines Zylinderbogens mit senkrechter Achse und mit einer (Gesamt-)Bogenwinkellänge von etwa 180º hat/ haben und deren Höhe derjenigen der Öffnung (O) und deren Durchmesser der Breite dieser Öffnung (O) entspricht, wobei diese Wand/ Wände um eine senkrechte, mit ihrer eigenen Achse zusammenfallende Achse (ZZ') drehbar angeordnet ist/ sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (O) eine im wesentlichen rechteckige Gestalt hat, sich in einer senkrechten Ebene (P) befindet, und die senkrechte Achse (ZZ') der im wesentlichen senkrechten Symmetueachse der Öffnung entspricht, derart daß die Wand/ Wände uach Belieben durch Drehen entweder in eine Stellung, in der sie in der Öffnung (O) zu liegen kommt/ konnnen, dabei die Öffnung (O) vollständig verschließt/ verschließen und sich im Außenraum (EE) befindet/ befinden, gebracht werden kanu/ können, oder sie in den Innenraum zurückverbracht werden kanu/ können, und dadurch, daß das Verschlußorgan (3, 6) von einem Gestell (1) mit der allgemeinen Gestalt eines Rahmens getragen wird, welches zur Begrenzung der Öffnung (O) in die Trennwand (100) eingesetzt ist und ein Paar ringförmige obere und untere Führungen (12 bzw. 13; 53) trägt, in denen die Wand/ die Wande (60; 30, 31) gleitet/ gleiten, und diese Vorrichtung außerdem einen Rolladen (55) aufweist, der auf einer Wickeltrommel montiert ist, die im oberen Abschnitt des Gestells allgeordnet ist, und der zwischen den seitlichen Stützen (10) des Gestells (1) im Inneren der oberen ringförmigen Führung (12) in die Öffnung (O) herabgelassen werden kann.
2. Bewegliche Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (30, 31; 60) aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt ist.
3. Bewegliche Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (60) aus nebeneinander angeordneten, ebenen Elementen (600) zusammengesetzt ist, die sich auf einer ZyIinderbogenlinie befinden.
4. Bewegliche Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan von zwei benachbarten Wänden (30, 31) gebildet wird, die nebeneinander angeordnet werden können, gleichen Durchmesser besitzen, unabhäugig voneinander bewegt werden können, und sowohl Kante an Kante gebracht als auch entlang einer Umfangsbahnlinie voneinander entfernt werden können.
5. Bewegliche Verschlußvorrichtung nach einein der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Traverse (11) des Gestells (1) ein den Rolladen (55) aufnehmen der Kasten ist.
6. Bewegliche Verschiußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (55) in senkrechten, mit dem Verschlußorgan (3) fest verbundenen Profilelementen (35, 35') seitlich geführt und gehalten ist.
7. Bewegliche Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere ringförmige Führung (12) auf der Seite des Außenraums (EE) von einem Vordach (54), das vorzugsweise aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht, überdeckt ist.
8. Bewegliche Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehende Verschiebung der Wand oder Wände (30, 31; 60) durch einen Motor, beispielsweise einen elektrischen Getriebemotor, über eine Schnecke- Zahnrad- Übertragung erfolgt.
9. Bewegliche Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit wenigstens einer flexiblen Dichtung (4) versehen ist, die zwischen der Wand und dem Gestell eine dichte Verbindung herzustellen vermag, zumindest dann, wenn die Wand die die Öffnung verschließende Stellung einnimmt.
10. Bewegliche Verschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Wand wenigstens eine Verdickung aufweist, die die Dichtung (4) zusammenpreßt, wenn die Wand in der die Öffnung verschließenden Stellung ist.
11. Bewegliche Verschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4) eine aufblasbare hohle Dichtung ist.
DE69004825T 1989-02-14 1990-02-14 Mobiles Verschlussmittel für Wandöffnung. Expired - Fee Related DE69004825T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8902066A FR2643109B1 (fr) 1989-02-14 1989-02-14 Dispositif d'obturation mobile pour une ouverture menagee dans une cloison

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69004825D1 DE69004825D1 (de) 1994-01-13
DE69004825T2 true DE69004825T2 (de) 1994-06-23

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ID=9378863

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