DE69907450T2 - Paneele mit kontrollierbarer strahlungstransmission - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/54Slab-like translucent elements
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Paneelwerk mit einer kontrollierbaren spezifischen Durchlässigkeit von Strahlung d. h. einer Strahlungstransmission für den Bau von Wänden, Dächern, Markisen, Dachfenstern, Fenstern und dergleichen Vorrichtungen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Während Paneele für die obigen und ähnliche Zwecke bekannt sind, sind sie entweder durchsichtig, lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig, aber ihre spezifische Durchlässigkeit für die Strahlung d. h. die Sirahlungstransmission ist vorherbestimmt und dieselbe kann nicht geändert oder modifiziert werden. Aber solch eine Veränderbarkeit würde äußerst nützlich sein, insbesondere in heißen Klimaregionen, wo eine verminderte Sonneneinstrahlung während der heißen Stunden die Kosten für die Raumklimatisierung vermindern würde, oder in kalten Klimaregionen, wo eine erhöhte Sonneneinstrahlung die Heizkosten vermindern würde.
  • U.S. Patent 5,600,920 beschreibt eine mit einem Motor versehene Struktur einer Fensterlade oder Jalousie, die Streifen- oder Lamellenelemente aufweist, welche im Innern einer Kammer, die aus einer doppelt verglasten Fenstereinheit besteht, bedient werden können, um ein Drehen der Lamellen zu bewirken.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, ein Paneelwerk, kurz Paneel genannt, zu liefern für den Bau von Dächern, Wänden, Markisen, Dachfenstern, Fenstern und dergleichen Vorrichtungen, bei denen die spezifische Durchlässigkeit von Strahlung, d. h. die Strahlungstransmission nach dem jeweiligen Wunsch auf jeden beliebigen Zustand eingestellt werden kann, von der fast vollkommenen Transparenz oder Lichtdurchlässigkeit bis hin zu einer fast vollständigen Lichtundurchlässigkeit.
  • Gemäß der Erfindung wird das obige Ziel erreicht, indem ein Paneel mit einer kontrollierbaren spezifischen Durchlässigkeit der Strahlung geliefert wird, welche als Elemente aufzuweisen hat; eine große Anzahl von drehbar befestigten die Strahlung blockierenden Elementen, wobei ein jedes dieser Elemente mindestens ein Stück aufweist, das im Wesentlichen undurchsichtig ist, sowie eine Vorrichtung zum Drehen dieser die Strahlung blockierenden Elemente, wobei diese die Strahlung blockierenden Elemente, wenn sie gedreht werden, in mindestens eine Winkelstellung angepasst werden, um den Durchtritt der Strahlung durch das Paneel im Wesentlichen zu sperren, und in einer großen Anzahl von anderen, wählbaren Winkelpositionen angepasst werden, um eine große Anzahl von verschiedenen spezifischen Durchlässigkeiten der Strahlung zu liefern, gekennzeichnet durch eine große Anzahl von im wesentlichen transparenten rohrförmigen Zellen, wobei mindestens eines dieser die Strahlung blockierenden Elemente in mindestens einigen dieser rohrförmigen Zellen montiert ist, und durch Mittel zum Drehen dieser die Strahlung blockierenden Elemente im Innern dieser rohrförmigen Zellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun in Verbindung mit gewissen bevorzugten Ausführungen unter Bezugnahme auf die nachfolgenden illustrierenden Zeichnungen beschrieben, so dass sie vollständiger verstanden werden kann.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren im Einzelnen sei jetzt betont, dass die besonderen Ausführungen, die gezeigt werden, lediglich als Beispiele dienen und nur für die Zwecke einer illustrierten Diskussion der bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung dienen, und dass sie deshalb vorgestellt werden, um das zu liefern, von dem angenommen wird, dass es die nützlichste und am leichtesten verständliche Beschreibung der Grundsätze und der konzeptionellen Aspekte der Erfindung ist. Unter diesem Gesichtspunkt ist dann auch kein Versuch unternommen worden, um strukturelle Einzelheiten der Erfindung mit mehr Einzelheiten zu zeigen als dies für ein fundamentales Verständnis der Erfindung notwendig wäre, auch macht es die Beschreibung, die zusammen mit den Zeichnungen betrachtet wird, den Experten auf diesem Gebiet der Technik offensichtlich wie die verschiedenen Ausgestaltungen der Erfindung in der Praxis verkörpert werden können.
  • Aus den Zeichnungen ersieht man:
  • 1, ist eine Perspektivansicht eines vollständig zusammengebauten Paneels gemäß der vorliegenden Erfindung; 2, illustriert eine erste Anordnung für das Montieren eines Paneels an den Pfetten einer Dachstruktur;
  • 3, zeigt eine verschiedene Art einer Klemmschiene;
  • 4, zeigt eine zweite Anordnung für das Montieren des Paneels an den Pfetten einer Dachstruktur;
  • 5, zeigt ein erstes Profil der Zellen des Paneelelementes gemäß der Erfindung;
  • 6 bis 8, stellen andere mögliche Profile für die Zellen dar;
  • 9, ist eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführung des die Strahlung blockierenden Elementes gemäß der Erfindung;
  • 10, ist eine Endansicht des die Strahlung blockierenden Elementes gemäß der 9, das innerhalb einer Zelle angeordnet ist;
  • 11, ist eine Perspektivansicht einer anderen Ausführung des die Strahlung blockierenden Elementes;
  • 12, ist eine Perspektivansicht einer noch anderen Ausführung des die Strahlung blockierenden Elementes;
  • 13, ist eine Variante des die Strahlung blockierenden Elementes gemäß der 12;
  • 14, ist eine Endansicht einer noch anderen Ausführung des die Strahlung blockierenden Elementes;
  • 15, ist eine Explosionszeichnung eines Paneels gemäß der Erfindung;
  • 16, ist eine Perspektivansicht, in einem vergrößerten Maßstab, eines Abschnittes des zusammengebauten Antriebsmechanismus;
  • 17 und 18, sind Perspektivansichten, welche eine verschiedene Vorrichtung zum Drehen der die Strahlung blockierenden Elemente darstellen;
  • 19a-19d, zeigen schematisch verschiedene Grenzpositionen des die Strahlung blockierenden Elements;
  • 20, ist eine Draufsicht auf das Paneel einer weiteren Ausführung, einschließlich einer Variante des die Strahlung blockierenden Elements gemäß der 9;
  • 21, ist eine Explosionsansicht der Ausführung gemäß 20;
  • 22, ist eine Perspektivansicht eines Teiles des Paneels, welcher den Motor, die große Anzahl von Getriebevorrichtungen und die Antriebswelle zeigt;
  • 23, ist eine Ansicht der Getriebevorrichtung im Querschnitt, entlang der Ebene XXIII-XXIII in 24;
  • 24, ist eine Ansicht der Getriebevorrichtung von oben;
  • 25, ist eine Ansicht der Getriebevorrichtung im Querschnitt, entlang. der Ebene XXV-XXV in 24;
  • 26, ist eine Perspektivansicht der Getriebevorrichtung als Querschnitt nach 23;
  • 27, ist eine Perspektivansicht der Kupplung, gesehen von der Seite der Antriebsfinger, und
  • 28, ist eine Seitenansicht und zeigt den mechanischen Zusammenbau, so wie er auf das Paneel festgeklemmt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezieht man sich jetzt auf die Zeichnungen, dann kann man in 1, welche eine Perspektivansicht eines vollständigen Paneels gemäß der Erfindung darstellt, einen Paneelkörper 2 erkennen mit einer im Wesentlichen planaren Fläche auf der oberen Seite und mit einer großen Anzahl von Zellen 4. In einer vorteilhaften Weise sind die Zellen 4 Teile eines integralen, transparenten Extrusionskörpers von solchen Kunststoffmaterialien wie Polycarbonat, PMMA oder PVC, obwohl es möglich sein würde, ein Paneel herzustellen durch Extrudieren von einzelnen Zellen und durch Verbinden derselben Seite an Seite miteinander mit Hilfe einer der bekannten Methoden (Zement, Ultraschallschweißen usw.) zum Formen eines vollständigen Paneelkörpers 2. Der oberen, der Sonne zugewandten Oberfläche des Paneelkörpers 2 gibt man in einer vorteilhaften Weise eine an sich bekannte Behandlung, um dieselbe gegen UV resistent zu machen. Wahlweise Querschnitte von Zellen 4 werden weiter unten erörtert.
  • Der Begriff „Licht", wie er in der Beschreibung verwendet wird, ist dazu bestimmt nicht nur den Spektralbereich des sichtbaren Lichtes zu umfassen, sondern auch die Bereiche der elektromagnetischen Strahlung unterhalb/oder oberhalb jenes Spektralbereiches.
  • Innerhalb der Zellen 4 sind die das Licht blockierenden Elemente 6 auf drehbare Weise befestigt und deren Zweck besteht darin im Wesentlichen den Durchtritt von Licht in einer Winkelposition zu blockieren, während eine große Anzahl von verschiedenen Lichttransmissionen in einer großen Anzahl von anderen Winkelpositionen geliefert wird. Mögliche Konfigurationen für die das Licht blockierenden Elemente werden weiter unten beschrieben. Die Drehung der Elemente 6 wird durch einen Mechanismus bewirkt, der weiter unten erklärt wird.
  • Weiterhin ist ein elektrischer Motor 8 zu erkennen, in einer vorteilhaften Weise ein 12 V Vorgelegemotor für Gleichstrom, der mit Hilfe von zwei Tragarmen 10 auf einem Gehäuse befestigt ist, das aus einem unteren Element 12, einem oberen Element 12' und einer Abdeckplatte 14 besteht, welche in Fig. 1
  • teilweise abgeschnitten ist, um einen Teil des weiter unten zu beschreibenden Mechanismus sichtbar zu machen.
  • Das hintere Ende des Paneelkörpers 2 ist durch ein Formelement 15 aus Kunststoff oder Metall abgeschlossen. Die ersten und die letzten Zellen des Paneelkörpers 2 sind nicht notwendigerweise an die das Licht blockierenden Elemente 6 angepasst, weil, wie man in (4) sehen wird, in einigen Ausführungen die ersten und die letzten Zellen für die Befestigung des Paneels auf den Dachpfetten einer Dachstruktur dienen.
  • Weil, wieder wegen des Extrusionsverfahrens, die Breite der Paneelkörper 2 begrenzt ist, während keine solchen Begrenzungen hinsichtlich der Länge bestehen, werden Dächer gedeckt, indem die Paneelkörper auf die erforderliche Länge geschnitten werden und sie in einer nebeneinander liegenden Position an den Dachpfetten der Dachstruktur befestigt werden. Zu diesem Zweck müssen die Paneele Seite an Seite liegend miteinander verbunden werden, dies in einer Weise die mechanische Festigkeit liefert und die auch wasserfest sein wird.
  • Zwei von vielen verschiedenen Lösungen dieses Problems sind deutlich in den 2-4 gezeigt. In einer ersten Ausführung (2) ist der Paneelkörper 2 mit Flanschen 16 ausgestattet, die sich entlang der beiden längsseitigen Kanten derselben erstrecken, wobei die inneren Oberflächen der Flansche sägezahnartig ausgebildet sind. Es ist auch eine extrudierte, hohle Flügelschiene 18 aus Aluminium vorgesehen und zwischen die zwei Flügel derselben passen die leeren Zellen 4' der zwei nebeneinander liegenden Paneelelemente 2, einschließlich auch der jeweiligen Flansche 16. Nachdem die Schiene 18 wie gezeigt mit den benachbarten Paneelelementen 2 in Position gebracht worden ist und an den Dachpfetten P der Dachstruktur mit Hilfe von Schrauben 20 befestigt worden ist, wird eine U-förmige Klemmschiene 22 aus Kunststoff mit aufeinander abgestimmten sägezahnförmigen Flügeln 24 über die Flansche 16 der benachbarten Paneelelemente 2 gestoßen, wodurch eine starke Schließkraft geliefert wird. Für eine noch größere Starrheit ist es möglich anstatt der Kunststoffschiene 22 eine geeignet geformte Aluminiumschiene 26 (3) zu verwenden.
  • Eine andere Lösung ist in 4 dargestellt. Hier wird ein Extrusionskörper aus Aluminium 28 in eine leere Zelle 4' eingeführt und dabei füllt sie die gesamte längsseitige Ausdehnung der Zelle aus und sie verleiht derselben mechanische Festigkeit. Zwei weitere Profile werden verwendet: ein trogähnliches Bodenprofil 30, das sich an die abgerundete Unterseite der Zellen 4 anpasst, und ein mit zwei Flügeln versehenes Oberprofil 32, das auf der oberen Oberfläche der Paneelelemente 6 drauf ruht und das mit Hilfe einer Schraube 20. die zwei benachbarten Paneelelemente 6 (von denen nur eines gezeigt ist) gegen die Dachpfette P zwingt.
  • Die Zellen 4 können verschiedene Querschnittsformen aufweisen, wie etwa die Form eines Schlüssellochdeckels der 5, wovon eine weiter durcharbeitete Form entlang dem abgerundeten Teil der inneren Oberfläche mit prismenförmigen Zacken 34 versehen wird, welche beides haben, sowohl eine ästhetische als auch eine optische Wirkung. Die ästhetische Wirkung ist zweifach: die erzeugten Längslinien sind in sich selbst angenehm, und die Zacken verbergen auch die „Eingeweide" im Innern der Zellen, insbesondere Kratzer und Verschleißmarken, die auf einer weichen inneren Oberfläche durch eine Drehung der Licht blockierenden Elemente 6 erzeugt werden. Optisch gesprochen erzeugen die prismatischen Zacken ein weicheres, diffuses Licht. Eine zweite Version dieses Profils wird mit einer anderen Schicht 36 unterhalb der oberen Fläche des Paneelkörpers 2 zum Zwecke einer verbesserten thermischen Isolation versehen. In allen Zellen 4 überschreitet die innere Höhe in einer vorteilhaften Weise die innere Breite, so dass eine Biegung des Paneels keine Blockierung verursachen wird.
  • 6 zeigt ein rechteckförmiges Profil der Zellen 4, in denen der Paneelkörper 2 zwei flache Oberflächen aufweist.
  • 7 zeigt eine Zelle 4 mit einem kreisförmigen Profil. Der Paneelkörper 2 dieser Ausführung hat auch zwei flache Oberflächen.
  • 8 ist ein anderer Profiltyp eines Schlüssellochdeckels mit einer wellenförmigen Oberfläche.
  • Licht blockierende Elemente 6, wie sie schon erwähnt worden sind, sind drehbar in den Zellen 4 montiert, und ihre Oberflächen haben einen im Wesentlichen lichtundurchlässigen Teil und die Winkelposition dieses Teiles innerhalb der Zelle 4 bestimmt die Lichttransmission der Zellen, welche daher durch eine Steuerung dieser Winkelposition zwischen einem Minimum und einem Maximum eingestellt werden können, was von dem Himmel und / oder von der Position der Sonne abhängt.
  • Eine bevorzugte Ausführung von Licht blockierenden Elementen 6 wird in der 9 gezeigt. Das Profil, verstärkt durch eine horizontale und eine vertikale Rippe 37, 37', ist annähernd halbkreisförmig, und überspannt dabei einen Winkel von etwas mehr als 180°. Die Oberseite 38 ist im Wesentlichen planar und wird lichtundurchlässig gemacht durch solche bekannten Mittel wie Farbanstrich, Beschichtung mit einem undurchsichtigen Film oder durch die Anordnung einer undurchsichtigen Kunststoffschicht, die durch Koextrusion aufgetragen worden ist. Die obere Oberfläche 38 wird seitlich begrenzt durch zwei wulstförmige Kanten 40, die sich über die halbkreisförmige untere Oberfläche 42 hinaus erstrecken. Alle 500 bis 1000 mm, je nach der gesamten Länge der Zellen 4, werden die Kanten 40 mit zwei Schlitzen oder Einschnitten 44 versehen, wobei die Einschnitte einander gegenüber angeordnet sind und gefederte Kunststoffringe 46 in dieselben gespannt werden. Es sind diese Ringe, die als unterstützende Elemente dienen, welche die Elemente 6 innerhalb der Zellen 4 tragen und welche den einzigen Kontakt mit dem Boden der Zelle 4 aufweisen, wie dies deutlich aus der 10 zu ersehen ist. Der Vorteil dieser Art der Befestigung der Elemente 6 ist die Unempfindlichkeit der Elemente 6 gegenüber der Biegung des Paneels zwischen den Dachpfetten auf Grund von Schnee- oder Windbelastungen. Bis zu einem überraschend hohen Ausmaß werden solche Durchbiegungen keinen Einfluss auf die Drehung der Elemente 6 nehmen. Die Ringbefestigung der Elemente 6 gewährleistet in der Tat einen störungsfreien Betrieb von Paneelen mit einer Länge von 12 Metern und mehr.
  • Eine Variante des Licht blockierenden Elementes nach 9 wird in 11 gezeigt, wobei der Unterschied in der Tatsache liegt, dass das Profilteil 45 über der horizontalen Rippe 37 schwalbenschanzförmig ist. Einen anderen Unterschied sieht man in dem Ring 47, der jetzt in der Hälfte gespalten ist, wobei der gespaltene Teil mit Füßen 48 versehen ist, die gegen die Oberfläche 38 in Anschlag kommen. Der Vorteil des Ringes 47, verglichen mit dem Ring 46, besteht darin, dass die Ringe 46 nur an den Enden des Elements 6 angewandt werden können und entlang dem letzteren über eine beträchtliche Entfernung (die Elemente 6 können bis zu 12 m lang sein) geschoben werden müssen, während die Ringe 47 durch eine elastische Verformung geöffnet werden können und schnell in ihre jeweiligen Einschnitte 44 eingerastet werden können, ohne dass sie entlang dem Elemente 6 weiter geschoben werden müssen.
  • Eine andere Ausführung des Licht blockierenden Elementes 6 sieht man in 12; dasselbe besteht aus einem zentralen Stab 50 und aus zwei Flügeln 52. Der Stab 50 wird an beiden Enden gehalten und die Flügel 52 drehen sich innerhalb der Zelle 4. Während diese Ausführung für kurze Licht blockierende Elemente, wie sie z. B. erfordert sind bei Fenstern oder Dachfenstern, nur an ihren Enden gehalten zu werden brauchen, müssen längere Elemente dieses Typs an einem Punkt oder an mehreren Punkten entlang ihrer Längsausdehnung unterstützt werden.
  • Eine Variante des Licht blockierenden Elementes der 12 sieht man in 13, bei der die Flügel 52 nicht durchgehend sind, sondern aus engen Streifen 54 oder sogar aus Borsten bestehen. Eine Anordnung wie diese würde die störende Wirkung einer Durchbiegung der Paneele vermindern.
  • Noch eine andere Ausführung eines Licht blockierenden Elementes 6 ist in 14 dargestellt. Das Element 6 hat die Form eines Kunststoffrohres 56 mit einem kreisförmigen Querschnitt. Etwa die Hälfte des Umfanges des Rohres 56 ist undurchsichtig gemacht durch Farbanstrich, Beschichtung mit einem lichtundurchlässigen Film oder durch die Anordnung einer lichtundurchlässigen Kunststoffschicht, die über den Weg der Koextrusion aufgetragen wird.
  • Im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung für den Mechanismus gegeben, der die Licht blockierenden Elemente 6 antreibt.
  • 15 ist eine explodierte Ansicht von dem Antriebsmechanismus. Der Leistungsfluss ist ganz einfach: der Motor 8 treibt eine große Anzahl von Zahnrädern 58 über eine Kupplung 60A, 60B an. Ein jedes der Zahnräder 58 ist auf dem ersten Element 62A einer 3 Elemente umfassenden Oldham Kupplung befestigt (eine Kupplung, die extrem tolerant ist gegenüber einem Mangel an Ausrichtung zwischen den Eingangs- und Ausgangswellen). Alle Zahnräder 58 greifen mit einer unteren Zahnstange 64 und mit einer oberen Zahnstange 64' ineinander, von denen sich eine jede gleitend in jeweiligen Nuten 66 bzw. 66' befindet, welche in unteren und oberen Gehäuseelementen 12 bzw. 12' eingerichtet sind. (Obwohl eine Zahnstange 64 ausreichen würde, erfordert ein reines Drehmoment, d. h. eine Kraft für eine Drehung ohne seitliche Komponenten, jedoch zwei Zahnstangen.)
  • Wenn sich das Getriebe, das direkt von dem Motor 8 angetrieben wird, in Rotation befindet, dann veranlasst es die Zahnstangen 64, 64' in ihren jeweiligen Nuten 66, 66' in entgegengesetzte Richtungen zu gleiten, wodurch die restlichen Zahnräder 58 in Drehung versetzt werden. Über ein zweites Kupplungselement 62B dreht das erste Element 62A das dritte Element 62C, dessen Ausgangsende so geformt ist, um in die Hohlräume des Licht blockierenden Elementes 6 hinein zu passen und um so das letztere zum Drehen zu bringen.
  • Bezieht man sich jetzt auf die 16, so ist ferner dort eine Lagerunterstützungswand 68 zu sehen, die fest zwischen den unteren und oberen Elementen 12, 12' des Gehäuses befestigt ist und die mit Löchern 70 versehen ist, die als Auflagerung für die Wellen der ersten Kupplungselemente 62A dienen. Die dritten Kupplungselemente 62C werden in den Zellen 4 von dem ersten der Ringe 46 unterstützt.
  • Man sieht auch eine gespaltene Wand 72, 72' (15), welche, wie deutlich aus 16 zu ersehen ist, dazu dient die Integrität einer jeden die Elemente 62A, 62B und 62C enthaltenden Kupplung aufrechtzuerhalten, indem sie das Element 62C daran hindert sich aus dem Eingriff mit dem Element 62B zu lösen. Die halbkreisförmigen Einschnitte 74 dienen nicht als Lagerunterstützungen für die Ringe 76 des dritten Kupplungselements 62; in der Tat muss, zum Anpassen der Kupplung an unvermeidliche Abweichungen von der Ausrichtung, der Durchmesser der Einschnitte 74 wesentlich größer sein als der Durchmesser des Ringes 76.
  • Weiter sieht man in 15 und noch vorteilhafter in 16, dass die Ringe 78 ein leicht spitz _ zulaufendes Loch aufweisen, und, wenn sie auf die genutete, leicht spitz zulaufende Nabe 80 der Zahnräder 58 geschoben werden, dann klemmen sie die letztere auf der Welle 82 der Zahnräder 58 fest.
  • Man sieht in 16 auch Nuten 84 für Gummiaderschnüre, die als Dichtungen wirken, wenn der zusammengebaute Mechanismus auf dem Paneelkörper 2 befestigt wird (siehe 1). Ähnliche Nuten sind offensichtlich auch in dem oberen Gehäuseelement 12' vorgesehen.
  • 15 zeigt ebenfalls zwei Endschalter 86, 86', welche die Extreme der Zahnstangenbewegung definieren und damit auch der Drehung der das Licht blockierenden Elemente 6. Die Grenzen der Drehung werden weiter unten erörtert. Man wird erkennen, dass die Endschalter 86, 86' auch integrale Komponenten des Motorgetriebes 8 sein könnten.
  • Die 17 und 18 illustrieren eine andere Vorrichtung für die Drehung der das Licht blockierenden Elemente 6 und diese Vorrichtung kann auch, obwohl sie für den Gebrauch mit dem in den 12 oder 13 gezeigten das Licht blockierenden Element ausgedacht worden sind, für den Gebrauch mit der oben beschriebenen Zahnstange und mit dem oben beschriebenen Antriebsmechanismus modifiziert werden. Unter Verwendung der gleichen Federklemmvorrichtung, welche dazu diente, die Zahnräder 58 (16) fest auf dem Kupplungswellenelement 82 zu befestigen, werden die Hebel 88 (17) an den Wellen 50 der Flügel 52 in 12 befestigt, wobei ein jeder Hebel 88 mit einem Stift 90 versehen ist. Eine Stange 92 (18) mit geeignet angeordneten und dimensionierten Löchern wird über alle Stifte 90 geschoben und wenn einer der Hebel 88 an den Motor 8 gekoppelt ist, wird eine Drehbewegung an alle Hebel 88 übertragen und damit an alle Flügel 52.
  • Im Folgenden werden der Bereich und die Steuerung der Drehbewegung der das Licht blockierenden Elemente 6 erörtert.
  • Beginnt man, wie es schematisch in den 19a-19d gezeigt ist, bei der Position einer vollen Undurchsichtigkeit, bei welcher die undurchsichtige Oberfläche 38 des das Licht blockierenden Elementes 6 im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Paneelkörpers 2 ist, dann ist das Element 6 auf einen Winkelbereich einer Drehung von 90° in beiden Richtungen beschränkt, dies sowohl im Uhrzeigersinn als auch im umgekehrten Uhrzeigersinn. Diese Begrenzungen werden eingehalten dank der Endschalter 86, 86', welche durch die Zahnstange 64 betätigt werden (15). Beginnt man bei der Blockierstellung ( 19a) und man dreht in Richtung des Uhrzeigersinnes, dann überstreicht die Oberfläche 38 einen ersten Quadranten der Himmelssphäre und sie wird durch einen Endschalter 86 in der in 19b gezeigten Stellung gestoppt, in welcher sie senkrecht zu der Paneeloberfläche steht, d. h. auf ein Maximum an Durchlässigkeit eingestellt ist wenn die Sonne an ihrem höchsten Punkt steht. Um den zweiten Quadranten zu überstreichen, muss die Drehrichtung umgekehrt werden, wobei das Element 6 in die undurchsichtige Stellung zurückkehrt und durch dieselbe hindurchtritt (19c), wonach der zweite Quadrant überstrichen wird, wobei das Element 6 von dem Endschalter 86' gestoppt wird.
  • Eine andere Ausführung des Paneels gemäß der Erfindung ist in den 20-28 dargestellt. Der Paneelkörper 2 ist im Wesentlichen identisch mit dem der vorherigen Ausführung und weist Zellen 4 auf, die von dem in der 6 gezeigten rechteckförmigen Typ sind. Die Licht blockierenden Elemente 6 sind von dem in der 9 gezeigten Typ, aber sie können auch von einer alternativen Auslegung sein, ebenfalls in 20 gezeigt: vollständig röhrenförmig, mit einer integralen, diametral angeordneten Trennwand 39, die aus einem undurchsichtigen Kunststoffmaterial durch Koextrusion mit dem transparenten röhrenförmigen Teil hergestellt wird. Die Befestigung des Paneelkörpers 2 an den Dachpfetten des Daches ist analog zu dem Verfahren, das in Verbindung mit der vorherigen Ausführung erklärt worden ist.
  • 21 illustriert den Leistungsfluss, wobei die Drehbewegung eines elektrischen Motors auf die Licht blockierenden Elemente übertragen wird. Man sieht ein elektrisches Motorgetriebe 8, das über zwei Zahnräder 94, 96 eine genutete Antriebswelle 98 antreibt, die sich entlang der gesamten Paneelbreite erstreckt, wie man in 22 sieht. Angeordnet innerhalb eines Getriebekastens 100, von dem es einen für eine jede Zelle 4 gibt, und auf der Welle 98 festgekeilt, befindet sich eine Schnecke 102, die mit einem Schneckengetriebe 104 eingreift und die ebenfalls in dem Getriebekasten 100 angeordnet ist und auf der Welle 106 der Kupplung 108 festgekeilt ist. Letztere stellt die Verbindung zwischen dem vorstehend beschriebenen Mechanismus und dem das Licht blockierenden Element 6 dar.
  • Es soll vermerkt werden, dass die Kupplung 108 viel einfacher ist als die 3 Elemente 62A, 62B, 62C umfassende Oldham Kupplung der Figuren 15, 16 der vorhergehenden Ausführung. Die Oldham Kupplung, die, wie früher erklärt worden ist, extrem tolerant ist gegenüber einer Fehlausrichtung zwischen den Eingangs- und den Ausgangswellen, wurde gebraucht, um sorgfältig auf die bei Kunststoffextrusionen unvermeidlichen Veränderungen der Abstände zwischen den Zellen 4 zu achten. In der vorliegenden Ausführung wird dieses Problem gelöst durch das Montieren von einstöckigen Kupplungen 108 in den Getriebekästen 100, die „schwebend" gestaltet werden durch die Zuhilfenahme von Nuten 110, welche dieselben mit einem Freiheitsgrad bei der Translation entlang einer Schiene 12 ausstatten, wodurch einem jeden Getriebekasten und damit einer jeden Kupplung 108 erlaubt wird, ihre geeignete Stellung relativ zu der jeweiligen Zelle 4 zu finden. Die Schiene 112 ist ein Teil eines Aluminiumprofils 114, das an den gesamten Mechanismus angepasst ist, einschließlich des Motors 8, der an dem Profil 114 mit Hilfe eines Tragarms 115 befestigt ist. Das Paneel 2 ist passgenau eingeklemmt zwischen dem Profil 114 und einem anderen Profil, das auch als Deckplatte 116 dient.
  • Die 23-26 stellen einen Getriebekasten 100 und die damit zusammenhängenden Komponenten dar. Man sieht eine Schnecke 102, die längsseitig gleitet, aber in Drehrichtung angetrieben wird von einer Welle 98 mit Hilfe eines Keils 118 (23). Die Schnecke 102 greift in das Schneckengetriebe 104 ein, das an der Welle 106 der Kupplung 108 festgekeilt ist. Die Welle 106 ist, wie aus den 23 und 26 ersehen werden kann, auf geeignet angeordneten und dimensionierten Bohrungen 120 in dem Getriebekasten 100 montiert (21). Streng gesprochen sollte das Schneckengetriebe 104 von einem schraubenförmigen Typ sein, mit einem Schraubenwinkel seiner Zähne entsprechend dem Führungswinkel der Schnecke 102. Weil dies in der Tat für die maximale Effizienz und Lebensdauer eine geeignete Lösung ist, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass die erforderlichen Geschwindigkeiten sehr niedrig sind und dass die Kräfte relativ klein sind, sollten einfache Stirnradgetriebe auch ausreichen. Da alle Transmissionskomponenten (außer der Welle 98) in einer vorteilhaften Weise als Formelemente aus Kunststoff ausgelegt sind, würde eine Extraktion eines schraubenförmigen Getriebes aus der Gießform die Form desselben wesentlich komplizierter gestalten infolge der Notwendigkeit einen zusätzlichen Mechanismus vorzusehen für die Erzeugung der erforderten schraubenförmigen Extraktionsbewegung.
  • Die Antriebswelle 106 endet in einem Flansch 122, der bis zu einer Tiefe von etwa der Hälfte seiner Dicke und etwa über drei Viertel seines Umfangs ausgespart ist. In diesen ausgesparten Teil ragt ein Ringsegment 124 hinein, das ein integraler Teil des Getriebekastens 100 ist und das sowohl als ein Stop dient als auch als ein Referenzpunkt für Zwecke des Zusammenbaus der Paneeleinheit. Wie man weiter aus den 23, 24, 26 und insbesondere aus der Perspektivansicht der 27 ersieht, sind Antriebsfinger 126A, B, C, D vorhanden, die integrale Teile der Kupplung 108 darstellen und die so konfiguriert sind, dass sie in die Zwischenräume eintreten, die von den Rippen 37, 37' in 21 und von den Licht blockierenden Elementen 6 begrenzt werden (21). Für die Verwendung mit der zylindrischen Variante des Licht blockierenden Elementes 6, die in 20 gezeigt wird, muss die Form der Antriebsfinger 126 offensichtlich geändert werden.
  • 28 ist eine Seitenansicht, die das untere Ende des Paneels 2 zeigt, auf dem sich Klemmprofile 114 und 116 befinden, die den gesamten Mechanismus einschließlich des Motors 8 in sich aufnehmen. Schutz vor Wasser ist gewährleistet durch eine versiegelte Abdichtung 128, die in einer Nut in der Abdeckplatte 116 angeordnet ist und die sich entlang der gesamten Breite des Paneels 2 erstreckt.
  • Auch diese Ausführung verfügt über Endschalter, die Grenzstellungen definieren, wobei der Schaltkörper an einem stationären Teil des Mechanismus befestigt ist und der Schalter durch ein bewegliches Teil davon betätigt wird.
  • Offensichtlich können Licht blockierende Elemente 6 in irgendeiner Winkelstellung festgehalten werden, auch zwischen den Grenzstellungen, die durch die Endschalter definiert sind, und zwar durch Steuerung des Elementes B. Dies kann entweder manuell oder automatisch getan werden. Eine manuelle Kontrolle wird durchgeführt, indem man einen unter einer Federkraft gehaltenen und die Polarität umkehrenden Druckknopf betätigt. Erforderlich ist auch eine Stromversorgung, die einen Spannungsstabilisator mit einschließt und eine thermische Schmelzsicherung, um die Motoren 8 zu schützen. Um eine zufriedenstellende automatische Kontrolle zu erhalten, ist es am besten, einen Schrittmotor zu verwenden, der von einem Mikroprozessor gesteuert wird, der mit einem Programm arbeitet, das alle Parameter mit enthält, die in einen funktionsfahigen Betrieb des Paneels einbezogen sind, wie z. b. die Grenzstellungen der Drehung in Richtung des Uhrzeigersinns und gegen den Uhrzeigersinn (wodurch die Notwendigkeit für Endschalter aufgehoben wird), das Öffnen der das Licht blockierenden Elemente 6 als eine Funktion des vorherrschenden Lichtes, wie es von den Photodetektoren nachgewiesen wird, das Herunterregeln der künstlichen Beleuchtung in Abhängigkeit des natürlichen Lichtes, das durch die Paneele einfällt, das Bremsen der Motoren im Falle einer Überlastung usw.
  • Natürlich kann der Benutzer das Programm immer überschreiben oder gewünschte Änderungen, welcher Art auch immer sie sein mögen, einführen. Das Programm kann auch so ausgelegt werden, dass das System an den Wochenenden oder während der Urlaubszeiten ausschaltet.
  • Das Paneel gemäß der Erfindung wird in allen Stellungen arbeiten: horizontal, vertikal, schräg, oder sogar leicht gekrümmt.
  • Während die oben beschriebenen Antriebe natürlich bevorzugt werden, sind andere Typen von Antrieben auch möglich, z. B. Ketten- oder Zahnflachriemenantriebe.
  • Obwohl in den vorhergehenden Ausführungen der Ausdruck „manuell" sich auf die manuelle Betätigung des Antriebsmotors 8 beziehen sollte, kann man erkennen, dass Ausführungen in Betracht gezogen werden können, in denen das Paneel gemäß der Erfindung auch manuell betrieben werden kann, anstatt dass es durch einen Antriebsmotor betätigt wird oder zusätzlich zu einer Betätigung durch einen Antriebsmotor.

Claims (27)

  1. Paneele mit einer kontrollierbaren Strahlungstransmission, welche umfassen: eine große Anzahl von drehbar befestigten die Strahlung blockierenden Elementen, wobei ein jedes dieser Elemente mindestens ein Stück aufweist, das im Wesentlichen undurchsichtig ist, und eine Vorrichtung zum Drehen dieser die Strahlung blockierenden Elemente, wobei diese die Strahlung blockierenden Elemente, wenn sie gedreht werden, in mindestens eine Winkelstellung angepasst werden, um den Durchtritt der Strahlung durch das Paneel im Wesentlichen zu sperren, und in eine große Anzahl von anderen, auswählbaren Winkelpositionen angepasst werden, um eine große Anzahl von verschiedenen Strahlungsdwchlässigkeiten zu liefern, gekennzeichnet durch eine große Anzahl von im wesentlichen transparenten rohrförmigen Zellen, wobei mindestens eines dieser die Strahlung blockierenden Elemente an mindestens einige dieser rohrförmigen Zellen montiert werden, und Mittel zum Drehen dieser die Strahlung blockierenden Elemente im Innern dieser rohrförmigen Zellen.
  2. Paneele gemäss Anspruch 1, bei welchen diese große Anzahl von rohrförmigen Zellen einen Teil einer integralen Extrusion von Kunststoff bilden.
  3. Paneele gemäss Anspruch 1, bei welchen diese rohrförmigen Zellen einen Querschnitt aufweisen, der die Form eines Schließbleches besitzt.
  4. Paneele gemäss Anspruch 1, bei welchen diese rohrförmigen Zellen einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
  5. Paneele gemäss Anspruch 1, bei welchen diese rohrförmigen Zellen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  6. Paneele gemäss Anspruch 1, bei welchen diese rohrförmigen Zellen mit mindestens einer zusätzlichen Schicht unter der oberen Oberfläche dieses Paneels versehen sind, im Hinblick auf eine verbesserte thermische Isolation.
  7. Paneele gemäss Anspruch 1, bei welchen diese die Strahlung blockierenden Elemente die Form von rohrförmigen Elementen aufweisen, von denen ein jedes von einem im Wesentlichen halbzylindrischen Teilstück und von einem im Wesentlichen ebenen Teilstück definiert wird.
  8. Paneele gemäss Anspruch 7, bei welchen dieses ebene Teilstück im Wesentlichen undurchsichtig ist, während jenes halbzylindrische Teilstück im Wesentlichen durchsichtig ist.
  9. Paneele gemäss Anspruch 7, bei welchen diese rohrförmigen Elemente mit mindestens einer Rippe zur Verstärkung versehen sind.
  10. Paneele gemäss Anspruch 7, bei welchen die längsseitigen Kanten des ebenen Teilstückes mit im Abstand voneinander entfernt angebrachten Paaren von Einschnitten versehen sind, wobei die Einschnitte eines jeden Paares einander gegenüber angeordnet sind.
  11. Paneele gemäss Anspruch 1, bei welchen diese die Strahlung blockierenden Elemente die Form von zwei im Wesentlichen koplanaren Flügeln aufweisen, die an beiden Seiten eines zentralen Stabes befestigt sind.
  12. Paneele gemäss Anspruch 7, bei welchen diese die Strahlung blockierenden Elemente mit unterstützenden Elementen versehen sind.
  13. Paneele gemäss Anspruch 12, bei welchen diese unterstützenden Elemente in der Form einer großen Anzahl von Ringen vorliegen, mit einem äußeren Durchmesser der größer ist als die Breite dieser rohrförmigen Elemente aber kleiner als die Breite dieser rohrförmigen Zellen, wobei diese Ringe im Wesentlichen gleichmäßig entlang diesen Elementen verteilt sind und wobei ein jeder dieser Ringe dadurch in seiner Stellung zurückgehalten wird weil er von einem Paar dieser Einschnitte gefedert ist, wobei, diese Ringe diese Elemente im Innern dieser rohrförmigen Zellen tragen und den einzigen Kontakt mit diesen rohrförmigen Zellen darstellen.
  14. Paneele gemäss Anspruch 13, bei welchen diese Ringe gespalten sind, was ihre Befestigung an diesen die Strahlung blockierenden Elementen erleichtert.
  15. Paneele gemäss Anspruch 1, bei welchen diese die Strahlung blockierenden Elemente in der Form von im Wesentlichen zylindrischen Rohren vorliegen, von denen ein jedes eine im Wesentlichen ebene und im Wesentlichen diametral angeordnete Trennwand aufweist.
  16. Paneele gemäss Anspruch 15, bei welchen diese Trennwand im Wesentlichen undurchsichtig ist, während die zylindrischen Rohre im Wesentlichen durchsichtig sind.
  17. Paneele gemäss Anspruch 1, bei welchen die Vorrichtung zum Drehen dieser die Strahlung blockierenden Elemente aus mindestens einem elektrischen Motorgetriebe besteht.
  18. Paneele gemäss Anspruch 17, bei welchen dieser Motor mit einem Getrieberad gekoppelt ist, welches, wenn es von diesem Motor gedreht wird, so ausgelegt ist, dass es eines dieser die Strahlung blockierenden Elemente antreibt.
  19. Paneele gemäss Anspruch 18, bei welchen ein jedes der die Strahlung blockierenden Elemente dieser Paneele sich in einer Antriebsverbindung mit einem Getrieberad befindet, wobei alle Getrieberäder all dieser Elemente sich im Eingriff befinden mit mindestens einer Zahnstange, die gleitend in einem Gehäuse dieses Paneels geführt wird, Gehäuse in welchem das mit dem Motor gekoppelte Getrieberad während seiner Drehung die Zahnstange dazu veranlasst zu gleiten, wodurch alle anderen Getrieberäder in Umdrehung versetzt werden.
  20. Paneele gemäss Anspruch 18, die weiterhin mindestens einen Grenzschalter enthalten, der durch jene mindestens eine Zahnstange betätigt werden kann, um eine Grenzposition derselben zu definieren.
  21. Paneele gemäss Anspruch 1, bei welchen die Vorrichtung zum Drehen dieser die Strahlung blockierenden Elemente ein elektrischer Schrittmotor ist.
  22. Paneele gemäss Anspruch 21, die weiterhin eine Antriebswelle enthalten, welche durch den elektrischen Schrittmotor angetrieben wird.
  23. Paneele gemäss Anspruch 21, bei welchen diese Antriebswelle sich über die ganze Breite des Paneels erstreckt.
  24. Paneele gemäss Anspruch 23, bei welchen diese Antriebswelle mit einer Keilnut versehen ist, die sich entlang der gesamten Länge der Welle erstreckt.
  25. Paneele gemäss Anspruch 24, bei welchen diese genutete Antriebswelle durch eine Große Anzahl von Schnecken von Schneckengetrieben hindurchtritt und sie sich mit diesen in einer Antriebsverbindung befindet und sie dabei den Schnecken einen Freiheitsgrad in der Translation gestattet.
  26. Paneele gemäss Anspruch 25, bei welchen diese Schneckengetriebe auf der Eingangswelle einer Kupplung befestigt sind, von welcher die Ausgangsseite so konfiguriert ist, dass sie mindestens in ein die Strahlung blockierendes Element eintritt und dasselbe antreibt.
  27. Paneele gemäss Anspruch 26, bei welchen diese Schnecken, diese Schneckengetriebe und diese Kupplungen in Getriebekästen schwebend montiert sind auf einer Schiene eines Profils, das an den gesamten Mechanismus des Paneels angepasst ist.
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