EP0079434B1 - Jalousie - Google Patents

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EP0079434B1
EP0079434B1 EP82107887A EP82107887A EP0079434B1 EP 0079434 B1 EP0079434 B1 EP 0079434B1 EP 82107887 A EP82107887 A EP 82107887A EP 82107887 A EP82107887 A EP 82107887A EP 0079434 B1 EP0079434 B1 EP 0079434B1
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EP
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opening
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EP82107887A
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Ottmar Frank
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Walter Paul KG
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Walter Paul KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Jalousie für in Wänden oder Dächern befindliche lichtdurchlässige, von einem Rahmen umgebene Öffnungen, mit einem Paket länglicher, zusammenschiebbarer und wieder auseinanderziehbarer Lamellen, die mittels zusammenlegbarer Bänder, Schnüre oder dergleichen kettenartig miteinander verbunden sind und die mittels geeigneter Zugorgane zusammenziehbar sind, wobei außerhalb der Lamellen Seitenholme und ein oberer Querholm vorgesehen sind und die Jalousie im Bereich des oberen Querholms um eine zu diesem Querholm mindestens nahezu parallele Achse verschwenkbar an zwei Lagerzapfen angelenkt ist, die an dem die abzudeckende Öffnung umgebenden Rahmen angeordnet sind.
  • Eine derartige Jalousie ist bekannt aus der DK-C-103 765. Diese Schrift zeigt eine Verbundfensterjalousie für ein Schwingflügelfenster. Die Jalousie ist im äußeren Flügel des Verbundfensters untergebracht, und zum Reinigen der Innenseiten der Scheiben, sowie zum Reinigen der zwischen den Scheiben angeordneten Verbundfensterjalousie, kann der äußere Fensterflügel um eine Drehachse, die parallel zum oberen Fensterrahmen verläuft, vom inneren Fensterflügel weggeklappt werden. Die Lagerung an diesem oberen Fensterrahmen erfolgt mit Bolzenriegeln, die in entsprechende Beschlagteile des äußeren Fensterflügels eingreifen, so daß man ggf. den äußeren Flügel einschließlich seiner Jalousie auch ganz abnehmen kann.
  • Eine Befestigung dieser Art erfordert ein erhebliches Maß an handwerklicher Tätigkeit, nämlich einmal die exakte Befestigung der Bolzenriegel am oberen Rahmen des inneren Fensterflügels, und zum anderen die passende Montage der Gegenstücke am äußeren Fensterflügel. Diese Arbeiten sind zeitraubend und erfordern ein erhebliches handwerkliches Geschick.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine schwenkbare Jalousie zu schaffen, die einfach und schnell an dem Rahmen einer lichtdurchlässigen Öffnung, z. B. einem Fensterrahmen, befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer eingangs genannten Jalousie dadurch gelöst, daß die Lagerzapfen jeweils im Bereich des oberen Querholms in eine Bohrung des zugeordneten Seitenholms eingreifen, und daß die Lagerzapfen jeweils an einer Lasche angeordnet sind, die an einem an dem Rahmen befestigten Lagerbock oder dergleichen angreift. Man kann so bereits vor der Montage der Jalousie an dem betreffenden Rahmen zwei Lagerböcke in den richtigen Positionen befestigen, was eine einfache Arbeit ist, die auch auf einem Dach leicht ausgeführt werden kann. Erst dann wird die Jalousie herangebracht, wird mit den beiden Lagerzapfen versehen, und die Laschen werden jeweils in den zugeordneten Lagerbock eingeführt und dort befestigt. Ein Abnehmen der Jalousie geht in umgekehrter Folge vor sich.
  • Dabei wird eine Ausbildung nach Anspruch 2 bevorzugt, weil ein Umbiegen der Laschen in ihre Sperrstellungen sehr einfach möglich ist und weil man umgekehrt diese Laschen auch sehr leicht wieder lösen kann.
  • Der Lagerbock wird bevorzugt gemäß Anspruch 3 ausgebildet, und um hierbei einen möglichst satten Sitz des Laschenendes in der Öffnung des Lagerbockes herbeizuführen, wird die Lasche bevorzugt gemäß Anspruch 4 ausgestaltet.
  • Schließlich ist es auch zweckmäßig, wenn die Jalousie gemäß Anspruch 5 ausgebildet wird, da dann die Drehkurbel das Anlegen der Jalousie an den abzudeckenden Rahmen nicht behindert, aber andererseits, wenn die Jalousie nach außen weggeschwenkt wird, von der das Schwenken dieser Jalousie bewirkenden Person leicht erfaßt und in Umdrehung versetzt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie aus dem Anspruch 6. Es zeigt
    • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß angelenkte Jalousie mit ausgezogenen Lamellen,
    • Fig. 2 eine Seitenansicht der Jalousie gemäß Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles A der Fig.1,
    • Fig. 3 einen Abschnitt aus Fig. 2, in vergrößertem Maßstab,
    • Fig. 4 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles B der Fig. 3, und
    • Fig. 5 eine Draufsicht, gesehen in Richtung des Pfeiles C der Fig. 3.
  • Die in der Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte Jalousie 1 weist einen aus einem Querholm 2 und zwei Seitenholmen 3 und 4 bestehenden, einseitig offenen Rahmen auf, wobei der Querholm 2 ein nach außen hin offenes U-Profil aufweist, die beiden Seitenholme 3 und 4 dagegen aus einem Vierkanthohlprofil gefertigt sind. Im Bereich der mit 5 bezeichneten Ecken sind diese insbesondere aus Blech gefertigten Holme 2 bis 4 ineinandergesteckt und mittels nicht besonders dargestellter Blechschrauben miteinander verbunden. Ferner ist ein unterer Querholm 37 vorgesehen, und die vier Holme 2, 3,4, 37 bilden einen in sich geschlossenen Rahmen 38.
  • Wie weiter aus der Fig. 1 ersichtlich ist, so befinden sich im Rahmen 38 mit 8 bezeichnete Lamellen, die mittels in der Fig. 1 mit 9 bezeichneter Tragschnüre kettenartig miteinander verbunden sind und in der Fig. 1 ihre gekippte, der Längsrichtung der Seitenholme 3 und 4 etwa parallel gerichtete Schließstellung einnehmen.
  • Um nun diese in der Fig. 1 auseinandergezogenen Lamellen 8 in der Richtung des Pfeiles 14 hin- und herschieben zu können, sind zwei mit 15 bezeichnete Zugschnüre vorgesehen, die jeweils in den Seitenholmen 3 und 4 untergebracht und um mit 16 und 17 bezeichnete Umlenkrollen herumgelegt sind. Während die am Querholm liegenden Umlenkrollen 16 lose auf einer Welle 18 umlaufen, sind die Umlenkrollen 17 auf einer in dem Querholm 37 gelagerten Antriebswelle 54 angeordnet, die mittels einer Kurbel 55 in Umdrehung zu versetzen ist. Je nachdem, ob die Antriebswelle 54 dabei in der einen oder der anderen Richtung umläuft, werden die Lamellen 8 in Richtung des Pfeiles 14 auseinandergezogen oder aber zu einem Paket zusammengezogen.
  • Wie sich insbesondere aus der Fig. 1 und 2 ergibt, sitzt der Rahmen 38 auf der Oberkante 39 eines mit 40 bezeichneten Fensterflügels auf, der schwenkbar um eine horizontale Achse 41 in einem mit 42 bezeichneten Fensterrahmen gelagert ist. Dieser Fensterrahmen 42 kann dabei in der Öffnung einer vertikalen Wand, in der Öffnung eines geneigten Daches oder aber auch in der Öffnung eines Flachdaches angeordnet sein. Der Fensterrahmen 42 kann der eines Dachfensters sein, oder der eines waagerecht liegenden Fensters, z. B. in Schwimmbädern, Sport- und Gymnastikräumen.
  • Wie sich weiter insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 ergibt, ist der Jalousierahmen 38 schwenkbar um eine horizontale Achse an dem Fensterflügel 40 angelenkt, und zwar mittels zweier mit 43 bezeichneter Lagerzapfen, die in in den beiden Seitenholmen 3 und 4 des Jalousierahmens 38 befindliche Bohrungen 44 eingreifen. Diese Lagerzapfen 43 sind dabei wieder jeweils an einer mit 45 bezeichneten Lasche befestigt, die in einen ihr zugeordneten, an der Oberseite 46 des Fensterflügels 40 angeschraubten Lagerblock 47 einzustecken ist. Zu diesem Zweck ist, wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, an der Außenseite 48 des Lagerbockes 47 ein mit 49 bezeichneter Bügel angebracht, der zusammen mit der Außenseite 48 dieses Lagerbockes 47 eine schmale Öffnung 50 bildet, in die die Lasche 45 in Richtung des Pfeiles 51 hineinzustecken ist. Um ein unerwünschtes Lösen dieser Lasche 45 von dem Lagerbock 47 zu verhindern, ist das freie Ende 52 dieser Lasche 45 in der in der Fig. 5 dargestellten Weise um den Bügel 49 herumzubiegen.
  • Diese erfindungsgemäße Lagerung des Jalousierahmens 38 mittels dieser Lagerzapfen 43 und Lagerböcke 47 ist dabei nicht nur außerordentlich einfach, sondern bringt auch weiterhin den Vorteil mit sich, daß bei der Montage des Jalousierahmens 38 nach dem Anbringen der beiden Lagerböcke 47 auf dem Fensterflügel 40 die Laschen 45 lediglich in die zugeordneten Lagerbökke 47 eingesteckt werden müssen und der Jalousierahmen 38 auch bereits in diesem noch ungesicherten Zustand vorerst ausreichend festgehalten wird, um die weitere Montage durchzuführen. Auch kann bei dieser Gestaltung der Abstand a zwischen der Oberkante 53 des Jalousierahmens 38 und der durch die Lagerzapfen 43 bestimmten Schwenkachse auf ein Mindestmaß begrenzt werden, was ein Verschwenken des Jalousierahmens gegenüber dem Fensterflügel 40 erleichtert.
  • Die untere Welle 54 ist manuell anzutreiben mittels einer mit 55 bezeichneten Drehkurbel, die in dem unteren Querholm 37 gelagert ist und seitlich des Fensterflügels 40 vorsteht. Wird der Fensterflügel 40 zusammen mit dem Jalousierahmen 38 in Richtung des Pfeiles 56 (Fig. 2) nach außen geschwenkt, so kann diese Drehkurbel 55 von der an der Innenseite des Fensterrahmens 42 befindlichen Person erfaßt und leicht in Umdrehung versetzt werden.

Claims (6)

1. Jalousie für in Wänden oder Dächern befindlichen lichtdurchlässige, von einem Rahmen (40) umgebene Öffnungen, mit einem Paket länglicher, zusammenschiebbarer und wieder auseinanderziehbarer Lamellen (8), die mittels zusammenlegbarer Bänder, Schnüre oder dergleichen (12) kettenartig miteinander verbunden sind und die mittels geeigneter Zugorgane (15) zusammenziehbar sind, wobei außerhalb der Lamellen (8) Seitenholme (3, 4) und ein oberer Querholm (2) vorgesehen sind und die Jalousie (1) im Bereich des oberen Querholms (2) um eine zu diesem Querholm (2) mindestens nahezu parallele Achse verschwenkbar an zwei Lagerzapfen (43) angelenkt ist, die an dem die abzudekkende Öffnung umgebenden Rahmen (40) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (43) jeweils im Bereich des oberen Querholms (2) in eine Bohrung des zugeordneten Seitenholms (3,4) eingreifen, und daß die Lagerzapfen (43) jeweils an einer Lasche (45) angeordnet sind, die an einem an dem Rahmen (40) befestigten Lagerbock (47) oder dergleichen angreift.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (45) aus einem leicht biegbaren Material ausgebildet ist und durch eine in dem Lagerbock (47) befindliche Öffnung (50) hindurchgreift, wobei dann das aus dieser Öffnung (50) herausragende freie Ende (52) der Lasche (45) in seine Sperrstellung umgebogen ist.
3. Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (48) des Lagerbocks (47) ein Bügel (49) angeordnet ist, der zusammen mit dem Lagerbock (47) eine Öffnung (50) zum Hindurchstecken des freien Endes (52) der Lasche (45) bildet.
4. Jalousie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnung (50) etwa gleich dem Querschnitt der Lasche (45) ist.
5. Jalousie nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie (1) auch einen unteren Querholm (37) aufweist, daß dieser untere Querholm (37) der Jalousie (1) über den unteren Querholm des Rahmens (40) vorsteht, und daß eine dem Antrieb der Lamellen (8) dienende Drehkurbel (55) am unteren Querholm (37) gelagert ist und bei gegen den Rahmen (40) anliegender Jalousie (1) neben dem unteren Rahmen (40) liegt.
6. Jalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Querholm (37) eine Welle (54) angeordnet und über einen Zwischentrieb durch die im unteren Querholm (37) gelagerte Drehkurbel (55) antreibbar ist.
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EP0079434A1 EP0079434A1 (de) 1983-05-25
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