DE8422951U1 - Jalousie - Google Patents

Jalousie

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DE8422951U1 DE19848422951U DE8422951U DE8422951U1 DE 8422951 U1 DE8422951 U1 DE 8422951U1 DE 19848422951 U DE19848422951 U DE 19848422951U DE 8422951 U DE8422951 U DE 8422951U DE 8422951 U1 DE8422951 U1 DE 8422951U1
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Jalousie
Die Erfindung betrifft eine Jalousie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Jalousie ist bekanntgeworden aus der EP-OS 7 9434 der Anmelderin. Dort werden als Zugelemente Schnüre verwendet, die mittels Federn gespannt werden.
Zur präzisen übertragung von Steuerbewegungen, besonders bei größeren Jalousien, sind derartige Schnüre nicht geeignet. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, in einfacher Weise die übertragung von Steuerbewegungen bei derartigen Jalousien zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Die Verwendung von Zahnriemen bei Jalousien ist nur dann sinnvoll, wenn man sogenannte Meterware verwenden kann. Dies setzt aber voraus, daß man die Enden der Zahnriemen sicher und mit Vorspannung verbinden kann, und dies wird durch die Erfindung in außerordentlich einfacher Weise erreicht, wobei das Riemenschloß bevorzugt als Mitnehmer dient.
Mit besonderem Vorteil geht man dabei gemäß Anspruch 2 vor, da sich hierbei die Riemenenden in besonders einfacher Weise mit ausreichender Vorspannung verbinden lassen, so daß die nach dem Stand der Technik erforderlichen Spannfedern entfallen können.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Jalousie mit ausgezogenen Lamellen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Jalousie, gesehen längs des Pfeiles A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, gesehen längs der Linie III-III der Fig. 1, bei zusammengeschobenen Lamellen,
Fig. 4 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IV-IV der Fig. 3, und
Fig. 5 einen Schnitt, gesehen längs der Linie V-V der Fig. 3.
Die in der Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Jalousie 1 hat einen Rahmen 38, der aus einem oberen Querholm 2, zwei Seitenholmen 3 und 4 und einem unteren Querholm 37 gebildet ist. Im Bereich der mit 5 bezeichneten Ecken sind die aus Blech gefertigten Holme 2-4 und 37 ineinandergesteckt und mittels nicht besonders dargestellter Blechschrauben verbunden.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die mit 8 bezeichneten Lamellen in den Seitenholmen 3 und 4 geführt und mittels in Fig. 1 mit 9 bezeichneter Tragschnüre kettenartig miteinander verbunden. In Fig.1 nehmen die Lamellen 8 ihre gekippte, der Längsrichtung der Seitenholme 3 und 4 etwa parallel gerichtete Schließstellung ein. An den beiderseitigen Enden dieser Lamellen 8 ist jeweils ein Lagerzapfen angebracht. Um eine sichere Führung dieser Lagerzapfen zu gewährleisten, tragen diese an der Außenfläche der Innenwandungen 7 der Seitenholme 3 und 4 entlang gleitende Führungsstücke 12, sowie an ihren Enden angeordnete, mit 13 bezeichnete Anschlagstücke.
Um die in Fig. 1 auseinandergezoqenen Lamellen 8 in der Richtung des Pfeiles 14 hin- und herschieben zu können, sind zwei Zahnriemen 15 vorgesehen, die jeweils in den Seitenholmen 3 und 4 untergebracht und um mit 16 und 17 bezeichnete Zahnrollen herumgeführt sind, die mit den Zahnriemen 15 kämmen. Die Rollen 17 sind auf einer Antriebswelle 54 angeordnet, die mittels einer Antriebskurbel 55 antreibbar ist. Je nachdem, ob die Antriebswelle dabei in der einen oder der anderen Richtung umläuft, werden die Lamellen 8 in Richtung des Pfeiles 14 auseinandergezogen oder aber zu einem in Fig. 4 angedeuteten Paket zusammengeschoben.
Außerdem kann durch Drehung der Kurbel 55 die Schrägstellung der Lamellen 8 verändert werden, wozu eine Verdrehung der oberen Welle 18 erforderlich ist, die über die Zahnriemen 15 von der Kurbel Γ·5 her gesteuert wird.
Wie Fig. 1 zeigt, sitzt der Rahmen 38 auf der Oberkante 39 eines mit 40 bezeichneten Fensterflügels, der schwenkbar um eine horizontale Achse 41 (Fig. 2) in einem mit 42 bezeichneten Fensterrahmen gelagert ist. Dieser Fensterrahmen 42 kann dabei in der Öffnung einer vertikalen Wand, in der Öffnung eines geneigten Daches, oder aber auch in der Öffnung eines Flachdaches angeordnet sein.
Der Jalousierahmen 38 ist schwenkbar um eine horizontale Achse an dem Fensterflügel 40 angelenkt, und zwar mittels zweier mit 43 bezeichneter Lagerzapfen, die in in den beiden Seitenholmen 3, 4 des Jalousierahmens 38 befindliche korrespondierende Bohrungen eingreifen. Diese Lagerzapfen 43 sind dabei wieder jeweils an einer Lasche befestigt, die in einen ihr zugeordneten, an der Oberseite des Fensterflügels 40 angeschraubten Lagerbox 47 einzustecken ist. Diese Lagerung des Jalousierahmens 38 mittels der Lagerzapfen 43 und Lagerböcke 47 ist einfach und bringt auch den Vorteil mit sich, daß bei der Montage des Jalousierahmens 38 nach dem Anbringen der beiden Lagerböcke 47 auf dem Fensterflügel 40 die Laschen lediglich in die zugeordneten Lagerböcke 47 eingesteckt werden müssen und der Jalousierahmen 38 auch bereits in diesem noch ungesicherten Zustand vorerst ausreichend festgehalten wird, um die weitere Montage zu ermöglichen.
Wird der Fensterflügel 4O zusammen mit dem Jalousierahmen 38 nach außen geschwenkt, so kann die Drehkurbel 55 von einer an der Innenseite des Fensterrahmens 42 befindlichen Person erfaßt und leicht gedreht werden.
Um die einzelnen Lamellen 8, 20 auseinanderziehen oder zusammenschieben zu können, sind an beiden Zahnriemen 15 Mitnehmer 50 vorgesehen, in die jeweils ein Vorsprung 23 der Lamelle 20 eingreift. Diese Mitnehmer 50 dienen gleichzeitig als Riemenschloß, denn bei der großen Vielfalt der Maße von Jalousien ist es unmöglich, für jede Größe endlose Zahnriemen zu verwenden. Vielmehr verwendet
man bevorzugt Meterware und schließt diese mit einem erfindungsyemäuen Riemenschiöß.
Wie Fig, 3 zeigt, sind die Zahnriemen 15 auf der Innenseite ihres Umlaufs mit Zähnen 51 versehen, während ihre Außenseite bevorzugt glatt ist.
Das Riemenschloß 50 weist gemäß Fig. 4 und 5 zwei im wesentlichen symmetrische Halteteile 55, 56 auf, die jeweils eine rinnenartige längliche Vertiefung 55' bzw. 56' aufweisen, die durch Biegen hergestellt ist. Ferner sind gemäß Fig. 3 zwei Einlege-Formstücke 57, 58 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge der Vertiefungen \ 55', 56' erstrecken und außerhalb derselben mit Elementen 57', 57'' bzw. 58', 58'' versehen sind, welche vom Zahnriemen 15 weg abgebogen sind und so eine LängsverSchiebung der Einlegeteile 57, 58 in den Vertiefungen 55', 56* verhindern. Die Formstücke 57, 58 (oder zumindest das Formstück 58 auf der gezahnten Seite 51 des Zahnriemens 15) sind durch Prägen in derselben Weise mit Zähnen 59 versehen wie der Zahnriemen 15, haben also eine wellige Form, und greifen deshalb komplementär in die Zähne an den beiden Enden des Zahnriemens 15 ein, welche Enden in Fig. 3 mit 15a und 15b bezeichnet sind.
Die Abmessungen der länglichen Vertiefungen 55', 56' sind so gewählt, daß sie das aus den beiden Formstücken 57, 58 und den Zahnriemenenden 15a, 15b gebildete Paket formschlüssig aufnehmen. Man bildet also zunächst dieses Paket und legt es dann, wie in Fig. 5 dargestellt, in die Ausnehmungen 55' und 56". Dann vernietet man die Halteteile 55, 56 an ihren seitlichen Verbreiterungen 61, 62 mittels Nieten 60. In den Verbreiterungen 61, 6 2 sind ferner Ausnehmungen 63 - 65 zum Eingriff mit einem Antriebsteil 66 an der Lamelle 20 vorgesehen.
Selbstverständlich könnte man das Riemenschloß 50 auch unsymmetrisch ausbilden, also z.B. die Vertiefung 55' des Halteteils 55 doppelt so tief machen und dafür das Halteteil 56 flach ausbilden. Auch braucht man ggf. nur ein einziges Formstück 58 mit eingeprägten Zähnen 59 vorzusehen, wenn man die Vertiefungen 55', 56' entsprechend schmaler macht und dann den Rücken 52 des Zahnriemens
direkt an der Außenwand der Vertiefungen 55', 56' führt. Versuche haben aber gezeigt, daß man durch die Verwendung von zwei bevorzugt identischen - Formstücken 57, 58, die zwischen sich die Enden 15a, 15b des Zahnriemens 15 einspannen, eine besonders haltbare und belastbare Verbindung erhält.
Naturgemäß sind im Rahmen des allgemeinen Raumformgedankens der vorliegenden Erfindung für den Fachmann zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüciie
    Jalousie für in Wänden oder Dächern befindliche lichtdurchlässige öffnungen, mit einem Paket länglicher, zusammenschiebbarer und wieder auseinanderziehbarer Lamellen, die mittels zusammenlegbarer Bänder, Schnüre oder dergleichen kettenartig miteinander verbunden sind und mittels mindestens zweier zusammenwirkender Zugelemente zusammenziehbar sind, welche an der in der Auszugsrichtung gesehen äußersten Lamelle (20) angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente jeweils als Zahnriemen (15) ausgebildet sind,
    daß die Enden {15a, 15b) der Zahnriemen jeweils durch ein Riemenschloß (50) verbunden sind,
    und daß die Riemenschlösser (50) zur Wirkverbindung mit der genannten äußersten Lamelle (20) ausgebildet sind.
    Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Riemenschloß (50) ein mit einer länglichen Vertiefung (55',
    561) versehenes JHalteteil (55, 56) aufweist, und daß in dieser länglichen Vertiefung mindestens ein zur Zahnung (51) des Zahnriemens (15) komplementär gezahntes
    (59) Formstück (58) und die in die Zahnung (59) dieses Formstücks
    (58) formschlüssig eingreifenden Enden (15a, 15b) des Zahnriemens
    (15) angeordnet sind.
    3. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen symmetrisch zueinander ausgebildete Halteteile (55, 56) vorgesehen sind, und daß die länglichen Vertiefungen (55', 56') dieser Halteteile zur formschlüssigen Aufnahme der genannten Teile ausgebildet sind.
    VTNR: 106 941
    4. Jalousie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gezahnte Formstück (58) länger als die längliche Vertiefung (55', 56') des mindestens einen Halteteils (55, 56) ausgebildet ist und an seinen Enden Elemente (58', 58'') aufweist, welche eine Längsverschiebung dieses Formstücks (58) in dieser länglichen Vertiefung (55', 56') verhindern.
    5. Jalousie nach mindestens einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß in der länglichen Vertiefung zwei Formstücke (57, 58) vorgesehen sind, welche die Enden (15a, 15b) des Zahnriemens (15) zwischen sich einspannen.
DE19848422951U 1984-08-02 1984-08-02 Jalousie Expired DE8422951U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707607A1 (de) * 1997-01-15 1998-07-16 Nyffenegger Storenfabrik Und M Einrichtung mit einem verstellbaren Organ zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch und/oder zum Umlenken von Licht
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