DE2210366C3 - Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall - Google Patents
Rollgitter, insbesondere aus LeichtmetallInfo
- Publication number
- DE2210366C3 DE2210366C3 DE19722210366 DE2210366A DE2210366C3 DE 2210366 C3 DE2210366 C3 DE 2210366C3 DE 19722210366 DE19722210366 DE 19722210366 DE 2210366 A DE2210366 A DE 2210366A DE 2210366 C3 DE2210366 C3 DE 2210366C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross bars
- guide rails
- flanks
- connecting webs
- rolling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/18—Roll-type grilles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/86—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B2009/801—Locking arrangements
- E06B2009/805—Locking arrangements located on or in the guides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall, aus parallel verlaufenden,
in seitlich angeordneten Führungsschienen geführten Querstäben von länglichem Querschnitt, die im
Bereich ihrer Schmalseiten jeweils über ihre ganze Länge verlaufende abwechselnd zur Rollgittervorderseite
bzw. -rückseite hin gerichtete, runde Haken aufweisen, aus in Abständen festgelegten, der gelenkigen
Verbindung benachbarter Querstäbe dienenden Verbindungsstegen, deren Endteile eine den Haken der
Querstäbe entsprechende Form aufweisen, so daß sie beim Zusammenbau seitlich in die Haken der Querstäbe
einführbar sind, wobei die Querstäbe in bezug auf die benachbarten Verbindungsstege verschwenkbar sind.
Bei einem bekannten Rollgitter dieser Art (DE-PS
02 912) ist die lichte Weite zwischen den Flanken der Führungsschienen geringfügig größer als die Stärke der
Querstäbe bzw. der Verbindungsstege. Bei der bekannten Rollgitterausführung ist die Möglichkeit gegeben,
die unteren Querstäbe des Gitters von außen anzuheben und das Gitter mehr oder weniger weit zu öffnen. Um
dies zu verhindern, bedarf es zusätzlicher aufwendiger Verriegelungseinrichtungen, die nach dem Ablassen des
Gitters jeweils in ihre Funktionsstellung übergeführt werden müsssen, um eine einwandfreie Sicherung des
Rollgitters gegen Anheben von außen zu gewährleisten.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, das
Rollgitter der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß die Gewähr für Sicherheit gegen ein
Öffnen des Gitters von außen her gegeben ist, ohne daß es zu diesem Zweck jeweils der zusätzlichen Betätigung
eines Verschlußorganes bedarf.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die lichte Weite zwischen den Flanken der
Führungsschienen etwa dem größten Außenmaß der Querstäbe entspricht, daß die Querstäbe gegenüber den
ίο Verbindungsstegen bei vollständig herabgelassener^
unten aufsitzendem Rollgitter um knapp 90° verschwenkt sind, wobei die Querstäbe und die Verbindungsstege
eine Zickzack-Stellung einnehmen, und daß im oberen Endbereich der Führungsschienen die lichte
Weite zwischen den Flanken der Führungsschienen verengt ist. Bei einem derart ausgestalteten Rollgitter ist
sichergestellt, daß beim Anheben des Gitters die äußeren Enden der unmittelbar unterhalb der Verengung
der lichten Weite zwischen den Flanken der Führungsschienen befindlichen Querstäbe aufgrund der
Verschwenkung der Querstäbe um knapp 90° eine größere Ausdehnung in einer senkrecht auf der
gemeinsamen Ebene der Führungschienen stehenden Ebene besitzen, als die Verengung zwischen den
Flanken der Führungsschienen besitzt, wodurch gewährleistet
ist, daß die Folge der Querstäbe die fragliche Verengung nicht passieren kann. Auf diese Weise ist
selbsttätig das Anheben des Rollgitters von außen wirksam verhindert.
An dieser Stelle ist der Vollständigkeit halber zu bemerken, daß es bei Rolläden bereits bekannt ist
(DE-AS 12 37 289 und 12 62 001), die die Lamellen des Rolladens tragenden Querstäbe über Verbindungsglieder
miteinander zu koppeln, die zwischen den Flanken von Führungsschienen verlaufen und mit den Enden der
Quersläbe derart hakenartig gekoppelt sind, daß bei vollständig herabgelassenem Rolladen eine Relativverschwenkung
der Querstäbe in bezug auf die Verbindungsglieder um etwa 90° erfolgt, so daß die
Verschwenkbarkeit die Möglichkeit gibt, die an den Querstäben angeordneten Lamellen aus einer vertikalen
Lage, in der sie den Lichtdurchtritl praktisch verhindern, in eine nahezu horizontale, den Lichtdurchtritt
zulassende Lage überzuführen. Eine das Anheben des Rolladens von außen her verhindernde Verengung
der lichten Weite zwischen den Flanken der Führungsschienen ist bei diesen vorbekannten Rolläden nicht
vorgesehen.
Schließlich ist es bei einer Rollgitterausführung abweichender Gattung bereits bekannt (DE-PS
4 35 564), ein herabgelassenes Rollgitter gegen Hochschieben von außen her dadurch zu sichern, daß im
Querschnitt runde Gitterstäbe über Gelenkblätter miteinander verbunden werden, die die Stäbe jeweils
umfassende längliche Gelenkaugen aufweisen. Einem der Gelenkblätter ist ein keilförmiger Bremsklotz
zugeordnet, der in die Seitenführungen des Rollgitters hineinragt. Bei einem Versuch, das herabgelassene
Rollgitter anzuheben, kommt der Bremsklotz aufgrund einer geringen Neigung der Längsachse der Gelenkaugen
in bezug auf die Rollgitterebene bei Relativverschiebung der Gitterstäbe in bezug auf das die
Gelenkaugen aufweisende Gelenkblatt an einer der Seitenführungen in Druckanlage und verhindert eine
fts weitere Rollgitter-Aufwärtsverschiebung.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rollgitters hat es sich als in baulicher Hinsicht sehr
einfach und vorteilhaft herausgestellt, wenn die
Verengung zwischen den Flanken der Führungsschienen durch einen auf der Innenseite mindestens einer der
beiden Flanken befestigten flachen Klotz gebildet ist. Zweckmäßigerweise ist der Klotz in Längsrichtung der
Führungsschiene mit auslaufenden Abschrägungen versehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perpektivische Ansicht des einen stirnseitigen
Bereiches des Rollgitters zur Veranschaulichung der erfindungsgemäß zwischen den flanken der
Führungsschienen vorgesehenen Verengung, wobei sich das Rollgitter in herabgelassenem, unten aufsitzendem
Zustand befindet,
Fig.2 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 1
mit in hängendem Zustand befindlichem Rollgitter und
F i g. 3 eine perpektivische Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der Sicherung der
Querstäbe gegen axiales Verschieben entlang ihrer Längsachse relativ zu den Führungsschienen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht das Rollgitter aus einer Vielzahl parallel verlaufender
Querstäbe 1, die vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen. Diese Querstäbe 1 weisen einen länglichen
Querschnitt auf und Mnd im Bereich ihrer Schmalseiten
jeweils mit über ihre ganze Länge verlaufenden, abwechselnd zur Rollgittervorderseite bzw. -rL -kseite
hin gerichteten Haken, 4, 5 versehen. Der gelenkigen Verbindung benachbarter Querstäbe 1 dienen Verbindungsstege
6 bzw. 7 deren Endteile eine den Haker 4 und 5 der Querstäbe 1 entsprechende Form aufweisen.
Die Verbindungsstege 6 und 7 unterscheiden sich voneinander lediglich dadurch, daß erstere Flügel 10,11
aufweisen, die den Verbindungsstegen 6 eine Stärke verleihen die derjenigen der Querstäbe 1 entspricht.
Ein gegenseitiges Einhaken der Haken 8 und 9 der Verbindungsstege 6 in die zugehörigen Haken 4 und 5
der Querstäbe 1 ist nicht möglich. Diese Haken sind vielmehr in ihrer Formgebung derart aufeinander
abgestimmt, daß sie nur ineinander einschiebbar sind. In eingeschobenem Zustand bildet die Folge von Querstäben
1 und Verbindungsstegen 6 praktisch eine Gelenkkette, deren Glieder scharnierartig verschwenkbar
sind, und zwar aus der in F i g. 2 dargestellten gestreckten Lage in die in Fig. 1 veranschaulichte
verschwenkte Lage, in der die Querstäbe 1 mit den benachbarten Verbindungsstegen 6 etwa einsn Winkel
von 90° einschieben. Der Schwenkwinkel wird durch im mittleren Bereich der Querstäbe 1 befindliche Nasen
begrenzt, die in zugeordnete Aussparungen auf der Rückseite der Haken 8 bzw. 9 der Verbindungsstege 6
eingreifen.
Eine Verschwenkung der Querstäbe 1 in bezug auf die Verbindungsstege 6 aus der gestreckten Lage (F i g. 2) in
entgegengesetzter Richtung ist nicht möglich, bedingt durch die Anlage der Rückenfläche des Hakens 4 an
einer Nase des Hakens 9 des VerbindungsstPges 6.
Aufgrund der länglichen Querschnittsform der Querstäbe 1 ergibt sich in hängendem Zustand der
Rollgitterelemente eine relativ flache Gitterausbildung. Dennoch wird die Stabilität des Rollgitters in herabgelassenem
Zustand nicht beeinträchtigt. Die durch die Verbindungsstege 6 bzw. 7 miteinander gelenkig
verbundenen Querstäbe 1 sind in seitlich angeordneten
Führungsschienen geführt, deren Flanken 12, 13 eine solche lichte Weite aufweisen, daß sich die Querstäbe
ohne weiteres beim Nachlassen des unten aufsitzenden Rollgitters um knapp 90° in bezug auf d;e benachbarten
Verbindungsstege 6 verschwenken können, wobei die Folge von Querstäben 1 und Verbindungsstegen 6 eine
Zickzack'jtellung einnimmt, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Um ein Anheben des Rollgitters von außen zu verhindern, ist im oberen Endbereich der Führungsschienen
eine Verengung vorgesehen, zweckmäßigerweise in Form eines auf der Innenseite mindestens einer
ίο der beiden Flanken z. B. durch Vernietung festgelegten
flachen Klotzes 15, der in Längsrichtung der Führungsschienen auslaufende Abschrägungen 16,17 aufweist. In
hängendem Zustand können die Rollgitterelemente diesen flachen Klotz 15 ohne Behinderung passieren,
wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Sobald die Rollgitterelemente beim Nachlassen des unten aufsitzenden
Rollgitters die in Fig. 1 veranschaulichte Zickzack-Stellung einnehmen, verhindert der flache
Klotz 15 das Anheben des Rollgitters von außen. Der zwischen den Flanken 12, 13 der Führungsschienen
unmittelbar unterhalb des Klotzes 15 befindliche Querstab 1 sorgt nämlich bei in der veranschaulichten
Querstellung befindlichem Zustand dafür, daß der unmittelbar darüber befindliche Verbindupgssteg 6 mit
seiner der Krümmung der Aufwickelwalze in etwa angepaßten Außenfläche im Bereich der Abschrägung
17 auf den Klotz 15 auftrifft. Solange sich die Rollgitterelemente in Zickzack-Stellung befinden können
sie somit den Klotz 15 nicht passieren.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Flanke 12 der Führungsschiene mit einem abgewinkelten, in Richtung
zur anderen, nicht dargestellten Flanke 13 dieser Führungsschiene vorspringenden Rand 18 versehen ist.
Dieser Rand greift bei herabgelassenem Rollgitter in eine Aussparung 19 der Querstäbe 1 ein, so daß sich die
Querstäbe 1 nicht längs ihrer Achse in bezug zu den Führungsschienen verschieben lassen. Werden die
Querstäbe 1 durch gewaltsame Einwirkung auf das Rollgitter verbogen, so können sie sich aufgrund der
formschlüssigen Verbindung des Randes 18 mit der Aussparung 19 nicht von den Führungsschienen lösen,
was eine Umgehung der durch den flachen Klotz 15 gebildeten Verengung der Führungsschienen zur Folge
hätte.
Um ein Lösen der Verbindungsstege 6 von den äußeren Enden der Querstäbe 1 beim Austritt aus dem
Bereich der Führungsschienen zu verhindern, sind diese Verbindungsstege 6 mit den Querstäben 1 jeweils durch
eine Stift-Schlitz-Verbindung in axialer Richtung in ihrer Lage gesichert. Zu diesem Zweck sind die
Querstäbe 1 mit einer quer zur Hauptachse verlaufenden Bohrung 20 für die Aufnahme eines Stiftes 21
versehen, der in Schlitze 22 in den Haken 8, 9 der benachbarten Verbindungsstege 6 hineinragt.
Eine ähnliche Verbindung kann selbstverständlich auch zur axialen Festlegung der Verbindungsstege 7 in
bezug auf die Querstäbe 1 Anwendung finden. Stattdessen ist es jedoch auch möglich, wie in Fig. 3
veranschaulicht, die Verbindungsstege 7 durch in die
(.0 Nuten der Querstäbe 1 eingeschobene Distanzglieder 23 in ihrer Lage in bezug zueinander zu sichern.
Die Flanken 12, 13 der Führungsschienen können durcn besondere Abstandhalter in ihrer relativen Lage
in bezug zueinander gehalten sein. Es hat sich jedoch als
''S zweckmäßig herausgestellt, U-Profil-Schienen einzusetzen,
deren Schenkel die Flanken 12,13 bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall, aus parallel verlaufenden, in seitlich angeordneten
Führungsschienen geführten Querstäben von länglichem Querschnitt, die im Bereich ihrer Schmalseiten
jeweils über ihre ganze Länge verlaufende, abwechselnd zur Rollgittervorderseite bzw. -rückseite hin
gerichtete, runde Haken aufweisen, aus in Abständen festgelegten, der gelenkigen Verbindung benachbarter
Querstäbe dienenden Verbindungsstegen, deren Eadteile eine den Haken der Querstäbe
entsprechende Form aufweisen, so daß sie beim Zusammenbau seitlich in die Haken der Querstäbe
einführbar sind, wobei die Querstäbe in bezug auf die benachbarten Verbindungsstege verschwenkbar
sind, dadurch gekennzeichnet, da3 die
lichie Weite zwischen den Flanken (12, 13) der Führungsschienen etwa dem größten Außenmaß
der Querstäbe (I) entspricht, daß die Querstäbe (1) gegenüber den Verbindungsstegen (6, 7) bei
vollständig herabgelassenem, unten aufsitzendem Rollgitter um knapp 90° verschwenkt sind, wobei die
Querstäbe (1) und die Verbindiingsstege (6, 7) eine Zickzack-Stellung einnehmen, und daß im oberen
Endbereich der Führungsschienen die lichte Weite zwischen den Flanken (12,13) der Führungsschienen
verengt ist
2. Rollgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung zwischen den Flanken
(12, 13) der Führungsschienen durch einen auf der Innenseite mindestens einer der beiden Flanken (12)
befestigten flachen Klotz (15) gebildet ist.
3. Rollgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (15) in Längsrichtung der
Führungsschienen auslaufende Abschrägungen (16, 17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722210366 DE2210366C3 (de) | 1972-03-03 | 1972-03-03 | Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722210366 DE2210366C3 (de) | 1972-03-03 | 1972-03-03 | Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2210366A1 DE2210366A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2210366B2 DE2210366B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2210366C3 true DE2210366C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5837862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722210366 Expired DE2210366C3 (de) | 1972-03-03 | 1972-03-03 | Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2210366C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2317469A1 (fr) * | 1975-07-08 | 1977-02-04 | Trendel Joseph | Dispositif de securite pour volet roulant |
MX2021013991A (es) * | 2019-05-21 | 2021-12-10 | Cornellcookson Llc | Eslabon de reemplazo para recinto de parrilla rodante y metodo del mismo. |
-
1972
- 1972-03-03 DE DE19722210366 patent/DE2210366C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2210366A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2210366B2 (de) | 1977-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2734887A1 (de) | Rafflamellenstore | |
DE2210366C3 (de) | Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall | |
DE3043480A1 (de) | Rolladen | |
DE4443043C1 (de) | Hochschiebesicherung für Rolläden und Rolltore | |
EP2357308B1 (de) | Lamellen für Gliedertor | |
DE102008055745B4 (de) | Lamellenführungsbolzen einer Lamelle einer Gebäudeöffnungsbeschattungsvorrichtung und Gebäudeöffnungsbeschattungsvorrichtung | |
DE10031275C1 (de) | Flexibles Aufhängeband für Rolladenpanzer | |
DE3108983C2 (de) | Rolladensicherung | |
WO1995014152A1 (de) | Jalousierbarer rolladen | |
EP0657608B1 (de) | Beschlag für ein Wohnwagenschwenkfenster | |
DE2301752A1 (de) | Jalousie | |
DE3638969A1 (de) | Panzer fuer rolltore | |
DE19923724B4 (de) | Jalousie | |
DE913105C (de) | Fensterjalousie | |
DE8422951U1 (de) | Jalousie | |
DE2605517C3 (de) | Raffbare Lamellenjalousie | |
EP0058943B1 (de) | Einrichtung an Rolläden zur Sicherung gegen Hochschieben | |
DE1509395C (de) | Sonnenschutzvorrichtung vor Gebäude fenstern | |
EP3933163A1 (de) | Anordnung zu einer gelenkigen verbindung eines rollpanzers eines rollladens mit einer rollladenwelle und rollladen mit einer solchen anordnung | |
AT403308B (de) | Jalousierbarer rolladen | |
DE886210C (de) | Schiebetuer fuer einen Rolladen | |
DE2824585A1 (de) | Lamellenstore | |
DE102021123763A1 (de) | Vertikaljalousie mit mehreren streifenförmigen Verschattungselementen | |
DE19964242B4 (de) | Jalousie | |
DE451574C (de) | OEffnungs- und Schliessvorrichtung fuer Oberlichtfenster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |