DE2210366B2 - Rollgitter, insbesondere aus leichtmetall - Google Patents

Rollgitter, insbesondere aus leichtmetall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall, aus parallel verlaufenden, in seitlich angeordneten Führungsschienen geführten Querstäben von länglichem Querschnitt, die im Bereich ihrer Schmalseiten jeweils über ihre ganze Länge verlaufende abwechselnd zur Rollgittervorderseite bzw. -rückseite hin gerichtete, runde Haken aufweisen, aus in Abständen festgelegten, der gelenkigen Verbindung benachbarter Querstäbe dienenden Verbindungsstegen, deren Endteile eine den Haken der Querstäbe entsprechende Form aufweisen, so daß sie beim Zusammenbau seitlich in die Haken der Querstäbe einführbar sind, wobei die Querstäbe in bezug auf die benachbarten Verbindungsstege verschwenkbar sind.
Bei einem bekannten Rollgitter dieser Art (DT-PS 02 912) ist die lichte Weite zwischen den Flanken der Führungsschienen geringfügig größer als die Stärke der Querstäbe bzw. der Verbindungsstege. Bei der bekannten Rollgitterausführung ist die Möglichkeit gegeben, die unteren Querstäbe des Gitters von außen anzuheben und das Gitter mehr oder weniger weit zu öffnen. Um dies zu verhindern, bedarf es zusätzlicher aufwendiger Verriegelungseinrichtungen, die nach dem Ablassen des Gitters jeweils in ihre Funktionsstellung übergeführt werden müsssen, um eine einwandfreie Sicherung des Rollgitters gegen Anheben von außen zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Rollgitter der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß die Gewähr für Sicherheit gegen ein öffnen des Gitters von außen her gegeben ist, ohne daß es zu diesem Zweck jeweils der zusätzlichen Betätigung j eines Verschlußorganes bedarf.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die lichte Weite zwischen den Flanken der Führungsschienen etwa dem größten Außenmaß der Querstäbe entspricht, daß die Querstäbe gegenüber den ίο Verbindungsstegen bei vollständig herabgelassenem, unter aufsitzendem Rollgitter um knapp 90° verschwenkt sind, wobei die Querstäbe und die Verbindungsstege eine Zickzack-Stellung einnehmen, und daß im oberen Endbereich der Führungsschienen die lichte Weite zwischen den Flanken der Führungsschienen verengt ist. Bei einem derart ausgestalteten Rollgitter ist sichergestellt, daß beim Anheben des Gitters die äußeren Enden der unmittelbar unterhalb der Verengung der lichten Weite zwischen den Flanken der Führungsschienen befindlichen Querstäbe aufgrund der Verschwenkung der Querstäbe um knapp 90° eine größere Ausdehnung in einer senkrecht auf der gemeinsamen Ebene der Führungschienen stehenden Ebene besitzen, als die Verengung zwischen den Flanken der Führungsschienen besitzt, wodurch gewährleistet ist, daß die Folge der Querstäbe die fragliche Verengung nicht passieren kann. Auf diese Weise ist selbsttätig das Anheben des Rollgitters von außen wirksam verhindert.
An dieser Stelle ist der Vollständigkeit halber zu bemerken, daß es bei Rolläden bereits bekannt ist (DT-AS 12 37 289 und 12 62 001), die die Lamellen des Rolladens tragenden Querstäbe über Verbindungsglieder miteinander zu koppeln, die zwischen den Flanken von Führungsschienen verlaufen und mit den Enden der Querstäbe derart hakenartig gekoppelt sind, daß bei vollständig herabgelassenem Rolladen eine Relativverschwenkung der Querstäbe in bezug auf die Verbindungsglieder um etwa 90° erfolgt, so daß die Verschwenkbarkeit die Möglichkeit gibt, die an den Querstäben angeordneten Lamellen aus einer vertikalen Lage, in der sie den Lichtdurchtritt praktisch verhindern, in eine nahezu horizontale, den Lichtdurchtritt zulassende Lage überzuführen. Eine das Anheben des Rolladens von außen her verhindernde Verengung der lichten Weite zwischen den Flanken der Führungsschienen ist bei diesen vorbekannten Rolläden nicht vorgesehen.
Schließlich ist es bei einer Rollgitterausführung abweichender Gattung bereits bekannt (DT-PS 4 35 564), ein herabgelassenes Rollgitter gegen Hochschieben von außen her dadurch zu sichern, daß im Querschnitt runde Gitterstäbe über Gelenkblätter miteinander verbunden werden, die die Stäbe jeweils umfassende längliche Gelenkaugen aufweisen. Einem der Gelenkblätter ist ein keilförmiger Bremsklotz zugeordnet, der in die Seitenführungen des Rollgitters hineinragt. Bei einem Versuch, das herabgelassene Rollgitter anzuheben, kommt der Bremsklotz aufgrund einer geringen Neigung der Längsachse der Gelenkaugen in bezug auf die Rollgitterebene bei Relativverschiebung der Gitterstäbe in bezug auf das die Gelenkaugen aufweisende Gelenkblatt an einer der Seitenführungen in Druckanlage und verhindert eine weitere Rollgitter-Aufwärtsverschiebung.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rollgitters hat es sich als in baulicher Hinsicht sehr einfach und vorteilhaft herausgestellt, wenn die
Verengung zwischen den Flanken der Führungsschienen durch einen auf der Innenseite mindestens einer der beiden Flanken befestigten flachen Klotz gebildet ist. Zweckmäßigerweise ist der Klotz in Längsrichtung der Führungsschiene mit auslaufenden Abschrägungen versehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perpektivische Ansicht des einen stirnseitigen Bereiches des Rollgitters zur Veranschaulichung der erfindungsgemäß zwischen den Flanken der Führungsschienen vorgesehenen Verengung, wobei sich das Rollgitter in herabgelassenem, unten aufsitzendem Zustand befindet,
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach F i g. 1 mit in hängendem Zustand befindlichem Rollgitter und
F i g. 3 eine perpektivische Ansicht ähnlich derjenigen nach F i g. 1 zur Veranschaulichung der Sicherung der Querstäbe gegen axiales Verschieben entlang ihrer Längsachse relativ zu den Führungsschienen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht das Rollgitter aus einer Vielzahl parallel verlaufender Querstäbe 1, die vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen. Diese Querstäbe 1 weisen einen länglichen Querschnitt auf und sind im Bereich ihrer Schmalseiten jeweils mit über ihre ganze Länge verlaufenden, abwechselnd zur Rollgittervorderseite bzw. -rückseite hin gerichteten Haken, 4, 5 versehen. Der gelenkigen Verbindung benachbarter Querstäbe 1 dienen Verbindungsstege 6 bzw. 7 deren Endteile eine den Haken 4 und 5 der Querstäbe 1 entsprechende Form aufweisen. Die Verbindungsstege 6 und 7 unterscheiden sich voneinander lediglich dadurch, daß erstere Flügel 10,11 aufweisen, die den Verbindungsstegen 6 eine Stärke verleihen die derjenigen der Querstäbe 1 entspricht.
Ein gegenseitiges Einhaken der Haken 8 und 9 der Verbindungsstege 6 in die zugehörigen Haken 4 und 5 der Querstäbe 1 ist nicht möglich. Diese Haken sind vielmehr in ihrer Formgebung derart aufeinander abgestimmt, daß sie nur ineinander einschiebbar sind. In eingeschobenem Zustand bildet die Folge von Querstäben 1 und Verbindungsstegen 6 praktisch eine Gelenkkette, deren Glieder scharnierartig verschwenkbar sind, und zwar aus der in Fig.2 dargestellten gestreckten Lage in die in F i g. 1 veranschaulichte verschwenkte Lage, in der die Querstäbe 1 mit den benachbarten Verbindungsstegen 6 etwa einen Winkel von 90° einschließen. Der Schwenkwinkel wird durch im mittleren Bereich der Querstäbe 1 befindliche Nasen begrenzt, die in zugeordnete Aussparungen auf der Rückseite der Haken 8 bzw. 9 der Verbindungsstege 6 eingreifen.
Eine Verschwenkung der Querstäbe 1 in bezug auf die Verbindungsstege 6 aus der gestreckten Lage (F i g. 2) in entgegengesetzter Richtung ist nicht möglich, bedingt durch die Anlage der Rückenfläche des Hakens 4 an einer Nase des Hakens 9 des Verbindungssteges 6.
Aufgrund der länglichen Querschnittsform der Querstäbe 1 ergibt sich in hängendem Zustand der Rollgitterelemente eine relativ flache Gitterausbildung. Dennoch wird die Stabilität des Rollgitters in herabgelassenem Zustand nicht beeinträchtigt. Die durch die Verbindungsstege 6 bzw. 7 miteinander gelenkig verbundenen Querstäbe 1 sind in seitlich angeordneten Führungsschienen geführt, deren Flanken 12, 13 eine solche lichte Weite aufweisen, daß sich die Querstäbe ohne weiteres beim Nachlassen des unten aufsitzenden Rollgitters um knapp 90° in bezug auf die benachbarten Verbindungsstege 6 verschwenken können, wobei die Folge von Querstäben 1 und Verbindungsstege 6 eine Zickzackstellung einnimmt, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Um ein Anheben des "'Rollgitters von außen zu verhindern, ist im oberen Endbereich der Führungsschienen eine Verengung vorgesehen, zweckmäßigerweise in Form eines auf der Innenseite mindestens einer ίο der beiden Flanken z. B. durch Vernietung festgelegten flachen Klotzes 15, der in Längsrichtung der Führungsschienen auslaufende Abschrägungen 16,17 aufweist. In hängendem Zustand können die Rollgitterelemente diesen flachen Klotz 15 ohne Behinderung passieren, wie dies in Fig.2 angedeutet ist. Sobald die Rollgitterelemente beim Nachlassen des unten aufsitzenden Rollgitters die in F i g. 1 veranschaulichte Zickzack-Stellung einnehmen, verhindert der flache Klotz 15 das Anheben des Rollgitters von außen. Der zwischen den Flanken 12, 13 der Führungsschienen unmittelbar unterhalb des Klotzes 15 befindliche Querstab 1 sorgt nämlich bei in der veranschaulichten Querstellung befindlichem Zustand dafür, daß der unmittelbar darüber befindliche Verbindungssteg 6 mit seiner der Krümmung der Aufwickelwalze in etwa angepaßten Außenfläche im Bereich der Abschrägung 17 auf den Klotz 15 auftrifft. Solange sich die Rollgitterelemente in Zickzack-Stellung befinden können sie somit den Klotz 15 nicht passieren.
Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß die Flanke 12 der Führungsschiene mit einem abgewinkelten, in Richtung zur anderen, nicht dargestellten Flanke 13 dieser Führungsschiene vorspringenden Rand 18 versehen ist. Dieser Rand greift bei herabgelassenem Rollgitter in eine Aussparung 19 der Querstäbe 1 ein, so daß sich die Querstäbe 1 nicht längs ihrer Achse in bezug zu den Führungsschienen verschieben lassen. Werden die Querstäbe 1 durch gewaltsame Einwirkung auf das Rollgitter verbogen, so können sie sich aufgrund der formschlüssigen Verbindung des Randes 18 mit der Aussparung 19 nicht von den Führungsschienen lösen, was eine Umgehung der durch den flachen Klotz 15 gebildeten Verengung der Führungsschienen zur Folge hätte.
Um ein Lösen der Verbindungsstege 6 von den äußeren Enden der Querstäbe 1 beim Austritt aus dem Bereich der Führungsschienen zu verhindern, sind diese Verbindungsstege 6 mit den Querstäben 1 jeweils durch eine Stift-Schlitz-Verbindung in axialer Richtung in ihrer Lage gesichert. Zu diesem Zweck sind die Querstäbe 1 mit einer quer zur Hauptachse verlaufenden Bohrung 20 für die Aufnahme eines Stiftes 21 versehen, der in Schlitze 22 in den Haken 8, 9 der benachbarten Verbindungsstege 6 hineinragt.
Eine ähnliche Verbindung kann selbstverständlich auch zur axialen Festlegung der Verbindungsstege 7 in bezug auf die Querstäbe 1 Anwendung finden. Stattdessen ist es jedoch auch möglich, wie in F i g. 3 veranschaulicht, die Verbindungsstege 7 durch in die Nuten der Querstäbe 1 eingeschobene Distanzglieder 23 in ihrer Lage in bezug zueinander zu sichern.
Die Flanken 12, 13 der Führungsschienen können durch besondere Abstandhalter in ihrer relativen Lage in bezug zueinander gehalten sein. Es hat sich jedoch als
zweckmäßig herausgestellt, U-Profil-Schienen einzusetzen, deren Schenkel die Flanken 12,13 bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall, aus parallel verlaufenden, in seitlich angeordneten Führungsschienen geführten Querstäben von länglichem Querschnitt, die im Bereich ihrer Schmalseiten jeweils über ihre ganze Länge verlaufende, abwechselnd zur Rollgittervorderseite bzw. -rückseite hin gerichtete, runde Haken aufweisen, aus in Abständen festgelegten, der gelenkigen Verbindung benachbarter Querstäbe dienenden Verbindungsstegen, deren Endteile eine den Haken der Querstäbe entsprechende Form aufweisen, so daß sie beim Zusammenbau seitlich in die Haken der Querstäbe einführbar sind, wobei die Querstäbe in bezug auf die benachbarten Verbindungsstege verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite zwischen den Flanken (12, 13) der Führungsschienen etwa dem größten Außmaß der Querstäbe (1) entspricht, daß die Querstäbe (1) gegenüber den Verbindungsstegen (6, 7) bei vollständig herabgelassenem, unter aufsitzendem Rollgitter um knapp 90° verschwenkt sind, wobei die Querstäbe (1) und die Verbindungsstege (6, 7) eine Zickzack-Stellung einnehmen, und daß im oberen Endbereich der Führungsschienen die lichte Weite zwischen den Flanken (12,13) der Führungsschienen verengt ist.
2. Rollgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung zwischen den Flanken (12, 13) der Führungsschienen durch einen auf der Innenseite mindestens einer der beiden Flanken (12) befestigten flachen Klotz (15) gebildet ist.
3. Rollgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (15) in Längsrichtung der Führungsschienen auslaufende Abschrägungen (16, 17) aufweist.
DE19722210366 1972-03-03 1972-03-03 Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall Expired DE2210366C3 (de)

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FR2317469A1 (fr) * 1975-07-08 1977-02-04 Trendel Joseph Dispositif de securite pour volet roulant
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