DE9419412U1 - Hochschiebesicherung für Rolläden und Rolltore - Google Patents
Hochschiebesicherung für Rolläden und RolltoreInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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Description
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BESCHREIBUNG
Hochschiebesicherung für Rolläden und Rolltore
Die Erfindung betrifft eine Hochschiebesicherung für Rolladen und Rolltore mit einem auf
einer Welle aufwickelbaren, aus gelenkig miteinander verbundenen Rolladenlamellen
bestehenden Rolladenpanzer, wobei eine mehrgliedrige Aufhängung für den Rolladenpanzer an
der Welle aus gelenkig miteinander verbundenen Elementen vorgesehen ist.
Die Sicherung von Rolladen und Rolltoren gegen Hochschieben von außen durch Herstellen
eines quasi starren Zustandes zwischen den Elementen der Aufhängung des Rolladenpanzers
oder zwischen den einzelnen Rolladenlamellen des Rolladenpanzers ist bekannt.
Die DE-OS 23 03 025 zeigt eine Ausgestaltung zur Herstellung einer formschlüssigen
Verklemmung der gelenkig untereinander verbundenen Rolladenlamellen auf, wobei an den
Längsseiten der Rolladenlamellen Blockierglieder befestigt sind, die beim Zusammendrücken
der Lamellen durch Einschieben einer Lasche in eine U-formige Führung sich selbsttätig
gegenseitig verriegeln und auch gleichzeitig die Lamellen untereinander in ihrer Dreh- und
Längsbewegung blockieren.
Nachteilig dabei ist, daß die Blockierglieder aufwendig sind und nur an den Enden der
Lamellen angebracht werden können, so daß bei größeren Rolladenbreiten keine starre
Lamellenwand zu erreichen ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung sind die Rolladenlamellen besonders ausgebildet, so daß sie
im zusammengeschobenen Zustand sich selbst verriegeln und sich gegenseitig nicht mehr
verdrehen können. Bei dieser profilabhängigen Lösung des Problems können nur spezielle
Rolladenlamellen mit zusätzlichen Anschlägen verwendet werden, wodurch sich die Rolladenfertigung unverhältnismäßig verteuert.
Die DE-OS 24 05 078 geht davon aus, Rolläden aus handelsüblichen Rolladenlamellen durch
Anordnen von besonderen Sperrgliedern in die untere Aumahmenut der Rolladenlamellen
gegen Verschieben der Rolladenlamellen gegeneinander und auch gegen Verdrehen oder
Verkippen im geschlossenen Zustand zu sichern. Die Sperrglieder sind je nach RoUadenbreite
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an den Enden der Rolladenlamellen oder in gleichen Abständen über die gesamte
Rolladenbreite verteilt angeordnet.
Nachteilig ist, daß eine Vielzahl derartiger Sperrglieder erforderlich sind, die beim
Zusammenschieben der einzelnen Rolladenlamellen zum Rolladenpanzer in entsprechende
Ausnehmungen in den Stegen der Lamellen eingesetzt und durch Kleben oder Verstiften fixiert
werden müssen.
Nach der DE-OS 4138 206 erfolgt die Sicherung von Rolladen oder Rolltoren gegen
Hochschieben durch eine aus drei verschiedenen Elementen bestehende Aufhängung für den
Rolladenpanzer. Die Elemente, die aus zwei aufeinander gedoppelten Blechstreifen bestehen,
sind über Gelenkaugen gliederkettenartig untereinander verbunden, und jedes Element weist
eine das Gelenk übergreifende, in den Bereich des Nachbarelementes ragende Zunge auf. Im
herabgelassenen Zustand des Rolladenpanzers befinden sich die Elemente in Überstrecklage,
wobei die Zunge des einen Elementes an dem benachbarten Element anliegt und sich dort
abstützt. Dadurch werden die Elemente der Aufhängung in einer nahezu geraden Wirkungslinie
gehalten. Die Verriegelungsvorrichtung ist besonders für schwere Rolladen und Rolltore mit
einem Getriebemotorantrieb vorgesehen, der die Endstellung in Überstrecklage sicher erreicht.
Bei einem Rolladen mit Gurtroller ist ein Anschlageinsteller in Form einer zusätzlichen Feder
erforderlich.
In der DE-OS 41 08 423 wird ein Gelenkstück beschrieben, das zwischen Rolladenpanzer und
Welle angeordnet ist, und mit dessen Hilfe eine lagenstabile Sperre der Welle gegen ein
Hochschieben des Rolladenpanzers von außen angestrebt wird. Das Gelenkstück besteht aus
einem an der Welle befestigten oberen Element, einem mittleren Element, das schwenkbar mit
dem oberen Element und einem weiteren unteren Element verbunden ist; an dem unteren
Element befindet sich die Aufhängeschiene für die oberste Lamelle des Rolladenpanzers. Aus
dem oberen Element springt nach unten eine Nase vor, die einen Anschlag darstellt und die
Schwenkbewegung des mittleren Elements gegen das obere Element begrenzt. Bei herabgelassenem Rolladen bilden das obere und mittlere Element infolge der Begrenzung der
Schwenkbewegung ein nahezu starres Gebilde. Mit Hilfe einer von Hand einstellbaren
Justiervorrichtung am mittleren Element erfolgt ein Ausrichten des unteren Elementes durch
Abwärtsschwenken um die mittlere Drehachse. Das Gelenkstück funktioniert dann wie ein
etwa auf die Mitte der Welle gerichteter, geradliniger Sperrstab, wobei die Klemmwirkung
zwischen den einzelnen Elementen durch die vorspringenden Nasen und die handbetätigte
Justiervorrichtung erzielt wird.
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Nach dem DE-GM 92 01 569.7 ist an einem elektrisch betriebenen Rolladen eine dreigliedrige
Aufhängung vorgesehen, wobei die Enden der äußeren Glieder formschlüssig &iacgr;&agr; die beiden
Enden des mittleren Gliedes eingreifen können und in diese im herabgelassenen Zustand des
Rolladenpanzers eingeschoben werden. Dadurch wird eine starre Verbindung des Panzers mit
der Welle erzeugt. Der Formschluß wird aufgehoben, wenn die Glieder beim Aufwickeln des
Rolladens gegen einen Federdruck auseinandergezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Hochschiebevorrichtung für Rolladen und
Rolltore zu entwickeln, die als Aufhängung für den Rolladenpanzer zwischen dem Rolladenpanzer und der Rolladenwelle angeordnet ist und aus mehreren Elementen besteht,
wobei beim Hochschieben des Rolladenpanzers die Einzelelemente sich so ausrichten, daß die
Aufhängung sich wie ein starrer Stab verhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elemente der Aufhängung
Sperrglieder und ein Kupplungsglied umfassen, daß die Sperrglieder und das Kupplungsglied
am oberen Ende eine Nase und die Sperrglieder außerdem am unteren Ende eine Einbuchtung
aufweisen, und daß die Nasen des Kupplungsgliedes und der Sperrglieder in die zugeordneten
Einbuchtungen der jeweils benachbarten Sperrglieder eingreifen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungsglied an seiner Oberseite eine Einkerbung aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Elemente der
Hochschiebesicherung einfach gestaltet und daher als Strangpreßprofile kostengünstig
herstellbar sind. Die Hochschiebesicherung läßt sich leicht zusammenbauen und problemlos für
jeden Rolladen verwenden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Hochschiebesicherung mit Rolladenwelle und
oberem Teil des Rolladenpanzers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausfuhrungsbeispieles aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kupplungsgliedes,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Sperrgliedes,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Sperrgliedes,
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Fig. 5a, 5b die drehbare Verbindung zweier Sperrglieder der Aufhängung bei hochgezogenem
und herabgelassenen Rolladenpanzer,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausfuhrungsbeispieles und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Kupplungsgliedes aus dem Ausfuhrungsbeispiel von Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hochschiebesicherung, und
in Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Ausfuhrungsbeispieles aus Fig. 1 dargestellt. Die
Hochschiebesicherung besteht aus einer mehrgliedrigen Aufhängung 7 für den Rolladenpanzer
4 an die Rolladenwelle 5. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, setzt sich die Aufhängung 7 aus einer
Kombination von zwei verschiedenartigen, gelenkig miteinander verbundenen Elementen 1, 6
zusammen: aus vorzugsweise drei Sperrgliedern 1 und einem Kupplungsglied 6, wobei die
Anzahl der Sperrglieder 1 sich nach der Größe des Rolladenkastens 17 und dem Ballendurchmesser des aufgewickelten Rolladens richtet.
Das oberste Sperrglied 1 ist mit Hilfe eines Aufhängebolzens 10 an zwei auf die Welle 5
aufgeschobenen Ringen 8 drehbar befestigt, während die Verbindung zwischen dem untersten
Sperrglied 1 und dem Rolladenpanzer 4 das Kupplungsglied 6 herstellt; dabei wird die oberste
Lamelle 16 des Rolladenpanzers 4 in bekannter Weise in einen Haken 14 am unteren Ende des
Kupplungsgliedes 6 eingehängt.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen Einzeldarstellungen eines Kupplungsgliedes 6 und eines Sperrgliedes 1
in Seitenansicht. Beide Glieder 1, 6 sind bogenförmig ausgebildet und als Strangpreßprofile
leicht herstellbar. Das obere Ende der Glieder 1, 6 ist als Drehlager 12 ausgebildet dessen
äußeres Ende zu einer Nase 3 geformt ist; außerdem weist das Sperrglied am unteren Ende
unmittelbar vor der dem Drehlager 12 zugeordneten Drehleiste 13 noch eine Einbuchtung 2 auf
(Fig. 4).
In den Fig. 5 a und 5b sind jeweils Ausschnitte aus der Aufhängung 7 schematisch in
Seitenansicht dargestellt. Die Ausschnitte zeigen die drehbare Verbindung zwischen zwei
Sperrgliedern 1 bei hochgezogenem, auf die Welle 5 aufgewickeltem Rolladen (Fig. 5a) und
bei herabgelassenem Rolladen (Fig. 5b). Beim Aufwickeln des Rolladens auf die Welle 5
schmiegen sich die bogenförmigen Glieder 1, 6 der Aufhängung 7 durch entsprechende
Drehung der Glieder 1, 6 in den Drehlagern 12 an die Welle 5 an. Aussparung 2 und Nase 3
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benachbarter Glieder 1, 6 streben dabei auseinander und bilden eine weite Öffnung 15 (Fig.
5a).
Im herabgelassenem Zustand, wenn der Rolladenpanzer 4 auf einer glatten Fläche, z. B. der
Fensterbank, aufsitzt, greifen die Nasen 3 des Kupplungsgliedes 6 und der Sperrglieder 1 in die
zugeordneten Aussparungen 2 der jeweils benachbarten Sperrglieder 1 ein, wie in Fig. 5b an
Hand von zwei benachbarten Sperrgliedern 1 dargestellt ist. Beim Versuch des Hochschiebens
des Rolladenpanzers 4 arretieren sich die Glieder 1, 6 der Aufhängung 7 gegenseitig, indem die
Nasen 3 sich fest in die zugeordneten Aussparungen 2 eindrücken. Die Aufhängung 7 verhält
sich dann wie ein starrer Stab, der durch die zum Anheben des Rolladenpanzers 4 von unten
angesetzte Kraft um den Aufhängebolzen 10 der Aufhängung 7 gegen die Wand 18 des
Rolladenkastens 17 geschwenkt wird und sich an dieser abstützt. Die starre Aufhängung 7 ist
zwischen Wand 18 und Rolladenwelle 5 verklemmt. Die Verklemmung wird aufgehoben, wenn
durch Drehen der Rolladenwelle 5 die Glieder 1, 6 der Aufhängung 7 sich auseinanderdrehen
und dadurch der gegenseitige Eingriff gelöst wird.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in gleicher
Darstellung wie in Fig. 2 gezeigt. Bei dieser Ausbildung der Erfindung ist das Kupplungsglied
6 am unteren Ende außen mit einer Einkerbung 9 versehen. Beim unbefugten Anheben des
Rolladenpanzers 4 und dem Einschwenken der in einem quasi starren Zustand befindlichen
Aufhängung 7 gegen die Wand 18 des Rolladenkastens 17 rastet die Einkerbung 9 des
Kupplungsgliedes 6 in einen an der Wand 18 angebrachten Anschlag 11 ein und sperrt den
Rolladen gegen ein Hochschieben. Durch diese Ausbildung der Erfindung wird die vertikale
Belastung der Rolladenwelle 5, wie sie beim Verklemmen der Aufhängung 7 in der ersten
Ausführung der Erfindung auftritt, vermieden.
Fig. 7 zeigt in Seitenansicht das Kupplungsglied 6 gemäß der vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung mit der Einkerbung 9 am unteren Ende.
Claims (2)
- « * VMU * ♦ «SIPafentanwafteViel &VielEuropean Patent Attorneys * Mandataires agrees aupres de !'Office Europeen des BrevetsGeorg VielDiplcm-lhgaiieurKarl Achenbach GmbH Christof VielZinzinger Straße 11 Ingenieur dipi&ne e.h.i.c.s.66117 Saarbrücken Weinbergweg 15D-66119 Saarbrücken Telefon (0681) 58 59 59 Telefax (0681) 58 59 818094SCHUTZANSPRUCHE1. Hochschiebesicherung fiir Rolladen und Rolltore mit einem auf einer Welle auiwickelbaren, aus gelenkig miteinander verbundenen Rolladenlamellen bestehenden Rolladenpanzer, wobei eine mehrgliedrige Aufhängung für den Rolladenpanzer an der Welle aus gelenkig miteinander verbundenen Elementen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1,6) der Aufhängung (7) Sperrglieder (1) und ein Kupplungsglied (6) umfassen, daß die Sperrglieder (1) und das Kupplungsglied (6) am oberen Ende eine Nase (3) und die Sperrglieder (6) außerdem am unteren Ende eine Einbuchtung (2) aufweisen und daß die Nasen (3) des Kupplungsgliedes (6) und der Sperrglieder (1) in die zugeordneten Einbuchtungen (2) der jeweils benachbarten Sperrglieder (1) eingreifen.
- 2. Hochschiebesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (6) an seiner Oberseite eine Einkerbung (9) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419412U DE9419412U1 (de) | 1994-12-05 | 1994-12-05 | Hochschiebesicherung für Rolläden und Rolltore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9419412U DE9419412U1 (de) | 1994-12-05 | 1994-12-05 | Hochschiebesicherung für Rolläden und Rolltore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9419412U1 true DE9419412U1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6916954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9419412U Expired - Lifetime DE9419412U1 (de) | 1994-12-05 | 1994-12-05 | Hochschiebesicherung für Rolläden und Rolltore |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9419412U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2920814A1 (fr) * | 2007-09-11 | 2009-03-13 | Bubendorff Sa | Dipositif d'auto blocage pour tablier de volet roulant |
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EP2287435A2 (de) | 2009-08-18 | 2011-02-23 | Gerhard Geiger GmbH & Co. | Aufhängevorrichtung zur Verbindung eines Behangs mit einer über einem elektrischen Motor angetriebenen Wickelwelle |
-
1994
- 1994-12-05 DE DE9419412U patent/DE9419412U1/de not_active Expired - Lifetime
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