DE20300786U1 - Seitenlauftor - Google Patents

Seitenlauftor

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Description

Seitenlauftor
Die vorliegende Erfindung betrifft ein in ortsfesten, ober- und unterseitigen Führungsschienen geführtes Seitenlauftor, mit einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender, vertikal ausgerichteter Lamellen.
Derartige Seitenlauftore finden in vielen Bereichen Verwendung. Gegenüber Dekkenlauftoren zeichnen sie sich u.a. dadurch aus, daß sie für einen bequemen Durchgang auch spaltweise zu öffnen sind. Dabei sind Seitenlauftore bekannt, bei denen die Lamellen zu in sich starren Planken zusammengefügt sind, die ober- und unterseitig jeweils mit zwei Rollen in den Führungsschienen geführt sind, wobei die Planken zusammenhängend miteinander verbunden sind.
Sowohl bei der Montage wie auch beim Betrieb ergeben sich durch die bekannte Konstruktion erhebliche Nachteile.
Aufgrund der Breite der Planken ist eine Vormontage des Seitenlauftores, die eine Verbindung der einzelnen Planken miteinander und deren Aufwickeln zu einer transportfähigen Rolle einschließen soll, praktisch nicht möglich, so daß ein um-
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Anmeldungstext vom 15.01.2003 Seite 2
fangreicher Zusammenbau erst an Ort und Stelle erfolgen kann. Naturgemäß ist dies vielfach nur unter erschwerten Bedingungen möglich, in jedem Fall aber umständlich und zeitaufwendig.
Aufgrund der Breite der Planken und des dadurch relativ großen Abstandes der der Planke zugeordneten Rollen, die üblicherweise im Außenrandbereich montiert sind, ergibt sich bei einer 90°-Umlenkung des Seitenlauftores die Notwendigkeit, die Führungsschiene in einem relativ großen Radius zu formen, was nicht nur ein Verschieben des Seitenlauftores erschwert, sondern überdies problematisch ist bei der Abdichtung im Übergangsbereich zu einer angrenzenden bauseitigen Wand.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Seitenlauftor der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, daß seine Funktionsfähigkeit verbessert wird und eine einfachere und kostengünstigere Montage möglich ist.
15
Diese Aufgabe wird durch ein Seitenlauftor gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausbildung des Seitenlauftores ergibt sich zunächst einmal eine höhere Stabilität insgesamt bei gleichzeitigem flexibleren Bewegungsablauf. Dabei führt der Formschluß der einzelnen Lamellen über die gesamte Breite des Seitenlauftores zu einem erhöhten Widerstandsmoment, so daß die Belastungsfähigkeit gegenüber dem bekannten Seitenlauftor gesteigert ist, insbesondere hinsichtlich einer auftretenden Flächenbelastung.
25
Da nun jede einzelne Lamelle mit der benachbarten gelenkig und formschlüssig verbunden ist, kann das gesamte Seitenlauftor vormontiert und aufgerollt werden, Letzteres aufgrund des sich ergebenden sehr kleinen Wickeldurchmessers. Dadurch gestaltet sich die Endmontage des Seitenlauftores einfacher, schneller und somit kostengünstiger. Als Lamellen können solche Verwendung finden, die standardmäßig beispielsweise für Deckenlauftore oder Rolläden eingesetzt werden. Da auf die Herstellung von Sonderprofilen verzichtet werden kann, ergibt sich auch hieraus eine nennenswerte Kostenreduzierung.
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Anmeldungstext vom 15.01.2003 Seite 3
Darüber hinaus kann durch die Erfindung das Seitenlauftor bei einer Umlenkung sehr eng geführt werden, d. h., der entsprechende Führungsradius der Führungsschienen, sowohl ober- wie unterseitig, kann sehr klein gehalten sein. Dies reduziert bzw. minimiert Dichtungsprobleme im Bereich der angrenzenden Wandungen des Bauwerks, in dem ein solches Seitenlauftor installiert ist.
Während jede Lamelle mit einer in der oberseitigen Laufschiene einliegenden Laufrolle geführt ist, ist zweckmäßigerweise jede zweite Lamelle gegenüberliegend mit einer in der unterseitigen Führungsschiene einliegenden Führungsrolle versehen, wobei die oberen Laufrollen praktisch der Aufhängung dienen, während die unteren Führungsrollen im Zusammenspiel mit der zugeordneten unterseitigen Führungsschiene eine seitliche Fixierung darstellen, durch die das gesamte Seitenlauftor in einer vertikalen Ebene gehalten wird.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, daß die oberseitige Führungsschiene in einer Profilschiene, vorzugsweise als Strangpreßprofil aus Leichtmetall, gelagert ist, die überdies die Zugkette eines Motors beherbergen kann, mit dem das Seitenlauftor bewegbar ist. Dabei dient die Profilschiene gleichzeitig der Anbindung des Motors, so daß hierzu keine separaten Bauteile erforderlich sind.
Im übrigen kann, neben der erwähnten Lagerung der Führungsschiene als separates Teil die Führungsschiene auch integraler Bestandteil der Profilschiene sein, so daß Führungs- und Profilschiene einstückig ausgebildet sind. Für die Umlenkung kann ein zwei Profilschienenabschnitte miteinander verbindendes Umlenkteil vorgesehen sein, das die Führungsbahn der Führungsschiene im weitesten Sinne nahtlos verlängert. Im übrigen ist die oberseitige Profilschiene fest mit den Wänden oder der Decke des Baukörpers verbunden.
Bevorzugt sind die unteren Führungsrollen lösbar mit den zugeordneten Lamellen verbunden, vorzugsweise durch Steckprofile, die fest an die Lamellen angeschlossen sind und auf die die Führungsrollen aufgeschoben sind.
Die Aufsteckbarkeit der Führungsrollen erlaubt eine nachträgliche Montage, d. h., eine Montage dann, wenn das Seitenlauftor im übrigen bereits vollständig montiert
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Anmeldungstext vom 15.01.2003 Seite 4
und eingehängt ist. Zumindest der Transport des Seitenlauftores wird dadurch erleichtert, da die ansonsten vorstehenden Führungsrollen einer sinnvollen Aufwicklung entgegenstehen würden.
Während die Laufrollen weitgehend geschützt in der Profilschiene einhegen, sind für den Schutz der Führungsrollen bzw. der Steckprofile Abdeckkappen vorgesehen, die die Aufhängung der Führungsrollen bzw. dessen Drehlager weitgehend überdecken.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Seitenlauftor in einer perspektivischen Teilansicht,
20
Figur 2 einen Teilausschnitt des Seitenlauftores in einer geschnittenen Draufsicht,
Figur 3 einen Längsschnitt durch das Seitenlauftor,
25
Figur 4 einen Teilausschnitt des Seitenlauftores im Fußbereich, ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung,
Figur 5 einen Schnitt durch das Seitenlauftor gemäß der Linie V-V in Figur 1.
30
In den Figuren ist ein Seitenlauftor dargestellt, das eine Vielzahl parallel zueinander verlaufender, vertikal ausgerichteter Lamellen 1 aufweist, die formschlüssig
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Anmeldungstext vom 15.01.2003 Seite 5
und gelenkig miteinander verbunden sind und ober- und unterseitig in Führungsschienen 18, 3 geführt sind.
Zum Formschluß der Lamellen 1 sind diese in an sich bekannter Weise mit miteinander korrespondierenden Formteilen 16 versehen, die einerseits als Haken und andererseits als Aufnahmen ausgebildet sind und sich über die gesamte Länge der jeweiligen Lamelle 1 erstrecken. Dabei greifen die Haken in die Aufnahmen ein, so daß eine gelenkige, jedoch quer zur Längsachsrichtung feste Verbindung entsteht.
Oberseitig ist jede Lamelle 1 mit einer Laufrolle 6 versehen, die auf der Führungsschiene 18 gelagert ist.
Diese Führungsschiene 18 ist Bestandteil einer Profilschiene 2, die vorzugsweise aus einem Strangpreßprofil besteht und mittels Haltewinkeln 4 an Wandungen 13 oder der Decke eines Baukörpers befestigt sind, wobei die Profilschiene 2 zur Festlegung der Haltewinkel 4 mit Nuten 19 versehen sind, in die mit dem jeweiligen Haltewinkel 4 verschraubte Nutsteine formschlüssig eingreifen.
Im Fußbereich sind die Lamellen 1 in einer Führungsschiene 3 geführt, wozu an jeder zweiten Lamelle 1 eine Führungsrolle 7 befestigt ist, die in einem Rollenlager 20 drehbar gelagert ist, das wiederum in ein mit der Lamelle verbundenes Steckprofil 15 eingesteckt ist (Figur 4).
Wie insbesondere die Figur 3 sehr deutlich zeigt, weist das Steckprofil 15 eine Nut 22 auf, in die ein nicht dargestelltes Bürstenband oder dergleichen einsetzbar ist, das sich an der Führungsschiene 3 abstützt und das einen nach außen hin dichten Abschluß gegenüber der Öffnung 14 (Figur 2) bildet. Im übrigen liegen die Führungsrollen 7 in einer Führungsbahn 12 der Führungsschiene 3 so ein, daß das Seitenlauftor quer zur Laufrichtung fixiert ist, wozu die lichte Breite der Führungsbahn 12 etwa den Außendurchmesser der Führungsrollen 7 entspricht.
Wie weiter deutlich erkennbar ist, sind die Rollenlager 20 jeweils mittels einer Abdeckkappe 8, die auf das Rollenlager 20 oder das Steckprofil 15 aufsteckbar ist, geschützt. Mittels eines Gurtbandes 21, das im Überdeckungsbereich der Steckprofile
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Anmeldungstext vom 15.01.2003 Seite 6
15 sich über die gesamte Breite des Rollenlauftores erstreckt, sind die einzelnen Lamellen 1 zusätzlich miteinander verbunden.
In der Figur 5 ist zu erkennen, daß in einer Kammer 17 der Profilschiene 2 eine Motorschiene 23 angeordnet ist, in der längsverschiebbar mittels einer nicht dargestellten Zugkette ein Motorschlitten 3 angeordnet ist, der an mindestens eine Lamelle 1 des Seitenlauftores angeschlossen ist. Ein Motor 9, mit dem der Motorschlitten 10 verbunden ist, kann daher problemlos ohne zusätzlichen Montageaufwand befestigt werden.
In den Bereichen, die nicht vom Motorschlitten 10 durchfahren werden, ist die Kammer 17 durch eine Abdeckung 24 verschlossen (Figur 3). Sowohl für die Profilschiene 2 wie auch für die Führungsschiene 3 ist als Eckteil ein vorgefertigtes Verbindungsstück als Umlenkteil vorgesehen, das beispielsweise durch Einstecken mit den übrigen geraden Teilen der Schienen verbunden ist. Dabei bilden die Umlenkteile 5 jeweils eine Verlängerung der Führungsbahn 12 bzw. der Führungsschiene 18.
Die Profilschiene 2 kann im übrigen aus mehreren, längeren Segmenten zusammengesetzt sein, so daß je nach benötigter Gesamtlänge die einzelnen Segmente lediglich entsprechend zusammengesteckt werden müssen.

Claims (13)

1. In ortsfesten ober- und unterseitigen Führungsschienen (18, 3) geführtes Seitenlauftor, mit einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender, vertikal ausgerichteter Lamellen (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) gelenkig und formschlüssig miteinander verbunden sind und daß jede Lamelle (1) zumindest oberseitig eine Laufrolle (6) aufweist, die auf der Führungsschiene (18) gelagert ist.
2. Seitenlauftor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Lamelle (1) im Fußbereich eine Führungsrolle (7) aufweist.
3. Seitenlauftor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsrolle (7) formschlüssig an der zugeordneten Lamelle (1) festgelegt ist.
4. Seitenlauftor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (7) an einem Steckprofil (15) befestigt ist, das mit der Lamelle (1) verbunden ist.
5. Seitenlauftor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckprofil (15) im Verbindungsbereich mit der zugeordneten Führungsrolle (7) durch eine Abdeckkappe (8) weitgehend abgedeckt ist.
6. Seitenlauftor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (8) auf das Steckprofil (15) aufgesteckt ist.
7. Seitenlauftor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckprofil (15) eine Nut (22) aufweist, in der eine Dichtung, vorzugsweise eine Bürstendichtung, anliegt, die an der unterseitigen Führungsschiene (3) dichtend anliegt.
8. Seitenlauftor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Führungsschiene (18) in einer Profilschiene (2) einliegt oder mit dieser einstückig ausgebildet ist.
9. Seitenlauftor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (2) mittels Haltewinkeln (4) an einer baukörperseitigen Wandung (13) oder einer Decke befestigt ist.
10. Seitenlauftor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (2) hinterschnittene Nuten (19) aufweist, in denen Schrauben zur Verbindung mit den Haltewinkeln (4) formschlüssig einliegen.
11. Seitenlauftor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (2) eine Kammer (17) aufweist, in der eine Motorschiene (23) zur Führung eines Motorschlittens (10) oder der Motorschlitten (10) selbst hin und her verfahrbar gelagert sind.
12. Seitenlauftor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (9) zum Antrieb des Seitenlauftores mit der Profilschiene (2) verbunden ist.
13. Seitenlauftor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) aus standardmäßigen Rolladenstäben gebildet sind, die durch Ineinandergreifen von angeformten Haken einerseits und Aufnahmen andererseits miteinander verbunden sind.
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