DE8216252U1 - Jalousie - Google Patents
JalousieInfo
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- DE8216252U1 DE8216252U1 DE19828216252U DE8216252U DE8216252U1 DE 8216252 U1 DE8216252 U1 DE 8216252U1 DE 19828216252 U DE19828216252 U DE 19828216252U DE 8216252 U DE8216252 U DE 8216252U DE 8216252 U1 DE8216252 U1 DE 8216252U1
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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- E06B9/262—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Blinds (AREA)
Description
PATENTANWALTRAIBLE TELEPON (071« SS 4Β*»8 *Ρ3ΔΤΡΙ\ΙΤΔΚΙ\Λ/ΔΙ T
700Ο STUTTGART 1 TELEGRAM^ ;AÖ^L/*CT StUTfGA^T '..· "T^1 C-'^ IMINVVMUI
LENBACHSTRASSE 32 POSTSCHECK STUTTGART 744 00-708 n,n| ,..- ti λ tvl e- ηΛΙΠΙ CT
LANDESGiROKASSE Stuttgart 2öle070 UIr-^L."!INvja. MAINo KAItSLtI
ZUGELASSENER VERTRETER B3M EUROR PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
G 82 16.252.2 ' STUTTGART, den 4.7.1984
Walter Paul KG anwaltsaktes P109Gm
iTalousie
Die Erfindung betrifft eine Jalousie für in Wänden oder Dächern befindliche lichtdurchlässige, von einem Rahmen umgebene öffnungen/
mit einem Paket länglicher, zusammenschiebbarer und wieder auseinanderziehbarer Lamellen, die mittels zusammenlegbarer Bänder, Schnüre
oder dergleichen kettenartig miteinander verbunden sind und die mittels geeigneter Zugorgane zusammenziehbar sind, wobei außerhalb
der Lamellen Seitenholme und ein ob-jrer Querholm vorgesehen
sind und die Jalousie im Bereich des oberen Querholms um eine zu diesem Querholm mindestens nahezu parallele Achse verscnwenkbar
an zwei Lagerzapfen ängeienkt ist, die an dem die abzudeckende
Öffnung umgebenden Rahmen angeordnet sind.
Eine derartige Jalousie ist bekannt aus der DK - PS 103 765. Diese
Schrift zeigt eine Verbundfensterjalousie für ein Schwingflügelfenster.
Die Jalousie ist im äußeren Flügel des Verbundfensters untergebracht, und zum Reinigen der Innenseiten der Scheiben, sowie
L·. zum Reinigen der zwischen den Scheiben angeordneten Verbundfensterjalousie,
kann der äußere Fensterflügel um eine Drehachse, die parallel
zum oberen Fensterrahmen verläuft, vom inneren Fensterflügel weggeklappt werden. Die Lagerung an diesem oberen Fensterrahmen erfolgt
mit Bolzenriegeln, die in entsprechende Beschlagteile des äußeren Fensterflügels eingreifen, so daß man ggf. den äußeren Flügel
einschließlich seiner Jalousie auch ganz abnehmen kann.
Eine Befestigung dieser Art erfordert ein erhebliches Maß an handwerklicher
Tätigkeit, nämlich einmal die exakte Befestigung der Bolzenriegel am oberen Rahmen des inneren Fensterflügels, und zum
anderen die passende Montage der Gegenstücke am äußeren Fensterflügel.
Diese Arbeiten sind zeitraubend und erfordern ein erhebliches handwerkliches Geschick.
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Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Jalousie zu schaffen, die einfach und schnell an dem Rahmen einer lichtdurchlässigen
öffnung, z.B. einem Fensterrahmen, befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer eingangs genannten Jalousie dadurch gelöst, daß die Lagerzapfen jeweils
im Bereich des oberen Querholms in eine Bohrung des zugeordneten Seitenholms eingreifen, und daß die Lagerzapfen jeweils
an einer Lasche angeordnet sind, die an einem an dem Rahmen befestigten Lagerbock oder dergleichen angreift. Man kann so
bereits vor der Montage der Jalousie an dem betreffenden Rahmen zwei Lagerböcke in den richtigen Positionen befestigen,
was eine einfache Arbeit ist, die auch auf einem Dach leicht ausgeführt werden kann. Erst dann wird die Jalousie herangebracht,
wird mit den beiden Lagerzapfen versehen, und die Laschen v/erden jeweils in den zugeordneten Lagerbock eingeführt
und dort befestigt. Ein Abnehmen der Jalousie geht in umgekehrter Folge-vor sich.
Dabei wird eine Ausbildung nach Anspruch 2 bevorzugt, weil ein Umbiegen der Laschen in ihre Sperrstellungen sehr einfach
möglich ist und weil man umgekehrt diese Laschen auch sehr leicht wieder lösen kann.
Der Lagerbock wird bevorzugt gemäß Anspruch 3 ausgebildet, und um hierbei einen möglichst satten Sitz des Laschenendes in
der öffnung des Lagerbockes herbeizuführen, wird die Lasche
bevorzugt gemäß Anspruch 4 ausgestaltet.
Schließlich ist es auch zweckmäßig, wenn die Jalousie gemäß Anspruch 5 ausgebildet wird, da dann die Drehkurbel das Anlegen
der Jalousie an den abzudeckenden Rahmen nicht behindert, aber andererseits, wenn die Jalousie nach außen weggeschwenkt wird,
von der das Schwenken dieser Jalousie bewirkenden Person leicht erfaßt und in Umdrehung versetzt werden kann.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten
beispielsweisen Ausführungsform, sowie aus dem Anspruch 6, Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß angelenkte
Jalousie mit ausgezogenen Lamellen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Jalousie gemäß Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles
B der Fig. 3, und
Fig. 5 eine Draufsicht, gesehen in Richtung des Pfeiles C der Fig. 3.
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D.\e in der Fig*, 1 in der Draufsicht dargestellte Jalousie
weist einen aus einem Querholm 2 und zwei Seiten .holmen 3 und 4 bestehenden, einseitig offenen Rahmen.auf, wobei
der Querholm 2 ein nach außen hin offenes U-Profil aufweist, die beiden Se'itenholme 3 und 4 dagegen aus einem Vierkanthohlprofil
gefertigt sind. Im Bereich der mit 5 bezeichneten Ecken sind diese insbesondere aus Blech gefertigten
Holme 2 bis 4 ineinandergesteckt und mittels nicht besonders dargestellter Blechschrauben miteinander verbunden.
Ferner ist ein unterer Querholm 37 vorgesehen, und die vier Holme 2,3,4,37 bilden einen in sich geschlossenen
Rahmen 38.
\, Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich ist, so befinden sich
im Rahmen 38 mit 8 bezeichnete Lamellen, die mittels in der Fig. 1 mit 9 bezeichneter Tragschnüre kettenartig miteinander
verbunden sind und in der Fig. 1 ihre gekippte, der Längsrichtung der Seitenholme 3 und 4 etwa parallel gerichtete
Schließstellung einnehmen.
Um nun diese in der Fig. 1 auseinandergezogenen Lamellen 8 in der Richtung des Pfeiles 14 hin- und herschieben zu
können, sind zwei mit 15 bezeichnete Zugschnüre vorgesehen, die jeweils in den Seitenholmen 3 und 4 untergebracht und um
... mit 16 und 17 bezeichnete Umlenkrollen herumgelegt sind.
■ Während die am Querholm 2 liegenden Umlenkrollen 16 lose
auf einer Welle 18 umlaufen, sind die Umlenkrollen 17 auf einer in dem Querholm 37 gelagerten Antriebswelle 54 angeordnet,
die mittels einer Kurbel 55 in Umdrehung zu versetzen ist. Je nachdem, ob die Antriebswelle 54 dabei in der einen oder
der anderen Richtung umläuft, werden die Lamellen 8 in Richtung des Pfeiles 14 auseinandergezogen
oder aber zu einem Paket zusammengezogen.
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Wie sich insbesondere aus der Fig. 1 und 2 ergibt, sitzt der Rahmen 38 auf der Oberkante 39 eines mit 4o bezeichneten
Fensterflügels auf, der schwenkbar um eins horizontale
Achse 41 in einem mit 42 bezeichnetennFensterrahmen gelagert
ist. Dieser Fensterrahmen 42 kann dabei in der öffnung einer vertikalen Wand, in der öffnung eines geneigten Daches
oder aber auch in der Öffnung eines Flachdaches angeordnet sein. Der Fensterrahmen 42 kann der eines Dachfensters sein,
oder der eines waagerecht liegenden Fensters, z.B. in Schwimmbädern, Sport- und Gymnastikräumen.
Wie sich weiter insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 ergibt, ist der Jalousierahmen 38 schwenkbar um eine horizontale
Achse an dem Fensterflügel 4© angelenkt, und zwar mittels
zweier mit 43 bezeichneter Lagerzapfen, dxe in in den beiden Seitenholmen 3 und 4 des JalousJSrahmens 38 befindliche
Bohrungen 44 eingreifen. Diese Lagerzapfen 43 sind dabei wieder jeweils an einer mit 45 bezeichneten Lasche befestigt,
die in einen ihr zugeordneten, an der OberseiteM6 des
Fensterflügels 4o angeschraubten Lagerbock 47 einzustecken ist. Zu diesem Zweck ist, wie aus den Fig. 3 bis 5
ersichtlich, an der Außenseite 48 des Lagerbockes 47 ein mit 49 bezeichneter Bügel angebracht, der zusammen mit
V der Außenseite 48 dieses Lagerbockes 47 eine schmale öffnung 5ο bildet, in die die Lasche 45 in Richtung des Pfeiles
51 hineinzustecken ist. Um ein unerwünschtes Lösen dieser Lasche 45 von dem Lagerbock 47 zu verhindern, istdas freie
Ende 52 dieser Lasche 45 in der in der Fig. 5 dargestellten Weise um den Bügel 49 herumzubiegen.
Diese erfindungsgemäße Lagerung des Jalousierahmens 38
mittels dieser Lagerzapfen 43 und Lagerböcke 47 ist dabei nicht nur außerordentlich einfach, sondern bringt auch
weiterhin den Vorteil mit sich, daß bei der Montage des Jalousierahmens 38 nach dem Anbringen der beiden Lagerböcke
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auf dem Fensterflügel 4o die Laschen 45 lediglich in die
zugeordneten Lagerböcke 47 eingesteckt werden müssen und der Jalousierahmen 38 auch bereits in diesem noch ungesicherten
Zustand vorerst ausreichend festgehalten wird, um die weitere Montage durchzuführen. Auch kann bei dieser Gestaltung der
Abstand a zwischen der Oberkante 53 des Jalousierahmens 38 und der durch die Lagerzapfen 43 bestimmten Schwenkachse
auf ein Mindestmaß begrenzt werden, was ein Verschwenkendes Jalousierahmens gegenüber dem Fensterflüc el 4o erleichtert.
Die untere Welle 54 ist manuell anzutreiben mittels einer mit 55 bezeichneten Drehkurbel, die in dem unteren Querholm 37
gelagert ist und seitlich des Fensterflügels 4o vorsteht. Wird der Fensterflügel 4o zusammen mit dem Jalousierahmen
in Richtung des Pfeiles 56 (Fig. 2) nach außen geschwenkt, so kann diese Drehkurbel 55 von der an der Innenseite des
Fensterrahmens 42 befindlichen Person erfaßt und leicht in Umdrehung versetzt werden.
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Claims (6)
1. Jalousie für in Wänden oder Dächern befindliche lichtdurchlässige,
von einem Rahmen (40) umgebene öffnungen, mit einem Paket länglicher, zusammenschiebbarer und wieder
auseinanderziehbarer Lamellen (8),
die mittels zusammenlegbarer Bänder, Schnüre oder dergleichen (12) kettenartig miteinander verbunden sind und die mittels
geeigneter Zugorgane (15) zusammenziehbar sind,
wobei außerhalb der Lamellen (8) Seitenholme (3, 4) und ein oberer Querholm (2) vorgesehen sind und die Jalousie (1) im
Bereich des oberen Querholms (2) um eine zu diesem Querholm (2) mindestens nahezu parallele Achse verschwenkbar an zwei
! Lagerzapfen (43) angelenkt ist, die an dem die abzudeckende Öffnung umgebenden Rahmen (40) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerzapfen (43) jeweils im Bereich des oberen Querholms (2) in eine Bohrung des zugeordneten Seitenholms (3, 4)
f-\ eingreifen,
und daß die Lagerzapfen (43) jeweils an einer Lasche (45) angeordnet sind, die an einem an dem Rahmen (40) befestigten
Lagerbock (47) oder dergleichen angreift.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche (45) aus einem leicht biegbaren Material ausgebildet ist und durch eine in dem Lagerbock (47) befindliche Öffnung (50)
hindurchgreift,
wobei dann das aus dieser Öffnung (50) herausragende freie Ende (52) der Lasche (45) in seine Sperrstellung umgebogen ist.
3. Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Außenseite (48) des Lagerbocks (47) ein Bügel (49) angeordnet
ist, der zusammen mit dem Lagerbock (47) eine Öffnung
(50) zum Hindurchstecken.des freien Endes (52) der Lasche (45)
bildet. .*.'.· : :
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VTNR: 106 941 -
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4. Jalousie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g ek ennz ei chne i_, daß
der Querschnitt der öffnung (50) etwa gleich dem Querschnitt der Lasche (45) ist.
5. Jalousie nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousie (1) auch einen unteren
Querholm (37) aufweist,
daß dieser untere Querholm (37) der Jalousie (1) über den unteren Querholm des Rahmens (40) vorsteht, und daß eine
dem Antrieb der Lamellen (8) dienende Drehkurbel (55) am unteren
Querholm (37) gelagert ist und bei gegen den Rahmea (40) anliegender
Jalousie (.) neben dem unteren Rahmen (40) liegt.
6. Jalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren
Querholm (37) eine Welle (54) angeordnet und über einen Zwischentrieb durch die im unteren Querholm (37) gelagerte Drehkurbel
(55) antreibbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828216252U DE8216252U1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Jalousie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828216252U DE8216252U1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Jalousie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8216252U1 true DE8216252U1 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=6740763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828216252U Expired DE8216252U1 (de) | 1982-06-04 | 1982-06-04 | Jalousie |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8216252U1 (de) |
-
1982
- 1982-06-04 DE DE19828216252U patent/DE8216252U1/de not_active Expired
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