DE4305007A1 - Segment-Rolltor - Google Patents
Segment-RolltorInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/171—Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
Landscapes
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- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Segment-Rolltor
mit einzelnen drehbar miteinander verbundenen, auf
einer Welle aufrollbaren Segmenten.
Um größere Öffnungen in Gebäuden zu verschließen
und wieder zu öffnen, sind zwei Arten von Toren be
kannt und gebräuchlich. Aus einzelnen miteinander
über Gelenke verbundenen und normalerweise horizon
tal in Laufschienen geführten Segmenten bestehende
Sektionaltore haben den Nachteil, daß die Segmente
beim Öffnen des Tores in den Bereich seitlich oder
oberhalb des Tores geschoben werden und dort rela
tiv viel Platz beanspruchen. Ihr Vorteil liegt
darin, daß diese einzelnen Segmente relativ groß
gestaltet und daher größere Fenster eingebaut wer
den können und daß auch eine gute Wärmeisolation
möglich ist.
Die andere bekannte Art von Toren sind die Roll
tore, bei denen das gesamte, das Tor verschließende
Material in der Nähe der Toröffnung aufgerollt
wird, wodurch der Platzbedarf dieser Konstruktion
reduziert ist. Die Nachteile der Rolltore sind eine
schwierig zu erreichende Abdichtung, eine große
Windempfindlichkeit und ein schlechtes Wärmeisola
tionsvermögen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem
zugrunde, ein Tor so zu gestalten, daß es nur wenig
Platz benötigt, daß es den Einbau größerer Fenster
erlaubt und nur eine geringe Windempfindlichkeit
aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Welle als konvexe Polygonwelle ausgeführt
ist, und daß die Höhe der Segmente in Öffnungsrich
tung des Tores so gewählt ist, daß die Segmente auf
der Welle flach übereinander zu liegen kommen.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die
Segmente zum Öffnen des Tores auf einer Polygon
welle aufzurollen. Dazu ist die Höhe der Segmente
zur Reduzierung des Raumbedarfs so zu wählen, daß
jedes Segment flach auf dem in radialer Richtung
nächst inneren bzw. auf der Polygonwelle aufliegt.
Der Querschnitt der Polygonwelle ist zweckmäßiger
weise konvex, da diese Form in einem Anliegen sämt
licher Segmente an der Welle und damit in einer op
timalen Abstützung und Festigkeit resultiert.
Bei einer Verwendung flacher Segmente führen geo
metrische Überlegungen auf die folgende Gleichung
zur Berechnung der Höhe h eines Segmentes:
h = h0 + d * [cotan (α/2) + cotan (β/2)],
wobei h0 die Höhe des Segments, auf dem das aufge
rollte Segment aufliegt, also das in radialer Rich
tung nächstinnere und d seine Dicke ist. α bzw. β
sind die Winkel, die das Segment mit den beiden be
nachbarten Segmenten einschließt. Beispielsweise
entsprechen im einfachsten Fall einer Polygonwelle
mit dem Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks
die Winkel α und β 60°, daher ist nach der Glei
chung ein Segment in diesem Fall um d * höher
als das in radialer Richtung nächst innere zu ge
stalten.
Der Vorzug dieser Erfindung besteht in der Kombina
tion der Vorteile des Sektionaltores mit denen des
Rolltores und resultiert darin, daß ein gutes Iso
lationsvermögen der einzelnen Segmente und die Mög
lichkeit, großflächige Isolationsfenster einzu
bauen, verbunden ist mit dem im geöffneten Zustand
geringen Platzbedarf des Rolltores. Da die einzel
nen Segmente relativ dick und daher steif aus führ
bar sind, ist ihre Windempfindlichkeit stark redu
zierbar.
In der Realisation bestehen im Rahmen der Erfindung
verschiedene Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Aus
gestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Po
lygonwelle eine sukzessiv zunehmende Seitenlänge
aufweist. Dadurch erreicht man, daß die einzelnen
Segmente ebenfalls unterschiedliche Höhen aufwei
sen. Bei einer gleichseitigen Polygonwelle würden
jeweils der Zahl der Ecken entsprechend viele Seg
mente die gleiche Höhe aufweisen, was zu relativ
großen Sprüngen der Höhen der Elemente in unter
schiedlichen Wickel lagen auf der Polygonwelle füh
ren würde. Die sukzessiv ansteigende Seitenlänge
erlaubt eine elegantere optische Gestaltung des To
res.
Eine dreieckige Ausführung der Polygonwelle hat den
Vorteil, daß sie wirtschaftlich interessant ist und
wegen ihrer dreieckigen Konstruktion auch besonders
stabil ausgebildet werden kann, da sie aus drei mit
einer runden Hohlwelle paßgenau verschraubten Alu
miniumstrangpreßprofilen zusammenzusetzen ist.
Es empfiehlt sich, die einzelnen Segmente durch Ge
lenke miteinander zu verbinden, da eine einfache
flexible Verbindung (z. B. mit Gummi) aus Haltbar
keitsgründen nicht zweckmäßig ist. Gelenke hingegen
sind sehr stabil und dauerhaft ausführbar.
Um die optische Erscheinung des Tores weiter zu
verbessern, empfiehlt sich eine Verbindung der Seg
mente mit zwei Drehachsen aufweisenden Gelenken, da
die einzelnen Drehachsen unsichtbar in den Segmen
ten anbringbar sind. Außerdem erfolgt durch die
zweiachsigen Gelenke eine sehr dauerhafte kraft
schlüssige Verbindung der Segmente und der durch
die Drehachsen entstehende Zwischenraum erleichtert
ihr Abwinkeln.
Um die nötige Stabilität der Verbindung zu errei
chen, empfiehlt sich, zwischen zwei Segmenten meh
rere Gelenke, zum Beispiel im Außenbereich des To
res und in der Mitte anzuordnen.
Das Problem des Verhakens zweier aufgerollter Seg
mente untereinander läßt sich durch ein Abrunden
der Innenkante der Segmente lösen.
Ebenso läßt sich das Problem des Verhakens der am
weitesten innen auf der Welle aufgerollten Elemente
mit der Welle durch ein Abrunden der Ecken der
Welle beheben.
Um zu verhindern, daß Wasser oder Luft zwischen
zwei Segmenten durchdringen kann, bietet sich im
Außenbereich zwischen den Segmenten eine Anbringung
flexibler, mit beiden Segmenten verbundener Dich
tungen an.
Eine horizontale Anordnung der Welle über dem Tor
ist in einer Weiterbildung der Erfindung empfohlen,
da so auf dem Boden kaum Fläche für das Tor benö
tigt wird. Der Raum oberhalb des Torsturzes dagegen
wird im allgemeinen nicht anderweitig verwendet und
der Platz auf dem Boden ist somit sinnvoll nutzbar.
Außerdem ist zweckmäßig, seitlich des Torbereichs
die Stirnseite der Segmente dreiseitig umfassende
Führungsschienen anzubringen, um zu erreichen, daß
das Tor auf seiner gesamten Höhe dicht schließt und
einbruchssicher wird.
Der Antrieb der Welle kann mit Drehstrommotoren er
folgen, die in verschiedenen Ausführungen günstig
erhältlich sind, und/oder mit einem hydraulischen
Antrieb, der gegenüber den Drehstrommotoren einen
verminderten Platzbedarf hat und/oder, insbesondere
bei kleineren Rolltoren, manuell, was besonders
preiswert zu realisieren ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung
in
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein
Segment-Rolltor.
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Gelenk zur
Verbindung zweier Segmente
Die horizontal im Torsturz angeordnete Welle (2) ist über eine Halterung (6) mit der Wand (5) ver bunden und drehbar gelagert. Ihr Antrieb erfolgt im dargestellten Beispiel mit einem als Drehstrommotor ausgeführten Elektromotor (4). Die Segmente (1), die die Toröffnung verschließen und über jeweils zwei Achsen aufweisende Gelenke (3), verbunden sind, sind in ihrer Höhe gemäß der in der Beschrei bung dargestellten Gleichung so gewählt, daß sie auf der Welle (2) übereinander aufrollbar sind, was den Platzbedarf eines geöffneten Segment-Rolltores in horizontaler Richtung sehr stark reduziert. Um zu erreichen, daß die Segmente (1) die Toröffnung einbruchs- und windsicher verschließen, sind sie seitlich geführt in Führungsschienen angeordnet. Die Welle (2) ist als Hohlwelle ausgeführt, an der Dreieckprofile befestigt sind. Die Länge ihrer Sei ten steigt sukzessive an, so daß alle Segmente (1) verschieden groß sind, jedoch keine allzu großen Sprünge in den einzelnen unterschiedlichen Höhen auftreten.
Die horizontal im Torsturz angeordnete Welle (2) ist über eine Halterung (6) mit der Wand (5) ver bunden und drehbar gelagert. Ihr Antrieb erfolgt im dargestellten Beispiel mit einem als Drehstrommotor ausgeführten Elektromotor (4). Die Segmente (1), die die Toröffnung verschließen und über jeweils zwei Achsen aufweisende Gelenke (3), verbunden sind, sind in ihrer Höhe gemäß der in der Beschrei bung dargestellten Gleichung so gewählt, daß sie auf der Welle (2) übereinander aufrollbar sind, was den Platzbedarf eines geöffneten Segment-Rolltores in horizontaler Richtung sehr stark reduziert. Um zu erreichen, daß die Segmente (1) die Toröffnung einbruchs- und windsicher verschließen, sind sie seitlich geführt in Führungsschienen angeordnet. Die Welle (2) ist als Hohlwelle ausgeführt, an der Dreieckprofile befestigt sind. Die Länge ihrer Sei ten steigt sukzessive an, so daß alle Segmente (1) verschieden groß sind, jedoch keine allzu großen Sprünge in den einzelnen unterschiedlichen Höhen auftreten.
Das die Segmente (1) miteinander verbindende Gelenk
(3) weist zwei Achsen (7) auf. Dadurch wird er
reicht, daß es besonders leichtgängig ist, daß ein
Aufwickeln der Segmente (1) durch den ein Abwinkeln
erlaubenden Zwischenraum der Segmente (1) möglich
ist, und daß die Segmente (1) stabil untereinander
verbunden sind. Zum Abdichten gegen von außen ein
dringendes Wasser und Kaltluft ist eine flexible
Dichtung (8) im Außenbereich zwischen den einzelnen
Segmenten (1) angebracht. Die abgerundeten Ecken
(9) der Innenkante der Segmente (1) verhindern
einen unerwünschten, über 1200 betragenden Drehwin
kel und ein ein Abrollen und Schließen des Tores
verhinderndes Verhaken der aufgewickelten Segmente
(1). Die Segmente (1) sind aus Gründen der Wärme
isolation und zur Gewichts- und Materialersparnis
aus stirnseitigen Hohlprofilen, Dämm-Material und
außenliegenden, beschichteten Metallplatten zusam
mengesetzt.
Claims (13)
1. Segment-Rolltor mit einzelnen drehbar miteinan
der verbundenen, auf einer Welle aufrollbaren Seg
menten, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2)
als konvexe Polygonwelle ausgeführt ist, und daß
die Höhe der Segmente (1) in Öffnungsrichtung des
Tores so gewählt ist, daß die Segmente (1) auf der
Welle (2) flach übereinander zu liegen kommen.
2. Segment-Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Segmente (1) flach sind und daß
die Höhe h eines Segments (1) der Gleichung
h = h0 + d * [cotan (α/2) + cotan (β/2)],genügt, wobei d die Dicke des Segments (1) und h0
die Höhe des Segments, auf dem das Segment (1) beim
Aufrollen zum liegen kommt, ist, und α und β die
von dem Segment (1) und den beiden benachbarten
Segmenten eingeschlossenen Winkel sind.
3. Segment-Rolltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polygonwelle (2) eine suk
zessiv zunehmende Seitenlänge aufweist.
4. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonwelle (2)
dreieckig ist.
5. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1)
durch Gelenke (3) miteinander verbunden sind.
6. Segment-Rolltor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (3) zwei Drehachsen (7)
aufweisen.
7. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gelenke (7)
nebeneinander zwischen zwei Segmenten (1) angeord
net sind.
8. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (9)
der Segmente (1) abgerundet sind.
9. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Welle
(2) abgerundet sind.
10. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenbereich zwi
schen den Segmenten (1) flexible Dichtungen (8) an
gebracht sind.
11. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) hori
zontal über dem Tor angeordnet ist.
12. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß im Torbereich Füh
rungsschienen die Stirnseite der Segmente (1) in
drei Richtungen umfassen.
13. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) mit
einem Drehstrommotor und/oder einem hydraulischen
und/oder einem manuellen Antrieb versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4305007A DE4305007A1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Segment-Rolltor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4305007A DE4305007A1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Segment-Rolltor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305007A1 true DE4305007A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6480794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4305007A Withdrawn DE4305007A1 (de) | 1993-02-18 | 1993-02-18 | Segment-Rolltor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305007A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008128853A1 (de) * | 2007-04-21 | 2008-10-30 | Exte-Extrudertechnik Gmbh | Rollladenkasten |
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1993
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WO2021094129A1 (de) | 2019-11-12 | 2021-05-20 | EFAFLEX INŽENIRING d.o.o. Ljubljana | Hydraulischer torantrieb für ein hubtor und hubtor aufweisend den hydraulischen torantrieb sowie verfahren zum betreiben des hydraulischen torantriebs |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAEUML, KLAUS, 95671 BAERNAU, DE GALLERSDOERFER, M |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |