DE4305007A1 - Segment-Rolltor - Google Patents

Segment-Rolltor

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DE4305007A1
DE4305007A1 DE4305007A DE4305007A DE4305007A1 DE 4305007 A1 DE4305007 A1 DE 4305007A1 DE 4305007 A DE4305007 A DE 4305007A DE 4305007 A DE4305007 A DE 4305007A DE 4305007 A1 DE4305007 A1 DE 4305007A1
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segment
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shaft
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Withdrawn
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DE4305007A
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English (en)
Inventor
Kurt Zeisler
Original Assignee
MARIANNE ZEISLER METALLVERARBE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Segment-Rolltor mit einzelnen drehbar miteinander verbundenen, auf einer Welle aufrollbaren Segmenten.
Um größere Öffnungen in Gebäuden zu verschließen und wieder zu öffnen, sind zwei Arten von Toren be­ kannt und gebräuchlich. Aus einzelnen miteinander über Gelenke verbundenen und normalerweise horizon­ tal in Laufschienen geführten Segmenten bestehende Sektionaltore haben den Nachteil, daß die Segmente beim Öffnen des Tores in den Bereich seitlich oder oberhalb des Tores geschoben werden und dort rela­ tiv viel Platz beanspruchen. Ihr Vorteil liegt darin, daß diese einzelnen Segmente relativ groß gestaltet und daher größere Fenster eingebaut wer­ den können und daß auch eine gute Wärmeisolation möglich ist.
Die andere bekannte Art von Toren sind die Roll­ tore, bei denen das gesamte, das Tor verschließende Material in der Nähe der Toröffnung aufgerollt wird, wodurch der Platzbedarf dieser Konstruktion reduziert ist. Die Nachteile der Rolltore sind eine schwierig zu erreichende Abdichtung, eine große Windempfindlichkeit und ein schlechtes Wärmeisola­ tionsvermögen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Tor so zu gestalten, daß es nur wenig Platz benötigt, daß es den Einbau größerer Fenster erlaubt und nur eine geringe Windempfindlichkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Welle als konvexe Polygonwelle ausgeführt ist, und daß die Höhe der Segmente in Öffnungsrich­ tung des Tores so gewählt ist, daß die Segmente auf der Welle flach übereinander zu liegen kommen.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, die Segmente zum Öffnen des Tores auf einer Polygon­ welle aufzurollen. Dazu ist die Höhe der Segmente zur Reduzierung des Raumbedarfs so zu wählen, daß jedes Segment flach auf dem in radialer Richtung nächst inneren bzw. auf der Polygonwelle aufliegt. Der Querschnitt der Polygonwelle ist zweckmäßiger­ weise konvex, da diese Form in einem Anliegen sämt­ licher Segmente an der Welle und damit in einer op­ timalen Abstützung und Festigkeit resultiert.
Bei einer Verwendung flacher Segmente führen geo­ metrische Überlegungen auf die folgende Gleichung zur Berechnung der Höhe h eines Segmentes:
h = h0 + d * [cotan (α/2) + cotan (β/2)],
wobei h0 die Höhe des Segments, auf dem das aufge­ rollte Segment aufliegt, also das in radialer Rich­ tung nächstinnere und d seine Dicke ist. α bzw. β sind die Winkel, die das Segment mit den beiden be­ nachbarten Segmenten einschließt. Beispielsweise entsprechen im einfachsten Fall einer Polygonwelle mit dem Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks die Winkel α und β 60°, daher ist nach der Glei­ chung ein Segment in diesem Fall um d * höher als das in radialer Richtung nächst innere zu ge­ stalten.
Der Vorzug dieser Erfindung besteht in der Kombina­ tion der Vorteile des Sektionaltores mit denen des Rolltores und resultiert darin, daß ein gutes Iso­ lationsvermögen der einzelnen Segmente und die Mög­ lichkeit, großflächige Isolationsfenster einzu­ bauen, verbunden ist mit dem im geöffneten Zustand geringen Platzbedarf des Rolltores. Da die einzel­ nen Segmente relativ dick und daher steif aus führ­ bar sind, ist ihre Windempfindlichkeit stark redu­ zierbar.
In der Realisation bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Aus­ gestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Po­ lygonwelle eine sukzessiv zunehmende Seitenlänge aufweist. Dadurch erreicht man, daß die einzelnen Segmente ebenfalls unterschiedliche Höhen aufwei­ sen. Bei einer gleichseitigen Polygonwelle würden jeweils der Zahl der Ecken entsprechend viele Seg­ mente die gleiche Höhe aufweisen, was zu relativ großen Sprüngen der Höhen der Elemente in unter­ schiedlichen Wickel lagen auf der Polygonwelle füh­ ren würde. Die sukzessiv ansteigende Seitenlänge erlaubt eine elegantere optische Gestaltung des To­ res.
Eine dreieckige Ausführung der Polygonwelle hat den Vorteil, daß sie wirtschaftlich interessant ist und wegen ihrer dreieckigen Konstruktion auch besonders stabil ausgebildet werden kann, da sie aus drei mit einer runden Hohlwelle paßgenau verschraubten Alu­ miniumstrangpreßprofilen zusammenzusetzen ist.
Es empfiehlt sich, die einzelnen Segmente durch Ge­ lenke miteinander zu verbinden, da eine einfache flexible Verbindung (z. B. mit Gummi) aus Haltbar­ keitsgründen nicht zweckmäßig ist. Gelenke hingegen sind sehr stabil und dauerhaft ausführbar.
Um die optische Erscheinung des Tores weiter zu verbessern, empfiehlt sich eine Verbindung der Seg­ mente mit zwei Drehachsen aufweisenden Gelenken, da die einzelnen Drehachsen unsichtbar in den Segmen­ ten anbringbar sind. Außerdem erfolgt durch die zweiachsigen Gelenke eine sehr dauerhafte kraft­ schlüssige Verbindung der Segmente und der durch die Drehachsen entstehende Zwischenraum erleichtert ihr Abwinkeln.
Um die nötige Stabilität der Verbindung zu errei­ chen, empfiehlt sich, zwischen zwei Segmenten meh­ rere Gelenke, zum Beispiel im Außenbereich des To­ res und in der Mitte anzuordnen.
Das Problem des Verhakens zweier aufgerollter Seg­ mente untereinander läßt sich durch ein Abrunden der Innenkante der Segmente lösen.
Ebenso läßt sich das Problem des Verhakens der am weitesten innen auf der Welle aufgerollten Elemente mit der Welle durch ein Abrunden der Ecken der Welle beheben.
Um zu verhindern, daß Wasser oder Luft zwischen zwei Segmenten durchdringen kann, bietet sich im Außenbereich zwischen den Segmenten eine Anbringung flexibler, mit beiden Segmenten verbundener Dich­ tungen an.
Eine horizontale Anordnung der Welle über dem Tor ist in einer Weiterbildung der Erfindung empfohlen, da so auf dem Boden kaum Fläche für das Tor benö­ tigt wird. Der Raum oberhalb des Torsturzes dagegen wird im allgemeinen nicht anderweitig verwendet und der Platz auf dem Boden ist somit sinnvoll nutzbar.
Außerdem ist zweckmäßig, seitlich des Torbereichs die Stirnseite der Segmente dreiseitig umfassende Führungsschienen anzubringen, um zu erreichen, daß das Tor auf seiner gesamten Höhe dicht schließt und einbruchssicher wird.
Der Antrieb der Welle kann mit Drehstrommotoren er­ folgen, die in verschiedenen Ausführungen günstig erhältlich sind, und/oder mit einem hydraulischen Antrieb, der gegenüber den Drehstrommotoren einen verminderten Platzbedarf hat und/oder, insbesondere bei kleineren Rolltoren, manuell, was besonders preiswert zu realisieren ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein Segment-Rolltor.
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Gelenk zur Verbindung zweier Segmente
Die horizontal im Torsturz angeordnete Welle (2) ist über eine Halterung (6) mit der Wand (5) ver­ bunden und drehbar gelagert. Ihr Antrieb erfolgt im dargestellten Beispiel mit einem als Drehstrommotor ausgeführten Elektromotor (4). Die Segmente (1), die die Toröffnung verschließen und über jeweils zwei Achsen aufweisende Gelenke (3), verbunden sind, sind in ihrer Höhe gemäß der in der Beschrei­ bung dargestellten Gleichung so gewählt, daß sie auf der Welle (2) übereinander aufrollbar sind, was den Platzbedarf eines geöffneten Segment-Rolltores in horizontaler Richtung sehr stark reduziert. Um zu erreichen, daß die Segmente (1) die Toröffnung einbruchs- und windsicher verschließen, sind sie seitlich geführt in Führungsschienen angeordnet. Die Welle (2) ist als Hohlwelle ausgeführt, an der Dreieckprofile befestigt sind. Die Länge ihrer Sei­ ten steigt sukzessive an, so daß alle Segmente (1) verschieden groß sind, jedoch keine allzu großen Sprünge in den einzelnen unterschiedlichen Höhen auftreten.
Das die Segmente (1) miteinander verbindende Gelenk (3) weist zwei Achsen (7) auf. Dadurch wird er­ reicht, daß es besonders leichtgängig ist, daß ein Aufwickeln der Segmente (1) durch den ein Abwinkeln erlaubenden Zwischenraum der Segmente (1) möglich ist, und daß die Segmente (1) stabil untereinander verbunden sind. Zum Abdichten gegen von außen ein­ dringendes Wasser und Kaltluft ist eine flexible Dichtung (8) im Außenbereich zwischen den einzelnen Segmenten (1) angebracht. Die abgerundeten Ecken (9) der Innenkante der Segmente (1) verhindern einen unerwünschten, über 1200 betragenden Drehwin­ kel und ein ein Abrollen und Schließen des Tores verhinderndes Verhaken der aufgewickelten Segmente (1). Die Segmente (1) sind aus Gründen der Wärme­ isolation und zur Gewichts- und Materialersparnis aus stirnseitigen Hohlprofilen, Dämm-Material und außenliegenden, beschichteten Metallplatten zusam­ mengesetzt.

Claims (13)

1. Segment-Rolltor mit einzelnen drehbar miteinan­ der verbundenen, auf einer Welle aufrollbaren Seg­ menten, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) als konvexe Polygonwelle ausgeführt ist, und daß die Höhe der Segmente (1) in Öffnungsrichtung des Tores so gewählt ist, daß die Segmente (1) auf der Welle (2) flach übereinander zu liegen kommen.
2. Segment-Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Segmente (1) flach sind und daß die Höhe h eines Segments (1) der Gleichung h = h0 + d * [cotan (α/2) + cotan (β/2)],genügt, wobei d die Dicke des Segments (1) und h0 die Höhe des Segments, auf dem das Segment (1) beim Aufrollen zum liegen kommt, ist, und α und β die von dem Segment (1) und den beiden benachbarten Segmenten eingeschlossenen Winkel sind.
3. Segment-Rolltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonwelle (2) eine suk­ zessiv zunehmende Seitenlänge aufweist.
4. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polygonwelle (2) dreieckig ist.
5. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (1) durch Gelenke (3) miteinander verbunden sind.
6. Segment-Rolltor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (3) zwei Drehachsen (7) aufweisen.
7. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gelenke (7) nebeneinander zwischen zwei Segmenten (1) angeord­ net sind.
8. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (9) der Segmente (1) abgerundet sind.
9. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Welle (2) abgerundet sind.
10. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenbereich zwi­ schen den Segmenten (1) flexible Dichtungen (8) an­ gebracht sind.
11. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) hori­ zontal über dem Tor angeordnet ist.
12. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Torbereich Füh­ rungsschienen die Stirnseite der Segmente (1) in drei Richtungen umfassen.
13. Segment-Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) mit einem Drehstrommotor und/oder einem hydraulischen und/oder einem manuellen Antrieb versehen ist.
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