DE3120694A1 - "ventilationsfenster" - Google Patents

"ventilationsfenster"

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DE3120694A1
DE3120694A1 DE19813120694 DE3120694A DE3120694A1 DE 3120694 A1 DE3120694 A1 DE 3120694A1 DE 19813120694 DE19813120694 DE 19813120694 DE 3120694 A DE3120694 A DE 3120694A DE 3120694 A1 DE3120694 A1 DE 3120694A1
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horizontal
swivel
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Gerhard Dipl.-Wirtsch.-Ing. 7250 Leonberg Bauersachs
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BAUERSACHS GERHARD DIPL WIRTSC
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BAUERSACHS GERHARD DIPL WIRTSC
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/04Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings
    • E06B7/06Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings with one ventilation wing only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Ventilationsfenster mit verschließbaren Lüftungsschlitzen in einander gegenüberliegenden Teilen des feststehenden Rahmens, insbesondere in dessen Horizontalteilen.
  • Derzeit am gebräuchlichsten ist das Drehkipp-Fenster, dessen Flügel einerseits vollständig durch Schwenkung um eine Vertikalachse geöffnet werden kann und andererseits in eine bezüglich einer Horizontalachse gekippte Stellung gebracht werden kann, bei der das Fenster nur teilweise geöffnet ist, so daß eine Dauerlüftung bei gleichzeitigem, allerdings begrenztem Schutz vor Regen und Wind gegeben ist. Gegenüber diesen Vorzügen sind jedoch auch Nachteile vorhanden: Zum öffnen und Schließen ist ein gewisser Kraftaufwand erforderlich, der bei Hochhäusern zu erheblichen Betätigungsproblemen bei starkem Wind führen kann.
  • Die Lüftungsmöglichkeit in Kipplage ist nicht optimal, und eine stufenlos einstellbare Lüftung ist nur bedingt möglich. Außerdem kann bei starkem Regen Wasser eintreten.
  • Auch läßt sich der Einstieg Unbefugter nicht völlig ausschließen. Im geöffneten Drehzustand schließlich (der Flügel ist um eine Vertikalachse geschwenkt) sind Verletzungen nicht auszuschließen.
  • Um bei allen Witterungseinflüssen eine sichere Lüftung zu gewährleisten, wurden Ventilationsfenster entwickelt, bei denen sogenannte Dauerlüftungen verwendet werden, z.B.
  • Lüftungsschlitze, die einen Luftdurchlaß auch bei geschlossenem Flügel ermöglichen.
  • Bislang waren jedoch derartige Ventilationsfenster konstruktiv aufwendig und dementsprechend teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventilationsfenster zu schaffen, welches hohen Gebrauchswert mit geringen Kosten verbindet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch zueinander symmetrische obere und untere horizontale feststehende Rahmenteile mit äußeren und inneren Lüftungsschlitzen, die mittels gleichartiger äußerer und innerer Schwenkprofilteile verschließbar sind, welche in den Rahmenteilen angeordnet und mittels am inneren Schwenkprofilteil angeordneter Handhabe gemeinsam in Öffnungs-bzw. Schließrichtung betätigbar sind. Die schwenkbare Anordnung der die Lüftungsschlitze verschließenden Teile ermöglicht große Lüftungsguerschnitte, die einen intensiven Luftaustausch gewährleisten, da innerhalb der Schlitze keinerlei dieselben vereingende feststehende Teile angeordnet werden müssen. Die Anordnung äußerer und innerer Schwenkprofilteile ergibt im geschlossenen Zustand einen doppelwandigen durch das eingeschlossene Luftpolster gut wärmeisolierenden zweischaligen Abschluß Vorzugsweise besitzen die Schwenkprofilteile, im Querschnitt gesehen, einen Achsbereich mit daran anschließendem ~Radialsteg, an dem ein- bzw. beidseitig bogenförmige Querteile mit in die Achse des Achsbereiche8 fallenden Krümmungsmittelpunkt angeordnet sind. Diese Profilform weist keine geschlossenen hohlräume auf und läßt sich infolgedessen preisgünstig herstellen.
  • Zur Kopplung von innerem und äußerem Schwenkprofilteil sind an den parallel zueinander angeordneten Achsbereichen der Schwenkprofile ineinander kärnmsnde; Zahnprofile angeordnet bzw. angeformt. Der Eingriff der Zahnprofile ineinander, besteht also auf der vollen Länge der Profile, so daß die Verzahnung nur einer geringen Flächenpressung ausgesetzt ist und dementsprechend ~wie auch die Schwenkprofiie insgesamt aus Kunststoff hergestellt werden kann.
  • Am inneren Schwenkprofilteil kann als Handhabe ein Profilsteg angeformt sein.
  • Zweckmäßigerweise ist eines der im-unterenXhoriz;ontaTen feststehenden Rahmenteil angeordneten Schwenkprofilteile mit dem dazu symmetrisch im oberen horizontalen festen Rahmenteil angeordneten Schwenkprofilei mittels in einem vertikalen Rahmenteil angeordneter, drehfest mit den Schwenkprofilteilen verbindbarer Lagerstücke und denselben zusammenwirkender, im bzw. am gleichen vertikalen Rahmenteil angeordneter Zwischenglieder gekoppelt. Somit werden simultan mit den unteren Schwenkprofilteilen auch die oberen Schwenkprofilteile betätigt und die unteren und oberen Schlitze jeweils gleichzeitig geschlossen oder stufenlos geöffnet. Dadurch ist eine gute Zirkulation im zu lüftenden Raum gewährleistet, weil die kühlere Außenluft durch die unteren Schlitze eindringen kann, während die wärmere und verbrauchte Luft aus dem Raum durch die oberen Schlitze entweicht.
  • Die Lagerstücke können bereits bei der Herstellung der vertikalen Rahmenteile an denselben angeordnet werden und brauchen erst bei der Montage des Rahmens mit den Schwenkprofilteilen verbunden zu werden.
  • Zur Kopplung der oberen und unteren Schwenkprofilteile können die an dem vertikalen Rahmenteil angeordneten Lagerstücke verzahnt sein und mit einer zumindest an ihren Endstücken verzahnten Schubstange zusammenwirken.
  • Diese wird vorzugsweise flächenbündig mit dem vertikalen Rahmenteil in einem darin angeordneten Führungskanal mit hinterschnittenen Flanken verschiebbar geführt, welche im wesentlich gegengleich geformte Ränder der Schubstange übergreifen.
  • Zur Verbindung der Schwenkprofilteile mit den Haltestücken können an denselben Flachstücke angeordnet sein, auf die die Schwenkprofilteile mittels angepaßter Schlitze radial zur Drehachse der Haltestücke aufschiebbar sind.
  • Dabei genügt es, wenn nur ein, vorzugsweise das innere Schwenkprofilteil, an den Flachstücken durch Verschraubung, Verstellung o.dgl. befestigt ist und das andere Schwenkprofilteil lose auf die zugehörigen Flachteile aufgeschoben und auf denselben durch das erste Schwenkprofilteil festgehalten ist. Aufgrund dieser Bauart ist eine Montage und Demontage der Schwenkprofilteile jederzeit leicht möglich.
  • Die horizontalen Rahmenteile können stumpf mit den vertikalen Rahmenteilen verbunden sein, wobei vorzugsweise Schraubverbindungen vorgesehen sind, deren Schrauben in Schraubkanäle der horizontalen Rahmenteile eingedreht werden können.
  • Eine wesentlich teurere Verbindung mittels Gehrung ist somit überflüssig.
  • An den horizontalen feststehenden Rahmenteilen kann jeweils ein inneres Rahmenprofilteil mittels einer Tasche, die im montierten Zustand des Rahmens ein bogenförmiges Querteil des Schwenkprofilteiles verschiebbar aufnimmt, sowie mittels eines quer dazu angeordneten, in einen passenden Schlitz eines fest montierten horizontalen Rahmenprofilteiles einschiebbaren flanschartigen Steges in seiner Lage festgehalten sein. Separate Befestigungsmittel für das innere Profilteil werden also nicht benötigt, da das innere Profilteil, wie gegebenenfalls auch das äußere Schwenkprofilteil, vom inneren Schwenkprofilteil in seiner Lage gehalten wird.
  • Die vertikalen und horizontalen feststehenden Rahmenteile besitzen Blend- bzw. Abdeckprofile mit zur Fensterebene im wesentlichen paralleler Außenfläche; dabei überdecken die vertikalen Blendprofile an ihren Enden die Enden der horizontalen Abdeckprofile, wobei im Bereich zwischen den horizontalen Abdeckprofilen an den vertikalen Blendprofilen Dichtstreifen, -leisten o.dgl. angeordnet sind, deren Dicke etwa der Dicke der. horizontalen Abdeckprofile entspricht.
  • Die überlappende Anordnung vermeidet sichtbare Spalten zwischen den Profilteilen. Die Dichtstreifen bzw. -leisten o.dgl. an den vertikalen Blendprofilen bilden zusammen mit der Innenseite der horizontalen Abdeckprofile einen rechteckigen Dichtrand bzw. eine entsprechende Anschlagkante für das Fenster bzw. den Flügel.
  • Bei schwenkbarem Flügel sind daneben als innerer Anschlag Kunststoffprofile mit Anschlagleisten angeordnet, um eine doppelte Dichtung zu erzielen.
  • Aufgrund der beschriebenen Merkmale läßt sich der Rahmen des erfindungsgemäßen Fensters außerordentlich preisgünstig herstellen. Eine weitere Verringerung der Kosten kann durch einen besonders einfachen Fensterflügel erzielt werden, welcher nur um eine vertikale Achse gedreht, nicht jedoch um eine horizontale Achse gekippt werden kann. Aufgrund der guten Lüftungswirkung der Ventilationsschlitze kann nämlich der Flügel dauernd geschlossen bleiben und braucht nur zur Reinigung der Fensterflächen geöffnet zu werden.
  • Aus diesen Gründen genügen auch einfachste Beschläge, wobei diese sowohl verdeckt im Profil, wie sichtbar, beispielsweise aufgeschraubt, ausgeführt werden können.
  • Bei Hochhäusern, deren Fensterflächen von außen geputzt werden, oder bei Flachbauten mit von außen zugänglichen Fenstern kann gegebenenfalls auch auf drehbare Flügel verzichtet und eine Festverglasung vorgesehen werden.
  • Dadurch können die Kosten noch weiter gesenkt werden.
  • Stark belastete Teile des Rahmens, wie beispielsweise die Abdeckprofile, sind vorzugsweise aus stranggepreßtem Aluminium hergestellt, da entsprechende Profilteile hohe Stabilität, hohe Präzision und Korrosionsbeständigkeit besitzen und eine geringe Dimensionierung sowie geringen Pflege- und Unterhaltsaufwand ermöglichen. Außerdem kann die Verglasung in rationellster Weise eingebaut werden.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 im Figurenteil A eine Gesamtansicht des Fensters mit eingehängtem Flügel und im Figurenteil B nur den feststehenden Rahmen, Fig. 2 einen Schnitt durch den unteren horizontalen Teil des Fensterrahmens gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1A Fig. 3 den zum unteren Rahmenteil (vgl. Fig. 2) symmetrischen oberen Rahmenteil entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1A, Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch ohne Flügelrahmen, Schwenkprofilteile und ohne inneres Rahmenprofilteil, entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1B, Fig. 5 ein Schnittbild des vertikalen Rahmenteiles entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4 Fig. 6 einen Teilschnitt des vertikalen Rahmenteiles entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4 und Fig. 7 ein als Zahnstange ausgebildetes Endstück einer Schubstange zur Kopplung der unteren und oberen Schwenkprofilteile des erfindungsgemäßen Ventilationsfensters.
  • Das erfindungsgemäße Ventilationsfenster besitzt einen feststehenden Rahmen 1 mit einem unteren horizontalen Rahmenteil 2 sowie einen dazu symmetrisch oberen horizontalen Rahmenteil 3 und mit feststehenden vertikalen Rahmenteil 4. Innerhalb des feststehenden Rahmens 1 ist ein Flügelrahmen 5 angeordnet, der ausschließlich um eine vertikale Achse zum öffnen ge schwenkt werden kann. Wegen der weiter unten beschriebenen guten Ventilationseigenschaften des erfindungsgemäßen Fensters kann auf eine Kippmöglichkeit für den Flügel verzichtet werden. Die Drehbarkeit des Flügelrahmens 5 dient in erster Linie zur Erleichterung der Reinigung der Fensterscheibe. Da der Flügel dementsprechend nur selten geöffnet werden muß, können die nicht dargestellten Drehbeschläge von einfachster Art sein.
  • Unteres und oberes horizontales Rahmenteil 2 und 3 besitzen jeweils ein parallel zur Ebene des Fensters angeordnetes Abdeckprofil 6 aus Aluminium und ein etwa rechtwinklig dazu unter Freilassung eines Schlitzes 7 angeordnetes Basisprofil 8 aus Kunststoff. Hinter dem Abdeckprofil 6 ist etwa parallel dazu mit Abstand ein. Anschlagprofil 9 aus Kunststoff angeordnet, zwischen dessen dem Basisprofil 8 zugewandten Kante und dem Basisprofil ein Schlitz 10 freibleibt. Dies ist jeweils in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
  • Die Trennung des Profils 9 vom Profil 6 ermöglicht eine Entwässerung unten. Wären die Teile 9 und 6 dagegen als ein einziges Profilteil ausgebildet, müßten Entwässerungsschlitze eingefräst werden.
  • Außerdem sichert die Trennung der Profilteile 6 und 9 eine gute Wärmedämmung, so daß bei Kälte Energie eingespart werden kann. Im übrigen wird durch die Trennung der Teile 6 und 9 ein Druckausgleich zwischen Außen und Innen geschaffen, da durch den Zutritt der Außenluft zwischen Flügel und Rahmen kein Sog entstehen kann.
  • Das Abdeckprofil 6, das Basisprofil 8 sowie das Anschlagprofil 9 sind an ihren Stirnenden stumpf mit den vertikalen feststehenden Rahmenteilen 4 verschraubt, die entsprechenden, nicht dargestellten Schrauben können durch die vertikalen feststehenden Rahmenteile, in die entsprechende Bohrungen eingebracht werden, in Schraubkanäle 11 des Abdeckprofils 6, des Basisprofils 8 sowie des Anschlagprofils 9 eingedreht werden.
  • Die vertikalen feststehenden Rahmenteile 4 bestehen aus jeweils einem im wesentlichen flächiges Blendprofil 12, welches parallel zur Fensterebene angeordnet ist und aus Aluminium besteht, einer Anschlagprofilleiste 13 aus Kunststoff sowie einem nach innen anschließenden Kanalprofil 14 aus Aluminium. Die aus Kunststoff bestehende Anschlagprofilleiste 13 wirkt wärmeisolierend und verhindert eine Kältebrücke zwischen dem auf der Fensteraußenseite angeordneten Blendprofil 12 und dem weiter innen angeordneten Kanalprofil 14. Die beschriebenen Merkmale sind in Fig. 5 dargestellt.
  • Der Flügelrahmen 5 besteht aus einem im wesentlichen kastenförmigen Profil 15 mit einem flanschartigen Steg 16, welcher mit einer Außenfläche des kastenförmigen Profiles 15 einen rechten Winkel bildet und dazu dient, eine Glasscheibe 17 zu umfassen. Zur Wärmedämmung und um die Glasscheibe 17 im Flügel festzuhalten, ist ein doppelwinkelförmiges Kunststoffprofil 18 angeordnet, welches die zur Fensteraußenseite weisenden Flächen des kastenförmigen Profiles 15 sowie den Rand der Glasscheibe 17 und den Steg 16 von außen abdeckt, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Das doppelwinkelförmige Kunststoffprofil 18 liegt bei geschlossenem Flügel 5 einerseits am ihm zugewandten Rand des Anschlagprofiles 9 und auf der Innenseite des Abdeckprofiles 6 einen inneren und einen äußeren horizontalen Dichtanschlag bildend an. Entsprechende vertikale Dichtanschläge werden durch Zusammenwirken des doppelwinkelförmigen Kunststoffprofiles 18 mit der Anschlagprofilleiste 13 und dem Blendprofil 1-2 gebildet. Da letzteres an seinen Enden die Endstücke der Abdeckprofile 6 von außen überlappt, liegt seine Innenseite nicht in einer Ebene mit der inneren Fläche der Abdeckprofile 6. Zum Ausgleich ist auf der Innenseite des dem Flügelrahmen 5 zugewandten Randes des Blendprofiles 12 eine Dichtleiste 19 angeordnet, die bei geschlossenem Flügelrahmen 5 auf dem doppelwinkelförmigen Kunststoffprofil 18 aufliegt.
  • Die beschriebene innere und äußere Abdichtung des Flügelrahmens ist aus den Figuren 2 und 3 sowie 5 ersichtlich.
  • Mittels am Kanalprofil 14 vertikal übereinander drehgelagerter Drehstücke 20 und 21 sind jeweils hinter den Anschlagprofilen 9 Schwenkprofilteile 22 und 23 schwenkbar angeordnet.
  • Diese bestehen jeweils aus einem durchgehenden Achsbereich 24, einem davon sich radial nach außen erstreckenden Radialsteg 25 und daran angeordneten im Querschnitt kreisbogenförmigen Querteilen 26, die im Falle des Schwenkprofilteiles 22 einseitig und im Falle des Schwenkprofilteiles 23 beidseitig des Radialsteges 25 angeordnet sind, vgl. die Figuren 2 und 3.
  • Die Achsbereiche 24 besitzen ineinander kämmende Zahnprofile 27, so daß eine Verschwenkung des Schwenkprofilteiles 23 eine Verschwenkung in entgegengesetzter Richtung des Schwenkprofilteiles 22 bewirkt.
  • Zur Verbindung mit den Achsbereichen 24 der Schwenkprofilteile 22 und 23 besitzen die Drehstücke 20 und 21 flache Fortsätze 28, die in entsprechend geformten Schlitzen 29 in den Achsbereichen 24 der Schwenkprofilteile 22 und 23 aufgenommen werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß jeweils nur das Schwenkprofilteil 23 mit den flachen Fortsätzen 28 der Drehstücke 21 verschraubt ist, während die Schwenkprofilteile 22 auf die zugehörigen Drehstücke 20 nur aufgeschoben sind und auf denselben durch Zusammenwirken mit dem Achsbereich 24 der Schwenkprofilteile 23 festgehalten werden, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Die Schwenkprofilteile 23 dienen des weiteren auch zur Halterung eines inneren Abdeckprofiles 30, welches eine einen Querteil 26 des Schwenkprofilteiles 23 aufnehmende, im Schnitt kreisbogenförmige Tasche 31 und einen flanschartigen, abgewinkelten Steg 32 aufweist, der in einen entsprechenden Aufnahmeschlitz 33 des Basisprofiles 3 eingeschoben wird. Das innere Abdeckprofil 30 kann also nur nach Lösen der Verschraubung des Drehprofilteiles 23 mit seinen Drehstücken 21 zusammen mit dem Drehprofilteil 23 demontiert werden.
  • Das innere Abdeckprofil 30 besitzt einen gewölbten Steg 34, der zusammen mit einem ähnlich gewölbten Steg 35 am horizontalen Basisprofil 8 eine im Querschnitt bogenförmige Tasche 36 bildet, in der das Querteil 26 des Schwenkprofilteiles 22 bei dessen Verschwenkung in offnungsrichtung aufgenommen wird.
  • Am Anschlagprofil 9 ist ein T-förmiges Aufsatzprofil 37 mit einer Dichtleiste 38 angeordnet, die mit einem Querteil 26 des Schwenkprofilteiles 23 zusammenwirkt. Zwischen dem Aufsatzprofil 37 und dem inneren Abdeckprofil 30 verbleibt ein mittels des Schwenkprofilteiles 23 verschließbarer Schlitz 39.
  • Im geöffneten Zustand des Schlitzes 39 wird derselbe durch ein flexibles Fliegengitter 40, welches einerseits am Anschlagprofil 9 und andererseits am Radialsteg 25 des Schwenkprofilteiles 23 befestigt ist, gegen Eindringen von Insekten gesichert.
  • Figur 2 zeigt die Schwenkprofilteile 22 und 23 in Schließstellung, während in Figur 3 die Offenstellung dargestellt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schwenkprofilteile 22 und 23 im oberen horizontalen Rahmenteil mit den Schwenkprofilteilen 22 und 23 im unteren horizontalen Rahmenteil derart gekoppelt, daß beide jeweils die gleiche Stellung einnehmen. Dazu besitzen die Drehstücke 21, auf denen die Schwenkprofilteile 23 gehaltert sind, außerhalb des Schwenkprofilteiles 23 eine Verzahnung 41, die mit einer Zahnleiste 42 an einem Endstück 43 einer Koppelstange 44 zusammenwirkt. Die Koppelstange 44 ist, wie aus Figur 5 hervorgeht, in einem Kanal 45 des Kanalprofils 14 verschiebbar geführt. Der Kanal 45 besitzt hinterschnittene Flanken, die seitliche Stege der Koppelstange übergreifen.
  • Der mittlere Bereich der Koppelstange 44 schließt flächenbündig mit dem Kanalprofil 14 ab.
  • Die Endstücke 43 besitzen eine Zunge 46, die mittels Nieten o.dgl. an den Enden der Koppelstange 44 befestigt sind. Außerhalb der Zungen 46 besitzen die Endstücke 43 eine Breite, die der des Kanals 45 entspricht, dessen hinterschnittene Flanken die Endstücke 43 seitlich übergreifen.
  • Bei Schwenkung des unteren Schwenkprofilteiles 23 (Fig. 2) wird also von dessem Drehstück 21 die Koppelstange 44 im Kanal 45 verschoben, so daß das Drehstück 21 des im oberen horizontalen Rahmenteil 3 (Fig. 3) angeordneten Schwenkprofilteiles 23 zusammen mit dem letzteren in gleicher Weise wie das im unteren horizontalen Rahmenteil angeordnete Schwenkprofilteil 23 in öffnungs- oder Schließrichtung geschwenkt wird. Gleichzeitig werden die Schwenkprofilteile 22 aufgrund des Zusammenwirkens der Zahnprofile 27 geöffnet bzw. geschlossen.
  • Die simultane Verstellung der Schwenkprofilteile 22 und 23 kann stufenlos erfolgen, so daß eine entsprechende Steuerung des Luftdurchtrittes möglich ist.
  • Die Drehstücke 20 und 21 sind jeweils mittels eines verjüngten Endteiles 47 in Bohrungen der Kanalprofilteile 14 drehgelagert und mittels Schrauben 48 gegen Herausfallen gesichert, deren Köpfe gegen die Endteile 47 verspannt sind, wobei die Wandung des Kanalprofilteiles 14 mit Spiel umfaßt wird.
  • Der Schlitz 7 im oberen horizontalen Rahmenteil 3, vgl. Fig. 3, ist mittels eines U-Profiles 49 gegen Eindringen von Regenwasser geschützt. Am Schlitz 7 des unteren horizontalen Rahmenteiles 2, vgl. Fig. 2, ist einer herkömmliche Sohlbank 50 angeordnet.
  • Zur besseren Abdichtung der Schwenkprofilteile 22 an deren Stirnenden können an den Seitenrändern der Schlitze 10 Rundstücke 51 angeordnet sein, die die Querteile 26 der Schwenkprofilteile 22 etwas übergreifen.
  • Das beschriebene Ventilationsfenster zeichnet sich durch gute Lüftungswirkung aus. Außerdem ist vorteilhaft, daß die Teile leicht gereinigt bzw. gewartet werden können.
  • Dazu braucht nur das Aufsatzprofil 37 bei geöffnetem Flügel 5 abgeschraubt zu werden, dann kann die Verschraubung zwischen den Drehstücken 21 und den Schwenkprofilteilen 23 gelöst werden, so daß letztere nach entsprechender Schwenkung in die in Fig. 2 dargestellte Lage, bei der die flachen Fortsätze 28 der Drehstücke 21 eine zur Rahmenebene etwa rechtwinklige Lage einnehmen, zusammen mit den inneren Abdeckprofilen 30 herausgezogen werden können. Danach lassen sich auch die Schwenkprofilteile 22 von ihren Drehstücken 20 abziehen.
  • Außerdem ist die gute Wärmeisolation hervorzuheben, die dadurch erreicht wird, daß nur die stark belasteten Profilteile aus Metall bestehen, d.h. die Abdeckprofile 6, die Blendprofile 12 und die Kanalprofile 14. Die übrigen Profilteile des feststehenden Rahmens bestehen aus Kunststoff, wobei durch die Anordnung zweier Schwenkprofilteile 22 und 23 doppelte Wandungen erreicht werden.
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Claims (14)

  1. Ventilationsfenster Ansprüche 1. Ventilationsfenster mit verschließbaren Lüftungsschlitzen in einander gegenüberliegenden Teilen, insbesondere den Horizontalteilen des feststehenden Rahmens, g e k e n n z e i c h n e t durch zueinander symmetrische obere und untere horizontale-feststehende Rahmenteile (2,3) mit äußeren und inneren Lüftungsschlitzen (7,10,39), die mittels gleichartiger äußerer und innerer Schwenkprofilteile (21,22) verschließbar sind, welche in den Rahmenteilen (2,3) angeordnet und mittels am inneren Schwenkprofilteil (23) angeordnete Handhabe gemeinsam in Offnungs- bzw. Schließrichtung betätigbar sind.
  2. 2. Ventilationsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkprofilteile (22,23), im Querschnitt gesehen, einen Achsbereich (24) mit daran anschließendem Radialsteg (25) aufweisen, an dem ein- bzw.
    beidseitig bogenförmige Querteile (26) mit in die Achse des Achsbereiches (24) fallendem Krümmungsmittelpunkt angeordnet sind.
  3. 3. Ventilationsfenster nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den parallel zueinander angeordneten Achsbereichen (24) des inneren und des äußeren Schwenkprofilteiles (22,23) ineinander kämmende Zahnprofile (27) angeordnet bzw. angeformt sind.
  4. 4. Ventilationsfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Schwenkprofilteil (23) ein Steg (32) als Handhabe angeordnet ist.
  5. 5. Ventilationsfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der im unteren horizontalen feststehenden Rahmenteil (2) angeordneten Schwenkprofilteile (23) mit dem dazu symmetrisch im oberen horizontalen festen Rahmenteil (3) angeordnetem Schwenkprofilteil (23) mittels in einem vertikalen Rahmenteil (4) angeordneter, drehfest mit den Schwenkprofilteilen (23) verbindbarer Lagerstücke (21) und denselben zusammenwirkender im/am gleichen vertikalen Rahmenteil (4) angeordneter Zwischenglieder (42 bis 44) gekoppelt sind.
  6. 6. Ventilationsfenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem vertikalen Rahmenteil/en (4) angeordneten Lagerstücke (21) verzahnt und mittels einer zumindest an ihren Endstücken (43) verzahnten Koppelstange (44) gekoppelt sind.
  7. 7. Ventilationsfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (44) flächenbündig in einem im vertikalen Rahmenteil (4) angeordneten Führungskanal (45) mit hinterschnittenen Flanken verschiebbar geführt ist, welche im wesentlichen gegengleich geformte Ränder der Koppelstange (44) übergreifen.
  8. 8. Ventilationsfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkprofilteile (21,22) an in den vertikalen festen Rahmenteilen (4) drehgelagerten Haltestücken (20,21) mit, im montierten Zustand, in die horizontalen Rahmenteile (2,3) hineinragenden Flachstücken (28) angeordnet sind, auf die die Achsbereiche (24) der Schwenkprofilteile (22,23) mittels angepaßter Schlitze (29) radial zur Drehachse der Haltestücke (21,22) aufgeschoben sind.
  9. 9. Ventilationsfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein, vorzugsweise das innere Schwenkprofilteil (23) an den zugehörigen Flachstücken (28) durch Verschraubung, Verstiftung o.dgl. befestigt ist, und daß das andere Schwenkprofilteil (22) lose auf die zugehörigen Flachteile (28) aufgeschoben und auf denselben durch das erste Schwenkprofilteil (23) festgehalten ist.
  10. 10. Ventilationsfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Rahmenteile (9, 2,3) stumpf mit den vertikalen Rahmenteilen (4) verbunden sind.
  11. 11. Ventilationsfenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale (4) und horizontale (2,3,9)Rahmenteile mittels in Schraubkanäle der horizontalen Rahmenteile (2,3,9) eindrehbarer Schrauben verbunden sind.
  12. 12. Ventilationsfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres horizontales Rahmenprofilteil (inneres Abdeckprofil 30) mittels einer Tasche (31), die im montierten Zustand des Rahmens ein bogenförmiges Querteil (26) eines der Schwenkprofilteile (23) verschiebbar aufnimmt, sowie mittels eines quer dazu angeordneten, in einen passenden Schlitz (33) eines festen Horizontalrahmenprofilteiles (Basisprofil 8) einschiebbaren flanschartigen Steges (32) in seiner Lage festgehalten ist.
  13. 13. Ventilationsfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen und horizontalen feststehenden Rahmenteile (2 bis 4) jeweils Abdeck- bzw.
    Blendprofile (6,12) mit zur Fensterebene im wesentlichen paralleler Außenfläche besitzen, daß die vertikalen Blendprofile (12) an ihren Enden die Enden der horizontalen Abdeckprofile (6) überdecken und im Bereich zwischen den horizontalen Abdeckprofilen (6) Dichtstreifen, -leisten (19) o.dgl. aufweisen, deren Dicke etwa der Dicke der horizontalen Abdeckprofile (6) entspricht.
  14. 14. Ventilationsfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei schwenkbarem Flügel (5) die Abdeck- bzw. Blendprofile (6,12) bzw. die daran angeordneten Dichtstreifen, -leisten (19) o.dgl. einen äußeren Flügelanschlag bilden und daß als innerer Anschlag Kunststoffprofile (9,13) mit Anschlagleisten angeordnet sind.
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