DE3732897A1 - Drehfluegelfenster - Google Patents
DrehfluegelfensterInfo
- Publication number
- DE3732897A1 DE3732897A1 DE19873732897 DE3732897A DE3732897A1 DE 3732897 A1 DE3732897 A1 DE 3732897A1 DE 19873732897 DE19873732897 DE 19873732897 DE 3732897 A DE3732897 A DE 3732897A DE 3732897 A1 DE3732897 A1 DE 3732897A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- window according
- casement window
- hollow profile
- frame
- window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/10—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/04—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings
- E06B7/06—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings with one ventilation wing only
Description
Die Erfindung betrifft ein Drehflügelfenster, bestehend aus
einem in einem Fensterfutter (Blendrahmen) drehbar beweg
lich eingesetzten Fensterflügel, Beschlägen (Fensterbänder
und -angeln) und einem über einen Fenstergriff betätigbaren
Verschlussmechanismus, insbesondere Treibstangenverschluss
mit Eckumlenkung.
Diese Drehflügelfenster, die lediglich eine Schwenkbewegung
der Fensterflügel gestatten, gehören seit langem zum Stand
der Technik. Um den Schall, verursacht durch Industrielärm,
Strassenverkehr oder ähnliches, besser absorbieren zu können,
werden diese Drehflügelfenster auch in Zwei- oder Mehrfach-
Verglasung angeboten. Gleichermassen sind erhebliche Fort
schritte gemacht worden, die Anlageflächen des Fensterflügels
am Fensterfutter wirksam abzudichten. Bei stets dichter wer
denden Fenstern entsteht jedoch das Problem, dass die Raum
feuchtigkeit nicht in genügendem Masse nach aussen abgeführt
werden kann. Neuere Untersuchungen haben ergeben, dass im
laufe eines Tages in einer durchschnittlichen Wohnung durch
Kochen, Schweissabsonderung der Bewohner oder beim Duschen
Wasser verdunstet, das nach abermaliger Kondensation durch
aus die Menge einer Badewannenfüllung erreicht. Dieses
Wasser kondensiert an den kälteren Wänden, wo es zu Schimmel
pilzbildung oder Wasserniederschlägen führt. Gegen diese
Schimmelbildung oder Wasserniederschläge können auch keine
wärmedämmenden Massnahmen an den Aussenwänden helfen.
Somit wird vielfach der Rat erteilt, die Wohnräume täglich
mehrfach intensiv zu durchlüften, um zu bewirken, dass alle
zwei Stunden einmal die vorhandene Raumluft vollständig
ausgetauscht wird. Dieses Lüften ist jedoch stets mit einem
Energieverlust verbunden, der sich vor allen Dingen dann
kostenmässig auswirkt, wenn die Belüftung durch Öffnen des
Fensters zu lange durchgeführt wird.
Nach dem Stand der Technik sind auch Drehflügelfenster be
kannt, die gleichzeitig kippbar sind, so dass diese in
Dauerlüftstellung geklappt werden können. Je nach äusserer
Luftbewegung kommt es jedoch häufig vor, dass zuviel Wärme
nach aussen entweicht mit der Folge, dass ein übermässiger
Heizaufwand betrieben werden muss. Um dies zu unterbinden,
müsste der Bewohner des oder der Räume von Zeit zu Zeit die
Fenster aus der geöffneten Kippstellung wieder verschliessen.
Desweiteren ist bei solchen geöffneten Kippfenstern inkauf
zu nehmen, dass der aussen vorhandene Lärm praktisch unver
mindert in die Wohnräume eindringt, was zu unerträglichen
Belastungen führen kann.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, oberhalb der Fenster
oder an anderer geeigneter Stelle in den Wohnräumen Belüf
tungsschlitze oder Ventilatoren anzubringen, welche die
Raumabluft einschliesslich der darin enthaltenen Feuchtig
keit nach aussen führen sollen. Diese Lüftungsschlitze
sind über einen Schieber verschliessbar bzw. der Ventilator
ein- und ausschaltbar, so dass das Raumlüftungsproblem
behoben ist. Nachteiligerweise kann jedoch der Schall durch
die Schlitzblenden ebenso ungehindert eindringen wie bei
einem Kippfenster; verwendet man einen Ventilator, so ist
dieser ebenso wie bekannte Klimaanlagen nur unter Inkauf
nahme von Geräuschen betreibbar. Bei Klimaanlagen besteht
noch das besondere Problem, dass diese meist als unange
nehm empfunden werden, insbesondere dann, wenn die im Raum
vorhandenen Fenster erst gar nicht zu öffnen sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dreh
flügelfenster zu schaffen, das einerseits eine regelbare
Dauerbelüftung des Wohnraumes ermöglicht und andererseits
dafür Sorge trägt, dass der Aussenschall nur in stark ge
dämpften Umfang insRauminnere gelangen kann. Ferner ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Be- und Entlüftungs
einrichtung des Fensters möglichst einfach handhaben zu
können, ohne dass das Fenster hierdurch konstruktiv aufwen
diger wird. Schliesslich liegt der Erfindung noch die Auf
gabe zugrunde, die bereits eingebauten Fenster nachträglich
so umzugestalten, dass sie den vorgenannten Ansprüchen ge
nügen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Drehflügel
fenster dadurch gelöst, dass jeweils am Fensterflügel und
am Blendrahmen Teile angebracht sind, die in Schliess-
Stellung des Fensters ineinandergreifend einen Hohlprofil
rahmen unter Aussparung eines nach aussen und innen offenen
Durchganges bilden, der mittels einer Klappe zu öffnen und
verschliessbar ist, wobei die Klappe über den Fenstergriff
und den im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannten
Verschlussmechanismus schwenkbar ist. Schon ein Hohlpro
filrahmen einfachster Bauart mit einer schwenkbaren Klappe
bietet Gewähr dafür, dass der von der Aussenseite hierein
eintretende Schall an den Hohlprofilinnenwänden und/oder
der Klappe, gegebenenfalls mehrfach, wieder nach aussen
reflektiert wird oder zumindest so stark absorbiert wird,
dass die Lärmbelästigung auf ein geringes Mass reduziert
werden kann.
Die Wirkung des Hohlprofilrahmens lässt sich noch dadurch
steigern, wenn dieser im Inneren labyrinthartig aufgebaut
ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sollen die Teile des
Hohlprofilrahmens nach innen in den Hohlprofilrahmen frei
ragende Trennwände aufweisen, die vorzugsweise mit schall
dämpfenden Überzügen ausgestattet sind. Weitere schall
dämpfende Massnahmen können dadurch erzielt werden, dass
die Trennwände im Querschnitt winkel- oder hakenförmig aus
gebildet sind. Vorzugsweise sollen drei Trennwände vorge
sehen werden. Die erwähnte labyrinthartige Ausgestaltung des
Hohlprofilrahmens kann z.B. dadurch erzielt werden, dass
die Trennwände hintereinander versetzt und/oder ineinander
greifend angeordnet sind sowie dadurch, dass wenigstens
eine der Trennwände im schrägen Winkel zu den im wesentlichen
im Querschnitt rechteckigen Teilen des Hohlprofils ange
ordnet sind. Die genannten Massnahmen machen deutlich, dass
auf der einen Seite für einen ausreichenden Luftein- bzw.
-austritt gesorgt wird, andererseits aber der Schall wirksam
absorbiert wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Schallab
sorption noch dadurch gesteigert werden, dass die Trenn
wände abstehende Winkelstücke und/oder an ihren Enden Haken
aufweisen, hinter denen und an der Innenwand des Hohlprofils
anliegend schwingungsdämpfendes und/oder wärmedämmendes Ma
terial geklemmt ist. Ist das Material nicht nur schall- bzw.
schwingungsdämpfend, sondern auch wärmedämmend, so übt
es zusätzlich eine Pufferwirkung aus, die eine übermässige
Abkühlung im Rauminneren verhindert. Vorzugsweise ist die
durchgangsseitige Form des Materials im Querschnitt ungrad
linig, weiterhin vorzugsweise kegelschnittförmig unter Aus
bildung von Nischen.
Um die Herstellungskosten der erfindungsgemässen Drehflügel
fenster zu minimieren, wird weiterhin vorgeschlagen, die
Teile des Hohlprofilrahmens über einrastbare Schnappver
schlüsse, die vorzugsweise in einer entsprechend geformten
Nut angeordnet sind, mit dem Fensterflügel bzw. dem Blend
rahmen zu verbinden. Desgleichen soll nach einer weiteren Aus
gestaltung der Erfindung das mit dem Fensterfutter verbundene
Teil des Hohlprofilrahmens an der Aussenseite im unteren Be
reich eine Aussparung mit einem Schnappverschluss aufweisen,
der zum Anbringen von Fensterbänken und/oder Rolladenführungen
dienen kann. Die Schnappverschlüsse bestehen vorzugsweise aus
einem am Fensterflügel bzw. Blendrahmen befestigten federn
den Halter und einem an dem Teil des Hohlprofilrahmens be
festigten am freien Ende hakenförmig ausgebildeten Stift.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Klappe stufen
los in beliebige Stellungen zwischen der Verschluss- und
Öffnungsstellung mittels des Fenstergriffes schwenkbar. Durch
diese Massnahme kann der Luftaustausch bei gleichzeitiger
Schallabsorption am Fenster den tatsächlichen äusseren Be
dingungen sowie der in den Wohnräumen entstehenden Luft
feuchte angepasst werden.
Eine besonders gute Abdichtung des Fensters in Verschluss-
Stellung lässt sich dann erreichen, wenn die Klappe in der
Verschluss-Stellung an mehreren Trennwänden abdichtend
anliegt. Eine weitere Wirkungssteigerung ergibt sich da
durch, dass die Klappe mit elastischem Dichtungsmaterial
überzogen ist oder daraus besteht. Dementsprechend kann,
nach einer Weiterbildung der Erfindung, die Klappe auch
lippenförmige Ausstülpungen aufweisen, die in der Ver
schluss-Stellung abdichtend an den Trennwänden anliegen.
Die Ausstattung der Klappe und/oder der Trennwände mit
jeweils elastischem Material gewährleistet eine lange
Haltbarkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Vorzugsweise wird die Klappe über eine Treibstange, Eckum
lenkungen sowie einen Führungsbolzen, der in einer Führungs
nut verschiebbar ist, schwenkbar gelagert, so dass die
Klappe mit dem üblicherweise vorhandenen Fenstergriff be
tätigt werden kann. Da der genannte Verschlussmechanismus
ohnehin im Drehflügelfenster vorgesehen ist, werden keine
zusätzlichen Treibstangen und Eckumlenkungen benötigt. So
ist es ohne weiteres möglich, das Fenster so auszugestalten,
dass bei Verschwenken des Fenstergriffes zunächst die
Klappe von der Verschluss-Stellung je nach Schwenkbewegung
des Griffes geöffnet wird und dass bei weiterem Verschwen
ken des Fenstergriffes der Verriegelungsbolzen des Dreh
flügels so weit verschoben wird, dass dieser nicht mehr
durch das überlicherweise vorhandene Schliessblech am
Blendrahmen arretiert wird. Das Fenster ist dann durch
Schwenkbewegung, z.B. zum Putzen, zu öffnen.
Das erfindungsgemässe Drehflügelfenster kann aus Aluminium,
Kunststoff oder Holz bestehen, als Material für das Hohl
profil soll vorzugsweise Aluminium verwendet werden.
Insbesondere bei Aluminiumfenstern bietet es sich an, dass
jedes der Teile des Hohlprofils zweiteilig ausgebildet ist
und dass die betreffenden Teile über ein klemmbares Kunst
stoffisolierprofil miteinander verbunden sind. Vorzugsweise
wird das Kunststoffprofil zusätzlich über einen Keil arretiert,
wodurch ein Preßsitz erreicht wird. Diese Ausgestaltung ist
so aufgebaut, dass am Aluminiumfenster jeweils an der Innen-
wie an der Aussenseite über den bereits erwähnten Schnapp
verschluss jeweils innen- bzw. aussenseitig Hohlprofilteile
am Fensterflügel vorhanden sind. Diese Teile besitzen an der
ihnen im Einbau zugewandten Seite eine Aufnahme, die im we
sentlichen kastenförmig ausgebildet ist, in welche ein ent
sprechend ausgebildetes Kunststoffprofil einschiebbar ist.
Die kastenförmige Aufnahme besitzt an der Innenseite Haken,
die das Kunststoffteil an entsprechenden Ausnehmungen hinter
greifen; ferner sind jeweils Längsbleche mit Randverdickungen
vorgesehen, über die nach Art eines Schnappverschlusses das
Kunststoffisolierprofil einrastbar ist. Diese Kunststoff
isolierprofile verbinden in entsprechender Weise sowohl die
beiden am Fensterflügel fixierten Hohlprofilteile als auch
die beiden an dem Blendrahmen fixierten Hohlprofilteile mit
einander. Sie dienen zusätzlich auch noch als sogenannte
Wärmebrücke, die einen Übertritt der Wärme des raumseitigen
Isolierprofils auf das aussenseitige Isolierprofil unter
binden und somit für eine gute Wärmedämmung der Fenster
sorgen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besitzt das am Blend
rahmen befestigte Hohlprofilteil einen im Prinzip nach dem
Stand der Technik bekannten Wasserschenkel zur Ableitung
von Schlag- und/oder Tauwasser. Durch diesen Wasserschenkel
wird in den Durchgang eindringendes Wasser wirksam nach
aussen und schliesslich nach unten abgeleitet.
Obwohl die erfindungsgemässe Lehre sich in erster Linie
auf Drehflügelfenster bezieht, kann sie auch bei sogenannten
Fenstern verwendet werden, deren Fensterflügel nicht zu öffnen
sind, da der Verriegelungsbolzen vom Schliessblech in jeder
Griffstellung arretiert wird. Der Fenstergriff dient dann
nur zur Betätigung der Klappe im Hohlprofilrahmen. Gleicher
massen ist eine solche Ausgestaltung auch bei Balkontüren an
drei Seiten (oben und an zwei Seiten) realisierbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Drehflügelholzfenster,
Fig. 2 ein Drehflügelkunststoff-Fenster
und
Fig. 3 ein Drehflügelaluminiumfenster,
jeweils mit Aluminiumhohlprofil.
Das in Fig. 1 dargestellte Drehflügelholzfenster besitzt
einen Blendrahmen 18 sowie ein Fensterflügel 17, an denen
die den Hohlprofilrahmen 1 bildenden Hohlprofilteile 1′′
bzw. 1′ über Schnappverschlüsse 16, 17 und 19 befestigt
sind. Der Hohlprofilrahmen 1 bildet einen Durchgang 2,
der sich rund um das Fenster erstreckt. In diesem Durchgang
ist eine Klappe 3 mit lippenförmigen Ausstülpungen 3′, 3′′,
3′′′ und 3′′′′ angeordnet, die schwenkbar mit dem am Blend
rahmen 18 angebrachten Hohlprofilrahmenteil 1′ verbunden
ist. Das Hohlprofilteil 1′ weist eine Trennwand 5 mit einem
abgewinkelten Schenkel 8 auf, der von oben in den Durch
gang 2 ragt, wobei der Schenkel zur Aussenseite hin abgewin
kelt ist. Der untere Hohlprofilrahmenteil 1′′ weist zwei
Trennwände 6 und 7 auf, an deren freiem Ende hakenförmige
Endstücke 9 und 11 vorgesehen sind. Zusätzlich weist die
Trennwand noch einen Winkel 10 auf, der zusammen mit dem
Haken 11 dazu dient, an der Innenwand des Hohlprofils 1
anliegendes schwingungsdämpfendes und/oder wärmedämmendes
Material 13 klemmend zu halten. In entsprechender Weise
weist der untere Hohlprofilrahmenteil 1′′ noch einen
weiteren Haken 12 auf, der entsprechendes schwingungs
dämpfendes Material 14 hinterfasst. Die durchgangssei
tige Form des Materials 13 bzw. 14 ist im Querschnitt
ungradlinig, vorzugsweise kegelschnittförmig unter
Ausbildung von Nischen 20, 21. Der aussenseitige Profil
rahmenteil 1′ verläuft im wesentlichen senkrecht und be
sitzt an dem äusseren oberen Ende ein Winkelstück 28,
welches raumseitig abgewinkelt ist, so dass sich die
Winkelstücke 8 und 28 im wesentlichen über ihre Länge
parallel gegenüber stehen. Gelangt nun Schall in die
aussenseitige Öffnung 29 des Hohlprofilrahmens 1, so
wird dieser jeweils an den Trennwänden 5 bis 7 und der
Hohlprofilrahmeninnenseite mehrfach reflektiert, wobei
der Schall entweder an die Aussenumgebung zurückgegeben
oder durch Mehrfachreflektion so weit absorbiert wird,
dass durch die raumseitige Öffnung praktisch kein Schall
mehr in den Wohnraum treten kann. Bei der in Fig. 1 dar
gestellten Öffnungsstellung der Klappe 3 kann dennoch
über den gesamten Fensterumfang Frischluft durch den
Durchgang 2 ins Rauminnere gelangen bzw. raumseitige
Luft mit der in ihr enthaltenen Feuchtigkeit nach aussen
strömen. Die Klappe ist vorzugsweise stufenlos verstell
bar und mit ihren lippenförmigen Ausstülpungen 3′ bis 3′′′′
so ausgestaltet, dass sich die betreffenden Dichtungs
lippen beim Verschliessen an die Trennwände 5, 6 und 7
abdichtend anlegen.
Jeweils mit dem Fensterflügel 17 bzw. dem Blendrahmen
sind federnde Halter 31 bis 33 eingeschraubt, die jeweils
Teile der Schnappverschlüsse 15, 16 und 19 bilden. Die
federnden Halter 31 bis 33 ragen mit ihrem freien Ende
in entsprechende Nuten des Fensterflügels 17, wo sie
zusammenwirkend mit an den Hohlprofilteilen 1′ bzw. 1′′
befestigten und am freien Ende hakenförmig ausgestalteten Profil
teilen in Wechselwirkung stehen. Führt man dieses Profilteil
in die entsprechende Nut ein, so wird der am Ende des Profil
teiles angeordnete Haken über den federnden Halter gleiten
und schliesslich einrasten, wie in Fig. 1 dargestellt.
Einen entsprechenden Schnappverschluss findet man am unteren
Ende des Hohlprofilrahmenteils 1′′, der dazu dient, dass
eine Fensterbank 26 und/oder eine nicht dargestellte Rolla
denführung eingerastet werden kann.
Das in Fig. 2 dargestellte Fenster besitzt einen entsprechen
den Hohlprofilrahmen 1, bestehend aus Teilen 1′ und 1′′ mit
einer Klappe 3 und unterscheidet sich im wesentlichen ledig
lich dadurch, dass der Fensterflügel 17 und der Blendrahmen
men 18 aus Kunststoff bestehen. Der Fensterflügelkunststoff
rahmen ist über die dargestellten nach dem Prinzip eines
Druckknopfverschlusses arbeitenden Arretierungsvorrichtungen 35
und 36 am Fensterglas 37 befestigt; in entsprechender Weise
wie zu Fig. 1 beschrieben wird der Hohlprofilrahmen 1 bzw.
des Teile 1′ und 1′′ jeweils über Schnappverschlüsse 15, 16
und 19 mit dem Kunststoff-Fensterflügel 17 und dem Blend
rahmen 18 verbunden. Die Funktion des federnden Halters 31
bis 33 gemäss Fig. 1 übernimmt hierbei das Kunststoffpro
fil in analoger Weise selbst. Zusätzlich ist noch am unteren
Ende des Flügelkunststoffprofils durchgangsseitig ein
Wärmedämmstoff 34 mit guten Schwingungsdämpfungseigenschaften
vorgesehen. Die Kunststoff-Fensterflügel und/oder Blend
rahmen können ein- oder mehrteilig ausgebildet sein, wie es
nach dem Stand der Technik bekannt ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Drehflügelfenster besteht völlig
aus Aluminium und besitzt jeweils zweiteilig ausgeführte
Hohlprofilrahmenteile 1′ bzw. 1′′. Hierbei ist der aussen
seitige Hohlprofilrahmenteil 1′a fest mit der schwenkbar
gelagerten Klappe 3 verbunden. Rauminnenseitig ist ein ent
sprechendes Hohlprofilrahmenteil 1′b vorgesehen, das über
ein Isolierprofil 27 mit dem genannten Teil 1′a verbunden
ist. In entsprechender Weise sind die jeweils unteren Hohl
profilrahmenteile 1′′a und 1′′b über ein Isolierprofil 26
miteinander verbunden. Diese Isolierprofile 26 und 27 aus
Kunststoff besitzen einen im wesentlichen kastenförmigen
Aufbau und befinden sich in entsprechenden Ausnehmungen der
Hohlprofilteile 1′a, 1′b, 1′′a und 1′′b. Die genannten Pro
filrahmenteile weisen an den ihnen gegenüberliegenden Enden
jeweils Haken 35 bis 38 auf, die neben ebenfalls gegenüber
liegenden Blechen mit Randverdickungen 39 bis 42 für eine
Klemmpressung der Isolierprofile 26 und 27 sorgen. Diese
Klemmpressung wird noch dadurch verstärkt, dass zusätzliche
Keile 28 und 29 zwischen die sich jeweils gegenüberliegenden
Bleche 39 bis 42 geschoben sind und die das bereits einge
schnappte Isolierprofil 26 bzw. 27 verstärkend arretieren.
Im übrigen ist der Hohlprofilrahmen 1, bestehend aus den
Teilen 1′a, 1′b und 1′′a und 1′′b ebenso aufgebaut, wie in
Fig. 1 beschrieben.
Zusätzlich ist in Fig. 3 dargestellt, wie die Klappe 3 durch
Betätigung (Schwenkung) des Fenstergriffes 4 bewegt werden
kann. Hierzu dient die im Prinzip nach dem Stand der Technik
bei Fenstern bekannte Treibstange, über die eine Führungs
nut 23 senkrecht zur Blattrichtung verschiebbar ist, wodurch
die schräg angeordnete Führungsnut einen Führungsbolzen 22
mitnimmt, der fest mit der Klappe 3 verbunden ist. Durch die
Bewegung des Führungsbolzens wird die Klappe, die in der
geöffneten Stellung dargestellt ist, in Richtung der
Trennwände geschwenkt, so dass die betreffenden Ausstül
pungen bzw. Lippen dort dichtend zur Anlage kommen. Ferner
ist derFig. 3 noch das Schliessblech an dem Blendrahmen
entnehmbar, hinter dem über den Mitnehmer 44 ein entspre
chender Verriegelungsbolzen arretierbar ist. Durch Drehung
des Fenstergriffes 4 kann die Klappe 3 aus der Verschluss-
Stellung in die dargestellte Öffnungsstellung verschwenkt
werden. Bei weiterer Drehung des Fenstergriffes 4 wird
über den Mitnehmer der Verriegelungsbolzen soweit verschoben,
dass er vom Schliessblech nicht mehr arretiert werden kann,
so dass sich der Fensterflügel öffnen lässt.
In Fig. 3 ist zusätzlich noch dargestellt, an welchen
Punkten 45 und 46 sich etwa in Pfeilrichtung 47 bis 49
bewegender Schall wirkungsvoll reflektiert wird, so dass
aus der in Fig. 1 dargestellten Öffnung 30 praktisch kein
Schall mehr ins Rauminnere gelangen kann. Diese Wirkung
wird zunächst durch Vielfachreflektion, verbunden mit einer
jeweiligen durch schalldämmendes Material gesteigerten Ab
sorption erreicht. Die dargestellten Hohlprofilrahmen können
konstruktiv so weit geändert werden, etwa durch Weglassen
oder Versetzen der Trennwände, andere Winkelausbildungen etc.,
wenn darauf geachtet wird, dass im Inneren des Hohlprofil
rahmens ein labyrinthartiger Durchgang gebildet wird, der an
den Schallauftreffpunkten möglichst mit schalldämpfendem
Material ausgefüllt bzw. überzogen ist.
Claims (23)
1. Drehflügelfenster, bestehend aus einem in einem Fenster
futter (Blendrahmen) drehbar beweglich eingesetzten Fen
sterflügel, Beschlägen (Fensterbändern und -angeln) und
einem über einen Fenstergriff betätigbaren Verschluss
mechanismus, insbesondere Treibstangenverschluss mit
Eckumlenkung, dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils am Fensterflügel (17) und am Blendrahmen (18)
Teile (1′, 1′′) angebracht sind, die in Schliess-Stellung
des Fensters ineinandergreifend einen Hohlprofilrahmen (1)
unter Aussparung eines nach aussen und innen offenen Durch
ganges (2) bilden, der mittels einer Klappe (3) zu öffnen
und verschliessbar ist, wobei die Klappe (3) über den Fen
stergriff (4) und den im Prinzip nach dem Stand der Tech
nik bekannten Verschlussmechanismus schwenkbar ist.
2. Drehflügelfenster nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hohlprofil
rahmen (1) im Inneren labyrinthartig aufgebaut ist.
3. Drehflügelfenster nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Teile (1′, 1′′) des Hohlprofilrahmens (1) nach innen
in den Hohlprofilrahmen (1) freiragende Trennwände (5-7)
aufweist, die vorzugsweise mit schalldämpfenden Überzügen
ausgestattet sind.
4. Drehflügelfenster nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trennwände (5-7)
im Querschnitt winkel- oder hakenförmig ausgebildet sind.
5. Drehflügelfenster nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
drei Trennwände vorgesehen sind.
6. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Trennwände (5-7) im Hohlprofilrahmen (1) hinterein
ander versetzt und/oder ineinanderfreifend angeordnet
sind.
7. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 3-6,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens eine der Trennwände (6, 7) in schrägem
Winkel (α, β) zu den im wesentlichen im Querschnitt
rechteckigen Teilen (1′, 1′′) des Hohlprofilrahmens (1)
angeordnet sind.
8. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 4-7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Trennwände (5-7) abstehende Winkelstücke (8, 10)
und/oder an ihrem Ende Haken (9, 11, 12) aufweisen,
hinter denen und an der Innenwand des Hohlprofils (1)
anliegend schwingungsdämpfendes und/oder wärmedämmendes
Material (13, 14) geklemmt ist.
9. Drehflügelfenster nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die durchgangs
seitige Form des Materials (13, 14) im Querschnitt
ungradlinig, vorzugsweise kegelschnittförmig unter Aus
bildung von Nischen (20, 21) verläuft.
10. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Teile (1′, 1′′) über einrastbare Schnappver
schlüsse (15, 16, 19), die vorzugsweise in einer ent
sprechend geformten Nut angeordnet sind, mit dem Fen
sterflügel (17) bzw. dem Blendrahmen (18) verbunden
sind.
11. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, dass
das mit dem Blendrahmen (18) verbundene Teil (1′′)
des Hohlprofilrahmens (1) an der Aussenseite im unteren
Bereich eine Aussparung mit einem Schnappverschluss (25)
zum Anbringen von Fensterbänken (26) und/oder Rolladen
führungen ausgestattet ist.
12. Drehflügelfenster nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schnappverschlüsse (15, 16, 19) aus einer am Blend
rahmen (18) bzw. am Fensterflügel (17) befestigten federn
den Halter und einem an dem Teil (1′ bzw. 1′′) befestigten
am freien Ende hakenförmig ausgebildeten Profilstück bestehen.
13. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Klappe (3) stufenlos in beliebige Stellungen zwischen
der Verschluss- und Öffnungsstellung schwenkbar ist.
14. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Klappe (3) in der Verschluss-Stellung an mehreren
Trennwänden (5-7) abdichtend anliegt.
15. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Klappe (3) mit elastischem Dichtungsmaterial über
zogen ist oder daraus besteht.
16. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Klappe (3) lippenförmige Ausstülpungen (3′-3′′′′)
besitzt, die in der Verschluss-Stellung abdichtend an den
Trennwänden (5-7) anliegen.
17. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Klappe (3) über eine Treibstange (24), Eckumlenkungen
sowie einen Führungsbolzen (22), der in einer Führungs
nut (23) verschiebbar ist, schwenkbar ist.
18. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Hohlprofil (1) aus Aluminium besteht.
19. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-18,
dadurch gekennzeichnet, dass
jedes der Teile (1′, 1′′) des Hohlprofils (1) zweiteilig
ausgebildet ist und dass die Teile (1′a und 1′b bzw.
1′′ a und 1′′ b) über ein klemmbares Kunststoffisolier
profil (26, 27) miteinander verbunden sind.
20. Drehflügelfenster nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Kunststoffprofil (26, 27) zusätzlich über einen
Keil (28, 29) arretiert ist (Press-Sitz).
21. Drehflügelfenster nach Ansprüchen 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Hohlprofilteil (1′′) einen im Prinzip nach dem
Stand der Technik bekannten Wasserschenkel zur Ab
leitung von Schlag- und/oder Tauwasser aufweist.
22. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-21,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Fenster aus Aluminium, Kunststoff oder Holz besteht.
23. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Durchgang (2) mit der Klappe (3) rundum des
Fensters vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732897 DE3732897A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Drehfluegelfenster |
PCT/DE1988/000598 WO1989002970A1 (en) | 1987-09-30 | 1988-09-29 | French sash |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732897 DE3732897A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Drehfluegelfenster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732897A1 true DE3732897A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3732897C2 DE3732897C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6337185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732897 Granted DE3732897A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Drehfluegelfenster |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732897A1 (de) |
WO (1) | WO1989002970A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0741226A2 (de) * | 1995-05-05 | 1996-11-06 | ALCO-Systeme GmbH | Fenster od dgl. |
WO1998040598A1 (en) * | 1997-03-11 | 1998-09-17 | Nemcek Milan | Opening filling with special adjustment providing simultaneous ventilation and sound damping |
EP1079185A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-02-28 | Aralco, Naamloze Vennootschap | Verbessertes Lüftungsgitter |
BE1018892A5 (nl) * | 2009-09-23 | 2011-10-04 | Renson Ventilation Nv | Ventilatie voor een deur. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1018607A5 (nl) * | 2008-07-02 | 2011-05-03 | Renson Ventilation Nv | Ventilatie-inrichting. |
CN105804624A (zh) * | 2016-05-04 | 2016-07-27 | 江苏银奕达科技股份有限公司 | 一种平开式遮阳通风一体窗 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756464A1 (de) * | 1976-12-30 | 1978-07-06 | Waagner Biro Ag | Schallhemmende, zweischalig ausgebildete tuer, insbesondere studiotuer |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923734C2 (de) * | 1979-06-12 | 1982-09-02 | Westfälisches Metallwerk Franz Schneider, 3492 Brakel | Lüftungsvorrichtung zum Einbau in Fenster- oder Türrahmen |
DE3119364A1 (de) * | 1981-05-15 | 1982-12-09 | Artur 3012 Langenhagen Tatarczyk | "fenster oder tuer mit einer lueftungseinrichtung" |
EP0081526B1 (de) * | 1981-06-17 | 1984-11-14 | Contacting-Gesellschaft Für Wirtschaftskontakte Gesellschaft M.B.H. | Raumabschlüsse und rahmenprofil für solche |
GB2127144A (en) * | 1982-02-09 | 1984-04-04 | Monarch Aluminium | Windows, doors and similar framed assemblies adapted for ventilation |
NL8201592A (nl) * | 1982-04-16 | 1983-11-16 | Altec Aluminium B V | Montagelijst. |
NL8301835A (nl) * | 1983-05-24 | 1984-12-17 | Heycop Beheer Bv | Geluidisolerende ventilatiekast. |
-
1987
- 1987-09-30 DE DE19873732897 patent/DE3732897A1/de active Granted
-
1988
- 1988-09-29 WO PCT/DE1988/000598 patent/WO1989002970A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2756464A1 (de) * | 1976-12-30 | 1978-07-06 | Waagner Biro Ag | Schallhemmende, zweischalig ausgebildete tuer, insbesondere studiotuer |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0741226A2 (de) * | 1995-05-05 | 1996-11-06 | ALCO-Systeme GmbH | Fenster od dgl. |
DE19516496A1 (de) * | 1995-05-05 | 1996-11-07 | Alco Systeme Gmbh | Fenster o. dgl. |
EP0741226A3 (de) * | 1995-05-05 | 1997-03-05 | Alco Systeme Gmbh | Fenster od dgl. |
WO1998040598A1 (en) * | 1997-03-11 | 1998-09-17 | Nemcek Milan | Opening filling with special adjustment providing simultaneous ventilation and sound damping |
EP1079185A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-02-28 | Aralco, Naamloze Vennootschap | Verbessertes Lüftungsgitter |
BE1013094A3 (nl) * | 1999-08-25 | 2001-09-04 | Aralco Nv | Verbeterd ventilatierooster. |
BE1018892A5 (nl) * | 2009-09-23 | 2011-10-04 | Renson Ventilation Nv | Ventilatie voor een deur. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1989002970A1 (en) | 1989-04-06 |
DE3732897C2 (de) | 1990-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH624178A5 (de) | ||
EP0932742B1 (de) | Tür- oder fensterelement | |
DE3422151A1 (de) | Schallschutzfenster | |
DE1509553A1 (de) | Fensterkonstruktion | |
DE3732897A1 (de) | Drehfluegelfenster | |
WO2000046555A1 (de) | Belüftungs- und schalldämpfungseinrichtung der öffnungsfüllung | |
DE7729730U1 (de) | Fenster | |
DE4431928A1 (de) | Wärmedämmendes Fenster | |
DE202010003984U1 (de) | Lüftungsvorrichtung für Räume | |
DE19834962C1 (de) | Ausstellfensteranordnung | |
DE2631453C2 (de) | Beschlag für Dachfenster | |
DE20301691U1 (de) | Einrichtung zum wärmeverlustarmen Belüften von Räumen über eine oder mehrere Fenster/Tür-Rolladen-Anordnung | |
DE3617926C2 (de) | ||
EP0231423B1 (de) | Lichtdurchlässiges Bau- oder Wandelement, insbesondere Fenster | |
DE19751657A1 (de) | Glaswand für Dachgeschoßräume unter einem geneigten Dach | |
DE803796C (de) | Doppelt verglaster Fensterfluegel | |
AT502335B1 (de) | Fenster | |
DE891732C (de) | Doppelt verglastes Fenster oder doppelt verglaste Tuer | |
DE3120694A1 (de) | "ventilationsfenster" | |
AT255729B (de) | Metall-Rahmen zur Aufnahme von Wandelementen, Fenstern oder Türen | |
DE3624021A1 (de) | Fenster mit mehrfachverglasung | |
DE8406569U1 (de) | Fenster oder tuer | |
DE1099150B (de) | Lueftungseinrichtung fuer Fenster | |
DE8508040U1 (de) | Lichtdurchlässiges Wandelement, insbesondere Fenster | |
DE8512638U1 (de) | Dichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |