DE3732897A1 - Drehfluegelfenster - Google Patents

Drehfluegelfenster

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    • E06B7/06Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings with one ventilation wing only

Description

Die Erfindung betrifft ein Drehflügelfenster, bestehend aus einem in einem Fensterfutter (Blendrahmen) drehbar beweg­ lich eingesetzten Fensterflügel, Beschlägen (Fensterbänder und -angeln) und einem über einen Fenstergriff betätigbaren Verschlussmechanismus, insbesondere Treibstangenverschluss mit Eckumlenkung.
Diese Drehflügelfenster, die lediglich eine Schwenkbewegung der Fensterflügel gestatten, gehören seit langem zum Stand der Technik. Um den Schall, verursacht durch Industrielärm, Strassenverkehr oder ähnliches, besser absorbieren zu können, werden diese Drehflügelfenster auch in Zwei- oder Mehrfach- Verglasung angeboten. Gleichermassen sind erhebliche Fort­ schritte gemacht worden, die Anlageflächen des Fensterflügels am Fensterfutter wirksam abzudichten. Bei stets dichter wer­ denden Fenstern entsteht jedoch das Problem, dass die Raum­ feuchtigkeit nicht in genügendem Masse nach aussen abgeführt werden kann. Neuere Untersuchungen haben ergeben, dass im laufe eines Tages in einer durchschnittlichen Wohnung durch Kochen, Schweissabsonderung der Bewohner oder beim Duschen Wasser verdunstet, das nach abermaliger Kondensation durch­ aus die Menge einer Badewannenfüllung erreicht. Dieses Wasser kondensiert an den kälteren Wänden, wo es zu Schimmel­ pilzbildung oder Wasserniederschlägen führt. Gegen diese Schimmelbildung oder Wasserniederschläge können auch keine wärmedämmenden Massnahmen an den Aussenwänden helfen.
Somit wird vielfach der Rat erteilt, die Wohnräume täglich mehrfach intensiv zu durchlüften, um zu bewirken, dass alle zwei Stunden einmal die vorhandene Raumluft vollständig ausgetauscht wird. Dieses Lüften ist jedoch stets mit einem Energieverlust verbunden, der sich vor allen Dingen dann kostenmässig auswirkt, wenn die Belüftung durch Öffnen des Fensters zu lange durchgeführt wird.
Nach dem Stand der Technik sind auch Drehflügelfenster be­ kannt, die gleichzeitig kippbar sind, so dass diese in Dauerlüftstellung geklappt werden können. Je nach äusserer Luftbewegung kommt es jedoch häufig vor, dass zuviel Wärme nach aussen entweicht mit der Folge, dass ein übermässiger Heizaufwand betrieben werden muss. Um dies zu unterbinden, müsste der Bewohner des oder der Räume von Zeit zu Zeit die Fenster aus der geöffneten Kippstellung wieder verschliessen. Desweiteren ist bei solchen geöffneten Kippfenstern inkauf zu nehmen, dass der aussen vorhandene Lärm praktisch unver­ mindert in die Wohnräume eindringt, was zu unerträglichen Belastungen führen kann.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, oberhalb der Fenster oder an anderer geeigneter Stelle in den Wohnräumen Belüf­ tungsschlitze oder Ventilatoren anzubringen, welche die Raumabluft einschliesslich der darin enthaltenen Feuchtig­ keit nach aussen führen sollen. Diese Lüftungsschlitze sind über einen Schieber verschliessbar bzw. der Ventilator ein- und ausschaltbar, so dass das Raumlüftungsproblem behoben ist. Nachteiligerweise kann jedoch der Schall durch die Schlitzblenden ebenso ungehindert eindringen wie bei einem Kippfenster; verwendet man einen Ventilator, so ist dieser ebenso wie bekannte Klimaanlagen nur unter Inkauf­ nahme von Geräuschen betreibbar. Bei Klimaanlagen besteht noch das besondere Problem, dass diese meist als unange­ nehm empfunden werden, insbesondere dann, wenn die im Raum vorhandenen Fenster erst gar nicht zu öffnen sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dreh­ flügelfenster zu schaffen, das einerseits eine regelbare Dauerbelüftung des Wohnraumes ermöglicht und andererseits dafür Sorge trägt, dass der Aussenschall nur in stark ge­ dämpften Umfang insRauminnere gelangen kann. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Be- und Entlüftungs­ einrichtung des Fensters möglichst einfach handhaben zu können, ohne dass das Fenster hierdurch konstruktiv aufwen­ diger wird. Schliesslich liegt der Erfindung noch die Auf­ gabe zugrunde, die bereits eingebauten Fenster nachträglich so umzugestalten, dass sie den vorgenannten Ansprüchen ge­ nügen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Drehflügel­ fenster dadurch gelöst, dass jeweils am Fensterflügel und am Blendrahmen Teile angebracht sind, die in Schliess- Stellung des Fensters ineinandergreifend einen Hohlprofil­ rahmen unter Aussparung eines nach aussen und innen offenen Durchganges bilden, der mittels einer Klappe zu öffnen und verschliessbar ist, wobei die Klappe über den Fenstergriff und den im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannten Verschlussmechanismus schwenkbar ist. Schon ein Hohlpro­ filrahmen einfachster Bauart mit einer schwenkbaren Klappe bietet Gewähr dafür, dass der von der Aussenseite hierein eintretende Schall an den Hohlprofilinnenwänden und/oder der Klappe, gegebenenfalls mehrfach, wieder nach aussen reflektiert wird oder zumindest so stark absorbiert wird, dass die Lärmbelästigung auf ein geringes Mass reduziert werden kann.
Die Wirkung des Hohlprofilrahmens lässt sich noch dadurch steigern, wenn dieser im Inneren labyrinthartig aufgebaut ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sollen die Teile des Hohlprofilrahmens nach innen in den Hohlprofilrahmen frei­ ragende Trennwände aufweisen, die vorzugsweise mit schall­ dämpfenden Überzügen ausgestattet sind. Weitere schall­ dämpfende Massnahmen können dadurch erzielt werden, dass die Trennwände im Querschnitt winkel- oder hakenförmig aus­ gebildet sind. Vorzugsweise sollen drei Trennwände vorge­ sehen werden. Die erwähnte labyrinthartige Ausgestaltung des Hohlprofilrahmens kann z.B. dadurch erzielt werden, dass die Trennwände hintereinander versetzt und/oder ineinander­ greifend angeordnet sind sowie dadurch, dass wenigstens eine der Trennwände im schrägen Winkel zu den im wesentlichen im Querschnitt rechteckigen Teilen des Hohlprofils ange­ ordnet sind. Die genannten Massnahmen machen deutlich, dass auf der einen Seite für einen ausreichenden Luftein- bzw. -austritt gesorgt wird, andererseits aber der Schall wirksam absorbiert wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Schallab­ sorption noch dadurch gesteigert werden, dass die Trenn­ wände abstehende Winkelstücke und/oder an ihren Enden Haken aufweisen, hinter denen und an der Innenwand des Hohlprofils anliegend schwingungsdämpfendes und/oder wärmedämmendes Ma­ terial geklemmt ist. Ist das Material nicht nur schall- bzw. schwingungsdämpfend, sondern auch wärmedämmend, so übt es zusätzlich eine Pufferwirkung aus, die eine übermässige Abkühlung im Rauminneren verhindert. Vorzugsweise ist die durchgangsseitige Form des Materials im Querschnitt ungrad­ linig, weiterhin vorzugsweise kegelschnittförmig unter Aus­ bildung von Nischen.
Um die Herstellungskosten der erfindungsgemässen Drehflügel­ fenster zu minimieren, wird weiterhin vorgeschlagen, die Teile des Hohlprofilrahmens über einrastbare Schnappver­ schlüsse, die vorzugsweise in einer entsprechend geformten Nut angeordnet sind, mit dem Fensterflügel bzw. dem Blend­ rahmen zu verbinden. Desgleichen soll nach einer weiteren Aus­ gestaltung der Erfindung das mit dem Fensterfutter verbundene Teil des Hohlprofilrahmens an der Aussenseite im unteren Be­ reich eine Aussparung mit einem Schnappverschluss aufweisen, der zum Anbringen von Fensterbänken und/oder Rolladenführungen dienen kann. Die Schnappverschlüsse bestehen vorzugsweise aus einem am Fensterflügel bzw. Blendrahmen befestigten federn­ den Halter und einem an dem Teil des Hohlprofilrahmens be­ festigten am freien Ende hakenförmig ausgebildeten Stift.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Klappe stufen­ los in beliebige Stellungen zwischen der Verschluss- und Öffnungsstellung mittels des Fenstergriffes schwenkbar. Durch diese Massnahme kann der Luftaustausch bei gleichzeitiger Schallabsorption am Fenster den tatsächlichen äusseren Be­ dingungen sowie der in den Wohnräumen entstehenden Luft­ feuchte angepasst werden.
Eine besonders gute Abdichtung des Fensters in Verschluss- Stellung lässt sich dann erreichen, wenn die Klappe in der Verschluss-Stellung an mehreren Trennwänden abdichtend anliegt. Eine weitere Wirkungssteigerung ergibt sich da­ durch, dass die Klappe mit elastischem Dichtungsmaterial überzogen ist oder daraus besteht. Dementsprechend kann, nach einer Weiterbildung der Erfindung, die Klappe auch lippenförmige Ausstülpungen aufweisen, die in der Ver­ schluss-Stellung abdichtend an den Trennwänden anliegen. Die Ausstattung der Klappe und/oder der Trennwände mit jeweils elastischem Material gewährleistet eine lange Haltbarkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Vorzugsweise wird die Klappe über eine Treibstange, Eckum­ lenkungen sowie einen Führungsbolzen, der in einer Führungs­ nut verschiebbar ist, schwenkbar gelagert, so dass die Klappe mit dem üblicherweise vorhandenen Fenstergriff be­ tätigt werden kann. Da der genannte Verschlussmechanismus ohnehin im Drehflügelfenster vorgesehen ist, werden keine zusätzlichen Treibstangen und Eckumlenkungen benötigt. So ist es ohne weiteres möglich, das Fenster so auszugestalten, dass bei Verschwenken des Fenstergriffes zunächst die Klappe von der Verschluss-Stellung je nach Schwenkbewegung des Griffes geöffnet wird und dass bei weiterem Verschwen­ ken des Fenstergriffes der Verriegelungsbolzen des Dreh­ flügels so weit verschoben wird, dass dieser nicht mehr durch das überlicherweise vorhandene Schliessblech am Blendrahmen arretiert wird. Das Fenster ist dann durch Schwenkbewegung, z.B. zum Putzen, zu öffnen.
Das erfindungsgemässe Drehflügelfenster kann aus Aluminium, Kunststoff oder Holz bestehen, als Material für das Hohl­ profil soll vorzugsweise Aluminium verwendet werden.
Insbesondere bei Aluminiumfenstern bietet es sich an, dass jedes der Teile des Hohlprofils zweiteilig ausgebildet ist und dass die betreffenden Teile über ein klemmbares Kunst­ stoffisolierprofil miteinander verbunden sind. Vorzugsweise wird das Kunststoffprofil zusätzlich über einen Keil arretiert, wodurch ein Preßsitz erreicht wird. Diese Ausgestaltung ist so aufgebaut, dass am Aluminiumfenster jeweils an der Innen- wie an der Aussenseite über den bereits erwähnten Schnapp­ verschluss jeweils innen- bzw. aussenseitig Hohlprofilteile am Fensterflügel vorhanden sind. Diese Teile besitzen an der ihnen im Einbau zugewandten Seite eine Aufnahme, die im we­ sentlichen kastenförmig ausgebildet ist, in welche ein ent­ sprechend ausgebildetes Kunststoffprofil einschiebbar ist. Die kastenförmige Aufnahme besitzt an der Innenseite Haken, die das Kunststoffteil an entsprechenden Ausnehmungen hinter­ greifen; ferner sind jeweils Längsbleche mit Randverdickungen vorgesehen, über die nach Art eines Schnappverschlusses das Kunststoffisolierprofil einrastbar ist. Diese Kunststoff­ isolierprofile verbinden in entsprechender Weise sowohl die beiden am Fensterflügel fixierten Hohlprofilteile als auch die beiden an dem Blendrahmen fixierten Hohlprofilteile mit­ einander. Sie dienen zusätzlich auch noch als sogenannte Wärmebrücke, die einen Übertritt der Wärme des raumseitigen Isolierprofils auf das aussenseitige Isolierprofil unter­ binden und somit für eine gute Wärmedämmung der Fenster sorgen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besitzt das am Blend­ rahmen befestigte Hohlprofilteil einen im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannten Wasserschenkel zur Ableitung von Schlag- und/oder Tauwasser. Durch diesen Wasserschenkel wird in den Durchgang eindringendes Wasser wirksam nach aussen und schliesslich nach unten abgeleitet.
Obwohl die erfindungsgemässe Lehre sich in erster Linie auf Drehflügelfenster bezieht, kann sie auch bei sogenannten Fenstern verwendet werden, deren Fensterflügel nicht zu öffnen sind, da der Verriegelungsbolzen vom Schliessblech in jeder Griffstellung arretiert wird. Der Fenstergriff dient dann nur zur Betätigung der Klappe im Hohlprofilrahmen. Gleicher­ massen ist eine solche Ausgestaltung auch bei Balkontüren an drei Seiten (oben und an zwei Seiten) realisierbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein Drehflügelholzfenster,
Fig. 2 ein Drehflügelkunststoff-Fenster und
Fig. 3 ein Drehflügelaluminiumfenster, jeweils mit Aluminiumhohlprofil.
Das in Fig. 1 dargestellte Drehflügelholzfenster besitzt einen Blendrahmen 18 sowie ein Fensterflügel 17, an denen die den Hohlprofilrahmen 1 bildenden Hohlprofilteile 1′′ bzw. 1′ über Schnappverschlüsse 16, 17 und 19 befestigt sind. Der Hohlprofilrahmen 1 bildet einen Durchgang 2, der sich rund um das Fenster erstreckt. In diesem Durchgang ist eine Klappe 3 mit lippenförmigen Ausstülpungen 3′, 3′′, 3′′′ und 3′′′′ angeordnet, die schwenkbar mit dem am Blend­ rahmen 18 angebrachten Hohlprofilrahmenteil 1′ verbunden ist. Das Hohlprofilteil 1′ weist eine Trennwand 5 mit einem abgewinkelten Schenkel 8 auf, der von oben in den Durch­ gang 2 ragt, wobei der Schenkel zur Aussenseite hin abgewin­ kelt ist. Der untere Hohlprofilrahmenteil 1′′ weist zwei Trennwände 6 und 7 auf, an deren freiem Ende hakenförmige Endstücke 9 und 11 vorgesehen sind. Zusätzlich weist die Trennwand noch einen Winkel 10 auf, der zusammen mit dem Haken 11 dazu dient, an der Innenwand des Hohlprofils 1 anliegendes schwingungsdämpfendes und/oder wärmedämmendes Material 13 klemmend zu halten. In entsprechender Weise weist der untere Hohlprofilrahmenteil 1′′ noch einen weiteren Haken 12 auf, der entsprechendes schwingungs­ dämpfendes Material 14 hinterfasst. Die durchgangssei­ tige Form des Materials 13 bzw. 14 ist im Querschnitt ungradlinig, vorzugsweise kegelschnittförmig unter Ausbildung von Nischen 20, 21. Der aussenseitige Profil­ rahmenteil 1′ verläuft im wesentlichen senkrecht und be­ sitzt an dem äusseren oberen Ende ein Winkelstück 28, welches raumseitig abgewinkelt ist, so dass sich die Winkelstücke 8 und 28 im wesentlichen über ihre Länge parallel gegenüber stehen. Gelangt nun Schall in die aussenseitige Öffnung 29 des Hohlprofilrahmens 1, so wird dieser jeweils an den Trennwänden 5 bis 7 und der Hohlprofilrahmeninnenseite mehrfach reflektiert, wobei der Schall entweder an die Aussenumgebung zurückgegeben oder durch Mehrfachreflektion so weit absorbiert wird, dass durch die raumseitige Öffnung praktisch kein Schall mehr in den Wohnraum treten kann. Bei der in Fig. 1 dar­ gestellten Öffnungsstellung der Klappe 3 kann dennoch über den gesamten Fensterumfang Frischluft durch den Durchgang 2 ins Rauminnere gelangen bzw. raumseitige Luft mit der in ihr enthaltenen Feuchtigkeit nach aussen strömen. Die Klappe ist vorzugsweise stufenlos verstell­ bar und mit ihren lippenförmigen Ausstülpungen 3′ bis 3′′′′ so ausgestaltet, dass sich die betreffenden Dichtungs­ lippen beim Verschliessen an die Trennwände 5, 6 und 7 abdichtend anlegen.
Jeweils mit dem Fensterflügel 17 bzw. dem Blendrahmen sind federnde Halter 31 bis 33 eingeschraubt, die jeweils Teile der Schnappverschlüsse 15, 16 und 19 bilden. Die federnden Halter 31 bis 33 ragen mit ihrem freien Ende in entsprechende Nuten des Fensterflügels 17, wo sie zusammenwirkend mit an den Hohlprofilteilen 1′ bzw. 1′′ befestigten und am freien Ende hakenförmig ausgestalteten Profil­ teilen in Wechselwirkung stehen. Führt man dieses Profilteil in die entsprechende Nut ein, so wird der am Ende des Profil­ teiles angeordnete Haken über den federnden Halter gleiten und schliesslich einrasten, wie in Fig. 1 dargestellt. Einen entsprechenden Schnappverschluss findet man am unteren Ende des Hohlprofilrahmenteils 1′′, der dazu dient, dass eine Fensterbank 26 und/oder eine nicht dargestellte Rolla­ denführung eingerastet werden kann.
Das in Fig. 2 dargestellte Fenster besitzt einen entsprechen­ den Hohlprofilrahmen 1, bestehend aus Teilen 1′ und 1′′ mit einer Klappe 3 und unterscheidet sich im wesentlichen ledig­ lich dadurch, dass der Fensterflügel 17 und der Blendrahmen men 18 aus Kunststoff bestehen. Der Fensterflügelkunststoff­ rahmen ist über die dargestellten nach dem Prinzip eines Druckknopfverschlusses arbeitenden Arretierungsvorrichtungen 35 und 36 am Fensterglas 37 befestigt; in entsprechender Weise wie zu Fig. 1 beschrieben wird der Hohlprofilrahmen 1 bzw. des Teile 1′ und 1′′ jeweils über Schnappverschlüsse 15, 16 und 19 mit dem Kunststoff-Fensterflügel 17 und dem Blend­ rahmen 18 verbunden. Die Funktion des federnden Halters 31 bis 33 gemäss Fig. 1 übernimmt hierbei das Kunststoffpro­ fil in analoger Weise selbst. Zusätzlich ist noch am unteren Ende des Flügelkunststoffprofils durchgangsseitig ein Wärmedämmstoff 34 mit guten Schwingungsdämpfungseigenschaften vorgesehen. Die Kunststoff-Fensterflügel und/oder Blend­ rahmen können ein- oder mehrteilig ausgebildet sein, wie es nach dem Stand der Technik bekannt ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Drehflügelfenster besteht völlig aus Aluminium und besitzt jeweils zweiteilig ausgeführte Hohlprofilrahmenteile 1′ bzw. 1′′. Hierbei ist der aussen­ seitige Hohlprofilrahmenteil 1a fest mit der schwenkbar gelagerten Klappe 3 verbunden. Rauminnenseitig ist ein ent­ sprechendes Hohlprofilrahmenteil 1b vorgesehen, das über ein Isolierprofil 27 mit dem genannten Teil 1a verbunden ist. In entsprechender Weise sind die jeweils unteren Hohl­ profilrahmenteile 1′′a und 1′′b über ein Isolierprofil 26 miteinander verbunden. Diese Isolierprofile 26 und 27 aus Kunststoff besitzen einen im wesentlichen kastenförmigen Aufbau und befinden sich in entsprechenden Ausnehmungen der Hohlprofilteile 1a, 1b, 1′′a und 1′′b. Die genannten Pro­ filrahmenteile weisen an den ihnen gegenüberliegenden Enden jeweils Haken 35 bis 38 auf, die neben ebenfalls gegenüber­ liegenden Blechen mit Randverdickungen 39 bis 42 für eine Klemmpressung der Isolierprofile 26 und 27 sorgen. Diese Klemmpressung wird noch dadurch verstärkt, dass zusätzliche Keile 28 und 29 zwischen die sich jeweils gegenüberliegenden Bleche 39 bis 42 geschoben sind und die das bereits einge­ schnappte Isolierprofil 26 bzw. 27 verstärkend arretieren. Im übrigen ist der Hohlprofilrahmen 1, bestehend aus den Teilen 1a, 1b und 1′′a und 1′′b ebenso aufgebaut, wie in Fig. 1 beschrieben.
Zusätzlich ist in Fig. 3 dargestellt, wie die Klappe 3 durch Betätigung (Schwenkung) des Fenstergriffes 4 bewegt werden kann. Hierzu dient die im Prinzip nach dem Stand der Technik bei Fenstern bekannte Treibstange, über die eine Führungs­ nut 23 senkrecht zur Blattrichtung verschiebbar ist, wodurch die schräg angeordnete Führungsnut einen Führungsbolzen 22 mitnimmt, der fest mit der Klappe 3 verbunden ist. Durch die Bewegung des Führungsbolzens wird die Klappe, die in der geöffneten Stellung dargestellt ist, in Richtung der Trennwände geschwenkt, so dass die betreffenden Ausstül­ pungen bzw. Lippen dort dichtend zur Anlage kommen. Ferner ist derFig. 3 noch das Schliessblech an dem Blendrahmen entnehmbar, hinter dem über den Mitnehmer 44 ein entspre­ chender Verriegelungsbolzen arretierbar ist. Durch Drehung des Fenstergriffes 4 kann die Klappe 3 aus der Verschluss- Stellung in die dargestellte Öffnungsstellung verschwenkt werden. Bei weiterer Drehung des Fenstergriffes 4 wird über den Mitnehmer der Verriegelungsbolzen soweit verschoben, dass er vom Schliessblech nicht mehr arretiert werden kann, so dass sich der Fensterflügel öffnen lässt.
In Fig. 3 ist zusätzlich noch dargestellt, an welchen Punkten 45 und 46 sich etwa in Pfeilrichtung 47 bis 49 bewegender Schall wirkungsvoll reflektiert wird, so dass aus der in Fig. 1 dargestellten Öffnung 30 praktisch kein Schall mehr ins Rauminnere gelangen kann. Diese Wirkung wird zunächst durch Vielfachreflektion, verbunden mit einer jeweiligen durch schalldämmendes Material gesteigerten Ab­ sorption erreicht. Die dargestellten Hohlprofilrahmen können konstruktiv so weit geändert werden, etwa durch Weglassen oder Versetzen der Trennwände, andere Winkelausbildungen etc., wenn darauf geachtet wird, dass im Inneren des Hohlprofil­ rahmens ein labyrinthartiger Durchgang gebildet wird, der an den Schallauftreffpunkten möglichst mit schalldämpfendem Material ausgefüllt bzw. überzogen ist.

Claims (23)

1. Drehflügelfenster, bestehend aus einem in einem Fenster­ futter (Blendrahmen) drehbar beweglich eingesetzten Fen­ sterflügel, Beschlägen (Fensterbändern und -angeln) und einem über einen Fenstergriff betätigbaren Verschluss­ mechanismus, insbesondere Treibstangenverschluss mit Eckumlenkung, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils am Fensterflügel (17) und am Blendrahmen (18) Teile (1′, 1′′) angebracht sind, die in Schliess-Stellung des Fensters ineinandergreifend einen Hohlprofilrahmen (1) unter Aussparung eines nach aussen und innen offenen Durch­ ganges (2) bilden, der mittels einer Klappe (3) zu öffnen und verschliessbar ist, wobei die Klappe (3) über den Fen­ stergriff (4) und den im Prinzip nach dem Stand der Tech­ nik bekannten Verschlussmechanismus schwenkbar ist.
2. Drehflügelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlprofil­ rahmen (1) im Inneren labyrinthartig aufgebaut ist.
3. Drehflügelfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1′, 1′′) des Hohlprofilrahmens (1) nach innen in den Hohlprofilrahmen (1) freiragende Trennwände (5-7) aufweist, die vorzugsweise mit schalldämpfenden Überzügen ausgestattet sind.
4. Drehflügelfenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (5-7) im Querschnitt winkel- oder hakenförmig ausgebildet sind.
5. Drehflügelfenster nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei Trennwände vorgesehen sind.
6. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (5-7) im Hohlprofilrahmen (1) hinterein­ ander versetzt und/oder ineinanderfreifend angeordnet sind.
7. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Trennwände (6, 7) in schrägem Winkel (α, β) zu den im wesentlichen im Querschnitt rechteckigen Teilen (1′, 1′′) des Hohlprofilrahmens (1) angeordnet sind.
8. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (5-7) abstehende Winkelstücke (8, 10) und/oder an ihrem Ende Haken (9, 11, 12) aufweisen, hinter denen und an der Innenwand des Hohlprofils (1) anliegend schwingungsdämpfendes und/oder wärmedämmendes Material (13, 14) geklemmt ist.
9. Drehflügelfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgangs­ seitige Form des Materials (13, 14) im Querschnitt ungradlinig, vorzugsweise kegelschnittförmig unter Aus­ bildung von Nischen (20, 21) verläuft.
10. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1′, 1′′) über einrastbare Schnappver­ schlüsse (15, 16, 19), die vorzugsweise in einer ent­ sprechend geformten Nut angeordnet sind, mit dem Fen­ sterflügel (17) bzw. dem Blendrahmen (18) verbunden sind.
11. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Blendrahmen (18) verbundene Teil (1′′) des Hohlprofilrahmens (1) an der Aussenseite im unteren Bereich eine Aussparung mit einem Schnappverschluss (25) zum Anbringen von Fensterbänken (26) und/oder Rolladen­ führungen ausgestattet ist.
12. Drehflügelfenster nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappverschlüsse (15, 16, 19) aus einer am Blend­ rahmen (18) bzw. am Fensterflügel (17) befestigten federn­ den Halter und einem an dem Teil (1′ bzw. 1′′) befestigten am freien Ende hakenförmig ausgebildeten Profilstück bestehen.
13. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) stufenlos in beliebige Stellungen zwischen der Verschluss- und Öffnungsstellung schwenkbar ist.
14. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) in der Verschluss-Stellung an mehreren Trennwänden (5-7) abdichtend anliegt.
15. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) mit elastischem Dichtungsmaterial über­ zogen ist oder daraus besteht.
16. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) lippenförmige Ausstülpungen (3′-3′′′′) besitzt, die in der Verschluss-Stellung abdichtend an den Trennwänden (5-7) anliegen.
17. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) über eine Treibstange (24), Eckumlenkungen sowie einen Führungsbolzen (22), der in einer Führungs­ nut (23) verschiebbar ist, schwenkbar ist.
18. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (1) aus Aluminium besteht.
19. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Teile (1′, 1′′) des Hohlprofils (1) zweiteilig ausgebildet ist und dass die Teile (1a und 1b bzw. 1′′ a und 1′′ b) über ein klemmbares Kunststoffisolier­ profil (26, 27) miteinander verbunden sind.
20. Drehflügelfenster nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil (26, 27) zusätzlich über einen Keil (28, 29) arretiert ist (Press-Sitz).
21. Drehflügelfenster nach Ansprüchen 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilteil (1′′) einen im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannten Wasserschenkel zur Ab­ leitung von Schlag- und/oder Tauwasser aufweist.
22. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster aus Aluminium, Kunststoff oder Holz besteht.
23. Drehflügelfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (2) mit der Klappe (3) rundum des Fensters vorgesehen ist.
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