DE8512638U1 - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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DE8512638U1
DE8512638U1 DE19858512638 DE8512638U DE8512638U1 DE 8512638 U1 DE8512638 U1 DE 8512638U1 DE 19858512638 DE19858512638 DE 19858512638 DE 8512638 U DE8512638 U DE 8512638U DE 8512638 U1 DE8512638 U1 DE 8512638U1
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DE19858512638
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/2309Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a hollow sealing part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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L ί c e η t i a
Patent-Verwaltungs-GmbH
6000 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1
F 85/2
26.04.1985
Dichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Dichtung zum Einsetzen in Nuten, die an den Rändern von an Scharnieren befestigten Flügeln oder an den Rändern der Rahmen angeordnet sind.
Es ist häufig erforderlich, Tür- und Fensteröffnungen bei geschlossenen Türen und Fenstern abzudichten, um das Eindringen von Staub, Zugluft, Feuchtigkeit und dgl. in die geschlossenen Räume zu verhindern. An den Rahmen der Fenster oder Türen oder an den Rändern der Fenster und Türen werden Dichtungsstreifen angebracht, die bei geschlossenen Türen und Fenstern die zwischen den aneinandergelehnten Teilen verbleibenden Spalte ausfüllen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß sowohl an d^r scharniernahen Nut als auch an der Seite, die den Schüeßmechanismus enthält, eine einwandfrei geschlossene Auflage der Dichtung mit ausreichendem Anpreßdruck auf der der Nut gegenüberstehenden Fläche möglich ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung als Profilgummi ausgebildet ist, der einen vollen an den Querschnitt der Nut angepaßten Kern und einen vom Kern ausgehenden Vorsprung aufweist, der zwei miteinander verbundene, um eine gemeinsame in Längsrichtung
verlaufende Kante faltbare Abschnitte enthält, die in entspannter Lage des Profilgummis um die Kante unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sind, wobei der Querschnitt des dem Kern abgewandten Abschnitts in einem spitzen Ende ausläuft.
Beim Andrücken der Dichtung an die der Nut gegenüberstehende Auflagefläche können sich die beiden Abschnitte gegeneinanderlegen. Damit wird für die Dichtung eine Ausweichmöglichkeit geschaffen, die es zuläßt, daß sich die der Auflagefläche zugewandte Seite des Vorsprungs gleichmäßig über die gesamte Länge der Dichtung an dio Auflagefläche legen kann.
Durch die Elastizität der Dichtung wird ein gleichmäßiger Anpreßdruck |
erzeugt. |
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß im Vorsprung |
ein L-förmig abgewinkelter Hohlraum angeordnet ist, dessen Winkelabschnitte in entspanntem Zustand des Profilgummis in etwa unter dem gleichen Winkel wie die beiden Abschnitte des Vorsprungs zueinander j
geneigt sind. Der Hohlraum läßt eine relativ starke Faltung der beiden §
Abschnitte des Vorsprungs zu. Mit dem Profilgummi können daher mehr oder weniger große Spalte zwischen zwei sich in geschlossener Stellung gegenüberstehenden Teilen abgedichtet werden.
Vorzugsweise endet der dem Kern abgewandte Abschnitt des Vorsprungs in einer abgerundeten Spitze. Die Spitze, die beim Schließen einer Tür oder eines Fensters zuerst vom Flügel erfaßt wird, kann sich leicht in der Ebene des Flügels verschieben, so daß eine großflächige Auflagefläche zwischen der äußeren Profilgummifläche und dem Flügel erzielt wird.
Es ist günstig, wenn der an den Kern anschließende Winkelabschnitt an seinem kernseitigen Ende breiter ist als an seinem Übergang in den anderen Abschnitt. Diese Ausführungsform begünstigt ebenfalls die Faltung um die Kante.
Bei einer anderen bevorzugten Ausfuhrungsform ist im Abstand des Nutrands vom Nutboden am Kern ein Vorsprung vorgesehen. Wenn sich der Vorsprung an den Nutrand anlegt, füllt der Kern die Nut aus. Der Profilgummi läßt sich hierdurch gleichmäßig in der Nut anordnen.
Bei einer in einer Umlaufenden Nut angeordneten Dichtung ist die Spitze des Profilgummis vorzugsweise nach außen gerichtet. Eine derartige Anordnung eignet sich insbesondere für Schranke mit elektronischen oder elektrischen Bauteilen. Durch Unterdruck in diesen Schränken, wie er z. B.
durch Zwangsbelüftung hervorgerufen wird, legt sich die Dichtung stärker an ihre Andrückfläche an, so daß das Einströmen von ungefilterter Luft durch Ritzen vermieden wird.
'Geprüft werden solche Schranke mit einem Unterdruck nach DIN 40052.
Durch die besondere Ausbildung der Dichtung kann sich diese auch Vorsprängen auf der Andrückfläche anpassen, so daß die Vorspränge die Dichtwirkung nicht beeinträchtigen. Als Vorspränge kommen insbesondere aufgesetzte Scharniere in Frage, die den über die Nut hinausragen Teil der Dichtung stauchen. Aufgrund der Form und der Elastizität der Dichtung schmiegt diese sich unter einem relativ hohen Anpreßdruck an das Scharnier und die Auflageflächen an.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Profilgummi, Figur 2 einen Querschnitt durch eine an einen Rahmen angelehnte Tür mit einem in Nuten an den Rändern der Tür eingesetzten
Profilgummi, Figur 3 eine Einzelheit der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung im
Querschnitt, Figur 4 eine mit einem Scharnier versehene Auflagefläche und eine in
die Nut einer Tür eingesetzte Dichtung im Querschnitt.
Ein Profilgummi 1 weist einen in eine Nut 2 einsetzbaren Kern 3 auf, von dessen, dem Boden der Nut 2 abgewandter Seite ein aus zwei Abschnitten 4, 5 bestehender Vorsprung 6 ausgeht. Die beiden Abschnitte 4, 5 sind um eine in Längsrichtung des Profilgummis 1 verlaufende, über dem Rand am offenen Ende der Nut 2 angeordnete Kante 7 faltbar. In dem in Figur 1 dargestellten, entspannten Zustand des Vorsprungs 6 .sind die
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beiden Abschnitte 4, 5 in bezug auf die Kante 7 in einem spitzen Winkel zueinander geneigt.
Die Querschnitte der beiden Abschnitte 4, 5 nehmen in Richtung des in einer Spitze 8 des Abschnitts 5 auslaufenden Endes des Vörsprüngs 6 ab. Der Abschnitt 5 hat einen keilähnlichen Querschnitt.
{. Im Inneren des Vorsprungs 6 befindet sich ein Hohlraum 9, der aus zwei
aneinandergrenzenden L-förmig gegeneinander geneigten Winkelabschnit-
·' 10 \en 10, 11 besteht. Die beiden Winkelabschnitte 10, 11 verlaufen in
kurzem Abstand von der an die Kante 7 angrenzenden, äußeren Seite 12 des Vorsprungs 6. Deshalb verbleibt zwischen dem Hohraum 9 und der Außenseite 12 eine relativ dünne Wand 13, die in entspanntem Zustand des Profilgummis 1 eine dem Verlauf der Außenseite 12 entsprechende Innenwand 14 hat. Der Querschnitt des Winkelabschnitts 11 nimmt in Richtung der Spitze 8 ab. In Höhe der Kante 7 hat de? Winkelabschnitt 11 seine größte Querschnittsbrsite. Auf der der Wand 13 gegenüberliegenden Seite des Hohlraums 9 haben beide Abschnitte 4 und 5 relativ starke Querschnitte, die etwa das Drei- bis Fünffache der gleichbleibenden Stärke der Wand 13 betragen.
Etwa in Höhe der Kante 7 befindet sich im Hohlraum 9 auf der der Wand 13 gegenüberliegenden Seite eine konkave Wölbung 15. Der Winkelabschnitt 10 des Hohlraums 9 ist an seiner im oder am Kern 3 liegenden Seite 16 breiter als in Höhe der Kante 7.
Im Abstand der Nuthöhe von der Unterseite des Kerns 3 ragt am Abschnitt 4 von dessen der Wand 13 abgewandter Seite ein Vorsprung 17 nach außen.
Der Profilgummi 1 wird in Nuten 2 beispielsweise einer Tür 18 eines Schaltschranks eingesetzt. Der über den Rand der Nuten 2 jeweils hinausragende Vorsprung 17 legt dabei die Einstecktiefe des Kerns 3 fest. Über den Nutrand ragt der Vorsprung 7 hinaus, wenn der Profilgummi 1 nicht von einer Auflagefläche eines Tür- oder Fensterflügels zusammengedrückt wird.
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Beim Schließen der Tür 18 wird die Spitze 8 von der Auflagefläche des Rahmens erfaßt. Durch die auf die Spitze 8 ausgeübte Kraft faltet sich der Abschnitt 5 um die Kante 7. Dabei wird die Wand 13 in den Hohlraum 9 gedrückt. Die Spitze 8 kann beim Falten der Abschnitte 4 und 5 um die Kante 7 in der Ebene der Auflagefläche des Rahmens 19 gleiten. Es findet nur eine geringe Relativbewegung zwischen einer Auflagefläche 20 des Rahmens 19 und dem Profilgummi 1 statt. Danach wird der Profilgummi 1 über die an der Auflagefläche 20 anliegende Spitze mit geringem Kraftaufwand abgeknickt. Die erforderliche Kraft wird auf dem schloßseitigen Rahmenabschnitt von Hand z. B. über den Schloßkasten eines Schaltschrankes und über die vom Schloßkasten ausgehenden, vertikalen Verschlußstangen aufgebracht, die je in eine obere und untere öffnung des Rahmens eingreifen. Damit wird die Türe 18 an mehreren Stellen mit dem Rahmen 19 verriegelt. In Figur 3 ist dargestellt, wie sich der Profilgummi 1, der vorzugsweise aus Moosgummi besteht, gegen die Auflagefläche 20 des Rahmens 19 legt. Durch die Verformung des Profilgummis 1 entsteht eine breite, gleichmäßige Dichtungszone. In Figur 2 ist der beiderseits an der Tür 18 in Nuten liegende Profilgummi 1 in zusammengedrücktem Zustand dargestellt. Der Profilgummi 1 ist so in die Nut 2 eingesetzt, daß die Spitze 8 dem Inneren 21 des abzudichtenden Raums, z. B. eines Schaltschranks oder eines Schranks für elektronische Geräte, abgewandt ist. Herrscht im Inneren 21 ein Unterdruck, z. B. aufgrund einer zwangsweisen Belüftung, dann wird die Spitze 8 noch bieitflächiger gegen die Auflagefläche 20 gedrückt, so daß keine Luft zwischen Dichtung und Auflagefläche in den Raum 20 strömen kann.
Bei der in Figur 4 dargestellten Anordnung ist auf einer Auflagefläche 22 eines Rahmens 19 ein Scharnier 23 aufgesetzt, an dem eine Tür 18 befestigt ist. Die Innenseite der Tür 18 trägt nahe an ihrem Rand ein U-Profilträger 24, in dessen innere Nut 2 ein Profilgummi 1 eingesetzt ist. Der Profilgummi 1 legt sich mit seiner Spitze 8 gegen die Auflagefläche 22 und das Scharnier 23 an. Während der Schließbewegung findet aufgrund der über einen größeren Winkelweg vorhandenen Berührung zwischen dem Profilgummi 1 und der Auflagefläche 'JA eine größere Relativbewegung zwischen beiden statt. Der Profilgummi 1 wird dabei im Wesentlichen gestaucht. Um den ProfÜgummi 1 an die Auflagefläche 24 und das Scharnier 23 anzudrücken, ist ein höherer Kraftaufwand als auf der Schloßseite
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1 notwendig. Durch die höhere Kraft schmiegt sich der Profilgummi so gut an das Scharnier 23 und die an dieses angrenzende Auflagefläche an, daS eine gute, auch bei Unterdruck im Schrank wirksame Abdichtung erreicht wird. Die zum Stauchen des Profilgummis 1 notwendige höhere Kraft läßt
5 sich aufgrund der Hebelwirkung der Tür 18 durch eine geringe Kraft auf die Schloßseite der Tür 18 aufbringen.
Die Spitze 8 des Profilgummis 1 ist bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 dem Raum abgewandt, der abgedichtet werden soll. Die Nut 2 i^t bei 10 der Tür 18 umlaufend ausgebildet, so daß eine gleichmäßige Abdichtung des Schrankinneren erzielt wird.
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Claims (7)

■ 1 11 II· · · ■ I Il > · I ■ I 1 I III · . · 1 I ISuSt sill!«« · ,,,,!. IJ I 1 I ■ I L i c e η t i a Patent-Verwaltungs-GmbH 6000 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai 1 F 85/2 26.04.1985 Dichtung Schutzansprüche
1. Dichtung zum Einsetzen in Nuten, die an den Rändern von an Scharnieren befestigten Flügeln oder an den Rändern der Rahmen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Profilgummi (l) ausgebildet ist, der einen vollen, an den Querschnitt der Nut (2) angepaßten Kern (3) und einen vom Kern (3) ausgehenden Vorsprung (6) aufweist, der zwei miteinander verbundene, um eine in Längsrichtung des Profilgummis (l) verlaufende gemeinsame Kante (7) faltbare Abschnitte (4, 5) enthält, die in entspanntem Zustand des Vorsprur.gs (7) unter einem spitzen Winkel zueinander geneigt sind, wobei der Querschnitt des dem Kern (3) abgewandten Abschnitts (5) in einem spitzen Ende (8) ausläuft.
2. Dichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Vorsprung (6) ein L-förmig abgewinkelter Hohlraum (9) vorgesehen ist, dessen Winkelabschnitte (10, 11) in entspanntem Zustand des Profilgummis (l) in etwa Unter dem gleichen Winkel wie die beiden
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Abschnitte (4, 5) des Vorsprungs (6) zueinander geneigt sind.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kern (3) abgewandte Abschnitt (5) des Vorsprungs (6) eine abgerundete Spitze (8) hat.
4. Dichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Kern (3) anschließende Winkelabschnitt (10) an seinem kernseitigen Ende breiter ist als an seinem Übergang in der anderen Abschnitt (5).
5. Dichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand des Nutrands vom Nutboden am Kern (3) ein Vorsprung (17) vorgesehen ist.
6. Dichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) zwischen dem Hohlraum (9) und der an die Kante (7) angrenzenden Seite (12) eine Wand (13) von gleichbleibender Stärke hat.
7. Dichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (8) des in einer umlaufenden Nut angeordneten Profilgummi*. (1) gegen Auflageflächen (22, 23) eines Türrahmens eines Schrankes angedrückt und dem Inneren des Schrankes abgewandt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265676A1 (de) * 1986-10-25 1988-05-04 Dornier Gmbh HF-Dichtung für Türen
WO2004104352A1 (en) * 2003-05-22 2004-12-02 Trelleborg Ab Sealing strip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265676A1 (de) * 1986-10-25 1988-05-04 Dornier Gmbh HF-Dichtung für Türen
WO2004104352A1 (en) * 2003-05-22 2004-12-02 Trelleborg Ab Sealing strip

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