DE3100958A1 - "verglastes blatt fuer tueren oder fenster" - Google Patents
"verglastes blatt fuer tueren oder fenster"Info
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
- E06B3/20—Constructions depending on the use of specified materials of plastics
- E06B3/22—Hollow frames
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- E06B3/14—Constructions depending on the use of specified materials of metal of special cross-section
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- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/549—Fixing of glass panes or like plates by clamping the pane between two subframes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verglastes Blatt für Türen und Fenster bestehend aus einer Glasscheibe oder
-platte, welche in einem umlaufenden Rahmen befestigt ist. Der Rahmen ist entweder direkt in der zu verschließenden
Öffnung (Tür- oder Fensterstock) montiert oder mittels entsprechender Scharniere an einem in der Öffnung (Fenster- oder
Türstock) eingebauten Ring oder äußeren Rahmen beweglich befestigt.
Herkömmliche Fensterrahmen bestehen aus Holz- oder Metalllängs-
und -querteilen, deren Enden miteinander verbunden sind, wobei die Längs- und Querteile eine für die Aufnahme
der Glasscheibe angemessene Fläche umschreiben. In diesem Rahmen wird die Glasscheibe gewöhnlich mit einer am Rahmen I
angebrachten Leiste befestigt, die die Scheibe hält. 20
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verglastes Blatt für Türen oder Fenster bereitzustellen, dessen Rahmen
über seinen ganzen Umfang nur aus einem Stück besteht, so
daß der Zusammenbau von Längs- und Querteilen entfallen kann. 25
Eine -.eitere Aufgabe ist die Schaffung eines Rahmens, der
so gestaltet ist, daß er die direkte Fixierung der Glasscheibe sowie einer äußeren umlaufenden Dichtung gestattet, welche
ein dichtes Abschließen mit der Öffnung oder einem äußeren Rahmen, an dem das verglaste Blatt befestigt ist, ermöglicht.
Erfindungsgemäß weist der Rahmen, in dem die Glasscheibe befestigt
ist, ein röhrenförmiges Profil (Hohlprofil) auf,das längs der durch die Glasscheibe oder -platte definierten
Ebene in zwei unabhängige Hälften geteilt ist. Diese bei-
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den Hälften können bezüglich der Fläche, welche die Glasscheibe oder -platte definiert, symmetrisch oder unsymmetrisch
sein. Im ersteren Fall sieht der zusammengebaute Rahmen von beiden Seiten gleich aus.
Die beiden Hälften weisen Mittel zur Verbindung auf, durch die sie miteinander verbunden werden.
Das Profil, welches den erfindungsgemäßen Rahmen darstellt,
trägt eine äußere, umlaufende Dichtung, die zwischen den einander gegenüberliegenden Außenkanten des Profils sitzt.
Zwischen den einander gegenüberliegenden Innenkanten der beiden Hälften sitzt die Glasscheibe..
Die Mittel zur Verbindung der beiden Rahmenhälften sichern sowohl den festen Sitz der Scheibe als auch den der äußeren
Dichtung.
Wie beschrieben, besteht der Rahmen also aus zwei Hälften, die sich mit Hilfe der vorerwähnten Verbindungsmittel leicht
verbinden und trennen lassen.
Die beiden Hälften, die das röhrenförmige Profil ergeben,
können aus Kunststoff oder Metall bestehen. 25
Damit die Glasscheibe fester zwischen den Innenkanten der
beiden Hälften des röhrenförmigen Profils sitzt, kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung über die
gesamte Länge dieser Kanten je ein Verbindungsstück (Dichtstreifen) aus einem elastischen Stoff, wie beispielsweise
Gummi, vorgesehen sein.
Zwischen diesen Verbindungsstücken ist die Glasscheibe eingeklemmt,
wodurch nicht nur ein völlig dichter Verschluß, sondern auch der feste Sitz der Scheibe erreicht wird.
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Γ .: ■
Die äußere umlaufende Dichtung weist vorzugsweise auf zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Rinne zur Aufnahme der
einander gegenüberliegenden Außenkanten der Hälften des röhrenförmigen Profils auf. Durch diese Rinnen wird die Halterung der Profilhälften erleichtert.
einander gegenüberliegenden Außenkanten der Hälften des röhrenförmigen Profils auf. Durch diese Rinnen wird die Halterung der Profilhälften erleichtert.
Die Verbindung der beiden Hälften des röhrenförmigen Profils kann mit Hilfe von Schrauben erfolgen, die durch den
mittleren Bereich der Wand der einen Hälfte des röhrenförmigen Profils senkrecht zur Glasscheibe eingeführt und mit im Inneren der anderen Profilhälfte verankerten Gegenstükken verschraubt werden.
mittleren Bereich der Wand der einen Hälfte des röhrenförmigen Profils senkrecht zur Glasscheibe eingeführt und mit im Inneren der anderen Profilhälfte verankerten Gegenstükken verschraubt werden.
Die Verbindung kann in einer anderen Ausführungsform auch
mit Hilfe einer Druckverankerung (Nut und Feder) erfolgen, die aus korrespondierenden Stücken besteht, welche jeweils
im Inneren der beiden Profilhälften angebracht sind.
Zur weiteren Erläuterung wird das erfindungsgemäße verglaste
Blatt anhand der beigefügten Zeichnungen, die eine mögliche Ausführungsform der Erfindung schematisch darstellen
,im folgenden eingehend beschrieben.
Figur 1 ist eine Aufsicht eines erfindungsgemäßen verglasten
Fensterflügels (-blattes).
Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II von
Figur 1.
Figur 1.
Figur 3 ist eine Teilansicht einer Ecke des Blattes.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform der
Mittel für die Verbindung der beiden Hälften, die das Profil ergeben.
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Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht der verglaste Fensterflügel aus dem Rahmen 1, in welchem die Glasscheibe 2
oder -platte befestigt ist.
Der Rahmen 1 ist röhrenförmig gestaltet und längs der durch die Glasscheibe 2 definierten Ebene in die beiden Hälften 3
und 4 geteilt, so daß sich freie, einander gegenüberliegende Kanten der Seitenflächen 5 ergeben. In dem Ausführungsbeispiel
sind die Hälften 3 und 4 gleich. Sie können aber auch verschieden gestaltet sein, solange die freien Kanten der
Seitenflächen 5 einander gegenüberliegen.
Aus Figur 2 und 3 geht hervor, daß die Innenkante der beiden Hälften 3 und 4 über ihre gesamte Länge je ein Verbindungsstück
(Dichtstreifen) 6 aufweisen. Die Verbindungsstücke 6,zwischen denen die Glasscheibe 2 befestigt ist, bestehen
vorzugsweise aus einem elastischen Stoff, wie Gummi, und ergeben einen völlig dichten Verschluß und festen Sitz
der Glasscheibe 2.
Zwischen den Außenkanten der beiden Hälften sitzt die Dichtung 7, die ebenfalls aus einem elastischen Stoff, wie
Gummi, gefertigt ist. Sie ergibt einen völlig dichten Verschluß des durch den Rahmen dargestellten Profils nach außen
und dient außerdem als Dichtungselement gegen den Stock oder äußeren Rahmen, an dem das Blatt (der Flügel) gegebenenfalls
befestigt ist.
Die Dichtung 7 besitzt an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Rinne 8 zur Aufnahme der freien Außenkanten
der beiden Rahmenhälften. Die Dichtung kann außerdem umlaufende seitliche Längsstreifen 9 aufweisen, die ein festes
Schließen des Blattes mit dem Stock oder äußeren Rahmen sicherstellen.
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Wenn die beiden Hälften 3 und 4, die den Rahmen darstellen,
gleich ausgebildet sind und die gleichen Abmessungen haben, kann jede Rahmenhälfte als Außenfläche dienen.
Der Rahmen des verglasten Blattes der Erfindung erfordert keine Hilfsleisten.
Dadurch, daß die Glasscheibe 2 mit Hilfe der elastischen Verbindungsstücke 6 befestigt ist, wird außerdem die übertragung
von Erschütterungen unterbunden.
Figur 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Mittel für
die Verbindung der Hälften 3 und 4, die das röhrenförmige Profil bilden. Die Verbindungsteile sind so bemessen und
ausgebildet, daß durch die Zusammenfügung der beiden Hälften 3 und 4 die Glasscheibe 2 zwischen den Verbindungsstücken 6 fest
gehalten wird und gleichzeitig die äußere Dichtung 7 festgeklemmt wird.
Die Verbindung der beiden Hälften kann durch Schrauben 12
bewirkt werden, die durch den mittleren Bereich der Wand der Rahmenhälfte 3 senkrecht zur Glasscheibe 2 eingeführt und
mit den im Inneren der anderen Profilhälfte 4 verankerten
Gegenstücken 13 verschraubt werden. 25
Figu · 4 zeigt ferner den Stock oder äußeren Rahmen 14, an dem
das Fenster gegebenenfalls befestigt ist. Dieser kann ähnlich dem Rahmen des erfindungsgemäßen, verglasten Blattes ausgebildet
sein und eine der Dichtung 7 gegenüberliegende Dichtung 15 aufweisen, wodurch ein völlig dichtes und geräuscharmes
Schließen erreicht wird.
Die Verbindung zwischen dem Rahmen 1 des Blattes der Erfindung und dem äußeren Rahmen oder Stock 14 erfolgt natürlich mit
Hilfe von Scharnieren.
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Die Verwendung zusätzlicher Leisten erübrigt sich bei dem Blatt der Erfindung, da der feste Sitz der Glasscheibe bereits
durch das Zusammenfügen der beiden Hälften, die das Profil bilden, sichergestellt wird.
Ferner erübrigt sich aufgrund der am Rahmen umlaufenden äußeren Dichtung eine Wasserablaufrinne.
Die gleiche Dichtung aus Gummi, die im ganzen Umfang fest am Rahmen anliegt, erfüllt außerdem die Funktion von Abdeckungsstreifen
Die Ecken des Rahmens werden durch die Rundung der Hälften, welche das röhrenförmige Profil bilden, verstärkt.
15 Aufgrund der Konstruktion des Rahmens des Blattes der Erfindung läßt sich dieses nach innen wie nach aussen
öffnen.
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Leerteite
Claims (3)
1. Verglastes Blatt für Türen oder Fenster bestehend aus
einer Glasscheibe oder -platte (2) , welche in einem umlaufenden
Rahmen (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) ein röhrenförmiges
Profil aufweist, das längs der durch die Glasscheibe (2) definierten
Ebene in zwei unabhängige Hälften (3) und (4) geteiltist, daß das Profil eine umlaufende äußere Dichtung
(7) tzcft, die sich zwischen den einander gegenüberliegenden
Außenkanten der beiden Profilhälften (3) und (4) befindet,
während die Glasscheibe (2) zwischen den einander gegenüberliegenden Innenkanten der Profilhälften (3) und (4) befestigt
ist, und daß die beiden Profilhälften (3) und (4) Mittel
zur Verbindung (12), (13) aufweisen, durch die die Glasscheibe (2) und Dichtung (7) zwischen den freien Kanten der
Profilhälften (3) und (4) festgeklemmt werden.
2. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Innenkanten der beiden Hälften (3) und (4) des röhrenförmigen
Profils über deren gesamter Länge jeweils ein Verbin-
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Γ "I
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^ dungsstück (6) aus einem elastischen Stoff, beispielsweise
Gummi, angebracht ist, zwischen denen sich die Glasscheibe (2) befindet.
^
3. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (7) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Rinne (8) zur Aufnahme der einander gegenüberliegenden
Außenkanten der beiden Hälften (3) und (4) des röhrenförmigen Profils aufweist. 10
4. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zur Verbindung der beiden Hälften (3) und (4) des röhrenförmigen Profils Schrauben (12) sind, die durch den
mittleren Bereich der einen Rahmenhälfte (3) senkrecht zur Glasscheibe (2) eingeführt und mit im Inneren der anderen
Profilhälfte (4) verankerten Gegenstücken (13) verschraubt werden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES1980247991U ES247991Y (es) | 1980-01-15 | 1980-01-15 | Hoja acristalada para puertas y ventanas |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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ES (1) | ES247991Y (de) |
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- 1981-01-14 DE DE19813100958 patent/DE3100958A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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