DE19947108A1 - Fenster sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Fenster sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fenster sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung und Montage, welches trotz Erfüllung der notwendigen Wärmedämmung schnell und damit kostengünstig herzustellen ist, eine hohe Lebensdauer aufweist sowie ein positives Tastempfinden und gute optische Gestaltbarkeit und dennoch eine gute Recyclingfähigkeit. Ein erfindungsgemäßes Fenster mit einem im Mauerwerk zu befestigenden Fensterstock, wenigstens einem darin gelagerten Fensterflügel, wenigstens einer durchsichtigen Scheibe im Fensterflügel, kennzeichnet sich dadurch, daß der Fensterflügel aus zwei fugenlosen Flügel-Rahmen besteht, die fest miteinander verbunden sind und die Scheibe in der Hauptebene des Fensters formschlüssig zwischen sich halten.

Description

I. Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft Fenster, wie sie in Gebäuden zum Zwecke des Lichteinfalls und der Öffnungsmöglichkeit (Belüftung und Fluchtwege) vorgesehen werden.
II. Technischer Hintergrund
Derartige Fenster bestehen aus einem im Mauerwerk befestigten rahmenförmig umlaufenden Fensterstock sowie einem darin über Scharniere oder andere Beschlagteile gelagerten und deshalb beweglichen Fensterflügel, der die darin aufgenommene durchsichtige Scheibe wiederum rahmenförmig umgibt.
Traditionell bestehen dabei die undurchsichtigen Teile, also die Fensterflügel oder der Fensterstock aus Holz, die über Metall-Beschläge miteinander verbunden sind.
Darüber hinaus haben sich zunehmend Fenster durchgesetzt, deren Flügel bzw. Stöcke aus, in der Regel meist hohlen, Kunststoffprofilen, meist bestehend aus PVC, oder Metallprofilen, meist bestehend aus Aluminium, ausgeführt sind.
Unabhängig vom bisher verwendeten Werkstoff sind die rahmenförmigen Flügel bzw. Stöcke jedoch immer aus abgelenkten, in der Regel auf Gehrung geschnit­ tenen, Profilen zusammengesetzt, die in der Gehrung über Verbindungselemente verbunden oder einfach miteinander verklebt sind. Auch bei der traditionellen Herstellungsweise aus Holz sind Stock und Flügel aus Einzelprofilen erstellt und durch Ineinandergreifen (Verzapfen) und Verleimen gegeneinander fixiert. Im Fen­ sterflügel ist die Scheibe bei aus Holz bestehenden Fenstern mittels sogenannter Glashalteleisten fixiert, indem - im Querschnitt betrachtet - die Scheibe - heute meist eine mindestens zweischichtige Glasscheibe mit dazwischen befindlichem, abgedichtetem Gas- bzw. Luftvolumen - von der einen Seite, meist der Innenseite, in einer entsprechenden Falz des fertigen Fensterflügels eingesetzt und von der anderen Seite die Glashalteleisten aufgesetzt und radial nach außen gegenüber dem Fensterflügel fixiert, meist vernagelt, wurden. Die einzelnen Glashalteleisten sind dabei in den Ecken wiederum auf Gehrung geschnitten und grenzen aneinander an.
Bei Kunststoff- oder Metallfenstern sind die Scheiben entweder mittels analoger, lediglich aus dem entsprechenden Material (Kunststoff oder Aluminium) bestehen­ den Glashalteleisten fixiert oder in die Scheibe aufnehmenden Gummiprofilen, die ausreichend stark dimensioniert sind und eine ausreichend hohe Steifigkeit auf­ weisen, um die relativ schwere Isolierglasscheibe im Flügel zu halten.
Diese Vorgehensweise weist jedoch erhebliche Nachteile auf:
Die Herstellung der rahmenförmigen Teile aus einzelnen Profilen und Verbindung im Eckbereich ist Zeit- und personalintensiv und darüber hinaus hinsichtlich der Zielbahndichtigkeit und Haltbarkeit der Verbindung der Schwachpunkt der Kon­ struktion. Insbesondere das Anbringen von Glashalteleisten ist zeitintensiv, häufig nur manuell durchzuführen und besonders bei Holz können dabei optisch nicht immer befriedigende Lösungen, sowohl was das Aufklaffen von Fugen als auch die Fixierungselemente betrifft, gefunden werden.
Weiterhin erfolgt die Lackierung in der Wunschfarbe des Anwenders in der Regel aus einem Material, welches nicht dem verwendeten Basismaterial des Fenster­ flügels bzw. Fensterstockes entspricht, so daß allein durch die Lackierung der undurchsichtigen Fensterteile ein Materialmix entsteht, der das Recyceln des Fen­ sters erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht. Des weiteren können vor allem mit Holz die inzwischen gesetzlich geforderten Wärmedämmwerte eines Fensters kaum mehr erreicht werden, bzw. lediglich mit Querschnitten des Fensterflügels und Fensterstockes, die sehr groß sind und damit - über die notwendige Stabilität des Fensters hinaus - einerseits die Herstellkosten aufgrund des höheren Mate­ rialbedarfs unnötig erhöhen als auch unter optischen Gesichtspunkten zu breite Fensterrahmen gegenüber den Fensterscheiben ergeben.
III. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fenster sowie ein Ver­ fahren zu seiner Herstellung und Montage zu schaffen, welches trotz Erfüllung der notwendigen Wärmedämmung schnell und damit kostengünstig herzustellen ist, eine hohe Lebensdauer aufweist sowie ein positives Tastempfinden und gute opti­ sche Gestaltbarkeit und dennoch eine gute Recyclingfähigkeit.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 15 und 25 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Dadurch, daß der Fensterstock und/oder der Fensterflügel - abgesehen von der nachträglich eingesetzten Scheibe - jeweils als einstückiges, fugenloses Rahmen­ teil hergestellt ist, und zwar unter Umständen mit zusätzlichen auf dem Glas aufsitzenden Sprossen, Wetterschenkeln etc., müssen für die Endmontage lediglich zwei solcher Rahmenteile gegeneinander fixiert werden, was in der Regel mittels Verrasten, oder gar nicht lösbar mittels flächigem Verkleben erfolgt. Bei dem Fensterflügel werden zwischen den beiden Flügel-Rahmen zusätzlich die Scheiben formschlüssig gehalten. Sofern der Fensterstock außen eine Art Fensterumrahmung incl. Laibung und Fensterbank, der auf der Mauerfrontseite aufsitzt, aufweist, kann zusätzlich auch dieser Blendrahmen bereits an den äußeren Stock-Rahmen einstückig mit angeformt sein bzw. es existiert nur ein einziger einstückiger Stockrahmen mit angeformtem Blendrahmen.
Dadurch werden die Montagezeiten gegenüber der herkömmlichen Konstruktions­ weise, also Herstellen aus Profilbalken und Verbinden in den Eckbereichen, nachträgliches Einsetzen der Scheiben quer zu deren Hauptebene und Fixieren durch Glashalteleisten, die vernagelt oder verschraubt werden müssen, oder durch Gummiprofile etc., drastisch reduziert.
Da bei einstückiger Herstellung die üblichen Urformverfahren, also Spritzverfahren und Gießverfahren, zur Anwendung kommen können, reduziert sich der Preis der Herstellung dieser Einzelteile vor allem bei Großserienfertigung.
Der Nachteil der eventuell mangelnden Flexibilität bei den Abmessungen wird durch eine standardisierte Rasterung der Längen und Breiten der Fenster aufgefangen sowie durch eine Form, die vorzugsweise hinsichtlich Länge und Breite des Fensters variabel ist durch Zwischensetzen mehrerer Verlängerungs- bzw. Verbreiterungs-Formstücke, die auch Kämpfer, zusätzliche Sprossen und Ähnliches enthalten können.
Ein solches Fenster ist insbesondere dann günstig herzustellen, wenn die rahmenförmigen Teile von Stock und Flügeln aus Kunststoff und insbesondere aus massivem Kunststoff und nicht aus Hohlmaterial gegossen oder gespritzt werden und insbesondere über den gesamten Querschnitt durchgehend das gleiche Material mit gleichen physikalischen Parametern was Dichte und Wärmeleitfähigkeit angeht verwendet wird. In der Regel erfolgt die Herstellung durch Eingeben zweier Komponenten in eine z. B. allseits geschlossene chemische Reaktion der beiden Komponenten unter Volumenzunahme und dadurch Druckerzeugung in der Form eintritt. Das Endprodukt kann dadurch am Rand des Querschnittes eine höhere Dichte, insbesondere um ca. 20% höhere Dichte als im mittleren Bereich aufweisen.
Bevorzugt kommt dabei Polyurethan (PUR) zum Einsatz, da dies den zusätzlichen Vorteil bietet, daß die dann benötigten Kleber zum Verkleben solcher Teile als auch Lacke zum Lackieren der Teile auf demselben Grundstoff, nämlich Poly­ urethan, basieren, und damit lackierte oder verklebte Teile keinen Materialmix, sondern ein einheitliches Material darstellen. Damit sind derartige Fenster gut recycelbar aufgrund der Tatsache, daß neben dem Polyurethan nur Metall (Beschlagteile) und Glas (Scheibe) vorhanden sind. Bei einem Shraddern solcher Altfenster kann Metall über einen Metallabscheider entfernt werden, während das schwere Glas gegenüber dem leichteren Kunststoff mittels Schwerkrafteinfluß getrennt wird.
Der hier verwendete PUR-Konstruktionswerkstoff ist insbesondere kein aktiv durch Gaszusatz aufgeschäumtes Polyurethan, sondern ein durch Vergießen zweier Komponenten erzeugtes, vergleichsweise schweres aber dennoch gut wärmedämmendes und auch mechanisch sehr stabiles Material.
Bei der Herstellung des Fensters werden somit die einzelnen, in sich geschlossen umlaufenden und fugenlos hergestellten Rahmenteile einerseits des Fenster­ flügels und andererseits ggf. des Fensterstockes gegeneinander verklebt, und dabei beim Fensterflügel zusätzlich die Scheibe, meist eine Isolierglasscheibe oder deren mehrere zwischengesetzt und dadurch formschlüssig aufgenommen, da die Rahmen die einzelnen Scheiben radial nach innen weisend soweit überlappen, daß ein Herausnehmen der Scheiben quer zur Hauptebene des Fensters, also der Scheiben, nicht mehr möglich ist.
Die Beschläge werden in dem massiven PUR-Konstruktionswerkstoff entweder wie konventionell durch Einschrauben befestigt oder unter Umständen bereits beim Herstellen dieser Formteile mit eingegossen.
Der Fensterstock wird - alleine oder bereits mit eingehängtem Fensterflügel - im Mauerwerk des Gebäudes fixiert. Dabei ist es bei der vorstehenden Erfindung problemlos möglich, am Mauerwerk außen überstehende Blendrahmenteile, Friese etc. direkt am Stock einstückig mit anzuformen, so daß ein solches Fenster in das fertig verputzte und gestrichene Gebäude von außen in die Maueröffnung eingeschoben werden kann und anschließend fixiert wird, so daß die Maler- und Verputzarbeiten wesentlich schneller und kostengünstiger vor sich gehen können. Bei dem Fensterstock ist eine Aufteilung in einzelne, parallel zur Hauptebene zusammengefügte Rahmen und deren gegeneinander Verkleben sinnvoll, da hierdurch - vor allem im äußeren Stockrahmen - zusätzliche Ausstattungen wie Sonnenschutzelemente, Windschutzelemente, Regenschutzelemente, Sicher­ heitselemente und Ähnliches bereits hinsichtlich der Aufnahmeräume vorgesehen oder bereits fertig montiert aufgenommen sein können. Durch Ansetzen unterschiedlicher äußerer Stockrahmen an immer den gleichen inneren Stock- Rahmen können damit Fenster unterschiedlicher Funktionalität und verschiedener Baustile leicht zusammen kombiniert werden.
c) Ausführungsbeispiele
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein eingebautes Fenster von der Außenseite des Gebäudes,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Fenster der Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen teilweisen Horizontalschnitt durch das Fenster der Fig. 1 entlang der Linie III-III, und
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Mittenbereich eines zweiflügligen Fensters.
Fig. 1 zeigt ein fertig montiertes Fenster mit einem Fensterstock 3 und darin befestigtem, öffenbaren Fensterflügel 2, in dem in diesem Fall mehrere Scheiben 4 aufgenommen sind. Der Fensterstock 3 verfügt über einem Kämpfer 13, der unterhalb der obersten Scheiben 4 vom linken zum rechten vertikalen Schenkel des Fensterstockes 3 durchgeht.
Während in der linken Hälfte der Fig. 1 die übliche Variante, nämlich das Anord­ nen des Fensterstocks 3 in einer Maueröffnung 14 des Mauerwerks 12 dargestellt ist, zeigt die rechte Hälfte der Fig. 1 eine Lösung, bei der der Fensterstock 13 - nach Art eines Blendrahmens - auf der Außenseite die Vorderseite des Mauer­ werks 12 überlappt und auf dieser Vorderseite aufsitzt mit einem nach außen ra­ genden Schenkel 3', der jedoch einstückiger Bestandteil des Fensterstocks 3 ist.
Auch der Wetterschenkel 6 ist am Fensterflügel 2 nicht als separates Bauteil fest angeordnet, sondern als ebenfalls einstückiger Bestandteil.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch den oberen und unteren Endbereich des Fensters der Fig. 1.
Der Fensterflügel 2 kann dabei gegenüber dem Fensterstock 3 nach innen geöff­ net werden, und liegt in entsprechenden Falzen des Fensterstocks 3 über eine Formteildichtung 11a an. Gegenüber herkömmlichen Fensterkonstruktionen be­ steht der Fensterflügel 2 jedoch - im Querschnitt der Darstellungen der Fig. 2-4 betrachtet - jedoch aus zwei in sich einstückigen, rahmenförmig umlaufend ohne Fugen gegossenen bzw. gespritzten, Flügel-Rahmen 2a, 2b, die parallel zur Hauptebene 10 des Fensters, also dem Verlauf der Glasflächen, über einen Kleber 15 flächig miteinander verklebt sind, und in entsprechenden, gegen­ einander gerichteten Falzungen die Isolierglas-Scheibe 4, welche aus den einzel­ nen Scheiben 4a und 4b sowie der dazwischen befindlichen, umlaufenden Dich­ tung 4c besteht, formschlüssig zwischen sich aufnehmen, unter Zwischen­ anordnung einer Formteildichtung 11b.
Der Wetterschenkel 6 ist dabei ebenfalls integraler, einstückiger Bestandteil des äußeren Flügel-Rahmens 2a. Beide Flügel-Rahmen 2a, 2b überlappen somit die Scheibe 4 radial nach innen soweit, daß ein Herausnehmen der Scheibe 4 nach innen oder außen ohne Zerstörung des Fensterflügels 2, insbesondere dessen Kleberstelle 15, nicht möglich ist.
Somit sind keine separaten Glashalteleisten vorhanden, sondern dies sind integral an z. B. dem inneren Flügel-Rahmen 2b angeformte, radial nach innen weisende Vorsprünge mit der gewünschten Konturgestaltung. Der Fensterstock 3 kann - wie in der unteren Bildhälfte dargestellt - ein einstückig umlaufendes Rahmenförmiges Teil sein, welches ebenfalls wiederum fugenlos, also ohne nachträglich geschlos­ sene Verbindungsstellen an den Ecken, durch Urformen hergestellt ist, ebenso wie die Flügel-Rahmen des Fensterflügels.
Ablauföffnungen bzw. Ablaufrohre 16 sind bei der Herstellung vorzugsweise mit eingeformt worden bzw. nachträglich eingeklebt.
Wie im oberen Bereich der Fig. 2 dargestellt, kann der Fensterstock 3 dagegen auch aus zwei Stock-Rahmen 3a, 3b zusammengefügt, insbesondere mittels Kleber 15 flächig in der Hauptebene 10 verklebt sein. Dies hat den Vorteil, daß unterschiedliche äußere Stock-Rahmen 3a verwendet werden können, die - je nach Kundenwunsch - bestimmte Ausstattungserweiterungen, beispielsweise das dargestellte Sonnenschutzrollo 5 in einem entsprechenden Hohlraum dieses äußeren Stock-Rahmens 3a beinhalten.
Insbesondere erfolgt dabei die Verbindungsebene zwischen den beiden Stock- Rahmen 3a und 3b in der äußersten Anlagefläche zwischen Fensterflügel 2 und Fensterstock 3.
Fig. 3 zeigt einen teilweisen Horizontalschnitt durch das Fenster der Fig. 1, dabei wiederum mit einem einstückigen Fensterstock 3 und unter Weglassen der Form­ teildichtung 11. Die Sprosse 7 ist dabei keine echte, also die Scheibe 4 unter­ teilende, Sprosse, sondern besteht aus auf die Außenseite und Innenseite der Scheibe 4 aufgesetzte Sprossenleisten 7a, 7b. Diese Sprossenleisten 7a, 7b sind wiederum integraler, einstückiger Bestandteil der Flügel-Rahmen 3a, 3b, und werden somit durch Verkleben dieser Flügel-Rahmen 3a, 3b an der Klebestelle 15, die vorzugsweise parallel zur Hauptebene 10 des Fensters liegt, auf die Scheibe 4 gedrückt, wiederum unter Zwischenordnung vorzugsweise einer Formteildichtung 11c bzw. 11 c'.
In Fig. 3 ist der Fensterstock als einstückiger Rahmen 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein Fenster mit zwei sich gegeneinander abstützenden Fensterflügeln 2, 2'.
Dabei bestehen die einzelnen Flügel wiederum aus Flügel-Rahmen 2a, 2b bzw. 2a', 2b', die als fugenlose, einstückige Teile urgeformt und darin gegeneinander in der Hauptebene wiederum fest, unlösbar verbunden, insbesondere verklebt sind mittels Kleber 15. Die äußeren und inneren Schlagleisten 8a, 8b, mit denen sich die Fensterflügel 2 und 2' auf der Außenseite bzw. Innenseite überlappen, sind dagegen als separate Einzelteile auf der Außenseite bzw. Innenseite befestigt, beispielsweise verschraubt oder verklebt. Dies bietet den Vorteil, daß der entsprechende Fensterflügel 2 bzw. 2' ohne Schlagleiste 8a bzw. 8b als einflügliges Fenster in einem entsprechenden, nicht dargestellten Fensterstock ebenfalls verwendet werden kann, so daß die Anzahl der herzustellenden und zu bevorratenden Einzelelemente dadurch verringert wird.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Fenster
2
Fensterflügel
2
a,
2
b Flügel-Rahmen
3
Fensterstock
3
a,
3
b Stock-Rahmen
4
Scheibe
5
Sonnenschutz-Rollo
6
Wetterschenkel
7
Sprosse
8
a,
8
b Schlagleisten
9
,
9
' Metallrahmen
10
Hauptebene
11
a,
11
b Formteildichtungen
12
Mauer
13
Kämpfer
14
Maueröffnung
15
Kleber
16
Ablaufrohre

Claims (30)

1. Fenster (1) mit
  • - einem im Mauerwerk zu befestigenden Fensterstock (3),
  • - wenigstens einem darin gelagerten Fensterflügel (2),
  • - wenigstens einer durchsichtigen Scheibe (4) im Fensterflügel (2),
dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterflügel (2) aus zwei fugenlosen Flügel-Rahmen (2a, 2b) besteht, die fest miteinander verbunden sind und die Scheibe (4) in der Hauptebene (10) des Fensters (1) formschlüssig zwischen sich halten.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterstock (3) aus zwei fugenlos hergestellten Stock-Rahmen (3a, 3b) besteht, die fest miteinander verbunden sind, und von denen wenigstens der innen liegende Stock-Rahmen (3b) zur Verankerung im Mauerwerk dient.
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Stock-Rahmen (3a) Ausstattungserweiterungen des Fensters (1), insbesondere ein Wetterschutz-Rollo oder ein Sonnenschutz-Rollo (5) angeordnet sind.
4. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur der äußere Stock-Rahmen (3a) von der Außenseite des Fensters her betrachtet den bzw. die Fensterflügel (2) zur Mitte hin überlappt.
5. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterschenkel (6) integraler, einstückiger Bestandteil des äußeren Flügel- Rahmens (2a) ist.
6. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Glastrennleisten (7), die quer über die Scheibe (4) durchgehen, integraler Bestandteil des jeweiligen Flügel-Rahmens (2a, 2b) sind.
7. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stülpleisten (8a, 8b) separate, auf die Flügel-Rahmen (2a bzw. 2b) aufgesetzte, Bauteile sind.
8. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel-Rahmen (2a, 2b) bzw. die Stock-Rahmen (3a, 3b) gegeneinander verrastet und über Dichtungen gegeneinander abgedichtet sind.
9. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel-Rahmen (2a, 2b) bzw. die Stock-Rahmen (3a, 3b) unlösbar miteinander verbunden, insbesondere flächig miteinander verklebt sind und insbesondere der dabei verwendete Kleber auf demselben Basismaterial wie das Material der Rahmen beruht.
10. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Fensterflügel (2) und/oder der Fensterstock (3) lackiert sind und der Lack wenigstens teilweise aus dem gleichen Material wie der Fenster­ flügel (2) bzw. der Fensterstock (3) bestehen.
11. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel-Rahmen (2a, 2b) bzw. die Stock-Rahmen (3a, 3b) als Spritzteile oder Gießteile hergestellte massive Kunststoffteile sind.
12. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flügel-Rahmen (2a, 2b) und/oder zwischen den Stock-Rahmen (3a, 3b) ein Metallrahmen (9) bzw. (9") umlaufend angeordnet ist.
13. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (9) zwischen den Fensterflügeln (2a, 2b) so weit nach außen geführt ist, daß an ihm Beschlagelemente zur Befestigung des Fensterflügels (2) am Fensterstock (3) fest angeordnet, insbesondere verschraubt oder verschweißt, sind.
14. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) zwischen den Flügel-Rahmen (2a, 2b) unter Zwischensetzung einer Formteil-Dichtung, insbesondere aus gummiartigem Material, abgedichtet ist.
15. Fenster (1) mit
  • - einem im Mauerwerk zu befestigenden Fensterstock (3),
  • - wenigstens einem darin gelagerten Fensterflügel (2),
  • - wenigstens einer durchsichtigen Scheibe (4) im Fensterflügel (2),
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Flügel (2) aus Polyurethan (PUR), insbesondere aus PUR- Konstruktionswerkstoffen, besteht.
16. Fenster nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der PUR-Konstruktionswerkstoff ein in Form gegossener bzw. gespritzter Werk­ stoff ist.
17. Fenster nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die aus PUR bestehenden Einzelteile des Fensters über ihren gesamten Quer­ schnitt aus dem gleichen Material mit im wesentlichen den gleichen physikali­ schen Parametern, insbesondere dem gleichen spezifischen Gewicht, besteht.
18. Fenster nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der PUR-Konstruktionswerkstoff einen λ-Wert von < 0,10 W/m K, insbesondere von weniger als 0,08 W/m K, insbesondere von weniger als 0,07 W/m K aufweist.
19. Fenster nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das PUR eine Dichte zwischen 400 und 600 kg/m3, insbesondere zwischen 450 und 550 kg/m3, aufweist.
20. Fenster nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das PUR eine Nenndruckfestigkeit von mehr als 8,0 N/m2, insbesondere von mehr als 11,0 N/m2, insbesondere von mehr als 14,0 N/m2 aufweist.
21. Fenster nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das PUR eine zulässige Dauerlast von mehr als 1,6 N/m2, insbesondere von mehr als 1,9 N/m2, insbesondere von mehr als 2,2 N/m2 aufweist.
22. Fenster nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der PUR-Konstruktionswerkstoff mittels der gleichen materialabtragenden Ver­ fahren (Hobeln, Fräsen, Schleifen) und Werkzeugen bearbeitbar ist wie Massiv­ holz.
23. Fenster nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster ausschließlich aus den Materialien PUR, Metall und dem Material der Scheibe (4) besteht.
24. Fenster nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der PUR-Konstruktionswerkstoff wenigstens teilweise aus recyceltem, gemahle­ nem PUR besteht, welches insbesondere aus recycelten PUR-Fenstern gewon­ nen wurde.
25. Verfahren zum Herstellen und Montieren eines Fensters mit einem im Mauerwerk zu befestigenden Fensterstock (3), wenigstens einem darin gelagerten Fensterflügel (2), wenigstens einer durchsichtigen Scheibe (4) im Fensterflügel (2), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die nicht-durchsichtigen Einzelteile des Fensters (1) als Rahmen (2a, 2b, 3a, 3b) im Spritzverfahren bzw. Gießverfahren in einer allseits umschließenden Form hergestellt werden,
  • - die Flügel-Rahmen (2a, 2b) unter Zwischenanordnung der Scheibe (4) und ggf. weiterer Teile, insbesondere Beschlagteile, gegeneinander fixiert wer­ den, und
  • - der Fensterflügel (2) mittels der Beschlagteile am Stock-Rahmen befestigt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammensetzen des Fensters die nicht-durchsichtigen Einzelteile sepa­ rat lackiert, insbesondere tauchlackiert, insbesondere die Rahmen (2a, 2b) bzw. (3a, 3b) in unterschiedlichen Farben vor dem Verbinden lackiert und ggf. vorher geschliffen werden.
27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Befestigen des Flügels (2) am Stock (3) Formteil-Dichtungen (11a, 11b) formschlüssig in hierfür vorgesehenen Hohlräumen, insbesondere Nuten, insbe­ sondere des Fensterstockes (3) angeordnet werden.
28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus wenigstens zwei Stock-Rahmen (3a, 3b) bestehende Fensterstock vor der Positionierung und Befestigung im Mauerwerk durch gegeneinander Fixieren der Stock-Rahmen (3a, 3b) fertiggestellt wird.
29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterstock (3), insbesondere der äußere Stock-Rahmen (3a) die Fenster­ höhlung des Mauerwerks nach radial außen überlappt und wenigstens der kom­ plette Fensterstock (3), insbesondere das komplett montierte Fenster (1) von außen in die Mauerwerksöffnung des fertig oberflächenbeschichteten Mauerwerks eingeschoben wird bis zum Anliegen des Fensterstocks (3) auf der Außenseite der Wand in der Umgebung der Maueröffnung.
30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der undurchsichtigen Einzelteile des Fensters (1) in einer Form erfolgt, deren Länge und Breite - betrachtet in der Hauptebene (10) des Fensters - variabel ist, insbesondere durch modulartiges Zwischensetzen von Verlän­ gerungs-Formteilen.
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