DE8137470U1 - Verbundfenster - Google Patents

Verbundfenster

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DE8137470U1
DE8137470U1 DE19818137470U DE8137470U DE8137470U1 DE 8137470 U1 DE8137470 U1 DE 8137470U1 DE 19818137470 U DE19818137470 U DE 19818137470U DE 8137470 U DE8137470 U DE 8137470U DE 8137470 U1 DE8137470 U1 DE 8137470U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
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Description

Troisdorf, den 17. 12. 1981 OZ: 81086 (4-118)MG/Bd
DYNAMIO? NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Verbundfenster
Die Neuerung befaßt sich mit einem Doppelflügelrahmen für ein Verbundfenster, wobei ein äußerer Flügelrahmen aus im wesentlichen L-förmigen und ein innerer Flügelrahmen aus im wesentlichen T-förmigen Kunststoffhohlprofilstaben mittels Scharnieren aneinander befestigt sind und der äußere und innere Profilstab an den einander zugewandten Seiten je ein Paar Vorsprünge »um Ineinanderrasten zur Vermeidung der Verschiebung der äußeren und inneren Flügelrahmen gegeneinander aufweisen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 69 4-9 357 ist ein Doppelflügelrahmen bekannt, der zunächst aus einteiligen, bereits zur Aufnahme von zwei Fensterscheiben vorbereiteten EahmeD-teile hergestellt wird, wobei im Anschluß an die Fertigstellung dann der einteilige Doppelflügelrahmen parallel zu seiner Ebene in den äußeren und inneren Flügelrahmen zersägt wird. Danach wird der eine Flügelrahmen mit Rastleisten in den anderen Flügelrahmen in eine entsprechend hinterschnittene Nut eingerastet. Aus der DE-AS 27 4-2 998 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Doppelflügelrahmens
für ein Fenster ohne eine Tür bekannt, wobei Kunststoffprofilstäbe für den äußeren und inneren Flügelrahmen miteinander in hinterschnittenen Vorsprüngen verrastet werden, danach zugeschnitten und gemeinsam verschweißt werden zu ^ den fertigen Rahmen, anschließend im Gehrungsbereich die Verschweißungsstellen der Rastleisten herausgeschnitten werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppelflügel rahmen für Verbundfenster mit hoher Paßgenauigkeit und einfacher Herstellungsweise aufbauend auf dem Stand der Technik zu schaffen, wobei insbesondere das Problem des Nichtverschweißens der Doppelflügelrahmen beim gemeinsamen Schweißvorgang im Gehrungsbereich und nachheriger Auftrennung besser gelöst werden soll.
Erfindungsgemäß wird hierzu für die Ausbildung der Profilstäbe für den äußeren und inneren Flügelrahmen des Verbund· fensters vorgeschlagen, daß die Vorsprünge am äußeren
P Flügelrahmen in die von Vorsprüngen des inneren Flügelrahmens gebildete offene Nut einpassen, wobei die Höhe Ηγ der Vorsprünge größer vorzugsweise etwa doppelt so groß wie die Höhe H2 der Vorsprüage des inneren Flügelrahmens ist und die Vorsprünge zwischen sich eine nach
pR außen sich erweiternde Nut bilden, so daß die Flügelrahmen sich nach Ineinanderstecken im wesentlichen längs der Kopfflächen der Vorsprünge berühren.
Die Neuerung geht also von der Verrastung der beiden Flügelrahmen ineinander und Verhakung ab, in dem sie
-" lediglich eine Führung durch vorstehende Stege an beiden Flügelrahmen vorsieht. Hierbei ist wesentlich, daß die Stege.einander nicht vollständig übergreifen, sondern durch Ausbildung unterschiedlicher Höhen eine nur teilweise Überdeckung der Stege entsteht. Dadurch wird
-^ beim gleichzeitigen Verschweißen der Gehrungsecken von
äußerem und innerem Flügelrahmen im Gehrungsbereich nur noch eine minimale an sich utaerwünschte Verschweißung der Vorsprünge untereinander bewirkt, wobei jedoch der Bereich X frei bleibt und die Auftrennung durch einfaches Auseinanderbewegen des inneren und äußeren Flügelrahmens ohne zusätzliche Trennungsarbeit mittels Maschinen oder Werkzeuge erfolgt. In raumsparender Weise ist der äußere bzw. innere Flügelrahmen jeweils mit einem Vorsprung versehen, der gleichzeitig die Auflagefläche für die Glasscheiben als auch das Widerlager für die Fixierung der Glashalteleiste bildet, gemäß den Ansprüchen 3 und 4.
Um die beiden Flügelrahmen mittels Scharnier miteinander zu verbinden, bilden äußerer und innerer Flügelrahmen eine umlauf ende einseitig am inneren Flügelrahmen hinterschnitte· ne Beschlagnut. Damit ist eine einfache Montage des Doppelflügelrahmens ermöglicht.
Zur Schaffung einer Belüftung zwischen den Scheiben des Verbundfensters ist vorgesehen, daß die Vorsprünge an.den oberen und unteren Querholmen des Flügelrahmens an mehreren Stellen bis ca. etwa 25 mm Länge abgearbeitet sind, so daß Belüftungsöffnungen entstehen.
Die Neuerung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch das L-förmige Profil des äußeren Flügelrahmens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das T-förmige Profil des
inneren Flüge1rahmens,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Verbundfenster mit Blendrahmen und Doppelflügelrahmen,
Fig. 4- einen horizontalen Querschnitt durch ein Verbundfenster
und
• III I )
1Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch ein Yarbundfenster mit eingebauter Jalousie.
Die Neuerung befaßt sich mit Verbundfenstern aus Kunst-5stoffhohlprofilstäben, wobei der Doppelflügelrahmen aus den beiden in Fig. 1 und 2 dargestellten Profilen zusammengesetzt wird. Fig. 1 zeigt im Querschnitt das Außenflügelprofil 1, das im wesentlichen L-förmig mit beispielsweise zwei Hohlkammern 10, 11 ausgebildet ist. Die Hohlkammer
lObildet hierbei zugleich die Anschlagleiste für die Verglasung, während die Hohlkammer 11 die zentrale Hohlkammer ist, die gegebenenfalls mittels eines Verstärkungsprofiles 30 aus verzinktem Stahl,Aluminium od. dgl. verstärkt sein kann» Zum Haltern der Glasscheibe dient im wesentlichen der
15Vorsprung 1?, der im inneren L-Winkel des Hohlprofiles abgewinkelt angeordnet ist. Dieser Vorsprung bildet auf seiner Oberseite die Auflagefläche 121 für die Glasscheibe und auf der gegenüberliegenden Seite den Vorsprung 122, der als Widerlager für die Glashalteleiste zusammen mit den
20Nocken 13 an der inneren Begrenzung des Profils dient. Auf der dem Flügelrahmen zugewandten Seite ist cVas Profil 1 mit dem U-fönnigen Vorsprung 15 ausgebildet, der noch einseitig den Anschiagvorsprung 151 zum Anliegen an dem Blendrahmen aufweist. Dieser TJ-förmige Vorsprung 15 bildet mit
25der inneren Begrenzungsfläche des Profils einen Teil der Beschlagnut 8, wie in Fig. 3 näher dargestellt. Auf der dem inneren Flügelprofil zugewandten Seite ist das äußere Profil 1 mit den Vorsprüngen 16, 17 zur Fixierung der Lage gegenüber dem inneren Flügelprofil ausgebildet. Die Vor-
30sprünge 16, 17 weisen die Höhe H,. auf und den äußeren Abstand voneinander A^. Sie bilden auf ihrer Kopfseite die Kopf flächen 161, 17"I1 mit denen sie auf dem inneren Flügelprofil aufsitzen. Zwischen den Vorsprüngen 16, 17 ist die sich nach außen öffuende Nut 162. Das Flügelprofil wird
35beispielsweise aus Hart-PVC extrudiert.
In der Fig. 2 ist das innere Flügelprofil in T-förmiger Gestalt dargestellt. Es weist die drei Hohlkammern 20, 21, 22 auf, wobei die Hohlkammer 20 den Glashalfcevorsprung für die Anlage der Verglasung bildet, die Hohlkammer 22 den sogenannten Anschlagvorsprung zum Anliegen am Blendrahmenprofil und 21 die zentrale Kammer, die gegebenenfalls mittels des Verstärkungsprofiles 31 verstärkt ist. Am Vergidsungsvorsprung des Flügelprofils 2 ist in Abstand von der zentralenEammer unter Bildung der Aufnahmenut 233 d.er Vorsprung 23 ausgebildet, dessen Oberseite zugleich die Auflagefläche für die Verglasung bildet und an dessen Unterseite der Vorsprung 231 zum Einrasten einer Glashalteleiste ausgebildet ist. An der inneren Seite des Flügelprofils 2 ist dann noch im Bereich der Verglasung der vorstehende Vorsprung 24 als Widerlager für die Glashalt el eiste vorgesehen. Auf der dem äußeren Flügelprofil 1 zugewandten Seite ist das innere Flügelprofil 2 mit den Vorsprüngen 26, 2? ausgebildet, die die Höhe E^ aufweisen uv.d die zwischen sich eine sich nach außen öffnende Nut 262 bilden. Der Nut-
20grund hat eine Breite von A^. Der äußere Abstand der Vorsprünge 16, 17 des äußeren Flügelprofils 1 A entspricht der Breite des Nutgrundes Ap zwischen den Vorsprüngen 26, 27 des inneren Flügelprofils, so daß die Vorsprünge 16, 17 auf dem Nutgrund der Nut 262 aufsitzen können. Die Höhe
25H2 der Vorsprünge 26, 27 ist kleiner als die Höhe H. der Vorsprünge 16, 17 des äußeren Flügelprofils, bevorzugt etwa ein Drittel bis die Hälfte.
In der Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das zusammenge-30setzte Verbundfenster dargestellt. An den Flügelrahmen 7» dessen Befestigung im Mauerwerk nicht dargestellt ist, ist der aus dem äußeren Flügelprofil 1 und dem inneren Flügelprofil 2 zusammengesetzte Doppelflügelrahmen angeschlagen. Hierbei liegt der Vorsprung 151 des äußeren Flügelprofils 35an den Vorsprung des Blendrahmens 7 an, der Vorsprung 25 de
Cl Mtl · «· ο *
inneren Flügelrahmens 2 wird von der Mitteldichtung 9i die am Blendrahmen 7 befestigt ist tangiert und der Anschlagvorsprung 22 des inneren Flügelprofils liegt über eine eingezogene Dichtung 33 auf der Innenseite des Elendrahmens an. Äußerer und innerer Flügelrahmen sind mittels eines nicht dargestellten Scharniers, das in der Wut 8 untergebracht ist, miteinander verbunden. Die Sicherung gegen das Verschieben und die Paßgenauigkeit der Flügelrahmen wiri durch die ineinandergepaßten Vorspränge 16, 17 des äußeren Flügelprofils in die von den Vorsprüngen 26, 27 des inneren Flügelprofils gebildete Nut hergestellt. Im Bereich der verschweißten Gehrungsecken ist die möglicherweise durch die Verschweißung vorhandene Verbindung durch einfaches Auseinanderbewegen (Aufbrechen) der Flügelrahmen zu beseitigen so daß »in einwandfreies öffnen der einzelnen Flügelrahmen des Doppelflügels gewährleistet ist. In der Fig. 3 ist des weiteren die Fixierung der äußeren Glasscheibe 3a. und der inneren Glasscheibe 3i mittels in die Profile eingesetzter Dichtungsprofile 5 sowie der äußeren Glashalte-
20leiste 6a und der inneren Glashalteleiste 6i dargestellt. Die Verglasung sitzt in der Regel über Toleranzklötzchen H-auf den Vorsprüngen 12 bzw. 23 des äußeren bzw. inneren Flügelprofils 1, 2. An dem inneren Flügelprofil 2 ist auf der dem äußeren Flügelprofil 1 zugewandten Seite neben den
25Vorsprüngen 26, 27 eine kleine mit 251 ausgebildet, die zusammen mit der winkelförmigen Ausnehmung 152 des Flügelprofils 1 die sogenannte Beschlagnut zur Aufnahme von Scharnier, d.h. Kupplung und Bändefcn bildet,.Diese Beschlagnut ist umlaufend am Doppelflügelrahmen ausgebildet.
In der Fig. 4- ist ein horizontaler Schnitt diTch ein Verbundfenster dargestellt, in dem zusätzlich die Scharniere dargestellt sind, nämlich das Kupplungsteil 35 und das Band 34.
• · · · I I t 1
IH In ι · · ···
10 - 7 - die zusätzliche Anordnung
1 In der 20
durch 25 Fig. 5 ist ebenfalls in einem horizontalen Schnitt
einer 35 ein Verbundfenster noch
Jalousie 36 dargestellt

Claims (1)

  1. Troisdorf, den 17, 12. 1981 OZ:81086 (4118) MG/Bd
    Schutzansprüche
    Doppelflügeirahmen für ein Verbundfenster, wobei ein äußerer Flügelrahmen aus im wesentlichen L-förmigen und ein innerer Flügelrahmen aus im wesentlichen T-förmigen Kunststoffhohlprofilstähen mittels Scharnieren aneinander befestigt sind und der äußere und innere Profilstab an den einander zugewandten Seiten je ein Paar Vorspränge zum Ineinanderrasten zur Vermeidung der Verschiebung der äußeren und inneren Flügelrahmen gegeneinander aufweisen, dadurch gekenn zeichnet , daß die Vorsprünge (16, 17) am äußeren Flügelrahmen (1) in die von Vorsprüngen (26, 27) des inneren Flügelrahmens (2) gebildete offene Nut (262) einpassen, wobei die Höhe K1 der Vorsprünge (16, 17) größer vorzugsweise etwa doppelt so groß wie die Höhe Hp der Vorsprünge (26, 27) des inneren Flügeli'ahmens(2)ist una die Vorsprünge (26, 27) zwische: sich eine nach außen sich erweiternde Nut (262) bilden, so daß die Flügelrahmen (1, 2) sich nach Ineinanderstecken im wesentlichen längs der Kopfflächen (161, 171) der Vorsprünge (16, 17) berühren.
    Doppelflügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16,17) an den oberen und unteren Querholmen des Flügelrahmens an mehreren Stellen bis ca. etwa 25 mm Länge abgearbeitet sind, so daß Belüftuugsöffnungen entstehen.
    Doppelflügelrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Flügelrahmen mit dem Vorsprung (12), der abgewinkelt aus dem Innenwinkel des L-förmigen Profils (1)vorsteht ausgebildet ist, dessen Oberseite die Auflagefläche (121) für eine Glasscheibe (3a) und dessen Unterseite als Widerlager für die Glashalteleiste (6a) dient.
    4. Doppelflügelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Flügelrahmen (2) auf der Innenseite des Glashalteanschlages (20) mit dem rechtwinklig vorstehenden Vorsprung (23) zur Auflage de Glasscheibe (3i) unter Bildung des .Widerlagers (231) mit Einschiebenut (233) für die Glashalteleiste (6i) ausgebildet ist.
    5- Doppelflügelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und inr.ere Flüge: rahmen (1, 2) rusammen eine umlaufend einseitig am inneren Flügelrahmen (2) hinterschnittene Beschlagnut" (8) bilden,
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