EP0082338B1 - Verbundfenster - Google Patents

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EP0082338B1
EP0082338B1 EP82110853A EP82110853A EP0082338B1 EP 0082338 B1 EP0082338 B1 EP 0082338B1 EP 82110853 A EP82110853 A EP 82110853A EP 82110853 A EP82110853 A EP 82110853A EP 0082338 B1 EP0082338 B1 EP 0082338B1
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EP
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casement frame
projections
casement
frame
double
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EP82110853A
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English (en)
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EP0082338A1 (de
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Wolfgang Budich
Oswald Burgert
Karl Obermeier
Michael Cramer
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Huels Troisdorf AG
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Huels Troisdorf AG
Dynamit Nobel AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • E06B2003/262Frames made of plastic material

Definitions

  • the innovation is based on the task of creating a double-leaf frame for composite windows with a high degree of accuracy and simple manufacturing based on the state of the art, in particular the problem of not welding the double-leaf frame when welding together in the miter area and subsequent separation is to be better solved.
  • This projection forms the support surface 121 for the glass pane on its upper side and the projection 122 on the opposite side, which serves as an abutment for the glass retaining strip together with the cams 13 on the inner boundary of the profile.
  • the profile 1 is formed with the U-shaped projection 15, which still has the stop projection 151 on one side for abutting the frame.
  • This U-shaped Projection 15 forms with the inner boundary surface of the profile part of the fitting groove 8, as shown in Fig. 3 in more detail.
  • the outer profile 1 is formed with the projections 16, 17 for fixing the position relative to the inner wing profile.
  • the projections 16, 17 have the height H 1 and the outer distance from each other A 1 .
  • On their head side they form the head surfaces 161, 171 with which they sit on the inner wing profile.
  • Between the projections 16, 17 is the outwardly opening groove 162.
  • the wing profile is extruded from hard PVC, for example.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Die Neuerung befasstsich mit einem Doppelflügelrahmen für ein Verbundfenster, wobei ein äusserer Flügelrahmen aus im wesentlichen L-förmigen und ein innerer Flügelrahmen aus im wesentlichen T-förmigen Kunststoffhohlprofilstäben mittels Scharnieren aneinander befestigt sind und der äussere und innere Profilstab an den einander zugewandten Seiten je ein Paar Vorsprünge zum Ineinanderrasten zu Vermeidung der Verschiebung der äusseren und inneren Flügelrahmen gegeneinander aufweisen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 6949357 ist ein Doppelflügelrahmen bekannt, der zunächst aus einteiligen, bereits zur Aufnahme von zwei Fensterscheiben vorbereiteten Rahmenteile hergestellt wird, wobei im Anschluss an die Fertigstellung dann der einteilige Doppelflügelrahmen parallel zu seiner Ebene in den äusseren und inneren Flügelrahmen zersägt wird. Danach wird der eine Flügelrahmen mit Rastleisten in den anderen Flügelrahmen in eine entsprechend hinterschnittene Nut eingerastet. Aus der DE-B Nr. 2742998 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Doppelflügelrahmens für ein Fenster ohne eine Tür bekannt, wobei Kunststoffprofilstäbe für den äusseren und inneren Flügelrahmen miteinander in hinterschnittenen Vorsprüngen verrastet werden, danach zugeschnitten und gemeinsam verschweisst werden zu den fertigen Rahmen, anschliessend im Gehrungsbereich die Verschweissungsstellen der Rastleisten herausgeschnitten werden.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppelflügelrahmen für Verbundfenster mit hoher Passgenauigkeit und einfacher Herstellungsweise aufbauend auf dem Stand der Technik zu schaffen, wobei insbesondere das Problem des Nichtverschweissens der Doppelflügelrahmen beim gemeinsamen Schweissvorgang im Gehrungsbereich und nachheriger Auftrennung besser gelöst werden soll.
  • Erfindungsgemäss wird hierzu für die Ausbildung der Profilstäbe für den äusseren und inneren Flügelrahmen des Verbundfensters vorgeschlagen, dass die Vorsprünge am äusseren Flügelrahmen in die von Vorsprüngen des inneren Flügelrahmens gebildete offene Nut einpassen, wobei die Höhe H1 der Vorsprünge des äusseren Flügelrahmens grösser vorzugsweise etwa doppelt so gross wie die Höhe H2 der Vorsprünge des inneren Flügelrahmens ist und die Vorsprünge des inneren Flügelrahmens zwischen sich eine nach aussen sich erweiternde Nut bilden, so dass die Flügelrahmen sich nach Ineinanderstecken im wesentlichen längs der Kopfflächen der Vorsprünge des äusseren Flügelrahmens berühren.
  • Die Neuerung geht also von der Verrastung der beiden Flügelrahmen ineinander und Verhakung ab, in dem sie lediglich eine Führung durch vorstehende Stege an beiden Flügelrahmen vorsieht. Hierbei ist wesentlich, dass die Stege einander nicht vollständig übergreifen, sondern durch Ausbildung unterschiedlicher Höhen eine nur teilweise Überdeckung der Stege entsteht. Dadurch wird beim gleichzeitigen Verschweissen der Gehrungsecken von äusserem und innerem Flügelrahmen im Gehrungsbereich nur noch eine minimale an sich unerwünschte Verschweissung der Vorsprünge untereinander bewirkt, wobei jedoch der Bereich X frei bleibt und die Auftrennung durch einfaches Auseinanderbewegen des inneren und äusseren Flügelrahmens ohne zusätzliche Trennungsarbeit mittels Maschinen oder Werkzeuge erfolgt. In raumsparender Weise ist der äussere bzw. innere Flügelrahmen jeweils mit einem Vorsprung versehen, der gleichzeitig die Auflagefläche für die Glasscheiben als auch das Widerlager für die Fixierung der Glashalteleiste bildet, gemäss den Ansprüchen 3 und 4.
  • Um die beiden Flügelrahmen mittels Scharnier miteinander zu verbinden, bilden äusserer und innerer Flügelrahmen eine umlaufende einseitig am inneren Flügelrahmen hinterschnittene Beschlagnut. Damit ist eine einfache Montage des Doppelflügelrahmens ermöglicht.
  • Zur Schaffung einer Belüftung zwischen den Scheiben des Verbundfensters ist vorgesehen, dass die Vorsprünge an den oberen und unteren Querholmen des Flügelrahmens an mehreren Stellen bis ca. etwa 25 mm Länge abgearbeitet sind, so dass Belüftungsöffnungen entstehen.
  • Die Neuerung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen
    • Fig. 1 einen Querschnitt durch das L-förmige Profil des äusseren Flügelrahmens,
    • Fig. 2 einen Querschnitt durch das T-förmige Profil des inneren Flügelrahmens,
    • Fig. 3 einen Querschnitt durch das Verbundfenster mit Blendrahmen und Doppelflügelrahmen,
    • Fig. 4 einen horizontalen Querschnitt durch ein Verbundfenster, und
    • Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch ein Verbundfenster mit eingebauter Jalousie.
  • Die Neuerung befasst sich mit Verbundfenstern aus Kunststoffhohlprofilstäben, wobei der Doppelflügelrahmen aus den beiden in Fig. 1 und 2 dargestellten Profilen zusammengesetzt wird. Fig. 1 zeigt im Querschnitt das Aussenflügelprofil 1, das im wesentlichen L-förmig mit beispielsweise zwei Hohlkammern 10, 11 ausgebildet ist. Die Hohlkammer 10 bildet hierbei zugleich die Anschlagleiste für die Verglasung, während die Hohlkammer 11 die zentrale Hohlkammer ist, die gegebenfalls mittels eines Verstärkungsprofiles 30 aus verzinktem Stahl, Aluminium od. dgl. verstärkt sein kann. Zum Haltern der Glasscheibe dient im wesentlichen der Vorsprung 12, der im inneren L-Winkel des Hohlprofiles abgewinkelt angeordnet ist. Dieser Vorsprung bildet auf seiner Oberseite die Auflagefläche 121 für die Glasscheibe und auf der gegenüberliegenden Seite den Vorsprung 122, der als Widerlager für die Glashalteleiste zusammen mit den Nocken 13 an der inneren Begrenzung des Profils dient. Auf der dem Flügelrahmen zugewandten Seite ist das Profil 1 mit dem U-förmigen Vorsprung 15 ausgebildet, der noch einseitig den Anschlagvorsprung 151 zum Anliegen an dem Blendrahmen aufweist. Dieser U-förmige Vorsprung 15 bildet mit der inneren Begrenzungsfläche des Profils einen Teil der Beschlagnut 8, wie in Fig. 3 näher dargestellt. Auf der dem inneren Flügelprofil zugewandten Seite ist das äussere Profil 1 mit den Vorsprüngen 16,17 zur Fixierung der Lage gegenüber dem inneren Flügelprofil ausgebildet. Die Vorsprünge 16,17 weisen die Höhe H1 auf und den äusseren Abstand voneinander A1. Sie bilden auf ihrer Kopfseite die Kopfflächen 161, 171, mit denen sie auf den inneren Flügelprofil aufsitzen. Zwischen den Vorsprüngen 16, 17 ist die sich nach aussen öffnende Nut 162. Das Flügelprofil wird beispielsweise aus Hart-PVC extrudiert.
  • In der Fig. 2 ist das innere Flügelprofil in T-förmiger Gestalt dargestellt. Es weist die drei Hohlkammern 20, 21, 22 auf, wobei die Hohlkammer 20 den Glashaltevorsprung für die Anlage der Verglasung bildet, die Hohlkammer 22 den sogenannten Anschlagvorsprung zum Anliegen am Blendrahmenprofil und 21 die zentrale Kammer, die gegebenenfalls mittels des Verstärkungsprofiles 31 verstärkt ist. Am Verglasungsvorsprung des Flügelprofils 2 ist in Abstand von der zentralen Kammer unter Bildung der Aufnahmenut 233 der Vorsprung 23 ausgebildet, dessen Oberseite zugleich die Auflagefläche für die Verglasung bildet und an dessen Unterseite der Vorsprung 231 zum Einrasten einer Glashalteleiste ausgebildet ist. An der inneren Seite des Flügelprofils 2 ist dann noch im Bereich der Verglasung der vorstehende Vorsprung 24 als Widerlager für die Glashalteleiste vorgesehen. Auf der dem äusseren Flügelprofil 1 zugewandten Seite ist das innere Flügelprofil 2 mit den Vorsprüngen 26, 27 ausgebildet, die die Höhe H. aufweisen und die zwischen sich eine sich nach aussen öffnende Nut 262 bilden. Der Nutgrund hat eine Breite von A2. Der äussere Abstand der Vorsprünge 16, 17 des äusseren Flügelprofils 1 A1 entspricht der Breite des Nutgrundes A2 zwischen den Vorsprüngen 26, 27 des inneren Flügelprofils, so dass die Vorsprünge 16, 17 auf dem Nutgrund der Nut 262 aufsitzen können. Die Höhe H2 der Vorsprünge 26, 27 ist kleiner als die Höhe H1 der Vorsprünge 16,17 des äusseren Flügelprofils, bevorzugt etwa ein Drittel bis die Hälfte.
  • In der Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das zusammengesetzte Verbundfenster dargestellt. An den Flügelrahmen 7, dessen Befestigung im Mauerwerk nicht dargestellt ist, ist der aus dem äusseren Flügelprofil 1 und dem inneren Flügelprofil 2 zusammengesetzte Doppelflügelrahmen angeschlagen. Hierbei liegt der Vorsprung 151 des äusseren Flügelprofils 1 an den Vorsprung des Blendrahmens 7 an, der Vorsprung 25 des inneren Flügelrahmens 2 wird von der Mitteldichtung 9, die am Blendrahmen 7 befestigt ist, tangiert und der Anschlagvorsprung 22 des inneren Flügelprofils liegt über eine eingezogene Dichtung 33 auf der Innenseite des Blendrahmens an. Äusserer und innerer Flügelrahmen sind mittels eines nicht dargestellten Scharniers, das in der Nut 8 untergebracht ist, miteinander verbunden. Die Sicherung gegen das Verschieben und die Passgenauigkeit der Flügelrahmen wird durch die ineinandergepassten Vorsprünge 16, 17 des äusseren Flügelprofils in die von den Vorsprüngen 26, 27 des inneren Flügelprofils gebildete Nut hergestellt. Im Bereich der verschweissten Gehrungsecken ist die möglicherweise durch die Verschweissung vorhandene Verbindung durch einfaches Auseinanderbewegen (Aufbrechen) der Flügelrahmen zu beseitigen, so dass ein einwandfreies Öffnen der einzelnen Flügelrahmen des Doppelflügels gewährleistet ist. In der Fig. 3 ist des weiteren die Fixierung der äusseren Glasscheibe 3a und der inneren Glasscheibe 3i mittels in die Profile eingesetzter Dichtungsprofile 5 sowie der äusseren Glashalteleiste 6a und der inneren Glashalteleiste 6i dargestellt. Die Verglasung sitzt in der Regel über Toleranzklötzchen 4 auf den Vorsprüngen 12 bzw. 23 des äusseren bzw. inneren Flügelprofils 1, 2. An dem inneren Flügelprofil 2 ist auf der dem äusseren Flügelprofil 1 zugewandten Seite neben den Vorsprüngen 26, 27 eine kleine Nut 251 ausgebildet, die zusammen mit der winkelförmigen Ausnehmung 152 des Flügelprofils 1 die sogenannte Beschlagnut zur Aufnahme von Scharnier, d. h. Kupplung und Bändern bildet. Diese Beschlagnut ist umlaufend am Doppelflügelrahmen ausgebildet.
  • Inder Fig. 4 ist ein horizontaler Schnitt durch ein Verbundfenster dargestellt, in dem zusätzlich die Scharniere dargestellt sind, nämlich das Kupplungsteil 35 und das Band 34.
  • In der Fig. 5 ist ebenfalls in einem horizontalen Schnitt durch ein Verbundfenster noch die zusätzliche Anordnung einer Jalousie 36 dargestellt.

Claims (5)

1. Doppelflügelrahmen für ein Verbundfenster, wobei ein äusserer Flügelrahmen (1) aus im wesentlichen L-förmigen und ein innerer Flügelrahmen (2) aus im wesentlichen T-förmigen Kunststoffhohlprofilstäben mittels Scharnieren (34) aneinander befestigt sind und der äussere und innere Profilstab an den einander zugewandten Seiten je ein Paar Vorsprünge (16, 17; 26, 27) zum Ineinanderrasten zur Vermeidung der Verschiebung der äusseren und inneren Flügelrahmen gegeneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (16,17) am äusseren Flügelrahmen (1) in die von Vorsprüngen (26, 27) des inneren Flügelrahmens (2) gebildete offene Nut (262) einpassen, wobei die Höhe H1 der Vorsprünge (16, 17) des äusseren Flügelrahmens (1) grösser vorzugsweise etwa doppelt so gross wie die Höhe H2 der Vorsprünge (26, 27) des inneren Flügelrahmens (2) ist und die Vorsprünge (26,27) des inneren Flügelrahmens (2) zwischen sich eine nach aussen sich erweiternde Nut (262) bilden, so dass die Flügelrahmens (1, 2) sich nach Ineinanderstecken im wesentlichen längs der Kopfflächen (161, 171 ) der Vorsprünge (16,17) des äusseren Flügelrahmens (1) berühren.
2. Doppelflügelrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (16, 17) an den oberen und unteren Querholmen des Flügelrahmens an mehreren Stellen bis ca. etwa 25 mm Länge abgearbeitet sind, so dass Belüftungsöffnungen entstehen.
3. Doppelflügelrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Flügelrahmen mit einem Vorsprung (12), der abgewinkelt aus dem Innenwinkel des L-förmigen Profils (1) vorsteht ausgebildet ist, dessen Oberseite die Auflagefläche (121) für eine Glasscheibe (3a) und dessen Unterseite als Widerlager für die Glashalteleiste (6a) dient.
4. Doppelflügelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Flügelrahmen (2) auf der Innenseite des Glashalteanschlages (20) mit einem rechtwinklig vorstehenden Vorsprung (23) zur Auflage der Glasscheibe (3i) unter Bildung des Widerlagers (231) mit Einschiebenut (233) für die Glashalteleiste (6i) ausgebildet ist.
5. Doppelflügelrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere und innere Flügelrahmen (1, 2) zusammen eine umlaufend einseitig am inneren Flügelrahmen (2) hinterschnittene Beschlagnut (8) bilden.
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EP0082338A1 EP0082338A1 (de) 1983-06-29
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